DE2365856C3 - Stufendrehschalter mit durch Anschläge begrenztem Drehwinkel - Google Patents

Stufendrehschalter mit durch Anschläge begrenztem Drehwinkel

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DE2365856C3
DE2365856C3 DE19732365856 DE2365856A DE2365856C3 DE 2365856 C3 DE2365856 C3 DE 2365856C3 DE 19732365856 DE19732365856 DE 19732365856 DE 2365856 A DE2365856 A DE 2365856A DE 2365856 C3 DE2365856 C3 DE 2365856C3
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DE2365856B2 (de
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Inventor
Karl 7021 Stetten Glaser
Ernst 7300 Esslingen Stengle
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Ebe Elektro-Bau-Elemente 7021 Stetten GmbH
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Ebe Elektro-Bau-Elemente 7021 Stetten GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/03Means for limiting the angle of rotation of the operating part

Description

50
Die Erfindung betrifft einen Stufendrehschalter mit festslchcnde Konliii te enthaltenden Gehäuseteilen und einer sich durch die Gehäuseteile erstreckenden Schaltcrwcllc, auf dor drehfest wenigstens ein Rotor angeordnet ist und deren Drehwinkel durch ein oder /wei Anschläge begrenzt ist wobei in der Grundplatte des Schalters um dl·; Durehführstelle der Schalterwelle herum ein konz.en rischer Kranz von Bohrungen vorgesehen ist, in den von außen AnsxhlngMiltc einsteckbiir sind, die mil einem hinter der Grundplatte *>° auf der Schalterwclli: drehfest angeordneten Anschlagfinger ziifammenwirken. Lin derartiger Stufendrehschalter ist ausder I S-PSjJOJ Jl J bekannt.
Der in i:ieser ['alcntschrift beschriebene Stiifendrehsch,ilier «eist in ιΐιτ Vorderfront zwei Kränze von ft5 Bohrungen auf. in iIil· Anschlagslifte einsleckbar sind. wck tie nil einem an der Schalterwellc drehfest befestigtet Ansclil 1,; Ίηικτ zusammenarbeilen. um den Drehwinkel des Schalters auf bestimmte WerIe /\\ beschränken. Bei dem bekannten .Schaller können jedoch die Anschlagstifie /u stark beansprucht werden, es sei denn, die die -Stifte enthaltende Sehallerwand wird übermäßig dick ausgebildet, was jedoch insbesondere bei Miniatiirscballern wieder/11 Plal/problcnteii führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besieht somit darin, einen Slulendichsclialler der eingangs genannten Gattung /11 schaffen, welcher auch bei Miniaturausfühiuiig die .iiif die Schallcrwclle ausgeübten Drehmomente sicher aiif/iinehmeii und damit den gewünschten Drehwinkcl bereich sicher /11 begrenzen in der Lage ist.
Zur Losung dieser Aufgabe sieht die Lrliudiiiig vor. d.iß hinter dem Bewegiingsraum des Anschlagfiiigers 111 einer auf dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse befestigten Blechplatte ein weiterer Kran/ von Bohrungen vorgesehen ist, der mit dem ersten Kran/ ausgerichtet und gleichdimensioniert wie dieser ist. wobei die Anschiagsiifte so lang sind, daß sie 111 |cweils zwei ausgerichteten Bohrungen ruhen.
Aufgrund der Halterung der Stifte an beulen Luden und der Anordnung der Blechplatte am kunststoffgehäuse wird eine genaue und sichere Begieuzung des Winkelbereichs lies Slufendrehschallci s gewährleistet. Die Blechplatte kann dabei kostensparenJ ebenso wie die Grundplatte iles Sehalters als Meiallslanzleil ausgebildet sein.
Zur Befestigung der Blechplatte sind am kimsisiolf vorieilhafterweise Zapfen mitaiigesprii/t. auf die einsprechende Bohrungen der Blechplatte aufgedrückt sind.
Vorleilhaflerwei.se ist die Blechplatte an der Vorder seile des Raslwerkgehäuses befestigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführuiigsform stehen die eingesetzten Anschlagslifte vorne aus der Grundplatte vor und werden über einen Zylinder von der ('eslstellmuller gegen das R.islwerkgehäusc ge drückt. Auf diese Weise ist eine einfache Auswechslung der Stifte durch den Benutzer gewährleistet.
Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß die Anschlagstifie fest gegen das Ende der inneren Bohrung gedrückt werden. Vielmehr kann der Zylinder zweckmäßigerweise eine heruntergezogene Seitenwand aufweisen, die die Stifte nach außen bedeckt und auf der Grundplatte aufliegt. Die Stifte sind auf diese Weise in axialer Richtung entlastet, und es wird von außen ein angenehmes Aussehen der Gesamtanordnung geschaffen.
Vorzugsweise weist das Gehäuse hinter der Blechplatte mit den Bohrungen des Kranzes ausgerichtete Sackbohrungen auf. so daß trotz, eines gewissen Axialspiels der Stifte stets gewährleistet ist, daß die Bohrungen der CJriindplatte und der Blechplatte entlang ihrer gesamten Stärke von dem Material der Anschlagstifte durchsetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anband der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig, I eine teilweise nxialgcschniticnc Draufsicht eines Miniatur-Drehschaliers und
V i g. 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der I ig. I.
Nach der Zeichnung besteht ύιτ Stufendrehschalter aus .Schaltereinheilen J5 und einem davorgescl/.ten Rastwerk 56. In der Zeichnung isl nur eine Schalterein heil 55 wiedergegeben, es versieht sieh |cdoch, daß zahlreiche derartige l-ünheilen auf ein und derselben Schallerwelle 21 hintereinander angeordnet werden
können. Die einzelnen Schaltereinheiien 15 und das Rasiwerk 16 sind durch .Spannbolzen 17 in axialer Richtung miteinander verspannt.
Nach f'ig. I besteht jeile .Schaltereinheil Ii aus Gchaiisetcilcn 16, 17, die den aus K ig. 2 ersichtlichen Querschnitt haben. An jvilein Gehäuseteil sind auf einer Kreisbahn feststehende Kontakte 14, 15 vorgesehen, die in das Kiiiislsioffinaterial der Ciehäiiseieile 16, 17 eingebend und jeweils /u unten .ins den Gehauseleilen vorstehenden l.ölfahnen geführt sind. Die Gehduseteile 16, 17 sind durch Nieten 19 zu einer festen liinheit miteinander verbunden. Vor dein Zusammenbau der Gehaiiseleilc 16, 17 wird |cdoch der Rotor 18 /wischen die Teile eingebracht, welcher erfindiingsgcmafS axiale llohrungeii 19 enthalt, in die teleskopisch ineinandergreifende Stifte II, 12 111 tier aus I ig 1 ersichtlichen Weise eingeset/.t sind.
Der Stift Il besitzt einen verjungten Schaft II./ und einen erweiterten Kopf 11/>. Der Schaft II./greift in ein Sackloch Mn des Stilles 12 in der Weise ·?ιη. dal) eine leleskopische Verbindung er/ielt ist. Auf dein verjüngten Schaft II./ sil/1 eine Schraubenfeder II, die die beiden Stifte II, ^auseinanderzudrücken sucht.
Die Stifte II, 12 mit der Schraubenfeder Il werden .ils eine Hinheit in die Axialbohrung 19 des Rotors 18 eingesetzt, wobei die Bemessung deran ist, dall die Gcsamlanordnung in Umfangs und Radialrichtung fest, in Axialrichliing jedoch frei verschiebbar isi. Hierdurch spreizen sich die beiden Stifte 11,12 voneinander weg, und die Stiflköpfc kommen mit den gegenüberliegenden ju Kontakten 14, 15 in festen I mgriff, so daß sie diese elektrisch miteinander verbinden.
Über ilen Umfang des Rotors 18 sind soviele Axialbohrungen !■} verteilt, wie auf einem Kreisiimfang feststehende Kontakle 14 bzw. Ii vorgesehen sind.
Das Rasiwerk 16 weist einen von einer leder 40 beaufschlagten Rastnocken 41 auf. der mit einem drehfest auf der Schallerwelle 21 angeordneten Raslrad 42 in der Weise zusammenwirkt, daß der Drehschalter jeweils .im eine Stufe weitLrgeschaltet wird.
firfindiingsgemall weist das Gehäuse 27 des Rasiwer kes 16 vorn eine Ausnehmung 25 auf, in der sich ein drehfest auf der Schallerwelle 21 angeordneter Ansehlagfinger 24 rundum bewegen kann Der Raum 2> isl vorn durch die Grundplatte 20 des Schalter·« abgedeckt.
Wie sich besonders deutlich aus (·' i g 1 ergibt, sind nahe der Durchfulirsielle der Schalterteile 21 iluri. h die Grundplatte auf einem Kreis in gleichem Abstand Bohrungen 22 vorgesehen, durch die eil, his zwei Anschlagstifte 21 von außen eingesteckt weiden können.
Am Hoden der Ausnehmung 25 isl eine Blechplatte 28 mittels Bohrungen 10 auf an das Gehäuse 27 mita-igespritzie Zapfen 29 aufgedruckt, wobei 111 der Blechplatte 28 ehenfalK ein Kran/ von Bohrungen 2h mit eingestanzt isi, die nut ilen Bohrungen 22 in der Grundplatte ausgerichtet sind. I linuTcleu Bohrungen 2h befinden sich Sacklocher 14 oder eint riiiului.ilaiilende Nut des Gehäuses 27.
Die Stifte 21 sind so lang, daß sie auch noch durch die Bohrungen 26 reichen und nach Berührung des Bodens der Lacklöcher 14 im Gehäuse 27 noch etwas vor die Grundplatte 20 nach außen vorstehen.
Der Benutzer kann also zwei Stifte an gewimsihici Stellen in die Bohrungen einschieben und dadurch einen bestimmten Drehwinkelbereich der Sihalterwelle 21 festlegen.
Von außen sind die Stifte 21 durch einen Zvlinder Il mit heruntergezogener Seitenwand Jl abgedeiki. Sie können so auch nicht aus den Bohrungen heraiisl.illcu. Befestigt wird dei Zylinder 11 durch die Muller 12. die auch zur Befestigung des gesamten Schalters 111 einer Schalttafel vorgesehen isl.
Die Sackbohningen 14 könnten zwar selbst ebenfalls als /weiles Lager für die Stifte 21 dienen, doch isl die Anordnung aufgrund der Verwendung der Blechplatte 28 wesentlich stabiler und langlebiger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ''atenianspritche:
    I- Slulendn-· iii-ll.dlel mil feststehende Kontakte L-ntlutliciiilcn 1^ M.-häuscieilcn inul einer sich durch the s Gehäuseteil ι-ΐ streckenden .Schalterwelle, auf der drehfesi wenigstens ein Roinr angeordnet ist und ilcreii Drehw.iiUel iliirch ein oder /wei Anschläge begrenzt ist wobei in der Cinindplalle lies Schalters und die Durchf ihrslelle der Schallerwelle herum ein ι ο kiiti/i-nirischer Kran/ von Bohrungen vorgesehen lsi. in den von ai Ilen Anschlagstifte einsleckbar sind, die mit einen hinler der Grundplatte auf der Schaherwelle .ifehfesl angeordneten Anschlagfeder zusaiiuiici wirken, dadurch gekenn- is zeichnet. .KiI! hinter dem Bewegungsr.tiini (25) des Anschlugt ,igcrs (24) in einer auf dem aus KiIIiMsIoIf Ihm .-henden Gehäuse (27) befestigten ltki.h;)l.i»L-(2ii| ein weiterer Kran/ von Bohrungen (2ή) vorgesehen lsi. der mn dem ersten Kran/ ausgerichtet um! gleu luliiiiensioniert wie dieser ist. wobei die AiiSil lagsliflc (2 J) so lang sind, daß sie in jeweils /wei angerichteten Bohrungen (26) ruhen.
    1 Nliifcndrt. Ii .challer nach Anspruch I. dadurch gckcnn/cichnri. dal) am Kunststoff Zapfen (29) milaiiiesprit/t sind, auf dir entsprechende Bohrungen der lilech|l.ilte atifgedruckl sind.
    !. Slufendre i-.Lhalicr nach einem der Ansprüche I iider .'. dadiircn jekcnn/cichnet. dali die Blechplatte (28) ,11 der Voiilerseile des Kaslwerkgehäiises (27) Jo befesligl ist.
    4. Siufendieis.haller nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gi kennzeichnet, 'aß die eingesetzten Alischlagstifte U1J) vorne aus de- Grundplatte (20) vorstehen iinil iber einen Zylinder (Jl) von der l'esisiellmiiiier (52) gegen das Rastwerkgehäuse(27) gcdrik-kl weriL'ii.
    "). Stufendrehschalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, JaI.) der Zylinder (JI) eine heruntergezogene Seiler wand (Jl) aufweist, die die Stifte (25) n.ich außen abdeckt und auf der Grundpla'.:e (20) abfliegt.
    b. Siiifeiulrcliiihalter nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch \·,<: kennzeichnet, daß das Gehäuse (27) hinler der Bledi jlatte (28) mit den Bohrungen (26) iles Kranzes t isgerichtele .Sackbohrungen (J4) aufwe st.
DE19732365856 1973-01-18 1973-01-18 Stufendrehschalter mit durch Anschläge begrenztem Drehwinkel Expired DE2365856C3 (de)

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DE2365856B2 DE2365856B2 (de) 1977-09-01
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DE3139205C2 (de) * 1981-10-02 1983-11-24 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Stufendrehschalter mit veränderbarer Drehbereichsbegrenzung
DE3140772C2 (de) * 1981-10-14 1984-02-09 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Stufendrehschalter

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DE2365856B2 (de) 1977-09-01
DE2365856A1 (de) 1976-09-02

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