DE3720987C2 - - Google Patents

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DE3720987C2
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DE3720987A
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Harro 7125 Kirchheim De Buehl
Theodor 7121 Freudental De Schneider
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/04Bases; Housings; Mountings
    • H01H37/043Mountings on controlled apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/25Devices for sensing temperature, or actuated thereby

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie er durch das DE-GM 79 06 312 bekannt ist.
Durch eingebaute Thermoschalter sollen Elektromotoren vor Überhitzung und irreparablen Schäden geschützt werden.
Die GB-PS 15 94 334 zeigt einen Elektromotor mit einem Thermoschalter, der ein erstes Blech besitzt, das einen Abschnitt, der als Anschlußkontakt fungiert, und einen anderen Abschnitt mit einer Kontaktwarze aufweist, der als Festkontakt von einem beweglichen Bimetallstück beaufschlagt werden kann. Das Bimetallstück ist an ein zweites Blech angeschweißt, das auch eine leitende Verbindung zu einer Bürste herstellt. Die beiden übereinanderliegenden und durch eine Isolierschicht elektrisch voneinander isolierten Bleche sind durch einen Niet auf der Bürstentragplatte befestigt. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem Anschlußkontakt und einem Gehäuse des Elektromotors ist nicht erwähnt oder dargestellt.
Bei einem aus der Praxis bekannten Elektromotor ist zwischen einem metallischen Köcher zur Führung einer Bürste und der Bürstentragplatte eine Halte- und Anschlußplatte fixiert, an der die zur Kohlebürste führende Litze elektrisch leitend befestigt ist, und an der außerdem ein Anschlußkontakt eines Thermoschalters festgenietet ist. Auf den anderen Anschlußkontakt des Thermoschalters ist die Steckhülse einer Leitung aufgesteckt, die mit dem Gehäuse elektrisch leitend verbunden ist. Der Thermoschalter ist bei dieser bekannten Ausführung gewissermaßen freitragend an einem seiner Anschlußkontakte gehalten, und man muß daher Vorsorge treffen, daß das Thermoschaltergehäuse etwa bei Erschütterung des Kraftfahrzeuges nicht in den Bewegungsbereich des Kollektors gelangt. Bei der bekannten Ausführung ist dazu ein zusätzlicher Haltesteg vorgesehen, der eine Verschwenkmöglichkeit des Thermoschalters begrenzt.
Aus dem DE-GM 79 06 312 ist ein Elektromotor mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei diesem Elektromotor ist der Thermoschalter in einem Rahmen geführt, der durch entsprechende Formgebung der aus einem elastischen Kunststoff gefertigten Bürstentragplatte geschaffen ist. Dadurch ist ein sicherer Sitz des Thermoschalters gewährleistet. Allerdings ist eine aus Kunststoff gespritzte Bürstentragplatte verhältnismäßig teuer. Ein Anschluß des Thermoschalters an das Gehäuse ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektromotor mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß er unter Berücksichtigung der Forderung, daß der Thermoschalter elektrisch mit dem Gehäuse verbunden sein soll, mit wenigen Einzelteilen kostengünstig montiert und gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man einen Elektromotor, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, zusätzlich mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausstattet.
Bei einem erfindungsgemäßen Elektromotor wird zur Lagestabilisierung des Thermoschalters also nicht ein Rahmen, der Teil der Bürstentragplatte ist, sondern ein separater Rahmen aus einem elektrisch leitenden Material verwendet und über diesen Rahmen eine stromleitende Verbindung zwischen Thermoschalter und dem Motorgehäuse hergestellt. Eine kompliziert gestaltete und teuere Bürstentragplatte aus Kunststoff wird nicht benötigt.
Im Gegensatz zur aus der Praxis bekannten Ausführung ist der Thermoschalter nicht im Bereich des Köchers freitragend gehalten, sondern formstabil in einem Rahmen fixiert. Außerdem entfällt eine separate Leitung zwischen dem Anschlußkontakt des Thermoschalters und dem Motorgehäuse, so daß vor allem die Montagekosten reduziert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht vom Rahmen einstückig eine entsprechend gefaltete Flachsteckerhülse ab, in die der Anschlußkontakt des Thermoschalters einsteckbar ist. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Thermoschalter und diesem Rahmen erfordert also keine zusätzlichen Einzelteile. In einzelnen Fällen kann es zweckmäßig sein, daß man zusätzlich den Anschlußkontakt des Thermoschalters mit dieser Flachsteckerhülse verschweißt.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Bürstentragplatte,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine ausgestanzte Blechplatine zur Herstellung des Rahmens zur Fixierung des Thermoschalters und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den bereits gefalteten Rahmen.
In Fig. 1 ist mit 10 das Lagerschild eines Elektromotors bezeichnet, das ein Gehäuse abschließt, in dem ein nicht näher dargestellter Anker mit einem Kollektor drehbar gelagert ist. An diesem dem Motorgehäuse zuzurechnenden Lagerschild 10 ist eine Bürstentragplatte 11 aus einem elektrisch isolierenden Material fixiert, die die am Kollektor schleifenden Bürsten 12, 13 und 14 trägt. Die Bürste 12 soll dabei elektrisch leitend mit dem Motorgehäuse bzw. dem Lagerschild 10 verbunden sein, wobei in den Stromkreis ein Thermoschalter 15 eingeschleift ist. Der Elektromotor selbst bzw. das Lagerschild 10 ist in üblicher Weise mit der Masse eines Stromversorgungssystems verbunden, während an die anderen Bürsten 13, 14 selektiv positives Potential anlegbar ist, so daß der Elektromotor in zwei Drehzahlstufen betreibbar ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die kostengünstige und montagefreundliche Anordnung des Thermoschalters 15 sowie die Leitungsverbindung zwischen der Bürste 12 und dem Lagerschild 10. Dazu ist ein aus einem Metallblech, also aus einem leitenden Material gefalteter Rahmen 20 vorgesehen, in den das im wesentlichen quaderförmige Gehäuse des Thermoschalters 15 einsteckbar ist.
Ein Anschlußkontakt 16 des Thermoschalters 15 wird dabei in eine als Anschlußelement dienende Flachsteckerhülse 21 am Rahmen 20 eingeführt. Am anderen Anschlußkontakt 17 des Thermoschalters 15 wird unmittelbar eine Litze 18 angeschweißt, die zur Schleifbürste 12 führt.
Ein von dem Rahmen einstückig abstehender Anschlußwinkel 22 liegt auf einem Ansatz 23 am Lagerschild 10 auf und ist dort festgeschraubt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Aus den Fig. 1 und 2 geht also zunächst einmal deutlich hervor, daß über diesen Rahmen 20 der Thermoschalter 15 lagesicher am Lagerschild 10, also an einem Gehäuseteil fixiert ist. Der Rahmen 20 dient aber neben der Lagefixierung auch zur Stromführung, denn es ist eine stromleitende Verbindung zwischen dem Gehäuse, also dem Lagerschild 10 und dem Rahmen 20, vom Rahmen 20 zum Thermoschalter 15 und vom Thermoschalter 15 über die Litze 18 zur Bürste 12 geschaffen.
Der Rahmen 20 ist aus einer in Fig. 3 dargestellten Blechplatine ausgestanzt. Der Rahmen hat eine Basisfläche 31, die an einer Gehäuseseite des Thermoschalters 15 anliegt. Von dieser Basisfläche 31 stehen abschnittsweise abgebogene, U-förmige Halteklammern 32 und 33 ab, die das Gehäuse des Thermoschalters 15 umgreifen. Auf der der Basisfläche gegenüberliegenden Seite könnten die Enden dieser Halteklammern bündig nebeneinander anliegen, doch wird die in Fig. 2 dargestellte Ausführung bevorzugt, bei der im Interesse eines geringen Materialverbrauches diese Halteklammern 32 und 33 den Thermoschalter nicht über dessen vollen Umfang umgreifen. Insbesondere aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß auf dem den Halteklammern 32, 33 gegenüberliegenden Ende der Basisfläche 31 ein Abschnitt 34 absteht, aus dem später die Flachsteckerhülse 21 geformt wird. Dieser Abschnitt 34 ist mit der Basisfläche 31 über einen dünnen Steg 35 verbunden, der eine Abkröpfung der Flachsteckerhülse 21 in der in Fig. 4 dargestellten Art ermöglicht. Damit wird eine leichte Montage erreicht, denn beim Einfügen des Thermoschalters wird dessen Anschlußkontakt 16 zwangsläufig in die entsprechende Flachsteckerhülse 21 eingeführt.
Der Thermoschalter 15 ist also an einem Ende mittels der Halteklammern 32, 33 und am anderen Ende über den Anschlußkontakt 16 und die Flachsteckerhülse 21 lagerichtig fixiert. Zusätzliche Mittel, insbesondere separate Teile, werden nicht benötigt. Zur weiteren Stabilisierung kann man nahe dem steckerseitigen Ende am Rahmen 20 noch einen Stützlappen 36 anbringen, der nur an einer Gehäuseseite des Thermoschalters 15 anliegt und nicht notwendigerweise den Thermoschalter umklammern muß. Von der Basisfläche 31 steht rechtwinklig der Anschlußwinkel 22 ab, der verdrehsicher in dem Gehäuseteil 10 fixiert werden muß. Dazu hat dieser Anschlußwinkel 22 eine bei 40 angedeutete Kontur, die der Kontur des Lagerschilds 10 entspricht. Damit ist schon sichergestellt, daß dieser Rahmen nicht wesentlich verschwenkt werden kann, wenn er mittels der Schraube 41 an dem Ansatz 23 fixiert ist. Zusätzlich ist in diesem Anschlußwinkel eine weitere Bohrung 42 vorgesehen, in die ein nicht näher dargestellter Fixierzapfen am Lagerschild 10 eingreifen kann.
In der Zeichnung ist lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Selbstverständlich könnte man - sofern es erforderlich sein sollte - den Rahmen formstabiler ausführen und insbesondere die Breite der Halteklammern so vergrößern, daß der Thermoschalter über einen größeren Bereich umklammert wird. Im Interesse einer guten Kontaktverbindung zwischen dem Anschlußkontakt des Thermoschalters und der Flachsteckerhülse könnte man diese Teile miteinander verschweißen. Der Anschlußwinkel 22 des Rahmens 20 könnte auch mit dem Lagerschild, das zu einem Getriebegehäuse gehören kann, verstemmt werden. Schließlich könnte man durch Rastverbindungen oder ähnliches den Sitz des Thermoschalters 15 im Rahmen verbessern. Dabei könnte dieser Rahmen auch derart ausgestaltet werden, daß er zu einer guten Wärmeabfuhr beiträgt. Schließlich könnte man auf die Ausbildung einer Flachsteckerhülse am Rahmen verzichten, wenn man ein anders geformtes Anschlußelement vorsieht. Dies gilt insbesondere dann, wenn man an dieser Stelle ohnehin eine Löt- oder Schweißverbindung bevorzugt.
Insgesamt ist damit ein Elektromotor geschaffen, bei dem ein Bauelement, nämlich der Rahmen 20 mehrere Funktionen erfüllt, so daß im Vergleich zur bekannten Ausführung eine kostengünstige Herstellung möglich ist.

Claims (9)

1. Elektromotor mit einem innerhalb eines Gehäuses drehbar gelagerten Anker mit einem Kollektor sowie mit einer Bürstentragplatte aus einem elektrisch isolierenden Material, wobei in den Stromkreis zu einer der Bürsten ein Thermoschalter eingeschleift ist, der in einem Rahmen geführt und dessen einer Anschlußkontakt mit einer Bürste leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und einen Anschlußwinkel (22) zur Anlage an einem Gehäuseteil (10) sowie ein Anschlußelement (21) zur Anlage am anderen Anschlußkontakt (16) des Thermoschalters (15) aufweist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelement ein vom Rahmen (20) einstückig abstehender, zu einer Flachsteckerhülse (21) geformter Abschnitt (34) dient, und der Anschlußkontakt (16) des Thermoschalters (15) in dieser Flachsteckerhülse (21) steckt.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerhülse (21) zusätzlich mit dem Anschlußkontakt (16) des Thermoschalters (15) verschweißt ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußwinkel (22) an einem Gehäuseteil (10) verdrehsicher fixiert, insbesondere festgeschraubt ist.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußwinkel (22) eine dem Gehäuseteil (10) wenigstens abschnittsweise angepaßte Kontur (40) aufweist.
6. Elektromotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußwinkel (22) einen Durchbruch (42) für einen von dem Gehäuseteil (10) abstehenden Fixierzapfen aufweist.
7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Thermoschalter (15) führende Rahmen (20) eine an einer Gehäuseseite des Thermoschalters (15) anliegende Basisfläche (31) aufweist, von der abschnittsweise abgebogene, U-förmige Halteklammern (32, 33) abstehen, die das Gehäuse des Thermoschalters (15) umklammern.
8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerhülse (21) an dem einen Ende und die Halteklammern (32, 33) am gegenüberliegenden Ende von der Basisfläche (31) des Rahmens (20) abstehen.
9. Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am steckerseitigen Endbereich des Rahmens (20) von der Basisfläche (31) ein Stützlappen (36) absteht, der nur an einer Gehäusewand des Thermoschalters (15) anliegt.
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