DE2013884A1 - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

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DE2013884A1
DE2013884A1 DE19702013884 DE2013884A DE2013884A1 DE 2013884 A1 DE2013884 A1 DE 2013884A1 DE 19702013884 DE19702013884 DE 19702013884 DE 2013884 A DE2013884 A DE 2013884A DE 2013884 A1 DE2013884 A1 DE 2013884A1
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Walter Schmieg Gerhard 8000 München Faber
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine zum Anschluß vieladriger Leitungen, insbesondere an Gestell- oder Geräteverdrahtungen vorgesehene Steckvorrichtung.
  • Vorzugsweise in der Fernmeldetechnik werden zum Anschluß vieladriger Kabel an Gestelle bzw. zur Verbindung von in Gestellen untergebrachten Einrichtungen untereinander Steckvorrichtungen benötigt, bei denen eine Umrüstung der Anschlüsse, also eine andere Zuordnung der Leitungsadern zu den Kontaktmitteln ohne vorherige umständliche Zerlegung der Vorrichtung vorgenommen werden kann und die zudem auch unter rauhen Betriebsbedingungen für eine relativ robuste und unkomplizierte Handhabung geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine den vorgenannten Forderungen gerecht werdende Steckvorrichtung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Steckvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei der im wesentlichen aus einer ortsfesten und einer beweglichen, jeweils mit Kontaktmitteln bestückten Isolierstoffleiste bestehenden Steckvorrichtung die bewegliche Leiste von einem Haltebügel leitungsanschlußseitig Uberwölbt ist, daß dessen Enden mit der Leiste verbunden sind und daß der Bügel derart mit Ausformungen versehen ist, daß beiden Seiten eines aus Haltebügel und Leiste bestehenden Rahmens anlegbare Abdeckbleche federnd mit dem Bügel verrastbar sind.
  • In vorteilhafter Weise wird bei der Steckvorrichtung nach der Erfindung eine handelsübliche Isolierstoffleiste, die mit Kontaktmitteln bestückt ist, zum Aufbau eines betriebssicilerell Steckers verwendet. Die Abdeckbleche lassen sich bei Bedarf ohne Schwierigkeiten entfernen, so daß z.B. für Lötarbeiten die Verbindungsstellen zwischen den teitungeadern und den Kontaktmitteln von beiden Seiten des Steckers her sehr gut zugänglich sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bügel beidseits der Leistenenden Ansätze zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, welche mit gestellseitigen Stützpunkten zusammenwirken, aufweist, daß die Ansätze nebeneinanrliegende, zu den Abdeckblechen parallele stegartige Ausformungen, welche zwischen sich eine für eine S>hraube bestimmten Raum einschließen, aufweisen, daß die Abdeckbleche mit um die stegartigen Ausformungen herumschnappbaren Lappen versehen sind, daß der Bügel mit einem im wesentlichen trapezförmigen Umriß versehen ist und daß an jedem der gegeneinander abgewinkelten Abschnitte des Bügels zur Durchführung eines Kabels Öffnungen vorgesehen sind, daß zur Kabelabfangung Klemmvorrichtungen in den Öffnungen vorgesehen sind, daß die Öffnungen abdeckende, von den Bügelseiten her einschiebbare Verschlußscheiben vorgesehen sind, daß der Bügel beidseits einer mittleren Kabeldurchtrittsöffnung zur Aufnahme von Abdeckblechkrallen bestimmte Ausnehmungen aufweist und daß die Abdeckbleche innenseitig mit einer lsolierstoffbeschichtung versehen sind, daß ferner der Bügel in Justierausnehmungen der Steckerleiste eingreifende Warzen aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Erläuterung eines Ausführungsbeispieles an Hand von sechs Figuren. Dabei zeigen Fig. 1 die bewegliche Isolierstoffleiste mit Bügel- und Abdeckblechen kontaktseitig gesehen; Fig. 2 die in Sig. 1 dargestellte Leiste in Seitenansicht ohne Abdeckbleche gezeichnet; Fig. 3 vergrößert dargestellt eine Einzelheit A aus Fig 2; Fig. 4 ein Abdeekblech in Vorderansicht; Fig. 5 ein Abdeckblech in Seitenansicht; Fig. 6 ein innenseitig mit einer lsolierstoffbeschichtung versehenes Abdeckblech.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine handelsübliche Isolierstoffleiste 4, die mit Kontaktmitteln (in Fig. 1 durch Kreuze angedeutet) 14 bestückt ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die leitungsseitige Oberfläche der Isolierstoffleiste 4 von einem trapezförmig geknickten Bügel 1 überwölbt, dessen Enden 16 mit der Leiste verschraubt sind. Die Leiste bildet auf diese Weise zusammen mit dem Bügel einen Ralunen, an den von beiden Seiten her Abdeckbleche 9 (Fig. 4, 5 und 6) angelegt und mit Hilfe federnder Lappen 17 mit dem Bügel verrastet werden. Der Bügel 1 weist zu diesem Zweck beidseits einer mittleren Kabeldurchtrittsöffnung 23 Ausnehmungen auf, in welche die Abdeckbleche mit Krallen 20 (Fig. 5) eingehängt werden. Nach dem Einhängen der Abdeckbleche genügt ein Andrücken dieser Bleche gegen den Rahmen, wodurch die Lappen 17 um die an beiden Enden 16 des Bügels vorgesehenen stegartigen Ausformungen 12 (vgl. dazu auch die Fig. 1 und 3) herumschnappen.
  • Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß in jedem der trapezförmig gegeneinander abgewinkelten Abschnitte des Bügels Kabeldurchtrittsöffnungen 21, 22 und 23 vorgesehen sind, so daß je nach Bedarf/gabel in der günstigsten Betriebslage an die Xontaktmittel der Leiste herangeführt werden kann. In den Durchtrittsöffnungen sind Klemmvorrichtungen 3 vorgeseilen, mit deren Hilfe das jeweils angeschlossene Kabel abgefaiigen werden kann, wodurch die Verbindungsstellen zwischen den Kontaktmitteln der Leiste und den Kabeladern gegen Zugspannungen entlastet sind. Nicht belegte Öffnungen köniien mittels Verschlußscheiben 7, welche in hierfür im Bügel vorgesehene Nuten 8 eingeschoben werden, verschlossen werden. Die Scheiben werden durch das Anbringen der Abdeckbleche am Rahmen im Bügel verriegelt.
  • Aus eig. 3 ist zu ersehen, daß die für die Verrastung der Abdeckbleche vorgesehenen stegartigen Ausformungen 12 zugleich als Abstandhalter wirksam sind, mit deren Hilfe sich der Stecker an gestellseitigen Konstruktionsteilen 19 abstützt. Je zwei dieser nebeneinanderliegenden, zu den Abdeckblechen parallelen Ausformungen 12 schließen zwischen sich einen für e ine eine Befestigungsschraube 10 bestimmten Raum ein. Diese Schraube kann mit Hilfe eines Splintringes 11 unverlierbar an der Montageplatte 19 des Gestelles befestigt sein.
  • Um die Leisten einer Steckvorrichtung zügig und ohne komplizierte Justierarbeiten austauschen zu können, sind an den Bügelenden 16 (vgl. dazu Fig. 3) Warzen 5 vorgesehen, welche in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen einer Leiste eingreifen. Vorteilhafterweise umschließen diese Warzen zugleich die Gewindebohrung 6, in welche eine zur Befestigung der Leiste an dem Bügel vorgesehene Schraube 13 eingreift.
  • 10 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 11 . Zum Anschluß vieladriger Leitungen, insbesondere an Gestell- oder Geräteverdrahtungen vorgesehene steckvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß bei der im wesentlichen aus einer ortsfesten und einer beweglichen, jeweils mit Kontaktmitteln bestückten Isolierstoffleiste bestehenden Steckvorrichtung die bewegliche Leiste von einem Haltebügel leitungsanschlußseitig überwölbt ist, daß dessen Enden mit der Leiste verbunden sind und daß der Bügel derart mit Ausformungen versehen ist, daß beiden Seiten eines aus Haltebügel und Leiste bestehenden Rahmens anlegbare Abdeckbleche federnd mit dem Bügel verrastbar sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel beidseits der Leistenenden Ansätze zur Aufnahme von Befeetigungsmitteln, welche mit gestellseitigen Stütspunkten zusammenwirken, aufweist.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ansätze nebeneinanderliegende, zu den Abdeckblechen parallele stegartige Ausformungen, welche zwischen sich eine für eine Schraube bestimmten Raum einschließen, aufweisen.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckbleche mit um die stegartige Ausformungen herum8chnappbaren Iappen versehen sind.
  5. 5. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel trapezförmig geknickt ausgebildet ist und daß an jeder der gegeneinander abgewinkelten Abschnitte des Bugels Kabeldurchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
  6. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Kabelabfangung Klemmvorrichtungen in den Öffnungen angeordnet sind.
  7. 7. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen abdeckende, von den Bügelseiten her einschiebbare Verschlußscheiben vorgesehen sind.
  8. 8. Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 5, 5 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel beidseits einer mittleren Kabeldurchtrittsöffnung zur Aufnahme von Abdeckblechkrallen bestimmte Ausnehmungen aufweist.
  9. 9. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckbleche innenseitig mit einer Isolierstoffbeschichtung (18) versehen sind.
  10. 10. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel in Justierausnehmungen der beweglichen Leiste eingreifende Warzen aufweist.
    Leerseite
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DE2013884B2 DE2013884B2 (de) 1974-06-06
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