DE3145483A1 - Schutzabdeckung fuer klemmenleisten - Google Patents

Schutzabdeckung fuer klemmenleisten

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DE3145483A1 DE19813145483 DE3145483A DE3145483A1 DE 3145483 A1 DE3145483 A1 DE 3145483A1 DE 19813145483 DE19813145483 DE 19813145483 DE 3145483 A DE3145483 A DE 3145483A DE 3145483 A1 DE3145483 A1 DE 3145483A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Schutzabdeckung für Kiemmenleisten
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Klemmenleisten mit einer oberhalb und über die Länge der Klemmenleiste verlaufenden Abdeckhaube und mindestens zwei Trägern für die Abdeckhaube.
  • Klemmenleisten der hier angesprochenen Art sind zur Anwendung bei elektrischen Installationsanlagen, insbesondere elektrischen Schaltanlagen in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Eine solche Klemmenleiste besteht in ihrem grundsGtziichen Aufbau aus einer durchlaufenden, zumeist metallischen Tragschiene und einer Mehrzahl von auf der Tragschiene aufgeklemmten elektriscnen Anscilußklemmen, in Sonderheit elektrischen Schaltanlagen-Reihenklemmen.
  • Diese elektrisctlen Anschlußklemmen sind in vielfältigen Ausführungsformen seit langen bekannt und dienen dazu, einen oder mehrere elektriscne Leiter an einem Anschlußkörpcr anzuschließen und dabei untereinander bzw. ggf. auch mit Sammelschienen, insbesondere rnit hqulleiter- oder Schutzleiterschienen zu verbinden. Die Klemrnengehäuse derartiger Anschlußklemmen sind dabei mit Leitereinlässen für die anzuschließenden elektrischen Leiter versehen. Im allgemeinen werden die elektrischen Leiter von der Seite her in die Leitereinlässe eingeführt und durch Betätigen eineS Federkontaktes oder eines Schraubkontaktes von oben her festgelegt.
  • Zum Schutz gegen Einstauben und insbesondere gegen ungewollte Berührungen der elektrischen Anschlußklemmen, um also insgesamt einen Zugang zu der Klemmenleiste zu verhindern, ist es bekannt, eine oberhalb und über die Länge der Klelznenleiste verlaufende Abdeckhaube vorzusehen. Diese Abdeckhaube besteht beispielsweise aus PVC und ist an ihren beiden Stirnseiten an Trägern befestigt (vgl. den Gesamtkatalog 1970 "Phönix-Klemmen", Seite 100, mittlere Spalte). Die Abdeckhaube der zuvor erläuterten bekannten Schutzabdeckung für Klemmenleisten weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die die Schenkel des U bildenden Seiten der Abdeckhaube nur so weit auf die Klemmenleiste heruntergreifen, daß die Leitereinlässe der elektrischen Anschlußklemmen seitlich nicht verdeckt werden.
  • Betriebsrnäßig ist es nun natürlich notwendig, Zugang zu den elektrischen Anschlußklemmen einer mit einer Schutzabdeckung versehenen Klemmenleiste zu gewinnen, sei es um Prüfarbeiten an den Anschlußklemmen vorzunehmen, sei es um einzelne oder einige AnschluEsklomrllel auszuwechseln. Bei der bekannten Schutzabdeckung ist ein Zugang zu einzelnen oder einigen Anschlußklemmen nur dadurch zu gewinnen, daß die gesamte Abdeckhaube .abgenornmen wird, daß also der Zugang zu der gesamten Klernmenleiste freigegeben wird. Damit sind unbeabsichtigte Berührungen von Anschlußklemmen möglich, um die es bei der jeweils vorzunehmenden Arbeit gar nicht geht. Dies ist insbesondere deshalb nachteilig, da bei einer Vielzahl von Wartungsarbeiten die jeweils zu bearbeitenden Anschlußklemmen stromlos bzw. spannungsfrei geschaltet werden müssen. Bei Verwendung der bekannten Schutzabdeckung für Klemmenleisten muß also jeweils die gesamte Klernnienieiste stromlos bzw. spannungsfrei geschaltet werden, wenn auch nur an einer einzigen Anschlußklenme eine Arbeit vorgenornrnen werden muß.
  • Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der 1technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeekung für Klemmenleisten- anzugeben, die ohne weiteres auch und nur einen Zugang zu einzelnen oder einigen Anschlußklemnien ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung für Klemmen leisten, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube aus einer Mehrzahl von Haubenteilen besteht und daß die Haubenteile.
  • jeweils unabhängig voneinander öffenbar sind. Die Abdeckhaube, die bislang ein einziges langgestrecktes Bauteil darstellte, wird also erfindungsgemäß in einzelne Segmente zerlegt, die jeweils für sich öffenbar sind. Damit wird je nach der Bemessung der einzelnen Segmente bzw.. -Haubenteile der Zugang zu einzelnen oder nur einigen Anschlußklemmen wahlweise ermöglicht.
  • Betriebsmäßig muß also bei Arbeiten an einer einzelnen Anschlußklemme oder an nur einigen benachbarten Anschlußklemmen nur ein Haubenteil geöffnet werden whrend die anderen Haubenteile der Abdeckliaube gesch 1 ossen bleiben konnerl. [)ementsprcllerld flluss('rl nur die jcwcils Ic troffenen Anschlußklemmen stromlos bzw. spannungsfrei geschaltet wer(lerl.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Mbglichkeiten, die erfindungsgemäße Schutzabdeckung für Klemmenleisten auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst bestehen verschiedene grundsätzliche Möglichkeiten, die Öffenbarkeit der Haubenteile der Abdeckhaube zu gewährleisten. So können die Haubenteile heispieisweise senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube versetzt zueinander angeordnet und zum Öffnen in Längsrichtung der Abdeckhaube gegeneinander verschiebbar sein. Die einzelnen Haubenteile sind also in diesem Fall sefliebefensterartig angeordnet, d. h. ein zu öffnendes Haubenteil wird zum Öffnen in Längsrichtung der Abdeckhaube über oder unter das benachbarte Haubenteil geschoben. Um dies zu realisieren, kann die Abdeckhaube beispielsweise mit in Längsrichtung verlaufenden Schienen versehen sein, in denen die Haubenteile jeweils eins ums andere versetzt in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind.
  • Bei der zuvor erläuterten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung ist es inner nur möglich, maximal zwei nebeneinander angeordnete Haubenteile zu öffnen. Die Öffnung einer beliebigen Anzahl von nebeneinander angeordneter Haubenteile ist dann möglich, wenn die Haubenteile zum Öffnen einzeln abnehmbar sind. Dies kann alternativ oder zusätzlich zu der zuvor erläuterten Verschiebbarkeit der Haubenteile vorgesehen sein.
  • Eine einzelne Abnehmbarkeit der Haubenteile hat zwar für die Zugänglichkeit der Klemmenleiste durchaus Vorteile, jedoch können die einzelnen Haubenteile leicht verloren gehen. Außerdem ist es betriebsmäßig nicht immer zwingend notwendig, die Haubenteile einzeln abnehmbar zu gestalten. Eine Möglichkeit, einerseits eine gute Zugänglichkeit der Klemmenleiste zu gewährleisten, andererseits einen Verlust von Haubenteilen zu erschweren, bietet sich durch eine Ausgestaltung der Schutzabdeckung, bei der die Haubenteile zum Öffnen einzeln in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube schwenkbar sind. Mit anderen l!orten müssen die Haubenteile-also um eine in Längsrichtung der Abdeckhaube verlaufende Schwenkachse schwenkbar sein. Diese Schwenkachse liegt natürlich zweckmäßigerweise an einem der Längsränder der Haubenteile. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, an beiden Längsrändern der Haubenteile jeweils eine in Längsrichtung der Abdeckhaube verlaufende Schwenkachse vorzusehen, so daß eine Schwenkung der Haubenteile in beide Richtungen möglich ist. Entsprechend geeignete Schwenkrnechanismen sind aus dem Bereich von modernenabklappbartn Kraftfahrzeugspiegeln bekannt.
  • Für den konstruktiven Aufbau der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung für Klemmenleisten empfiehlt sich als besonders einfache, platzsparende und praktische Konstruktion eine solche, bei der zwisctien en Trägern mindestens eine Trag-und Verbindungsleiste vorgesehen ist. Diese Trag- und Verbindungsleiste ist vorzugsweise im Randbereich der Klemmenleiste angeordnet, um den Zugang zu den Federkontakten bzw. Schraubkontakten der elektrischen Anschlußklemmen nicht zu behindern. Die Träger und die die Träger verbindende Trag- und Verbindungsleiste bilden gemeinsam ein Gerüst, an dem dann die Haubenteile angeordnet sein können. Insbesondere dann, wenn zwei Trag- und Verbindungsleisten vorgesehen sind, können die Haubenteile einfach lose aufgesetzt sein wobei sie dann zum Öffnen einzeln abnehmbar sind. Diese Konstruktion kann allerdings grundsätzlich auch mit einer Trag- und Verbindungsleiste verwirklicht werden, wobei dann die Haubenteile beispielsweise auslegerartig an die Trag- und Verbindungsleiste angeschlossen werden. Im übrigen ist eine derartigeauslegerartige Konstruktion sogar auch zwischen Trag- und Verbindungsieiste und Trägern möglich, kann also zur Not auch nur ein Träger vorgesehen sein, von dem beidseitig die Trag- und Verbindungsleiste abragt.
  • Das lose Aufsetzen der einzelnen Haubenteile der Abdecknaube hat, wie zuvor im einzelnen erläutert worden ist, durchaus gewisse Nachteile, so daß es vorteilhaft ist, die Haubenteile an der Trag- und Verbindungsleiste regelrecht zu befestigen. Dazu können die Haubenteile jeweils über einen Schiebemechanismus mit der Trag- und Verbindungsleiste verbunden sein, wie er zuvor schon einmal erläutert worden ist.
  • Alternativ zu dem Sctiiebemechanismus können die Haubenteile auch jeweils über einen Schnappmechanismus mit der Trag- und Veri)ìndungsleiste verbunden sein. Ein solcher Schnappmechanismus empfiehlt sich insbesondere bei Vorhandensein von zwei parallel verlaufenden Trag- und Verbindungsleisten.
  • Auch kornbinierte Schiebe- und Schnappmechanismen sind als Befestigungsmöglichkeit denkbar.
  • Zuvor ist erläutert worden, daß es von besonderem Vorteil ist, wenn die Haubenteile zum Öffnen einzeln in einer Ebene senkrecht zur Längsriclntung der Abdeckhaube schwenkbar sind. Hierzu empfiehlt es sich bei Vorhandensein einer 1rag- urld Verbindtnqslei Sl.(', die Haubentei le jeweils über einen Schwenkrncchani smus rnit der Tracj- und Verbindungslei ste zu verbinden. Für die Ausgestaltung eines solchen Schwenkmechanismus gibt es natürlich eine große Vielzahl vom Möglichkeiten. Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Schwenkmechanismus die Haubenteile jeweils mit einem vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen kreis- oder kreisringförmigen Schwenkkopf und die Trag- und Verbindungsleiste mit einer im Querschnitt im wesentlichen dreiviertelkreisförmigen Aufnahme für den Schwenkkopf bzw. die Schwenkköpfe versehen sind. Die Zuordnung von Schwenkkopf bzw. Schwenkköpfen und Aufnahme kann auch natürlich gerade umgekehrt sein. Für jedes einzelne Haubenteil bildet der Schwenkkopf jeweils die Schwenkachse, urn die beim Öffnen das Haubenteil geschwenkt wird. Der Querschnitt der Aufnahme bestimrnt dabei den möglichen Schwenkwinkel.
  • In weiterer Ausgestaltung des zuvor erläuterten Schwenkmechanismus empfiehlt es sich, den Schwenkkopf mit einem Entnahmescillitz zu versenen, wobei in Öffnungsstellung eines Haubentciies der Entnahrncschlitz des Schwenkkopfes einer freien Kante der Aufnalune gegenüberstehen sollte. Diese Konstruktion erlaubt es, den Schwenkkopf in Öffnungsstellung des jeweiligen Haubenteiles aus der Aufnahme vollständig zu entfernen, da ein Vorbeiführen des Schwenkkopfes an der entsprechenden freien Kante der Aufnahme im Bereich des Entnahmeschlitzes möglich ist. Tatsächlich wird närnlich durch den Entnahmeschlitz der wirksame Querschnitt des Schwenkkopfes in diesen Bereich soweit vermindert, daß der Schwenkkopf insgesamt aus der Aufnahme herausrutschen kann.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, die erfindungsgeiäße Schutzabdeckung so auszugestalten, daß der Schwenkkopf eines jeden Haubenteiles und die Aufnahme der Trag- und Verbindungsleiste jeweils eine längs verlaufende Rastleiste aurweisen. Diese Rastieisten korrespondieren zueinander und definieren bestimmte Schwenkwinkei, in denen eine Verrastung erfolgt. Beispielsweise kann eine solche Verrastung in Schließstellung ges jeweiligen Haubenteiles erfolgen, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen erschwert wird.
  • Insbesondere dann, wenn nur eine Trag- und Verbindungsleiste vorgesehen ist, wenn also die Haubenteile auslegerartig von der Trag- und Verbindungsleiste abragen, ist es zweckmäßig, an- der Trag- und Verbindungsleiste eine Abstützfläche für die Haubenteile in SchlieStellung auszubilden. Entsprechend ist es zweckrnäßig, wenn auch nicht unbedingt notwendig, an der Trag- und Verbindungsleiste eine Anlagefläche für die Haubenteile in Öffnungssteilung auszubilden. Der Abstützfläche bzw. Anlagefiäche müssen natürlich entsprechende Flächen an den Haubenteilen entsprechen, so daß insgesamt auch eine umgekehrte Zuordnung dieser Flächen zu den einzelnen Bauteilen möglich ist.
  • Die Trag- und Verbindungsleiste kann bei der erfindungsgemäßen Scnutzabdeckung von Kleinmenleisten neben der eigentlichen Trag- und Verbindungsfunktion auch noch eine Bezeichnungsfunktion übernehrnen, wenn sie nämlich rnit einer hufnahmeschienc zur Aufnahme von Markierungselementen versehen ist. Diese Markierungseleiente dienen zur Hark ierung der an entsprechender Stellc unterhalb der Schutzabdeckung befindlichen' Anschlußklemmen der jewelligen Kleinnenleiste. Es kann sich dabei um iiuinmernschildchen, Farbkennungen usw. handeln. Grundsätzlich können diese ilarkierungseiemente natüriich auch an den Haubenteilen angeordnet sein, insbesondere bei abnehmbaren Haubenteilen können aber leicht Verwechslungen vorkommen.
  • Hinsichtlich der Konstruktion des Gerüstes aus Trägern und Trag- und Verbindungsleiste gibt es zunächst die Möglichkeit, die Trag- und Verbindungsleiste mit den Trägern fest zu verbinden, vorzugsweise einstückig mit den Trägern auszuführen. Dies hat den Vorteil einer besonders stabilen Konstruktion, jedoch den Nachteil, daß der Abstand der Träger voneinander werksseitig vorgegeben werden riuß. Betriebsmäßig flexibler wird die Konstruktion der erfindungsgernäßen Schutzabdeckung, wenn die Trag- und Verbind!irngsleiste lösbar mit den Trägern verbunden ist. Dabei kann beispielsweise zwischen der Trag- und Verbindungsleiste und den Trägern eine Schwalbenschwanzverbindung vorgesehen sein. Hinsichtlich der Träger kann eine solche Schwalbenschwanzverbindung ohne weiteres auch an beiden Längsrändern der Klemmenleiste vorgesehen sein, so daß eine Trag- und Verbindungsleiste wahlweise an einer der beiden Längsrander oder an beiden Längsrändern vorgesehen werden kann.
  • vie eingangs erläutert worden ist, weisen Kleinmenleisten der hier angesprochenen Art eine durchlaufende Tragschiene auf. Konstruktiv empfiehlt es sich nun, bei der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung jeden Träger so auszugestalten, daß er ebenso wie die Anschlußklernmen auf der Tragschiene angeordnet werden kann Dazu ist es zweckmäßig, jeden Träger zur Montage auf einer Tragschiene mit einem Montagefuß zu versehen. Nun haben aber die bei Klemmenleisten der hier angesprochenen Art verwendeten elektrischen Anschlußklemmen nicht alle ein und dieselbe lichte Höte. Ergänzend empfiehlt es sich daher, zwischen dem Montagefuß und dem eigentlichen Körper des Trägers eine Höhenverstellung vorzusehen, so daß die iichte tiöhe der Sciiutzabdeckung dcr lichten Höhe der jeweils eingesetzten elektrischen Anschlußklemmen leicht angepaßt werden kann. Eine solche Höhenverstellung kann grundsätzl icn natürlich auch zwischen den Trägern und der Trag- und Verbindungsleiste verwirklicht werden; das ist im wesentlichen eine Frage des konstruktiven Aufwandes.
  • Hinsichtlich der Materialauswahl für die erri i ndungsgemäße Sciiutzabdeckung empfiehlt es sich, Kunststoff, beispielsweise PVC, zu verwenden, der die notwendige Stabilität, Bruchfestigkeit, usw. sowie die notwendigen elektrischen Eigenschaften aufweist. Von besonderen Vorteil ist es, wenn die Abdeckhaube aus durchsichtigern Material besteht, so daß die Sicht auf die Kìemmenleiste auch bei geschlossener Abdeckhaube unbehindert ist. Die entsprechenden Kunststoffprofile lassen sich ohne weiteres irn Strangpressverfahren leicht hersteilen. Alternativ bieten sich natürlich auch alle anderen aterialien an, beispielsweise auch metallische Materialien wie hlufniniunl od. dgl., wenn dies aus sicherheitstechnischen Grtinden möglich ist. Hier bieten sich für einen Fachmann in naheliegender Weise eine Viejzahl von konstruktiven Möglichkeiten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeicnnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Ausführungbeispiei einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung für eine Klemmenleiste, Fig. 2 in einer Stirnansicht den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 ausschnittweise und in vergrößerter Darstellung einen bei dem Gegenstand nach Fig. 1 verwirklichten Schwenkmechanismus.
  • In Fig. 1 ist ein Schutzabdeckung 1 tür eine Klemmenleiste 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Klemmenleiste 2 besteht dabei aus einer Tragschiene 3 und einer Vielzahl von auf der Tragschiene 3 angeordneten elektrischen Anschlußklèmmen 4. Die elektrischen Anschlußklemmen 4 dienen zum Anschluß von andeutungsweise dargestellten elektrischen Leitern 5. Die elektrischen Leiter 5 werden, wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist, seitlich in die Anschlußklemmen 4 eingeführt.
  • Die'Schutzabdeckung 1 für die Klernmenleiste 2 weist nun eine oberhalb und über die Länge der Klemmenleiste 2 verlaufende Abdeckhaube 6 sowie zwei Träger 7 für die Abdeckhaube 6 auf. In Fig. 1 ist von den Trägern 7 für die Abdeckhaube 6 nur ein einzelner dargestellt, der zweite befindet sich am anderen Ende der Abdeckhaube 6.
  • Die Abdeckhaube 6 besteht nun, wie Fig. 1 deutlich zeigt, aus einer Mehrzahl von Haubenteilen 8. Die Haubenteile 8 sind jeweils unabhängig voneinander öffenbar, nämlich zum Öffnen einzeln in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube 6 schwenkbar und nötigenfalls einzeln abnehmbar. In Fig. 1 ist eines der Haubenteile 8 in halb geöffneter Stellung dargestellt, so daß ii Bereich dieses taubenteiles 8 die darunter befindlichen Anschlußklernuien 4 der Klemmenleiste 2 mit den Leitern 5 erkennbar sind.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich weiter, daß zwischen den Trägern 7 eine Trag- und Verbindungsleiste 9 vorgesehen ist. Die Hauben£eile 8 sind an der Trag- und Verbindungsleiste 9 befestigt, nämlich jeweils über einen Schwenkmechanismus 10 mit der Trag- und Verbindungsleiste 9 verbunden.
  • Die Konstruktion des Schwenkmechanismus 10 ergibt sich deutlicher aus den Fig. 2 und 3. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, ist zur Bildung des Schwenkmechanismus 10 das entsprechende Haubenteil 8 mit einem im Querschnitt in wesentlichen kreisringförmigen Schwenkkopf -11 versehen, während die Trag-und Verbindungsleiste 9 mit einer im Querschnitt im wesentlichen dreiviertelkreisförmigen Aufnahme 12 für den Schwenkkopf 11 des Haubenteiles 8 versehen ist. Der Schwenkkopf 11 ist im übrigen mit einem Entnahmeschiitz 13 versehen, der in Öffnungsstellung 1 des Haubenteiles 8 einer freien Kante der Aufnahme 12 gegenübersteht.
  • Im übrigen weist der Schwenkkopf 11 des itaubenteiles 8 eine Rastleiste 14 auf, zu der eine in der Aufnahme 12 der Trag- und Verbindungsleiste 9 angeordnete Rastleiste 15 korrespondiert. An der lrag- und Verbindungsleiste 9 ist im übrigen noch eine Abstützfläche 16 für das Haubenteil 8 in Schließstellung II ausgebildet sowie eine Anlagefläche 17 für das Haubenteil 8 in Üffnungsstellung I.
  • In der Schließstellung II ist das tlaubenteil 8 über die Rastleisten 14, 15 verrastet. Das Haubenteil 8 ragt auslegerartig von der Trag- und Verbindungsleiste 9 ab und wird in der Schließstellung II über die Abstützfläche 16 de! Trag- und Verbindungsleiste 9 gehalten. Zun Öffnen wird das Haubenteil 8 in Pfeilrichtung geschwenkt, wobei die erastung über die Rastleisten 14, 15 gelöst wird. In Öffnungsstellung I kommt das Haubenteil 8 an der Anìageriäche 17 der Trag- und Verbindungsleiste zur Anlage, lehnt also gewissermaßen an die Anlagefläche 17 an. In dieser Steliung kann das Haubenteil 8 aber auch vollkommen von der Trag- und Verbindungsieiste 9 gelöst werden, da nämlich der Entnahmeschlitz 13 der freien Kante der Aufnahme 12 jetzt gegenübersteht. Der wirksame Querschnitt des Schwenkkopfes 11 ist hier soweit verringert, daß ein problemloses Lösen des Schwenkkopfes 11 aus der Aufnahme 12 möglich ist. Dazu wird das Haubenteil 8 einfach weiter in Pfeilrichtung geschwenkt, und zwar um die durch den Längsrand der Anlagefläche 17 gebildete Achse. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist also das Flaubenteil 8 sowohl schwenkbar als auch vollständig abnehmbar.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich noch ergänzend, daß die Trag- und Verbindungsleiste 9 mit einer Aufnahmeschiene 18 zur Aufnatiie von Markierungselementen 19 versehen ist. Als Markierungselemente 19 sind hier [Jummernschilachen zur Identifizierung der einzelnen entsprechend angeordneten Anschlußklemmen 4 der Klemr,lenleiste 2 vorgesehen.
  • ttie sich aus Fig. 2 besonders deutlich ergibt, ist die Trag- und Verbindungsleiste 9 lösbar mit dem träger 7 verbunden. Dazu ist zwischen der Trag- und Verbindungsleiste 9 und dorrl Träger 7 eineSctwalbensciiwaniverhindung 20 vorgesehen. Der Träger 7 kann also relativ zu der Trag- und Verbindungsleiste 9 in Längsrichtung der Traq- und Verbindungsleiste 9 an beliebiger Stelle angeordnet sein.
  • Im übrigen ist der Träger 7, wie sich aus Fig. 2 ergibt, zur Montage auf der Tragschiene 3 mit einem Montagefuß 21 versehen.
  • Der Träger 7 ist im übrigen im wesentlichen T-förmig ausgeführt, weist also zwei seitlich abragende Tragarme 22 auf, an denen jeweils die entsprechenden Ausformungen für eine Schwalbenschwanzver.bindung 20 vorgesehen sind. Damit ist dieser Träger 7 so ausgebildet, daß die Irag- und Verbindungsleiste 9 an beiden Seiten wahlweise angeordnet werden kann.

Claims (21)

  1. Patentansprüche: (½ Schutzabdeckung für Klemmenleisten mit einer oberhalb und über die Länge der Klemmenleiste verlaufenden Abdeckhaube und mindcEsi.ens zwei Trägern für die Abdeckhaube, da du r c h gek e n n 1. e i c h ne t, daß die Abdeckhaube (6) aus einer Mehrzahl von taubenteilen (8) besteht und daß die Haubenteile (8) jeweils unabnängig voneinander öffenbar sind.
  2. 2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube versetzt zueinander angeordnet und zum Öffnen in Längsrichtung der Abdeckhaube gegeneinander verschiebbar sind.
  3. 3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile 8) zum Öffnen einzeln abneiinbar sind.
  4. 4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile (8) zum Öffnen einzeln in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube (6) schwenkbar sind.
  5. 5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trägern (7) mindestens eine Trag- und Verbindungsleiste (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile (8). an der Trag- und Verbindungsleiste (9) befestigt sind.
  7. 7. Schutzabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile jeweils über einen Schiebemechanismus mit der Trag- und Verbindungsleiste verbunden sind.
  8. 8. Schutzabdeckung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteiie jeweils über einen Schnappmechanismus mit der Trag- und Verbindungsleiste verbunden sind.
  9. 9. Schutzabdeckung nach einem der. Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile (8) jeweils über einen Schwenknechanismus (10) mit der Trag- und Verbindungsleiste (9) verbunden sind.
  10. 10. Schutzabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Schwenkmechanismus (10) die Haubenteile (8) jeweils mit einem vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen kreis- oder kreisringförmigen Schwenkkopf (11j und die Trag- und Verbindungsleiste (9) mit einer im Querschnitt im wesentlichen dreiviertelkreisförmigen Aufnahme (12) für den Schwenkkopf (11) bzw. die Schwenkköpfe (11) versehen sind.
  11. 11. Schutzabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (11) mit einem Entnahmeschlitz (13) versehen ist.
  12. 12. Schutzabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung (I) eines Haubenteiles (8) der Entnahmeschlitz (13) des Schwenkkopfes (11) einer freien Kante der Aufnahme (12) gegenübersteht.
  13. 13. Schutzabdeckung nach einer der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (11) eines jeden Haubenteiles () und die Aufnahme (12) der Trag- und Verbindungsleiste (9) jeweils eine längs verlaufende Rastleiste (14, 15) aufweisen.
  14. 14. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trag- und Verbindungsleiste (9) eine Abstutzfläche (16) für die Haubenteile (8) in Schließstellung (II) ausgebildet ist.
  15. 15. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trag- und Verbindungsleiste (9) eine Anlagefläche (17) für die Haubenteilc (8) in Öttnunqssteliung (l) ausgebildet-ist.
  16. 16. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Verbindungsleiste (9) mit einer Aufnahmeschiene (18) zur Aufnahme von Markierungselementen (19) versehen ist.
  17. 1-7. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Verbindungsleiste mit den Trägern fest verbunden, vorzugsweise einstückig mit den Trägern ausgeführt ist.
  18. 18. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Iray- und Verbindungsiciste (9) lösbar mit den Trägern (/) verbunden ist.
  19. 19. Schutzabdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trag- und Verbindungsleiste (9j und den Trägern (7) eine Schwalbenschwanzverbindung (20) vorgesehen ist.
  20. 20. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (7) zur Montage auf einer Tragschiene (3) mit einem Montagefuß (21) versehen ist.
  21. 21. Schutzabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Montagefuß und dem eigentlichen Körper des Trägers eine Höhenverstellung vorgesehen ist.
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