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Bausatz mit Klemmvorrichtung und Leiste
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für einen Verkleidungsaufbau Die Erfindung betrifft einen Bausatz
für einen Verkleidungsaufbau, bestehend aus einer Klemmvorrichtung und einem eine
flache Ausnehmung aufweisenden Teil, z. B. Zierleiste, aus Holz oder ähnlich weichem
Material, zur Befestigung an Metallprofilen, z. B. Profilschienen von abgehängten
Deckenkonstruktionen.
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Beim Umbau oder der Sanierung von Altbauten werden heutzutage häufig
abgehängte Decken eingezogen. Hier besteht von baulicher Seite häufig die Forderung
nach Feuerschutz, um den Bewohnern möglichst optimale Sicherheit zu geben.
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Es sind bereits Feuerschutzdecken bekannt, bei denen Mineralfaserplatten
in von einer Rohbaudecke abgehängten Deckenkonstruktionen eingelegt werden, wobei
die Platten in T-förmigen Metallprofilen eingelegt werden. Dabei wird mittels eines
Lochbandes ein T- bzw. Doppel-T-förmiges Tragprofil abgehängt, zu welchem quer verlaufend
ein Verbindungsprofil gesetzt wird.
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Am Rande läuft ein Wandprofil um. Der Abstand der Profilschienen zueinander
ist durch die Größe der auf die Ränder der Metallprofile aufzulegenden Platten,
z. B. Mineralfaserplatten, bestimmt.
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Bei derartig abgehängten Deckenkonstruktionen gibt es verschiedene
Ausführungsformen, unter anderem nämlich solche, bei denen die Metallraster von
unten sichtbar sind, und solche, bei denen zum verbesserten Aussehen die Platten
in am Rand angeordneten Nuten gehaltert werden, in denen die Tracferänder der Metallprofile
eingelegt werden und somit von unten unsichtbar sind. Verwendet man die Mineralfaserplatten,
so ist die Bedingung des Feuerschutzes gegeben. Es versteht sich aber, daß in geschmacklicher
Hinsicht eine Decke der vorbeschriebenen Art bisweilen unpassend ist, insbesondere
in Altbauten, wo eine Holzdecke besser passen würde.
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Man hat daher versucht, Holzdecken mit Holzzierleisten zu verwenden
oder wenigstens mit feuerhemmenden Platten zu kombinieren, um den Feuerschutzbedingungen
besser zu genügen.
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Die Befestigung der Zierleisten aus Holz und auch der Platten zwischen
den Leisten hat aber Schwierigkeiten bereitet, zumal der Unterbau dann Holzelemente
aufweisen mußte, die wieder dem Feuerschutz nicht genügten.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für
einen Verkleidungsaufbau zu schaffen, bei welchem die modernen feuerhemmenden Mineralfaserplatten
bei den von der Rohbaudecke abgehängten Deckenkonstruktionen verwendbar sind und
mit einer speziellen Klemmvorrichtung Zierleisten und andere Teile aus Holz oder
ähnlich weichem Material von unten an der abgehängten Deckenkonstruktion befestigbar
sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung
ein in die Ausnehmung des zu befestigenden Teiles passendes Metallblech aufweist,
das an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit spitzen Vorsprüngen versehen
ist und derart zwischen diesen gekrümmt ist, daß die Länge der Projektion von Spitze
zu Spitze gleich der lichten Weite der Ausnehmung des am Metallprofil zu befestigenden
Teils ist, und daß zwischen den spitzen Vorsprüngen Laschen zur Befestigung der
Klemmvorrichtung am Metallprofil aus der Fläche des Metallbleches herausstehen.
Mit diesen Maßnahmen ist es erfindungsgemäß möglich, die bekannten abgehängten Deckenkonstruktionen
mit eingelegten Mineralfaserplatten, welche den Feuerschutzbestimmungen vollauf
genügen, durch von unten, d. h. von der Sichtseite der Decke her, angesetzte Holzleisten
oder dergleichen zu verzieren, so daß der Eindruck einer von Holzbalken getragenen
Decke entsteht. Dazu kann eine bekannte Deckenkonstruktion verwendet werden, bei
welcher die die Platten tragenden Metallprofile auf der Seite ihrer die Platten
tragenden Ränder von unten, d.h. vom Betrachter her, sichtbar sind. Längs dieser
sichtbaren Metallstreifen können die genannten Weichmaterialteile, z. B. Holzzierleisten,
mit Hilfe der neuen Klemmvorrichtungen angebracht werden. Diese Klemmvorrichtung
ist sehr preiswert und einfach aus einem Stück Blech zu formen, bei welchem spitze
Vorsprünge, z. B. in Gestalt von Zacken oder Zähnen, mit nach außen in qegenüberliegende
Richtungen weisenden Spitzen angeformt bzw.
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ausgestanzt vorgesehen werden. Das dazwischenliegende Stück des Metallbleches
wird gekrümmt, d. h. die spitzen Vorsprünge
werdendurch die Krümmung
so vorgespannt, daß man die Klemmvorrichtung im gekrümmten Zustand in die flache
Ausnehmung des zu befestigenden Weichmaterialteils einlegen kann. Wird nun die Verzierungsleiste
aus Holz gegen das Metallprofil gedrückt, wodurch die Krümmung zwischen den spitzen
Vorsprüngen allmählich zu einer Ebene verändert wird, graben sich die spitzen Vorsprünge
in das Holz bzw. weiche Material in der flachen Ausnehmung einige Millimeter hinein,
weil sich durch Strecken des Metallbieches in eine Ebene die Projektion von Spitze
zu Spitze vergrößert. Damit ist die Klemmvorrichtung durch einen einfachen Druck
an der Baustelle fest mit der Zierleiste aus Holz verbunden und wird ihrerseits
durch die Laschen am Metallprofil gehalten. Mit diesem einfachen Verfahren ist der
Verkleidungsaufbau auch von ungelernten Arbeitskräften zügig und einwandfrei anzubringen.
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Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallblech als rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, an dessen Schmalseiten
Zacken angeformt sind, neben denen vom Rahmen die Laschen winkelförmig so weit heraus
stehen, daß ein Rand des Metallprofiles zwischen Lasche und Rahmen einsteckbar ist.
Schematisiert kann man sich die Klemmvorrichtung so denken, daß das rahmenförmige
Metallblech in einer ersten Ebene liegt, in welcher nach außen, in entgegengesetzte
Seiten gerichtet, die Spitzen der Zacken gerichtet sind; während die Laschen in
einer darüber angeordneten zweiten Ebene liegen und aus der vom Rahmen umgebenen
Fläche ausgestanzt und danach winkelförmig geformt sind.
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Damit der die Mineralfaserplatten tragende Rand des Metallprofiles
zwischen Lasche und Rahmen einsteckbar ist bzw. die Montage am Bau vereinfacht wird,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die freien, aufeinanderzugerichteten Enden der
Lasche in Draufsicht in ein und derselben Richtung schräg, vorzugsweise etwa 30
° - 60 ° - zur Längsachse angeschnitten sind. Blickt man also auf die Klemmvorrichtung
senkrecht auf die oben erwähnte erste Ebene, dann liegt die Längsachse des rechteckigen
Rahmens in Richtung der spitzen Vorsprünge bzw. der Zacken. Mit anderen Worten befinden
sich diese am einen Ende und gegenüberliegend in Richtung der Längsachse die Zacken
am anderen Ende des Rahmens. Senkrecht dazu ist der eine Schenkel der beiden Laschen
herausgebogen und dann wieder in die zweite Ebene herumgebogen, die parallel zur
ersten Ebene liegt. Dadurch ist es möglich, den Rand des T-förmigen Metallprofiles
einzuklemmen. Um letzteres zu erleichtern, ist die Anschrägung, vorzugsweise unter
45 0 zur Längsachse, vorgesehen. Die Montage erfolgt dann in der Weise, daß zunächst
die Klemmvorrichtung - auch unter der Voraussetzung, daß sie in der oben beschriebenen
Weise vorgespannt, d. h. gekrümmt ist - schräg unter den Rand des Metallprofiles
derart gehalten wird, daß dieser in den Raum zwischen den beiden Schrägen hineingleiten
kann.
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Dann dreht man die Klemmvorrichtung um eine Vierteldrehung, d. h.
um 45 ° gegenüber der schräg angesetzten Position, und dann fahren die gernüberliegenden
Ränder des Metallprofiles unter die freien Enden der tasche. Auf diese Weise wird
jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Rand des Met als profiles zwischen
Lasche und Rahmen eingesteckt.
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Eine andere Ausführungsform ist vorteilhaft gemäß der Erfindung dadurch
ausgestaltet, daß das Metallblech der Klemmvorrichtung in Draufsicht rechteckig
ist und an seinen vier Ecken mindestens einen in Längsrichtung spitz zulaufenden
Zahn aufweist und daß zwischen den Zähnen auf jeder Schmalseite eine etwa quer aus
dem Metallblech heraus stehende Lasche umbiegbar vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform
erfolgt das Eindringen der Zacken oder Zähne in die Ausnehmung oder Nut der Zierleiste
aus Holz seitlich nicht wie bei der oben genannten Ausführungsform durch Aufdrücken
der Zierleiste gegen Klemmvorrichtung und Metallprofil, sondern durch Aufnageln
des Metallbleches. Dessen Länyserstreckung wird dadurch vergrößert, daß die Krümmung
durch Hammerschläge beseitigt und das Metallblech in die genannte erste Ebene gebracht
wird.
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Das Verkrallen der Zähne in dem weichen Material des Zierteiles ist
allerdings ähnlich wie bei der erstgenannten Ausführungsform. Nachträglich wird
bei dieser Ausführungsform die vertikal aus der Ebene des dann gestreckten Metallbleches
herausstehende Lasche ungelegt bzw. über den Rand des Metallprofiles gebogen. Die
Endform ist dann die gleiche wie bei der Klemmvorrichtung der ersten Ausführungsform.
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Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn die Ausnehmung in der
Zierleiste aus Holz eine Nut ist; und wenn vorzugsweise die Klemmvorrichtung aus
Federstahl besteht. Letzteres ist besonders bedeutsam bei der ersten Ausführungsform,
bei welcher die Klemmvorrichtung bei der Montage durch Druck auf die Holzzierleiste
von unten gegen das Metallprofil eben gedrückt wird.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer
Klemmvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung mit der Krümmung
vor dem Einbau, Fig. 3 im Querschnitt abgebrochen ein Teil des Verkleidungsaufbaus
mit eingebauter Klemmvorrichtung nach dem Befestigen einer profilierten Holzzierleiste,
Fig. 4 schematisch die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Klemmvorrichtung,
Fig. 5 die schematische Querschnittsansicht der Klemmvorrichtung gemäß Figur 4,
Fig. 6 den Zustand des Verkleidungsaufbaus vor der Befestigung der Klemmvorrichtung
mit der Holzzierleiste und Fig. 7 den Zustand des Verkleidungsaufbaus schematisch
vor und nach dem Umbiegen der Laschen.
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Der Bausatz gemäß der Erfindung für den Verkleidungsaufbau besteht
sowohl bei der ersten Ausführungsform nach den Fig.
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1-3 als auch bei der zweiten Ausführungsform nach den Figuren
4-7
aus einer Klemmvorrichtung 1 und einer Holzzierleiste 2 mit bestimmtem Profil. Diese
Teile werden zunächst miteinander verbunden und dann am Rand 3 des T-förmigen Metallprofiles
4 befestigt. Dadurch können längs der Ränder 3 die Holzzierleisten 2 rasterförmig
verlegt werden, und in den Flächenbereichen dazwischen liegen die Verkleidungsplatten
5, z. B. Mineralfaserplatten.
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Die Befestigung der Zierleiste 2 an der Klemmvorrichtung 1 erfolgt
bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1-3 durch Einlegen der gemäß Figur
2 durch Krümmung vorgespannten Klemmvorrichtung 1 in die Nut 6 der Zierleiste 2,
deren Breite D gemäß Figur 3 gleich der Länge d (Figur 2) der Projektion von den
Spitzen 7 der Vorsprünge, Zacken oder Zähne 8 auf der einen Seite zu den Spitzen
der Zähne oder Zacken 8 auf der gegenüberliegenden anderen Seite ist.
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Aus Figur 1 erkennt man den rechteckigen Rahmen 9 und die neben den
Zacken 8 unter etwa 45 ° schräg zur Längsachse 10 angeschnittenen Laschen 11. Aus
Figur 2 erkennt man im Querschnitt die Form des Winkels der Lasche 11, deren einer
kurzer Schenkel quer aus der Fläche des Rahmens ausgebogen und deren anschliessender
anderer Schenkel in Richtung der Fläche des Rahmens 9 so um etwa 90 ° zurückgebogen
ist, daß die beiden freien Enden 12 der Laschen 11 aufeinanderzugerichtet sind.
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Vergleicht man die Darstellung der Figur 2 mit der der Figur 3, so
erkennt man, wie der Rand 3 des Metallprofils 4 zwischen Lasche 11 und Rahmen 9
einsteckbar ist.
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Die Montage am Bau erfolgt so, daß in Längsrichtung der Ränder 3 der
Metallprofile 4 etwa alle 25 cm eine solche Klemmvorrichtung 1 eingesetzt wird Dieses
Einsetzen erfolgt so,-daß die Klemmvorrichtung 1 in der Gestalt der Figur 2, d.
h.
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also gekrümmt, schräg gegen den Rand des T-förmigen Metallprofils
angesetzt und dann um die erwähnte Vierteldrehung, d.h.
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um 45 °, so gedreht wird, daß die Längsachse 10 etwa senkrecht zur
Längsachse des Metallprofils 4 bzw. dessen Randes 3 zu liegen kommt. Die Klemmvorrichtung
1 hängt dann im Abstand von 25 cm locker auf dem Metallprofil 4 und ist noch gekrümmt.
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Nun wird die Zierleiste 2 von unten so angesetzt, daß die Spitzen
7 der Zacken 8 gerade in die Ecken der Nut 6 vom unteren Rand zu liegen komm£n,
zumal die Projektion d von Spitze 7 zu Spitze 7 der Klemmvorrichtung 1 kleiner und
höchstens gleich der Breite D der Nut 6 ist Der Arbeiter drückt nun die Zierleiste
3 unter leichter G-walt nach oben gegen das Metallprofil 4 und beseitigt dadurch
die Krümmung der Klemmvorrichtung 1. Als Folge davon streckt sich diese, und die
Zacken 8 dringen einige Millimeter in das Holz neben der Nut 6 ein, wie in Figur
3 bei 13 gezeigt ist.
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Die andere Ausführungsform nach den Figuren 4-7 zeigt eine Klemmvorrichtung
1, deren Metallblech 14 nur schwerlich als Rahmen zu bezeichnen ist. Lediglich die
Laschen 11 sind aus
der Fläche des Metallblechs 14 ausgestanzt
und hochgestellt.
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Die Draufsicht gemäß Figur 4 zeigt ein rechteckiges etallblech, an
dessen vier Ecken in Richtung der Längsachse 10 (siehe Figur 1) je zwei spitz zulaufende
Zähne 8 durch Stanzen vorgesehen sind. Auf jeder Schmalseite befinden sich also
außen zwei Zähne 8 und dazwischen die hochgestellte Lasche 11.
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Das Metallblech 14 ist wieder gekrümmt und kann vorzugsweise bei 15
ein oder mehrere Löcher aufweisen. Am Bau wird diese Klemmvorrichtung 1 gemäß der
Darstellung der Figur 6 in die Nut 6 der Zierleiste 2 eingelegt und mit dem Hammer
16 unter Strecken und Spreizen aus der gekrümmten in die im Querschnitt gemäß Figur
7 ebene Position geklopft. Hierbei vergrößert sich die Projektion von Spitze 7 zu
Spitze 7 der Zähne 8, die mithin in der oben schon beschriebenen Weise bei 13 gemäß
Figur 7 in das Holz der Leiste 2 eindringen. Damit ist die Klemmvorrichtung 1 an
der Holzleiste 2 befestigt. Man setzt diese nun gemäß Darstellung der Figur 7 von
unten gegen das Metallprofil 4 und legt danach die Laschen 11 aus der in Figur 7
mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte
Stellung um. Damit ist nun auch die Klemmvorrichtung 1 am Metallprofil 4 befestigt
und somit die Holzleiste 2 am Metallprofil 4 befestigt. Der Verkleidungsaufbau ist
fertiggestellt.
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