DE3819164C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/144—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of marble or other natural stone
Description
Die Erfindung betrifft eine Verkleidungstafel für Außenverklei
dungen oder Innenausbau, bestehend aus einer Trägerplatte mit
wabenförmiger Kernschicht und aus einer Naturstein-Dünnplatte.
Derartige Verkleidungstafeln lassen sich z.B. dem europäischen
Patent 00 19 419, der DE-OS 23 43 574 oder der DE-OS 27 21 220
entnehmen. Verwiesen wird ferner auf die US-PS 40 63 982.
Bei den auf dem Markt befindlichen Verkleidungstafeln vorstehen
der Bauart ist die Naturstein-Dünnplatte aufgeklebt. Daher lassen
sich derartige Verkleidungstafeln als Außenverkleidung nur bei
niedrigen Gebäuden sowie im Innenausbau verwenden und sind auch
nur hier zugelassen. Aufgrund bestehender Feuerschutzvorschriften
dürfen diese bekannten Verkleidungstafeln nur für Bauten mit
einer Höhe von unter 20 m verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidungstafel
der eingangs erläuterten Ausführungsart zu entwickeln, die auch
unter Berücksichtigung der genannten Feuerschutzvorschriften eine
Verwendung im Fassadenbereich für Bauten über 20 m Höhe ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die
der Trägerplatte zugewandte Seite der Naturstein-Dünnplatte
hinterschnittene und/oder zur Oberfläche geneigte Nuten eingearbeitet
sind, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke
erstrecken, und in die Verankerungsmittel mit einem Fuß eingreifen,
der zumindest einen Fortsatz trägt, nach Art einer Blattfeder
ausgebildet ist und in eine hinterschnittene Nut oder in zwei einander zugeordnete Nuten federelastisch
eingreift, wobei sich der genannte Fortsatz durch die
Trägerplatte hindurch erstreckt und an seinem aus dieser herausragenden
freien Ende einen Formschluß gegenüber der Trägerplatte
bildet.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 63 744 offenbart eine Verkleidungstafel
für Außenverkleidungen oder Innenausbau, bestehend
aus einer Spanplatte als Trägerplatte, die mit Fliesen oder Kacheln
abgedeckt ist. In die der Trägerplatte zugewandte Seite der
Kacheln sind hinterschnittene Nuten eingearbeitet, die sich nur
über einen Teil der Plattenstärke erstrecken. In der den Kacheln
zugewandten Seite der Trägerplatte sind ebenfalls hinterschnittene
Nuten eingearbeitet, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke
erstrecken und den Nuten in den Kacheln zugeordnet sind.
In jeweils zwei sich gegenüberliegende Nuten ist ein Verbindungsstück,
z. B. eine Aluminiumleiste mit einem jeweils schwalbenschwanzförmig
ausgebildeten Querschnitt eingeschoben und bildet
so einen Formschluß zwischen Trägerplatte und Fliese. Nachteilig
bei diesem Lösungsvorschlag ist in erster Linie, daß sich die
hinterschnittenen Nuten bis zumindest einem Plattenrand erstrecken
müssen, um ein Einschieben der schwalbenschwanzförmigen
Verbindungsstücke zu ermöglichen. Diese Anordnung führt aber zu
Sollbruchstellen. Überdies ist der Ausbau einer einzelnen Fliese,
also der Austausch z. B. beschädigter Fliesen oder Kacheln praktisch
nicht möglich, da das seitliche Einschieben der Verbindungsstücke
die vorherige Demontage benachbarter Fliesen erfordert.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die von innen
nach außen gesehen gegeneinander geneigt angeordneten Nuten nur
in der Naturstein-Dünnplatte vorgesehen. Der federelastische Fuß
wird bei seiner Montage etwas zusammengedrückt, um dann unter zumindest
teilweiser Entspannung in diese Nuten einzugreifen.
In jedem Fall erfolgt aber das Einschieben des
Fußes senkrecht zur Plattenoberfläche, so daß sich die Nuten
nicht bis zu einem Rand der Naturstein-Dünnplatte erstrecken
müssen. Die Krafteinleitung ist eher punktuell.
Der Fortsatz bzw. die Fortsätze jedes Verankerungsmittels können
in die Trägerplatte eingedrückt sein und werden dann vorzugsweise
durch Widerhaken gebildet, die aus dem Fuß ausgestanzt und aus
dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen sein können. Der Formschluß
wird dann durch Umbiegen des freien Endes des Fortsatzes gebildet.
Der Fortsatz kann aber auch als Stift ausgebildet sein; der
Formschluß kann dann durch Aufdrücken eines Metallplättchens bewirkt
werden, das eine klemmende Verriegelung mit dem freien Ende
des Fortsatzes bildet. Die Fortsätze können auch ein Innen- oder
Außengewinde aufweisen und dadurch die Herstellung einer weiteren
formschlüssigen Verbindung ermöglichen.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der Fuß des Verankerungs
mittels zusätzlich mit einem feuer- und hitzebeständigem Mörtel
und/oder Klebstoff mit der Naturstein-Dünnplatte verklebt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung an
hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs
formen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Verkleidungstafel in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verkleidungstafel
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein Verankerungs
mittel,
Fig. 4 eine abgewandelte Verkleidungstafel in einer Dar
stellung gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Verkleidungstafel gemäß
Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verkleidungstafel besteht
aus einer Trägerplatte 1 und einer Naturstein-Dünnplatte 2. Die
Trägerplatte 1 weist eine wabenförmige Kernschicht 3 auf und ist
sowohl auf ihrer der Naturstein-Dünnplatte 2 zugewandten Seite
als auch auf der gegenüberliegenden Seite mit einer inneren Deck
schicht 4 bzw. einer äußeren Deckschicht 5 abgedeckt. Diese Deck
schicht 4 bzw. 5 kann aus einem Metalldünnblech bzw. einer Me
tallfolie oder aber aus einem Gittergewebe bestehen, z.B. aus
Draht, Karbon, Kevlar, Glas, Polyesterfasern, Asbestfasern
o.dgl. Die wabenförmige Kernschicht 3 kann aus Stahl, Chrom
stahl, Aluminium, feuerhemmenden Geweben, -Kunststoffen oder
-Zellstoffen bestehen.
In die der Trägerplatte 1 zugewandte Seite der Naturstein-Dünn
platte 2 sind an verschiedenen Stellen jeweils zwei einander zu
geordnete, zur Oberfläche geneigte Nuten 6 eingearbeitet, die
sich nur über einen Teil x der Plattenstärke erstrecken. In die
beiden einander zugeordneten Nuten 6 greift ein federelastisch
ausgebildeter Fuß 7 eines Verankerungsmittels 8 ein, das zwei
Widerhaken 9 aufweist, die aus dem Fuß 7 ausgestanzt und aus
dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen sind. Die beiden Widerhaken 9
erstrecken sich durch die Trägerplatte 1 hindurch, wobei das
freie Ende 9a des Widerhakens 9 umgebogen ist, um so einen Form
schluß gegenüber der Trägerplatte 1 zu bilden.
Fig. 3 zeigt das Verankerungsmittel 8 und läßt erkennen, daß
sein Fuß 7 nach Art einer Blattfeder ausgebildet ist, die
dann in die beiden einander zugeordneten Nuten 6 federelastisch
eingreift.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Verankerungsmittel 15, dessen
federelastisch ausgebildeter Fuß 7 nicht nur durch federndes Eingreifen
in die beiden Nuten 6 befestigt, sondern zusätzlich noch
mit einem feuer- und hitzebeständigen Mörtel 16 und/oder Klebstoff
mit der Naturstein-Dünnplatte 2 verklebt ist. Der Fuß 7
trägt einen Stift 13 mit einem Metallplättchen (14) als Sicherung. Die
Nuten 6 schließen eine angenähert elipsenförmig ausgebildete,
in die Naturstein-Dünnplatte 2 eingearbeitete Vertiefung 17 ein,
die mit dem genannten Mörtel 16 ausgefülllt ist.
Claims (9)
1. Verkleidungstafel für Außenverkleidungen oder Innenausbau,
bestehend aus einer Trägerplatte (1) mit wabenförmiger Kern
schicht (3) und aus einer Naturstein-Dünnplatte (2), dadurch
gekennzeichnet, daß in die der Trägerplatte (1) zugewandte
Seite der Naturstein-Dünnplatte (2) hinterschnittene
und/oder zur Oberfläche geneigte Nuten (6; 11) eingearbeitet
sind, die sich nur über einen Teil (x) der Plattenstärke er
strecken, und in die Verankerungsmittel (8; 15) mit einem
Fuß (7) eingreifen, der zumindest einen Fortsatz
trägt, nach Art einer Blattfeder ausgebildet ist und in eine hinterschnittene Nut oder in zwei
einander zugeordnete Nuten (6) federelastisch eingreift, wobei
sich der genannte Fortsatz durch die Trägerplatte
(1) hindurch erstreckt und an seinem aus dieser herausragenden
freien Ende (9a; 13a) einen Formschluß gegenüber
der Trägerplatte (1) bildet.
2. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz als Widerhaken (9) ausgebildet ist.
(Fig. 3).
3. Verkleidungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerhaken (9) aus einem Fuß (7) ausgestanzt und aus
dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen ist. (Fig. 3)
4. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz als Stift (13) ausgebildet ist. (Fig. 5)
5. Verkleidungstafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz ein Innen- oder Außengewinde aufweist.
6. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Formschluß durch Umbiegen des
freien Endes (9a) des Fortsatzes gebildet ist. (Fig. 2)
7. Verkleidungstafel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Formschluß durch ein Metallplättchen
(14) gebildet ist, das auf das freie Ende (13a) des
Fortsatzes aufgedrückt ist. (Fig. 5)
8. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) des Verankerungsmit
tels (15) zusätzlich mit einem feuer- und hitzebeständigen
Mörtel (16) und/oder Klebstoff mit der Naturstein-Dünnplat
te (2) verklebt ist.
9. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (8; 15)
und/oder die genannten Metallplättchen (14) aus Stahl oder
Chromstahl bestehen.
Priority Applications (1)
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DE19883819164 DE3819164A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Verkleidungstafel fuer aussenverkleidungen oder innenausbau |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3819164C2 true DE3819164C2 (de) | 1992-02-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883819164 Granted DE3819164A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Verkleidungstafel fuer aussenverkleidungen oder innenausbau |
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-
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- 1988-06-04 DE DE19883819164 patent/DE3819164A1/de active Granted
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