DE10231850B4 - Klemmvorrichtung zur Montage eines geschirmten Kabels - Google Patents

Klemmvorrichtung zur Montage eines geschirmten Kabels Download PDF

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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0524Connection to outer conductor by action of a clamping member, e.g. screw fastening means

Abstract

Klemmvorrichtung zur Montage eines geschirmten Kabels (10) an einem Gehäuseteil (11) umfassend
ein erstes Kontaktelement (12), an welchem elektrisch leitend ein mit der Schirmung (14) des Kabels (10) in Kontakt bringbarer Stützabschnitt (13.1) ausgebildet ist,
mindestens ein zweites Kontaktelement (16), an welchem elektrisch leitend ein weiterer Stützabschnitt (17.1), ausgebildet ist, wobei der Stützabschnitt (13.1) des ersten Kontaktelements (12) sich einseitig an der Schirmung (14) des Kabels (10) abstützt, und der Stützabschnitt (17.1) des zweiten Kontaktelements (16) sich an der gegenüberliegenden Seite des Kabels (10) an der Schirmung (14) abstützt, und
das erste Kontaktelement (12) und das zweite Kontaktelement (16) gegenüber dem Gehäuseteil (11) fixiert und die Stützabschnitte (13.1; 17.1) mit dem Gehäuseteil (11) elektrisch leitend verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Mehrzahl von Kontaktelementen (12; 16) in Reihe nebeneinander und verschieblich zueinander auf dem Gehäuseteil (11) angeordnet ist und zwischen jeweils zwei der Kontaktelemente...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Montage eines geschirmten Kabels an einem Gehäuseteil. An einem ersten Kontaktelement ist elektrisch leitend ein mit der Schirmung des Kabels in Kontakt bringbarer Stützabschnitt ausgebildet. An mindestens einem zweiten Kontaktelement ist elektrisch leitend ein weiterer Stützabschnitt ausgebildet. Der Stützabschnitt des ersten Kontaktelements stützt sich einseitig an der Schirmung des Kabels ab, und der Stützabschnitt des zweiten Kontaktelements stützt sich an der gegenüberliegenden Seite des Kabels an der Schirmung ab. Das erste Kontaktelement und das zweite Kontaktelement sind gegenüber dem Gehäuseteil fixiert und die Stützabschnitte mit dem Gehäuseteil elektrisch leitend verbunden.
  • Aus der DE 197 01 959 C1 ist bekannt, ein geschirmtes Kabel in einem Durchbruch eines Gehäuseteiles zu montieren. Dazu ist ein Basisteil vorgesehen, wel ches das mit der Schirmung versehene Kabel aufnimmt und die Schirmung mittels eines Kontaktelements kontaktiert. Das Kontaktelement ist elektrisch leitend an ein oder mehrere Stützabschnitte einteilig angeschlossen, die sich im Bereich um den Durchbruch abstützen. Zudem ist bei der Kabeldurchführung gemäß der DE 197 01 959 C1 eine Dichtung vorgesehen, die das Basisteil gegenüber dem2 Gehäuse abdichtet.
  • Eine derartige Kabeldurchführung dient im Bereich eines für das geschirmte Kabel angebrachten Durchbruches der EMV-Anforderungen genügenden Kontaktierung mit der Schirmung und zur Zugentlastung. Für jedes in das Gehäuseteil einzuführende Kabel ist ein gesonderter Durchbruch vorzusehen, in welchem die bekannte Kabeldurchführung eingerastet wird. Eine Zuführung mehrere Kabel durch einen gemeinsamen Durchbruch im Gehäuseteil ist mit der bekannten Kabeldurchführung nicht möglich. Zudem gestaltet sich insbesondere die Kabelrangierung bei der bekannten Kabeldurchführung als schwierig, zumal eine klemmende Rastverbindung zur Zugentlastung und Kontaktierung vorgesehen ist, welche kein einfaches Lösen der Verbindung erlaubt.
  • Aus der US 5 122 068 A ist eine Kabelerdungs-Klemmvorrichtung zur Montage mindestens eines geschirmten Kabels an einem Gehäuseteil bekannt. Die bekannte Klemmvorrichtung weist ein erstes Kontaktelement auf, an welchem elektrisch leitend ein mit der Schirmung des Kabels in Kontakt bringbarer Stützabschnitt angeschlossen ist. An einem zweiten Kontaktelement ist elektrisch leitend ein zweiter Stützabschnitt angeschlossen. Der Stützabschnitt des ersten Kontaktelements stützt sich einseitig an der Schirmung des Kabels ab, wohingegen sich der Stützabschnitt des zweiten Kontaktelements an der gegenüberliegenden Seite des Kabels an der Schirmung abstützt. Das erste Kontaktelement und das zweite Kontaktelement sind gegenüber dem Gehäuseteil fixierbar. Die Stützabschnitte können mit dem Gehäuseteil elektrisch leitend verbunden werden.
  • Um ein Kabel klemmend zu kontaktieren, wird bei der bekannten Klemmvorrichtung das Kabel in den dem Außendurchmesser des abisolierten Kabels entsprechenden Stützabschnitt des ersten Kontaktelements eingelegt und mit dem zweite Kontaktelement nach Art eines Deckels an entsprechenden Stützabschnitten anliegend eingeklemmt. Dabei wirken zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktelement Schraubenverbindungen.
  • Es ist mit der bekannten Klemmvorrichtung jedoch auch möglich bis zu vier parallel zueinander angeordnete Kabel gleichzeitig zu fixeren und zu kontaktieren. Zu diesem Zweck sind in dem ersten Kontaktelement vier parallel zueinander verlaufende und zueinander beabstandete, im Querschnitt etwa halbkreisförmige Rinnen als Stützabschnitte für jeweils ein Kabel ausgeformt. Entsprechend angeordnete, rinnenförmige Stützabschnitte sind auch am zweiten Kontaktelement, dem „Deckel", vorgesehen. Um also mehr als ein Kabel, beispielsweise vier zueinander parallel angeordnete Kabel gleichzeitig zu klemmen, müssen auch jeweils vier parallel zueinander verlaufende Stützabschnitte in den beiden Kontaktelementen vorgesehen sein.
  • Nachteilhaft bei dieser Klemmvorrichtung ist, dass bei vollständiger Belegung eine der Anzahl parallel verlaufender Kabel entsprechende Anzahl rinnenförmiger Stützabschnitte in den beiden Kontaktelementen vorhanden sein muss. Dies setzt jedoch voraus, dass bei jeder Verwendung bekannt sein muss, wie viele Kabel parallel kontaktiert werden sollen. Somit müssen je nach Anzahl von parallel zu kontaktierenden Kabeln entsprechende Klemmelemente zur Verfügung stehen. Das aus der US 5 122 068 A bekannte Klemmelement ist somit nur für eine begrenzte Anzahl von parallel zu kontaktierenden Kabeln einsetzbar und bietet bei einer festgelegten Ausgestaltung keine Variationsfreiräume.
  • Aus der US 6 297 447 B1 ist bekannt, das zweite Kontaktelement, welches wie in der US 5 122 068 A gezeigt, als aufsetzbarer Deckel ausgebildet ist, durch einen mittels eines Schwenkscharniers mit dem ersten Kontaktelement verbundenen Deckel zu ersetzten. Jedoch ist auch diese Ausführung nur für die Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl von Kabeln ausgelegt.
  • In der DE 89 00 058 U1 ist eine Kabelklemme für die Aufnahme nur eines einzigen Kabels beschrieben. Das Kabel wird mittels einer senkrecht zu einer C- Schiene wirksamen Schraub-Klemmverbindung an der C-Schiene festgeklemmt. Für die Anordnung von mehreren zueinander parallel verlaufenden Kabeln können mehrere derartige, jeweils nur ein Kabel festlegende Klemmelemente verwendet werden. Eine derartige Anordnung ist für mehrere Kabel aufwendig zu handhaben, zumal jedes Kabel durch eine separate Kabelklemme festgeklemmt werden muss.
  • Aus der DE 196 06 050 C2 ist bekannt, ein Kabel zwischen zwei senkrecht übereinander angeordneten Kontaktelementen einzuklemmen. Dabei umgreift das obere Kontaktelement das Kabel und wird durch zwei sich neben dem Kabel senkrecht erstreckende Schraubverbindungen mit dem unteren Kontaktelement verschraubt, um das Kabel dazwischen einzuklemmen. Bei Anordnung mehrerer sich parallel zueinander erstreckender Kabel muss aufgrund der Bauform der Klemmvorrichtung ein relativ großer Abstand zueinander eingehalten werden. Zudem ist das Aufsetzen des oberen Kontaktelements und die Verschraubung desselben am unteren Kontaktelement aufwendig in der Handhabung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung bereitzustellen, die bei einfachem Aufbau die gleichzeitige Zuführung mehrerer Kabel ermöglicht und darüber hinaus auf einfache Weise und ohne konstruktiven Mehraufwand an eine variable Anzahl von parallel verlaufenden Kabeln anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Demgemäss ist eine Mehrzahl von Kontaktelementen in Reihe nebeneinander und verschieblich zueinander auf dem Gehäuseteil angeordnet, und zwischen jeweils zwei der Kontaktelemente ist ein Kabel klemmend festlegbar. Mit dieser Maßnahme wird das Kabel an seiner Schirmung von zwei Seiten kontaktiert und gehalten, wodurch ein sicherer elektrischer Kontakt bei gleichzeitig definierter Festlegung des Kabels realisiert ist. Über die jeweiligen Stützabschnitte ist ein elektrisch leitender Kontakt zwischen der jeweiligen Kabelschirmung und dem Gehäuseteil herstellbar. Hierdurch wird eine Verbindung zwischen Schirmung und Gehäuse gebildet, welche den EMV-Anforderungen gerecht wird.
  • Für die Reihenanordnung der Kontaktelemente zur Festlegung mehrerer, nebeneinanderliegender Kabel weist jedes der Kontaktelemente zumindest zwei gegenüberliegende Stützabschnitte zur gleichzeitigen Abstützung und Kontaktierung an der Schirmung zweier zueinander parallel verlaufender, durch das jeweilige Kontaktelement voneinander getrennter Kabel auf. Diese Maßnahme erlaubt eine alternierende Anordnung bestehend aus Kontaktelement und Kabel. Die Abschlüsse einer derartigen Anordnung bestehen dann aus Kontaktelementen, welche sich einseitig an den äußeren Kabeln abstützen.
  • Jeder Stützabschnitt kann die Schirmung des Kabels jeweils zumindest teilweise umgreifen. Somit legen die Stützabschnitte das Kabel gegen Bewegungen in oder quer zu der Kabelerstreckungsrichtung fest.
  • Zur Aufnahme eines Teils des Kabelquerschnitts kann jeder Stützabschnitt zumindest eine Ausnehmung aufweisen, um eine stabile Fixierung des Kabels und somit eine wirkungsvolle Zugentlastung zu schaffen.
  • Damit ein besonders gut leitender Kontakt mit der Schirmung des Kabels hergestellt werden kann, weist die Ausnehmung jedes Stützabschnitts zwei zueinander geneigte Kontaktflächen zur Kontaktierung mit der Schirmung des Kabels auf. Bei einer Druckausübung der Kontaktflächen in Richtung auf das Kabel, wird durch das Anliegen der Kontaktflächen an die Kabelschirmung eine besonders großflächige Kontaktierung erreicht.
  • Die Kontaktflächen können in einem stumpfen Winkel zueinander geneigt angeordnet sein, damit insbesondere Kabel mit kreisrundem Querschnitt an ihrer Schirmung gut kontaktiert werden können. Diese Ausgestaltung erlaubt in besonders vorteilhafter Weise die Verwendung bei Kabeln unterschiedlichen Querschnitts.
  • Um die Herstellungskosten gering zu halten, kann jedes Kontaktelement mit dem jeweiligen Stützabschnitt einstöckig aus Aluminium, Zinkguss, Edelstahl, verzinktem oder dergleichen gut leitendem Material hergestellt sein. Dadurch ist sichergestellt, dass eine gut leitende Verbindung zwischen Schirmung und Gehäuseteil zum Zwecke der Erdung besteht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist jedes Kontaktelement zwei in Kabelerstreckungsrichtung parallel zueinander angeordnete und beabstandete, gleich ausgeformte Kontaktteile aufweist, welche über zu den Kontaktteilen senkrecht angeordnete Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Mit diesem Aufbau ist eine materialsparende Ausführungsform realisiert, welche sich auch hinsichtlich der besonders guten Kontaktierungs- und Fixierungseigenschaften mit dem Kabel auszeichnen. Da die Kontaktteile in dieser Ausführungsform relativ schmal gehalten sind, werden diese bei Druckausübung in Richtung auf das Kabel bzw. die Schirmung leicht in den Oberflächenbereich hineingedrückt. Eine derartige Klemmverbindung ist dann besonders stabil.
  • Damit die stabile Verbindung zwischen Kontaktelement und Kabel auch leicht wieder gelöst werden kann, lässt sich jedes Kontaktelement mittels einer lösbaren Schraubverbindung an dem Gehäuseteil direkt elektrisch leitend fixieren. Alternativ kann jedes Kontaktelement auch an einer an dem Gehäuseteil angebrachten Montageschiene elektrisch leitend fixiert werden. Bei der Festlegung des Kabels lässt sich mit diesen Maßnahmen beispielsweise durch manuelle Krafteinwirkung die notwendige Klemmkraft aufbringen und die Verbindung durch Feststellen der Schraubverbindung in der Klemmstellung fixieren.
  • Vorteilhafterweise ist die Montageschiene als eine gebräuchliche C-Schiene ausgebildet. Diese erlaubt eine einfache Verschiebung der Kontaktelemente entlang der Schienenverlaufsrichtung und ermöglicht zudem die Montage anderer zusätzlich am Gehäuse zu fixierender Elemente.
  • Für eine besonders einfach aufgebaute Ausführungsform ist vorgesehen, die Schraubverbindung aus einer Schraube und einem korrespondierenden in die Montageschiene eingreifenden Gegenstück auszubilden, wobei zumindest die Montageschiene, die Schraube und/oder das Gegenstück eine leitenden Verbindung zum Gehäuseteil herstellt. Diese Konstruktion erlaubt ein leichtes Verschieben der Kontaktelemente entlang der Montageschiene und schafft gleichzeitig ein gut handhabbares und wirkungsvolles Fixierungsmittel, das ein einfaches Rangieren des Kabels und gleichzeitig eine gute elektrische Kontaktierung mit der Schirmung ermöglicht.
  • Zu diesem Zwecke kann die Schraube durch Ausnehmungen bzw. Bohrungen in den Verbindungselementen parallel zu den Kontaktteilen hindurchgeführt sein und sich zum Eingriff in das Gegenstück hineinerstrecken. Der Eingriff kann beispielsweise durch das Schraubgewinde der Schraube im Zusammenspiel mit einem Innengewinde im Gegenstück realisiert werden.
  • Die Erdung der Schirmung des Kabels wird dadurch sichergestellt, dass die Montageschiene elektrisch leitend mit einem PE-Anschluss des Gehäuseteiles verbunden werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 in Seitendarstellung und im Schnitt ein Kontaktelement,
  • 2 in Frontaldarstellung und im Schnitt das Kontaktelement gemäß 1,
  • 3 in Seitendarstellung und im Schnitt ein durch zwei Kontaktelemente festgelegtes Kabel, und
  • 4 in Draufsicht das durch zwei Kontaktelemente festgelegte Kabel gemäß 3.
  • Die 1 zeigt in Seitendarstellung und im Schnitt ein Kontaktelement 12, das an einer C-Schiene 26 montiert ist. Die C-Schiene 26 ist mit einem Gehäuseteil 11 durch (nicht gezeigte) Schraubverbindungen elektrisch leitend verbunden. Die C-Schiene 26 kann auch auf andere, eine elektrische Leitfähigkeit gewährleistende Art an das Gehäuseteil angefügt sein. Auch lässt sich das Kontaktelement 12 direkt am Gehäuseteil 11 anbringen. Das Gehäuseteil 11 kann dabei eine Wandung eines Gehäuses oder ein Bauteil sein, das an das Gehäuse angefügt ist. Beispielsweise kann das Bauteil eine Flanschplatte sein.
  • Auf beiden Seiten des Kontaktelements 12 sind Ausnehmungen 18 und 19 ausgeformt, welche durch jeweils zwei zueinander unter einem stumpfen Winkel α in Richtung der Seitenmitte des Kontaktelements 12 geneigten Kontaktflächen 20.1 und 20.2 gebildet werden. Der Winkel α zwischen den Kontaktflächen 20.1 und 20.2 beträgt etwa 130°. Durch die zueinander geneigten Kontaktflächen 20.1 und 20.2 werden an beiden Seiten des Kontaktelements 12 Stützabschnitte 13.1 und 13.2 zur Abstützung und Kontaktierung an der Schirmung zweier zueinander parallel verlaufender (in 1 nicht gezeigter) Kabel gebildet.
  • Die 2 zeigt in Frontaldarstellung und im Schnitt das Kontaktelement 12 gemäß 1. Das Kontaktelement 12 besteht aus zwei zueinander parallel angeordneten und voneinander beabstandeten Kontaktteilen 12.1 und 12.2. Die Kontaktteilen 12.1 und 12.2 weisen in Seitenansicht die anhand der 1 beschriebene Form auf. Die Kontaktteile 12.1 und 12.2 sind durch senkrecht zu diesen und parallel zur C-Schiene 26 verlaufende, die beiden Kontaktteile 12.1 und 12.2 beabstandende Verbindungselemente 12.3 und 12.4 miteinander verbunden. Parallel zu den Kontaktteilen 12.1 und 12.2 sind in den Verbindungselementen 12.3 und 12.4 Bohrungen angebracht, durch welche sich eine Schraube 22 hindurcherstreckt. Der Kopf der Schraube 22 wird im oberen Verbindungselement 12.3 drehbar gelagert, wohingegen sich das dem Kopf der Schraube 22 abgewandte Ende durch das untere; an die C-Schiene angrenzende Verbindungsele ment 12.4 in die C-Schiene 26 hineinerstreckt. In den durch die im Schnitt C-förmige Ausgestaltung der Montageschiene 26 gebildeten inneren Hohlraum greift ein mit der Schraube 22 zusammenwirkendes Gegenstück 24 derart ein, dass durch Drehung der Schraube 22 das Gegenstück 24 gegen die obere Innenwandung der C-Schiene 26 gepresst wird. Dabei wird das Gegenstück 24 aufgrund seiner im wesentlichen rechteckigen Formgebung drehfest innerhalb der C-Schiene 26 gehalten. Der obere Teil der C-Schiene 26 wird zwischen dem unteren Verbindungselement 12.4 und dem Gegenstück 24 eingeklemmt, wodurch eine gegen Verschieben entlang der C-Schiene 26 sichere Halterung gebildet wird.
  • Damit das Kontaktelement 12 drehsicher auf der C-Schiene 26 gehalten wird, ist an einem seitlichen Bereich des unteren Verbindungselements 12.4 ein als Verlängerung des Kontaktteils 12.1 sich im wesentlichen nach unten erstreckender Ansatz 28 ausgebildet, welcher in die langgestreckte Ausnehmung der C-Schiene hineinreicht. Der Ansatz erstreckt sich parallel zur Schraube 22.
  • Die 3 zeigt in Seitendarstellung und im Schnitt ein durch zwei Kontaktelemente 12 und 16 festgelegtes Kabel 10. 4 zeigt die entsprechende Draufsicht.
  • Das vorliegende Kabel 10 hat einen Kabelkern, der von einer Schirmung 14 umgeben ist. Die Schirmung 14 ist gegenüber der Umgebung mittels einer Isolierhülle abgedeckt. Im Bereich der Klemmverbindung ist die Isolierhülle umlaufend entfernt, so dass die Schirmung 14 zugänglich ist.
  • Die beiden Kontaktelemente 12 und 16 sind auf der (in den 3 und 4 ausgelassenen) C-Schiene 26 mittels der oben beschriebenen Schraubverbindung derart festgelegt, dass sich das Kabel sowohl am Stützabschnitt 13.1 des einen Kontaktelements 12 als auch am Stützabschnitt 17.1 des anderen Kontaktelements 16 abstützt. Das Kabel 10 ist im Bereich der freigelegten Schirmung 14 zwischen beiden Kontaktelementen 12 und 16 eingeklemmt und wird von diesen zum einen gegen Bewegungen in oder quer zu der Kabelerstreckungsrichtung A festgelegt und zum anderen an der Schirmung 14 elektrisch kontaktiert. Die beiden Stützabschnitte 13.1 und 17.1 umgreifen somit teilweise die Schirmung 14 des Kabels 10.
  • Das Kabel 10 wird zwischen den zwei Kontaktelementen 12 und 16 an der C-Schiene 26 festgelegt, indem das eine Kontaktelement 16 an der gewünschten Stelle an der C-Schiene 26 mittel der Schraubverbindung festgeklemmt wird. Das zweite Kontaktelement 12 wird auf der C-Schiene 26 beweglich in die Nähe des ersten Kontaktelements 16 verschoben, so dass das Kabel 10, dessen Schirmung 14 im Kontaktbereich freigelegt ist, zwischen die beiden Kontaktelemente 12 und 16 eingelegt werden kann. Durch manuelle Krafteinwirkung wird nun das auf der C-Schiene bewegliche Kontaktelement 12 in Richtung auf das festgelegte Kontaktelement 16 gedrückt, so dass das Kabel 10 zwischen beiden Kontaktelementen 12 und 16 eingeklemmt ist. In diesem Zustand wird das Kontaktelement 12 festgeschraubt.
  • Das Kabel 10 ist zwischen den Kontaktelementen 12 und 16 derart eingeklemmt, dass die Stützabschnitte 13.1 und 17.1 des jeweiligen Kontaktelements sich gegen die freigelegte Schirmung 14 abstützen. Dadurch wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktteilen 12.1 und 12.2 beider Kontaktelemente und der Schirmung 14 an insgesamt vier gebildeten Kontaktbereichen an den insgesamt vier Stützabschnitten ermöglicht.
  • Die Kontaktelemente 12 und 16 sind mit dem jeweiligen Stützabschnitt 13.1 und 17.1 bzw. den Kontaktteilen 12.1 und 12.2 und den Verbindungselementen 12.3 und 12.4 einstückig aus Aluminium, Zinkguss, Edelstahl, verzinktem oder dergleichen gut leitendem Material ausgebildet. Es können jedoch auch nur die mit der Schirmung 14 in Kontakt stehenden Bereiche derart elektrisch leitend ausgebildet sein, dass eine gute elektrische Verbindung mit der ebenfalls elektrisch leitfähigen C-Schiene 26 hergestellt werden kann.
  • Damit die Schirmung 14 besonders gut elektrisch leitend mit dem Gehäuseteil 11 und der Erdung verbunden ist, besteht eine elektrisch gut leitende Verbindung mit einem (nicht gezeigten) PE-Anschluss des Gehäuseteiles 11.
  • Mit der beschriebenen Klemmeinrichtung ist es möglich, entlang einer C-Schiene eine Mehrzahl von Kontaktelementen derart anzuordnen, dass mehrere zueinander parallel verlaufende Kabel gleichzeitig festgelegt und deren Schirmung wirkungsvoll kontaktiert werden kann. Dabei dient jeweils ein Kontaktelement zwei Kabeln als Abstützung. Die Kabel lassen sich dann EMV-gerecht durch einen Durchbruch im Gehäuseteil in dieses einführen.

Claims (12)

  1. Klemmvorrichtung zur Montage eines geschirmten Kabels (10) an einem Gehäuseteil (11) umfassend ein erstes Kontaktelement (12), an welchem elektrisch leitend ein mit der Schirmung (14) des Kabels (10) in Kontakt bringbarer Stützabschnitt (13.1) ausgebildet ist, mindestens ein zweites Kontaktelement (16), an welchem elektrisch leitend ein weiterer Stützabschnitt (17.1), ausgebildet ist, wobei der Stützabschnitt (13.1) des ersten Kontaktelements (12) sich einseitig an der Schirmung (14) des Kabels (10) abstützt, und der Stützabschnitt (17.1) des zweiten Kontaktelements (16) sich an der gegenüberliegenden Seite des Kabels (10) an der Schirmung (14) abstützt, und das erste Kontaktelement (12) und das zweite Kontaktelement (16) gegenüber dem Gehäuseteil (11) fixiert und die Stützabschnitte (13.1; 17.1) mit dem Gehäuseteil (11) elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Kontaktelementen (12; 16) in Reihe nebeneinander und verschieblich zueinander auf dem Gehäuseteil (11) angeordnet ist und zwischen jeweils zwei der Kontaktelemente (12; 16) ein Kabel (10) klemmend festlegbar ist, wobei über die jeweiligen Stützabschnitte (13.1; 17.1) ein elektrisch leitender Kontakt zwischen der jeweiligen Kabelschirmung (14) und dem Gehäuseteil (11) herstellbar ist, und jedes der Kontaktelemente (12) zumindest zwei gegenüberliegende Stützabschnitte (13.1; 13.2) zur gleichzeitigen Abstützung und Kontaktierung an der Schirmung (14) zweier zueinander parallel verlaufender, durch das jeweilige Kontaktelement (12) voneinander getrennter Kabel aufweist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützabschnitt (13.1; 17.1) die Schirmung (14) des Kabels (10) jeweils zumindest teilweise umgreift und die Stützabschnitte (13.1; 17.1) das Kabel (10) gegen Bewegungen in oder quer zu der Kabelerstreckungsrichtung (A) festlegen.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützabschnitt (13.1; 17.1) zumindest eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme eines Teils des Kabelquerschnitts aufweist.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) jedes Stützabschnitts (13.1) zwei zueinander geneigte Kontaktflächen (20.1; 20.2) zur Kontaktierung mit der Schirmung (14) des Kabels (10) aufweist.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (20.1; 20.2) in einem stumpfen Winkel (a) zueinander geneigt sind.
  6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktelement (12; 16) mit dem jeweiligen Stützabschnitt (13.1; 17.1) einstückig aus Aluminium, Zinkguss, Edelstahl, verzinktem oder dergleichen gut leitendem Material ausgebildet ist.
  7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktelement (12) zwei in Kabelerstreckungsrichtung (A) parallel zueinander angeordnete und beabstandete, gleich ausgeformte Kontaktteile (12.1; 12.2) aufweist, welche über zu den Kontaktteilen (12.1; 12.2) senkrecht angeordnete Verbindungselemente (12.3; 12.4) miteinander verbunden sind.
  8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktelement (12; 16) mittels einer lösbaren Schraubverbindung (22; 24) an dem Gehäuseteil (11) direkt oder an einer an dem Gehäuseteil (11) angebrachten Montageschiene (26) elektrisch leitend fixierbar ist.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (26) als eine C-Schiene ausgebildet ist.
  10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung aus einer Schraube (22) und einem korrespondierenden in die Montageschiene eingreifenden Gegenstück (24) ausgebildet ist, wobei zumindest die Montageschiene (26), die Schraube (22) und/oder das Gegenstück (24) eine leitenden Verbindung zum Gehäuseteil (11) herstellt.
  11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (22) durch Ausnehmungen in den Verbindungselementen (12.3; 12.4) parallel zu den Kontaktteilen (12.1; 12.2) hindurchgeführt und sich zum Eingriff in das Gegenstück (24) hineinerstreckt.
  12. Klemmvorrichtung einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (26) elektrisch leitend mit einem PE-Anschluss des Gehäuseteiles (11) verbunden ist.
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