DE2365856A1 - Stufendrehschalter - Google Patents
StufendrehschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/03—Means for limiting the angle of rotation of the operating part
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
GRÄMKOW, MANlTZ & FI NSTE RWALD
P 23 65 856.2 München, den 2i. MAI 1976.
S/b - E 2075
EBE Elektro-Bau-Elemente GmbH
Stetten/Filder
Stufendrehschalter
Die Erfindung betrifft einen Stufendrehschalter mit feststehende
Kontakte enthaltenden Gehäuseteilen und einer sich durch die Gehäuseteile erstreckenden Schalterwelle, auf der
drehfest wenigstens ein Rotor angeordnet ist, der wenigstens ein federndes Metallelement trägt, das in Abhängigkeit von der
Winkelstellung des Rotors jeweils zwei feste Kontakte der dem Rotor benachbarten Gehäuseteile elektrisch leitend verbindet,
wobei der Drehwinkel der Schalterwelle durch ein oder zwei Anschläge begrenzt ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, insbesondere bei einem
Miniaturschalter auf einfache Weise eine Möglichkeit zu schaffen, den Drehwinkel der Schalterwelle zu begrenzen.
Hierzu sieht die Erfindung in der Grundplatte des Schalters um die Durchführstelle der Schaiterwelle herum einen konzentrischen
Kranz von Bohrungen vor, in den von außen Anschlagstifte einsteckbar sind, die mit einem hinter der Grundplatte auf der
609836/0002
D I P L. - I N G . W. G R A M IC O W DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) 8 MÜNCHEN 22. ROB ERT-KOCH-STR ASSE 1 MÜNCHEN. KONTO-N UMMER 72
SEELBERGSTR.23/25.TEL.CO71I)56 72U1 TEL. (089 ) 22 42 11, TELEX 5-29672 PATMF POSTSCHECK : MÜNCHEN 7 7 0 6 2 - 8 0 S
Schalterwelle drehi'est angeordneten Anschlagfinger zusammenwirken.
Die bei einem derartigen Schalter ohnehin vorhandene Grundplatte wird also durch Einstanzen des Lochkranzes zusätzlich
zur Halterung von Anschlägen ausgenutzte Wesentlich ist dabei, daß die Anschlagstifte von außen in den vollständig
zusammengesetzten Schalter einsetzbar sind, so daß die Anschläge auch noch später vom Benutzer ohne Zerlegung
des Schalters an die gewünschten Stellen gebracht werden Können. Durch zwei derartige Stifte kann jeder gewünschte
Winkelbereich verwirklicht werden, wobei es jedoch darauf ankommt, daß der Abstand der Bohrungen des Kranzes der Teilung
des Stufendrehschalters entspricht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Hinter dem Bewegungsraum
des Anschlagfingers im Gehäuse ein weiterer Kranz von Bohrungen
vorgesehen ist, der mit dem ersten Kranz ausgerichtet und gleiciidimensioniert wie dieser ist, wobei die Anschlagstifte
so lang sind, daß sie in jeweils zwei ausgerichteten Bohrungen ruhen. Diese Ausführungsform ist deswegen besonders vorteilhaft,
weix die auf die Scnalterwelle ausgeübten Drehmomente im Falle des Anschlagens an die Anschlagstifte beträchtlich
sein können, so daß die Abstützung der Anschlag— stifte an beiden Enden eine sichere Begrenzung des Winkelbereichs
gewährleistet„
Während die Grundplatte des Schalters im allgemeinen als
Metallstanzteil ausgebildet ist, bestehen die Gehäuse der Schalter und ihrer Rastwerke im allgemeinen aus Kunststorr.
Aus diesem Grunde ist auf dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse zweckmäßigerweise eine Blechplatte befestigt, in
der die Bohrungen angeordnet sind. Die Blechplatte kann ebenfalls als Stanzteil ausgeführt sein und nimmt die Anschlagkräfte
wesentlich zuverlässiger auf als der Kunststoffe
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Zur Befestigung der Blechplatte sind am Kunststoff vorteilhafterweise
Zapfen mitangespritzt, auf die entsprechende Bohrungen der Blechplatte aufgedruckt sind.
Vorteilhafterweise ist die Blechplatte an der Vorderseite
des Rastwerkgehäuses befestigt»
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform stehen die
eingesetzten Anschlagstifte vorne aus der Grundplatte vor
und werden über einen Zylinder von der i'eststellmutter gegen
das Rastwerkgehäuse gedrückt. Auf diese Weise ist eine einfache Auswechslung der Stifte durch den Benutzer gewährleistet
ο
Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß die Anschlagstitte
fest gegen das Ende der inneren Bohrung gedruckt werden. Vielmehr kann der Zylinder zweckmäßigerweise eine
heruntergezogene Seitenwand aufweisen, die die Stifte nach außen abdeckt und auf der Grundplatte aufliegto Die Stifte
sind auf diese Weise in axialer Richtung entlastet, und es wird von außen ein angenehmes Ausseiien der Gesamt anordnung
geschaffene
Vorzugsweise weist das Gehäuse hinter der Blechplatte mit den Bohrungen des Kranzes ausgerichtete Sackbohrungen auf,
so daß trotz eines gewissen Axialspiels der Stifte stets gewährleistet ist, daß die Bohrungen der Grundplatte und
der Blechplatte entlang ihrer gesamten Stärke von dem Material dex- Anschlagstifte durchsetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
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Figur 1 eine teilweise axialgeschnxttene Draufsicht eines Miniatur-Drehschaltere und
Figur 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Figur 1.
Nach der Zeichnung besteht der Stufendrehschalter aus
Schaltereinheiten 35 und einem davorgesetzten Rastwerk. 36.
In der Zeichnung ist nur eine Schaltereinheit 35 wiedergegeben, es versteht sich jedoch, daß zahlreiche derartige
Einheiten auf ein und derselben Schalterwelle 21 hintereinander angeordnet werden können. Die einzelnen Schaltereinheiten
35 und das Rastwerk 36 sind durch Spannbolzen 37 in axialer Richtung miteinander verspannt.
Nach Figur 1 besteht jede Schaltereinheit 35 aus Gehäuseteilen
16, 17» die den aus Figur 2 ersichtlichen Querschnitt
haben. An jedem Gehäuseteil sind auf einer Kreisbahn feststehende Kontakte Ik, 15 vorgesehen, die in das Kunststoffmaterial
der Gehäuseteile 16, 17 eingebettet und jeweils zu unten aus den Gehäuseteilen vorstehenden Lötfahnen geführt
sind. Die Gehäuseteile 16, 17 sind durch Nieten 39 zu einer
festen Einheit miteinander verbunden. Vor dem Zusammenbau der Gehäuseteile 16, I7 wird jedoch der Rotor 18 zwischen
die Teile eingebracht, welcher erfindungsgemäß axiale Bohrungen
19 enthält, in die teleskopisch ineinandergreifende
Stifte 11, 12 in der aus Figur 1 ersichtlichen ¥eise eingesetzt sind.
Der Stift 11 besitzt einen verjüngten Schaft 11a und einen erweiterten Kopf 11b. Der Schaft 11a greift in ein Sackloch
12a des Stiftes 12 in der Weise ein, daß eine teleskopische Verbindung erzielt ist. Auf dem verjüngten Schaft 11a sitzt
eine Schraubenfeder 13, die die beiden Stifte 11, 12 auseinanderzudrücken
sucht.
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Die Stifte 11, 12 mit der Schraubenfeder 13 werden als
eine Einheit in die Axialbohrung 19 des Rotors 18 eingesetzt, wobei die Bemessung derart ist, daß die Gesamtanordnung
in Umfangs- und Radialrichtung fest, in Axialrichtung
jedoch irei verschiebbar ist. Hierdurch spreizen sich die beiden Stifte 11, 12 voneinander weg, und die
Stiftköpfe kommen mit den gegenüberliegenden Kontakten 14, 15 in festen Eingriff, so daß sie diese elektrisch miteinander
verbinden.
Über den Umfang des Rotors 1b sind soviele Axialbohrungen verteilt, wie auf einem Kreisuml'ang feststehende Kontakte
14 bzw. 15 vorgesehen sind*
Das Rastwerk 3o weist einen von einer Feder 40 beaufschlagten
Rastnocken 41 auf, der mit einem drehfest auf der Schalterwelle
21 angeordneten Rastrad 42 in der Weise zusammenwirkt,
daß der Drehschalter jeweils um eine Stufe weitergeschaltet wird«
Erfindungsgemäß weist das Gehäuse 27 des Rastwerkes 36 vorn
eine Ausnehmung 25 auf, in der sich ein drehfest auf der Schalterwelle 21 angeordneter Anschlagfinger 24 rundum bewegen
kann. Der Raum 25 ist vorn durch die Grundplatte 20 des Schalters abgedeckt*
Wie sich besonders deutlich aus .figur 2 ergibt, sind nahe
der Durchführsteile der Schalterwelle 21 durch die Grundplatte
auf einem Kreis in gleichem Abstand Bohrungen 22 vorgesehen, durch die ein bis zwei Anschkgstifte 23 von außen
eingesteckt werden kb'nnen<>
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Am Boden der Ausnehmung 25 ist eine Blechplatte 2b mittels
Bohrungen 30 aui' an das Gehäuse 27 mitangespritzte Zaplen
29 aufgedrückt, wobei in der Blechplatte 2b ebenfalls ein
Kranz von Bohrungen 26 mit eingestanzt ist, die mit den Bohrungen 22 in der Grundplatte ausgerichtet sinde Hinter
den Bohrungen 26 befinden sicix Sacklöcher 3k oder eine rundumlaufende
Nut des Gehäuses 27°
Die Stifte 23 sind so lang, daß sie auch noch durch die Bohrungen 26 reichen und nacia Berührung des Bodens der Sacklocher
3^- im Gehäuse 27 noch etwas vor die Grundplatte 20
nach außen vorstellen»
Der Benutzer Kann also zwei Stifte an gewünschten Stellen in die Bohrungen einschieben und dadurch einen bestimmten
Drehwinkelbereich der Scfialterwelle 21 festlegen»
Von außen sind die Stifte 23 durch einen Zylinder 31 mit
heruntergezogener Seitenwand 33 abgedeckt. Sie können so auch nicht aus den Bohrungen herausfallen» Befestigt wird
der Zylinder 31 durch die Mutter 32, die auch zur Befestigung
des gesamten Schalters in einer Schalttafel vorgesehen ist.
Die Sackbohrungen 34 könnten zwar selbst ebenfalls als zweites
Lager für die Stifte 23 dienen, doch ist die Anordnung aufgrund der Verwendung der Blechplatte 28 wesentlich stabiler
und langlebigere
— Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Stufendrehschalter mit feststehende Kontakte enthaltenden Gehäuseteilen und einer sich durch die Gehäuseteile erstreckenden Schalterwelle, auf der drehfest wenigstens ein Rotor angeordnet ist, der wenigstens ein federndes Metallelement trägt, das in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Rotors jeweils zwei feste Kontakte der dem Rotor benachbarten Gehäuseteile elektrisch leitend verbindet, wobei der Drehwinkel der Schalterwelle durch ein oder zwei Anschläge begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß in der Grundplatte (20) des Schalters um die Durchfiihrstelle der Schalterwelle (21) herum ein konzentrischer Kranz von Bohrungen (22) vorgesehen ist, in den von außen Anschlagstifte (23) einsteckbar sind, die mit einem hinter der Grundplatte auf der Schalterwelle (21) drehfest angeordneten Anschlagfinger (2k) zusammenwirken·2β Stufendrehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß hinter dem Bewegungsraum (25) des Anschlagfingers (24) im Gehäuse ein weiterer Kranz von Bohrungen (26) vorgesehen ist, der mit dem ersten Kranz ausgerichtet und gleichdimensioniert wie dieser ist, wobei die Anschlagstifte (23) so lang sind, daß sie in jeweils zwei ausgerichteten Bohrungen (26) ruhen.3. Stufendrehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (27) eine Blechplatte (28) befestigt ist, in der die Bohrungen (26) angeordnet sind«609836/0002he Stufendrehschalter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß am Kunststoff Zapfen (29) mitangespritzt sind, auf die entsprechende Bohrungen der Blechplatte aufgedrückt sind05· Stufendrehschalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Blechplatte (28) an der Vorderseite des Rastwerkgehäuses (27) befestigt ist»6. Stufendrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die eingesetzten Anschlagstifte (23) vorne aus der Grundplatte (20) vorstehen und über einen Zylinder (31) von der Feststellmutter (32) gegen das Rastwerkgehäuse (27) gedrückt werden.7c Stufendrehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (31) eine heruntergezogene Seitenwand (33) aufweist, die die Stifte (23) nach außen abdeckt und auf der Grundplatte (20) aufliegt«,8. Stufendrehschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (27) hinter der Blechplatte (28) mit den Bohrungen (26) des Kranzes ausgerichtete Sackbolirungen (3*0 aufweist.09836/0002
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365856 DE2365856C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Stufendrehschalter mit durch Anschläge begrenztem Drehwinkel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365856 DE2365856C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Stufendrehschalter mit durch Anschläge begrenztem Drehwinkel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365856A1 true DE2365856A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2365856B2 DE2365856B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2365856C3 DE2365856C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5902526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365856 Expired DE2365856C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Stufendrehschalter mit durch Anschläge begrenztem Drehwinkel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365856C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2514552A1 (fr) * | 1981-10-14 | 1983-04-15 | Int Standard Electric Corp | Commutateur rotatif a positions multiples |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139205C2 (de) * | 1981-10-02 | 1983-11-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Stufendrehschalter mit veränderbarer Drehbereichsbegrenzung |
-
1973
- 1973-01-18 DE DE19732365856 patent/DE2365856C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2514552A1 (fr) * | 1981-10-14 | 1983-04-15 | Int Standard Electric Corp | Commutateur rotatif a positions multiples |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365856B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2365856C3 (de) | 1978-04-27 |
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