DE3913915C2 - - Google Patents

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DE3913915C2
DE3913915C2 DE19893913915 DE3913915A DE3913915C2 DE 3913915 C2 DE3913915 C2 DE 3913915C2 DE 19893913915 DE19893913915 DE 19893913915 DE 3913915 A DE3913915 A DE 3913915A DE 3913915 C2 DE3913915 C2 DE 3913915C2
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Hans Aesch Schmidlin, (Verstorben), Ch
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SCHMIDLIN, GEB. SCHIFFERLE, GERTRUD, AESCH, CH SCH
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SCHMIDLIN ANDREA AESCH CH
SCHMIDLIN GEB SCHIFFERLE GERTRUD AESCH CH
SCHMIDLIN HANS-PETER LONDON GB
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkleidungstafel für Außenverkleidungen oder Innenausbau, bestehend aus einer Trägerplatte und aus einer Naturstein-Dünnplatte, die über zumindest einen Montageanker miteinander verbunden sind, der mit einem Fuß in eine in die der Trägerplatte zugewandte Seite der Naturstein-Dünnplatte eingearbeitete Nut eingreift, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke erstreckt, und der mit einem Fortsatz des Fußes in die Trägerplatte ragt.
Das DE-GM 18 63 744 offenbart eine mehrschichtige Bauplatte, dessen Trägerplatte aus einer Spanplatte besteht, die mit Fliesen bzw. Kacheln abgedeckt ist. Die für die Verbindung vorgesehenen Montageanker bestehen aus Aluminiumleisten, die einen nach oben und unten schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen und in Nuten entsprechenden Querschnitts eingreifen, die einerseits in der Trägerplatte und andererseits in den Fliesen bzw. Kacheln vorgesehen sind.
Verkleidungstafeln, deren Trägerplatte eine wabenförmige Kernschicht aufweist, lassen sich z. B. dem europäischen Patent 00 19 419, der DE-OS 23 43 574, der DE-OS 27 21 220 oder der US-PS 40 63 982 entnehmen. Bei den auf dem Markt befindlichen Verkleidungstafeln dieser Bauart ist die Naturstein- Dünnplatte aufgeklebt. Daher lassen sich derartige Verkleidungstafeln als Außenverkleidung nur bei niedrigen Gebäuden sowie im Innenausbau verwenden und sind auch nur hier zugelassen. Aufgrund bestehender Feuerschutzvorschriften dürfen diese bekannten Verkleidungstafeln nur für Bauten mit einer Höhe unter 20 m verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidungstafel der eingangs erläuterten Ausführungsart zu entwickeln, die sich einfach herstellen läßt und als Trägerplatte auch eine mit einem Wabenkern versehene Sandwichplatte aufweisen kann und unter Berücksichtigung der genannten Feuerschutzvorschriften eine Verwendung im Fassadenbereich für Bauten über 20 m Höhe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird von einer Verkleidungstafel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende weitere Merkmale gelöst:
Die genannte Nut ist ein zur Oberfläche geneigter und in seiner Länge begrenzter Sägeneinschnitt, der sich durch den gesamten Querschnitt der Trägerplatte fortsetzt;
Fuß und Fortsatz des Montageankers sind durch ein flaches Blechteil gebildet, das in den genannten Sägeeinschnit von der der Naturstein-Dünnplatte abgewandten Seite in die Trägerplatte eingeschoben ist und mit einem abgewinkelten Anlageschenkel gegen die freie Oberfläche der Trägerplatte anliegt;
der Fuß des Montageankers ist kraftschlüssig in die Nut der Naturstein-Dünnplatte eingedrückt.
Bei der montierten Trägerplatte ergibt sich in günstiger Weise eine punktuelle Krafteinleitung.
Zur Verbesserung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Fortsatz des Montageankers mit zunindest einem seiner Einschub­ richtung entgegengerichteten Widerhaken versehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Widerhaken in Form einer federela­ stischen Arretierzunge aus dem Fortsatz des Montageankers ausgestanzt und herausgebogen ist.
Erfindungsgemäß kann die Trägerplatte aus verschiedenen Materialien bestehen und z.B. eine Vollschichtplatte, z.B. Spanplatte oder aber eine Sandwichplatte sein, die einen Waben- oder Schaumkern aufweist, der beidseitig von je einer Deckschicht abgedeckt ist, die wiederum aus verschiedenen Materialien bestehen kann, wie z.B. Stahl, Aluminium, Blech oder aus mit Glasgewebe armiertem Kunstharz. Insbesondere bei Verwendung einer derartigen Sandwichplatte ist es vorteilhaft, wenn zur Bildung einer Arretierzunge in einem Seitenrand des Fortsatzes ein Einschnitt vorgesehen ist, der parallel zum Anlageschenkel verläuft und von diesem einen Abstand aufweist, der etwa der Sandwich-Deckschichtstärke + Klebeschicht entspricht.
Der erfindungsgemäße Montageanker weist eine optimale Verbin­ dungskraft auf und läßt sich kostengünstig herstellen z.B. als Stanzteil aus Chrom-Nickel-Federstahl, der eine Stärke von vorzugsweise 0,8-1,0 mm aufweist. Die Montage erfolgt durch einfaches Einschieben bzw. Eindrücken und ist daher ebenfalls besonders wirtschaftlich durchzuführen. Insbesondere dann, wenn keine Widerhaken bzw. Arretierzungen vorgesehen werden, kann eine zusätzliche mechanische Sicherung zwischen Anlageschenkel und Trägerplatte zweckmäßig sein, die z.B. durch Schrauben, Nieten o. dgl. erfolgt.
Bei Anwendung einer ausreichenden, berechneten Anzahl Montageanker läßt sich ein "trockener" Verbund von der Träger­ platte zu der Naturstein-Dünnplatte herstellen, d.h. ohne Klebemittelverwendung. Jedoch ist eine partielle oder auch vollflächige Verklebung zwischen den beiden Platten möglich, wobei dann die Montageanker insbesondere im Brandfalle eine wichtige Sicherungsfunktion übernehmen. Die Montageanker selbst können auch mit Klebstoff eingebracht werden, der dann gleich­ zeitig eine Dichtungsfunktion übernehmen kann.
Der Sägeneinschnitt liegt zur Plattenoberfläche vorzugsweise unter etwa 45° geneigt, jedoch kann in Anpassung an die zu verbindenden Materialien eine Änderung vorgenommen werden. Auch in der Versetz- bzw. Wirkungsrichtung bieten sich je nach Anwen­ dungsart verschiedene Möglichkeiten an.
Die Verbindung der beiden Platten wird wie folgt vorgenommen:zMit einem kreisrunden Sägeblatt o. dgl. wird - ausgehend von der der Naturstein-Dünnplatte gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte in diese unter etwa 45° ein Sägeneinschnitt einge­ bracht, der sich durch den gesamten Querschnitt der Trägerplatte sowie ca. 3-4 mm in die Naturstein-Dünnplatte erstreckt und in letzterer eine Nut mit einer Länge von z.B. 20 mm bildet. Die Sägeneinschnitte in den Trägerplatten können bereits im Herstell­ werk vorgenommen werden. Bei einer kombinierten Befestigungsart Kleben/Verankern erfolgt zuerst die Verklebung der beiden Platten; anschließend wird der Sägeneinschnitt eingebracht. Bei einer ohne Verwendung vom Klebstoff durchgeführten Trockenver­ ankerung wird die Naturstein-Dünnplatte durch eine Anpreßvorrich­ tung auf der Trägerplatte provisorisch fixiert und wird dann von der Trägerplattenseite her eingefräst.
Die Montageanker werden von der Trägerplattenseite her in die Sägeneinschnitte eingeschoben und mit ihrem Fuß jeweils in die in die Naturstein-Dünnplatte eingefräste Nut eingedrückt. Ggf. vorgesehene Arretierzungen schwenken nach dem Einschieben des Montageankers etwas aus und sichern dadurch den Montageanker gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Herausziehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungs­ formen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Ver­ kleidungstafel und einen Montageanker,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht des in Fig. 2 gezeigten Montageankers,
Fig. 4 den Montageanker gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 den Montageanker gemäß Fig. 1 in einer Darstel­ lung gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 den Montageanker gemäß Fig. 5 in einer Darstellung gemäß Fig. 4.
Die Verkleidungstafel gemäß Fig. 1 besteht aus einer Trägerplatte 1, einer Naturstein-Dünnplatte 2 und einem diese beiden Platten miteinander verbindenden Montageanker 3. Die Trägerplatte 1 ist dabei durch eine Sandwichplatte gebildet, die einen Wabenkern 4 aufweist, der beidseitig mit dünnen Deckschich­ ten 5 abgedeckt ist.
Der Montageanker 3 ist mit einem Fuß 6 in eine unter 45° zur Plattenoberfläche geneigte Nut 12 eingedrückt, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke der Naturstein-Dünnplatte 2 erstreckt. Dieser Fuß 6 geht über in einen Fortsatz 7, der sich über den kompletten Querschnitt der Trägerplatte 1 erstreckt und hier in einen Sägeneinschnitt 13 eingeschoben ist, der mit der Nut 12 fluchtet. Der Fortsatz 7 geht in einen abgewinkelten Anlageschenkel 8 über, der auf der der Naturstein-Dünnplatte 2 abgewandten Seite gegen die freie Oberfläche der Trägerplatte 1 anliegt und mit dieser über eine nur schematisch angedeutete Schraube 14 o.dgl. verbunden ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Montageanker 3 ist in den Fig. 5 und 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Demnach sind Fuß 6 und Fortsatz 7 durch ein flaches Blechteil gebildet, das in Draufsicht angenähert die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, dessen Hypotenuse die Winkelkante des Anlageschenkels 8 bildet, während die gegenüberliegende, den Fuß 6 bildende Drei­ ecksspitze stark abgerundet ist. Aus diesem etwa dreiecksförmigen Blechteil sind zwei Arretierzungen 9 herausgebogen. Hierfür ist in den beiden Dreiecksschenkeln jeweils ein Einschnitt 10 vor­ gesehen, der parallel zum Anlageschenkel 8 verläuft und von diesem einen Abstand aufweist, der etwa der Stärke der Sandwich- Deckschicht 5 zuzüglich der hier vorgesehenen Klebeschicht für den Wabenkern 4 entspricht. Jeweils rechtwinklig zu den beiden Einschnitten 10 ist eine Biegelinie 11 vorgesehen, um die die beiden Arretierzungen 9 aus der Dreiecksfläche etwas herausge­ bogen sind, wie es Fig. 6 erkennen läßt. Beim Einschieben dieses Montageankers 3 in den Sägeneinschnitt 13 stellen sich die Arretierzungen 9 flächenbündig in den Sägeneinschnitt ein, um dann auf der Höhe der Unterseite der äußeren Deckschicht 5 der Trägerplatte aufgrund der Federkraft seitlich den Wabenkern 4 etwas wegzudrücken und durch dieses Ausschwenken die Deckschicht 5 verriegelnd zu untergreifen.
Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Fig. 1 in erster Linie darin, daß zwischen Anlageschenkel 8 und der freien Oberfläche der Trägerplatte 1 keine mechanische Verbindung vorgesehen ist. Auch der Montageanker 3 unterscheidet sich etwas von dem der Fig. 1, 5 und 6. Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß zur Bildung der Arretierzungen 9 die Biegelinien 11 parallel zu den Einschnitten 10 liegen, die in einen rechtwinklig geführten Einschnitt 10a übergehen. Die Wirkungsweise entspricht aber der des zuvor erläuterten Montageankers 3.
Anstelle der in den Fig. 3 und 5 dargestellten zwei Arretier­ zungen 9 kann auch nur eine einzige Arretierzunge vorgesehen werden, die mittig aus dem Fortsatz 7 ausgestanzt ist und gegenüber dem Anlageschenkel 8 den gleichen Abstand aufweist wie die in den Fig. 3 und 5 eingezeichneten Arretierzungen 9. Diese einzige Arretierzunge könnte z. B. dreieckig, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Verkleidungstafel für Außenverkleidungen oder Innenausbau, bestehend aus einer Trägerplatte (1) und aus einer Natur­ stein-Dünnplatte (2), die über zumindest einen Montageanker (3) miteinander verbunden sind, der mit einem Fuß (6) in eine in die der Trägerplatte (1) zugewandte Seite der Naturstein-Dünnplatte (2) eingearbeitete Nut (12) eingreift, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke erstreckt, und der mit einem Fortsatz (7) des Fußes (6) in die Träger­ platte (1) ragt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die genannte Nut (12) ist ein zur Oberfläche geneigter und in seiner Länge begrenzter Sägeneinschnitt (13), der sich durch den gesamten Querschnitt der Trägerplatte (1) fortsetzt;
  • b) Fuß (6) und Fortsatz (7) des Montageankers (3) sind durch ein flaches Blechteil gebildet, das in den genannten Sägeeinschnit (13) von der der Naturstein-Dünnplatte (2) abgewandten Seite in die Trägerplatte (1) eingeschoben ist und mit einem abgewinkelten Anlageschenkel (8) gegen die freie Oberfläche der Trägerplatte (1) anliegt;
  • c) der Fuß (6) des Montageankers (3) ist kraftschlüssig in die Nut (12) der Naturstein- Dünnplatte (2) eingedrückt.
2. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (7) des Montageankers (3) mit zumindest einem seiner Einschubrichtung entgegengerichteten Wider­ haken versehen ist.
3. Verkleidungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken in Form einer federelastischen Arretier­ zunge (9) aus dem Fortsatz (7) des Montageankers (3) ausgestanzt und herausgebogen ist.
4. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) eine mit einem Wabenkern (4) versehene Sandwichplatte ist.
5. Verkleidungstafel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Bildung einer Arretierzunge (9) in einem Seitenrand des Fortsatzes (7) ein Einschnitt (10) vorgesehen ist, der parallel zum Anlageschenkel (8) verläuft und von diesem einen Abstand aufweist, der etwa der Sandwich-Deck­ schichtstärke + Klebeschicht entspricht.
6. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fuß (6) und Fortsatz (7) des Montageankers (3) gemeinsam angenähert die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, dessen Hypotenuse die Biegekante des Anlageschenkels (8) bildet, während die gegenüberliegende, den Fuß (6) bildende Dreiecksspitze stark abgerundet ist.
7. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeneinschnitt (13) zur Plattenoberfläche etwa 45° geneigt ist.
8. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageschenkel (8) mit der Trägerplatte (1) fest verbunden, z.B. verschraubt ist.
9. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerplatte (1) und Naturstein- Dünnplatte (2) miteinander verklebt sind.
10. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageanker (3) mit Klebstoff eingesetzt ist.
11. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageanker (3) aus Chrom- Nickel-Federstahl besteht.
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