DE3913915C2 - - Google Patents
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- DE3913915C2 DE3913915C2 DE19893913915 DE3913915A DE3913915C2 DE 3913915 C2 DE3913915 C2 DE 3913915C2 DE 19893913915 DE19893913915 DE 19893913915 DE 3913915 A DE3913915 A DE 3913915A DE 3913915 C2 DE3913915 C2 DE 3913915C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0835—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verkleidungstafel für
Außenverkleidungen oder Innenausbau, bestehend aus einer
Trägerplatte und aus einer Naturstein-Dünnplatte, die über
zumindest einen Montageanker miteinander verbunden sind, der mit
einem Fuß in eine in die der Trägerplatte zugewandte Seite der
Naturstein-Dünnplatte eingearbeitete Nut eingreift, die sich nur
über einen Teil der Plattenstärke erstreckt, und der mit einem
Fortsatz des Fußes in die Trägerplatte ragt.
Das DE-GM 18 63 744 offenbart eine mehrschichtige Bauplatte,
dessen Trägerplatte aus einer Spanplatte besteht, die mit
Fliesen bzw. Kacheln abgedeckt ist. Die für die Verbindung
vorgesehenen Montageanker bestehen aus Aluminiumleisten, die einen
nach oben und unten schwalbenschwanzförmigen Querschnitt
aufweisen und in Nuten entsprechenden Querschnitts eingreifen,
die einerseits in der Trägerplatte und andererseits in den
Fliesen bzw. Kacheln vorgesehen sind.
Verkleidungstafeln, deren Trägerplatte eine wabenförmige
Kernschicht aufweist, lassen sich z. B. dem europäischen
Patent 00 19 419, der DE-OS 23 43 574, der DE-OS 27 21 220 oder
der US-PS 40 63 982 entnehmen. Bei den auf dem Markt
befindlichen Verkleidungstafeln dieser Bauart ist die Naturstein-
Dünnplatte aufgeklebt. Daher lassen sich derartige
Verkleidungstafeln als Außenverkleidung nur bei niedrigen
Gebäuden sowie im Innenausbau verwenden und sind auch nur hier
zugelassen. Aufgrund bestehender Feuerschutzvorschriften dürfen
diese bekannten Verkleidungstafeln nur für Bauten mit einer Höhe
unter 20 m verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidungstafel
der eingangs erläuterten Ausführungsart zu entwickeln, die sich
einfach herstellen läßt und als Trägerplatte auch eine mit einem
Wabenkern versehene Sandwichplatte aufweisen kann und unter
Berücksichtigung der genannten Feuerschutzvorschriften eine
Verwendung im Fassadenbereich für Bauten über 20 m Höhe
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird von einer Verkleidungstafel der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch folgende weitere Merkmale gelöst:
Die genannte Nut ist ein zur Oberfläche geneigter und in seiner Länge begrenzter Sägeneinschnitt, der sich durch den gesamten Querschnitt der Trägerplatte fortsetzt;
Fuß und Fortsatz des Montageankers sind durch ein flaches Blechteil gebildet, das in den genannten Sägeeinschnit von der der Naturstein-Dünnplatte abgewandten Seite in die Trägerplatte eingeschoben ist und mit einem abgewinkelten Anlageschenkel gegen die freie Oberfläche der Trägerplatte anliegt;
der Fuß des Montageankers ist kraftschlüssig in die Nut der Naturstein-Dünnplatte eingedrückt.
Die genannte Nut ist ein zur Oberfläche geneigter und in seiner Länge begrenzter Sägeneinschnitt, der sich durch den gesamten Querschnitt der Trägerplatte fortsetzt;
Fuß und Fortsatz des Montageankers sind durch ein flaches Blechteil gebildet, das in den genannten Sägeeinschnit von der der Naturstein-Dünnplatte abgewandten Seite in die Trägerplatte eingeschoben ist und mit einem abgewinkelten Anlageschenkel gegen die freie Oberfläche der Trägerplatte anliegt;
der Fuß des Montageankers ist kraftschlüssig in die Nut der Naturstein-Dünnplatte eingedrückt.
Bei der montierten
Trägerplatte ergibt sich in günstiger Weise eine punktuelle
Krafteinleitung.
Zur Verbesserung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der
Fortsatz des Montageankers mit zunindest einem seiner Einschub
richtung entgegengerichteten Widerhaken versehen ist. Dabei ist
es vorteilhaft, wenn der Widerhaken in Form einer federela
stischen Arretierzunge aus dem Fortsatz des Montageankers
ausgestanzt und herausgebogen ist.
Erfindungsgemäß kann die Trägerplatte aus verschiedenen
Materialien bestehen und z.B. eine Vollschichtplatte, z.B.
Spanplatte oder aber eine Sandwichplatte sein, die einen Waben-
oder Schaumkern aufweist, der beidseitig von je einer
Deckschicht abgedeckt ist, die wiederum aus verschiedenen
Materialien bestehen kann, wie z.B. Stahl, Aluminium, Blech oder
aus mit Glasgewebe armiertem Kunstharz. Insbesondere bei
Verwendung einer derartigen Sandwichplatte ist es vorteilhaft,
wenn zur Bildung einer Arretierzunge in einem Seitenrand des
Fortsatzes ein Einschnitt vorgesehen ist, der parallel zum
Anlageschenkel verläuft und von diesem einen Abstand aufweist,
der etwa der Sandwich-Deckschichtstärke + Klebeschicht
entspricht.
Der erfindungsgemäße Montageanker weist eine optimale Verbin
dungskraft auf und läßt sich kostengünstig herstellen z.B. als
Stanzteil aus Chrom-Nickel-Federstahl, der eine Stärke von
vorzugsweise 0,8-1,0 mm aufweist. Die Montage erfolgt durch
einfaches Einschieben bzw. Eindrücken und ist daher ebenfalls
besonders wirtschaftlich durchzuführen. Insbesondere dann, wenn
keine Widerhaken bzw. Arretierzungen vorgesehen werden, kann eine
zusätzliche mechanische Sicherung zwischen Anlageschenkel und
Trägerplatte zweckmäßig sein, die z.B. durch Schrauben, Nieten
o. dgl. erfolgt.
Bei Anwendung einer ausreichenden, berechneten Anzahl
Montageanker läßt sich ein "trockener" Verbund von der Träger
platte zu der Naturstein-Dünnplatte herstellen, d.h. ohne
Klebemittelverwendung. Jedoch ist eine partielle oder auch
vollflächige Verklebung zwischen den beiden Platten möglich,
wobei dann die Montageanker insbesondere im Brandfalle eine
wichtige Sicherungsfunktion übernehmen. Die Montageanker selbst
können auch mit Klebstoff eingebracht werden, der dann gleich
zeitig eine Dichtungsfunktion übernehmen kann.
Der Sägeneinschnitt liegt zur Plattenoberfläche vorzugsweise
unter etwa 45° geneigt, jedoch kann in Anpassung an die zu
verbindenden Materialien eine Änderung vorgenommen werden. Auch
in der Versetz- bzw. Wirkungsrichtung bieten sich je nach Anwen
dungsart verschiedene Möglichkeiten an.
Die Verbindung der beiden Platten wird wie folgt vorgenommen:zMit einem kreisrunden Sägeblatt o. dgl. wird - ausgehend von der
der Naturstein-Dünnplatte gegenüberliegenden Seite der
Trägerplatte in diese unter etwa 45° ein Sägeneinschnitt einge
bracht, der sich durch den gesamten Querschnitt der Trägerplatte
sowie ca. 3-4 mm in die Naturstein-Dünnplatte erstreckt und in
letzterer eine Nut mit einer Länge von z.B. 20 mm bildet. Die
Sägeneinschnitte in den Trägerplatten können bereits im Herstell
werk vorgenommen werden. Bei einer kombinierten Befestigungsart
Kleben/Verankern erfolgt zuerst die Verklebung der beiden
Platten; anschließend wird der Sägeneinschnitt eingebracht. Bei
einer ohne Verwendung vom Klebstoff durchgeführten Trockenver
ankerung wird die Naturstein-Dünnplatte durch eine Anpreßvorrich
tung auf der Trägerplatte provisorisch fixiert und wird dann von
der Trägerplattenseite her eingefräst.
Die Montageanker werden von der Trägerplattenseite her in die
Sägeneinschnitte eingeschoben und mit ihrem Fuß jeweils in die
in die Naturstein-Dünnplatte eingefräste Nut eingedrückt. Ggf.
vorgesehene Arretierzungen schwenken nach dem Einschieben des
Montageankers etwas aus und sichern dadurch den Montageanker
gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Herausziehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung
anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungs
formen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Ver
kleidungstafel und einen Montageanker,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer
Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht des in
Fig. 2 gezeigten Montageankers,
Fig. 4 den Montageanker gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 den Montageanker gemäß Fig. 1 in einer Darstel
lung gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 den Montageanker gemäß Fig. 5 in einer
Darstellung gemäß Fig. 4.
Die Verkleidungstafel gemäß Fig. 1 besteht aus einer
Trägerplatte 1, einer Naturstein-Dünnplatte 2 und einem diese
beiden Platten miteinander verbindenden Montageanker 3. Die
Trägerplatte 1 ist dabei durch eine Sandwichplatte gebildet, die
einen Wabenkern 4 aufweist, der beidseitig mit dünnen Deckschich
ten 5 abgedeckt ist.
Der Montageanker 3 ist mit einem Fuß 6 in eine unter 45° zur
Plattenoberfläche geneigte Nut 12 eingedrückt, die sich nur über
einen Teil der Plattenstärke der Naturstein-Dünnplatte 2
erstreckt. Dieser Fuß 6 geht über in einen Fortsatz 7, der sich
über den kompletten Querschnitt der Trägerplatte 1 erstreckt und
hier in einen Sägeneinschnitt 13 eingeschoben ist, der mit der
Nut 12 fluchtet. Der Fortsatz 7 geht in einen abgewinkelten
Anlageschenkel 8 über, der auf der der Naturstein-Dünnplatte 2
abgewandten Seite gegen die freie Oberfläche der Trägerplatte 1
anliegt und mit dieser über eine nur schematisch angedeutete
Schraube 14 o.dgl. verbunden ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Montageanker 3 ist in den Fig. 5
und 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Demnach sind Fuß 6 und
Fortsatz 7 durch ein flaches Blechteil gebildet, das in
Draufsicht angenähert die Form eines gleichschenkligen Dreiecks
aufweist, dessen Hypotenuse die Winkelkante des Anlageschenkels 8
bildet, während die gegenüberliegende, den Fuß 6 bildende Drei
ecksspitze stark abgerundet ist. Aus diesem etwa dreiecksförmigen
Blechteil sind zwei Arretierzungen 9 herausgebogen. Hierfür ist
in den beiden Dreiecksschenkeln jeweils ein Einschnitt 10 vor
gesehen, der parallel zum Anlageschenkel 8 verläuft und von
diesem einen Abstand aufweist, der etwa der Stärke der Sandwich-
Deckschicht 5 zuzüglich der hier vorgesehenen Klebeschicht für
den Wabenkern 4 entspricht. Jeweils rechtwinklig zu den beiden
Einschnitten 10 ist eine Biegelinie 11 vorgesehen, um die die
beiden Arretierzungen 9 aus der Dreiecksfläche etwas herausge
bogen sind, wie es Fig. 6 erkennen läßt. Beim Einschieben dieses
Montageankers 3 in den Sägeneinschnitt 13 stellen sich die
Arretierzungen 9 flächenbündig in den Sägeneinschnitt ein, um
dann auf der Höhe der Unterseite der äußeren Deckschicht 5 der
Trägerplatte aufgrund der Federkraft seitlich den Wabenkern 4
etwas wegzudrücken und durch dieses Ausschwenken die Deckschicht
5 verriegelnd zu untergreifen.
Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Ausführungsform
unterscheidet sich von der der Fig. 1 in erster Linie darin, daß
zwischen Anlageschenkel 8 und der freien Oberfläche der
Trägerplatte 1 keine mechanische Verbindung vorgesehen ist. Auch
der Montageanker 3 unterscheidet sich etwas von dem der Fig.
1, 5 und 6. Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß zur Bildung
der Arretierzungen 9 die Biegelinien 11 parallel zu den
Einschnitten 10 liegen, die in einen rechtwinklig geführten
Einschnitt 10a übergehen. Die Wirkungsweise entspricht aber der
des zuvor erläuterten Montageankers 3.
Anstelle der in den Fig. 3 und 5 dargestellten zwei Arretier
zungen 9 kann auch nur eine einzige Arretierzunge vorgesehen
werden, die mittig aus dem Fortsatz 7 ausgestanzt ist und
gegenüber dem Anlageschenkel 8 den gleichen Abstand aufweist wie
die in den Fig. 3 und 5 eingezeichneten Arretierzungen 9.
Diese einzige Arretierzunge könnte z. B. dreieckig, rechteckig
oder quadratisch ausgebildet sein.
Claims (11)
1. Verkleidungstafel für Außenverkleidungen oder Innenausbau,
bestehend aus einer Trägerplatte (1) und aus einer Natur
stein-Dünnplatte (2), die über zumindest einen Montageanker
(3) miteinander verbunden sind, der mit einem Fuß (6) in
eine in die der Trägerplatte (1) zugewandte Seite der
Naturstein-Dünnplatte (2) eingearbeitete Nut (12) eingreift,
die sich nur über einen Teil der Plattenstärke erstreckt,
und der mit einem Fortsatz (7) des Fußes (6) in die Träger
platte (1) ragt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die genannte Nut (12) ist ein zur Oberfläche geneigter und in seiner Länge begrenzter Sägeneinschnitt (13), der sich durch den gesamten Querschnitt der Trägerplatte (1) fortsetzt;
- b) Fuß (6) und Fortsatz (7) des Montageankers (3) sind durch ein flaches Blechteil gebildet, das in den genannten Sägeeinschnit (13) von der der Naturstein-Dünnplatte (2) abgewandten Seite in die Trägerplatte (1) eingeschoben ist und mit einem abgewinkelten Anlageschenkel (8) gegen die freie Oberfläche der Trägerplatte (1) anliegt;
- c) der Fuß (6) des Montageankers (3) ist kraftschlüssig in die Nut (12) der Naturstein- Dünnplatte (2) eingedrückt.
2. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (7) des Montageankers (3) mit zumindest
einem seiner Einschubrichtung entgegengerichteten Wider
haken versehen ist.
3. Verkleidungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerhaken in Form einer federelastischen Arretier
zunge (9) aus dem Fortsatz (7) des Montageankers (3)
ausgestanzt und herausgebogen ist.
4. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) eine mit
einem Wabenkern (4) versehene Sandwichplatte ist.
5. Verkleidungstafel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung einer Arretierzunge (9) in einem
Seitenrand des Fortsatzes (7) ein Einschnitt (10) vorgesehen
ist, der parallel zum Anlageschenkel (8) verläuft und von
diesem einen Abstand aufweist, der etwa der Sandwich-Deck
schichtstärke + Klebeschicht entspricht.
6. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Fuß (6) und Fortsatz (7) des
Montageankers (3) gemeinsam angenähert die Form eines
gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, dessen Hypotenuse die
Biegekante des Anlageschenkels (8) bildet, während die
gegenüberliegende, den Fuß (6) bildende Dreiecksspitze stark
abgerundet ist.
7. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeneinschnitt (13) zur
Plattenoberfläche etwa 45° geneigt ist.
8. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageschenkel (8) mit der
Trägerplatte (1) fest verbunden, z.B. verschraubt ist.
9. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Trägerplatte (1) und Naturstein-
Dünnplatte (2) miteinander verklebt sind.
10. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageanker (3) mit Klebstoff
eingesetzt ist.
11. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageanker (3) aus Chrom-
Nickel-Federstahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913915 DE3913915A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verkleidungstafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913915 DE3913915A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verkleidungstafel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913915A1 DE3913915A1 (de) | 1990-11-08 |
DE3913915C2 true DE3913915C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6379595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913915 Granted DE3913915A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verkleidungstafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913915A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1743987A1 (de) * | 2005-07-14 | 2007-01-17 | Paolo Alberto Guidetti | Vorrichtung zum Befestigen von Verkleidungsplatten und Befestigungsverfahren |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7023933U (de) * | 1900-01-01 | Steinind Vetter Gmbh | Fassaden-Betonfertigteilplatte | |
DE1863744U (de) * | 1962-08-20 | 1962-12-13 | Greco Spanplatten K G | Mehrschichtige bauplatte. |
GB1447756A (en) * | 1967-01-19 | 1976-09-02 | Bourke T P | Method and apparatus for manufacturing a stone-faced surface elemeng |
US4063982A (en) * | 1972-09-04 | 1977-12-20 | Bourke Patrick T | Method of making a composite surface elements of stone and lightweight sheet material |
IE49726B1 (en) * | 1979-05-09 | 1985-12-11 | Bourke Patrick T | Method and apparatus for cutting stone panels |
GB1560800A (en) * | 1976-05-12 | 1980-02-13 | Bourke P | Method and apparatus for manufacturing composite surface elements |
-
1989
- 1989-04-27 DE DE19893913915 patent/DE3913915A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3913915A1 (de) | 1990-11-08 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMIDLIN, GEB. SCHIFFERLE, GERTRUD, AESCH, CH SCH |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHMIDLIN, HANS, AESCH, (VERSTORBEN), CH |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |