DE3819164C2 - - Google Patents

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DE3819164C2
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Hans Aesch Schmidlin, (Verstorben), Ch
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SCHMIDLIN, GEB. SCHIFFERLE, GERTRUD, AESCH, CH SCH
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SCHMIDLIN ANDREA AESCH CH
SCHMIDLIN GEB SCHIFFERLE GERTRUD AESCH CH
SCHMIDLIN HANS-PETER LONDON GB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/144Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of marble or other natural stone

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkleidungstafel für Außenverklei­ dungen oder Innenausbau, bestehend aus einer Trägerplatte mit wabenförmiger Kernschicht und aus einer Naturstein-Dünnplatte.
Derartige Verkleidungstafeln lassen sich z.B. dem europäischen Patent 00 19 419, der DE-OS 23 43 574 oder der DE-OS 27 21 220 entnehmen. Verwiesen wird ferner auf die US-PS 40 63 982.
Bei den auf dem Markt befindlichen Verkleidungstafeln vorstehen­ der Bauart ist die Naturstein-Dünnplatte aufgeklebt. Daher lassen sich derartige Verkleidungstafeln als Außenverkleidung nur bei niedrigen Gebäuden sowie im Innenausbau verwenden und sind auch nur hier zugelassen. Aufgrund bestehender Feuerschutzvorschriften dürfen diese bekannten Verkleidungstafeln nur für Bauten mit einer Höhe von unter 20 m verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidungstafel der eingangs erläuterten Ausführungsart zu entwickeln, die auch unter Berücksichtigung der genannten Feuerschutzvorschriften eine Verwendung im Fassadenbereich für Bauten über 20 m Höhe ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die der Trägerplatte zugewandte Seite der Naturstein-Dünnplatte hinterschnittene und/oder zur Oberfläche geneigte Nuten eingearbeitet sind, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke erstrecken, und in die Verankerungsmittel mit einem Fuß eingreifen, der zumindest einen Fortsatz trägt, nach Art einer Blattfeder ausgebildet ist und in eine hinterschnittene Nut oder in zwei einander zugeordnete Nuten federelastisch eingreift, wobei sich der genannte Fortsatz durch die Trägerplatte hindurch erstreckt und an seinem aus dieser herausragenden freien Ende einen Formschluß gegenüber der Trägerplatte bildet.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 63 744 offenbart eine Verkleidungstafel für Außenverkleidungen oder Innenausbau, bestehend aus einer Spanplatte als Trägerplatte, die mit Fliesen oder Kacheln abgedeckt ist. In die der Trägerplatte zugewandte Seite der Kacheln sind hinterschnittene Nuten eingearbeitet, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke erstrecken. In der den Kacheln zugewandten Seite der Trägerplatte sind ebenfalls hinterschnittene Nuten eingearbeitet, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke erstrecken und den Nuten in den Kacheln zugeordnet sind. In jeweils zwei sich gegenüberliegende Nuten ist ein Verbindungsstück, z. B. eine Aluminiumleiste mit einem jeweils schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Querschnitt eingeschoben und bildet so einen Formschluß zwischen Trägerplatte und Fliese. Nachteilig bei diesem Lösungsvorschlag ist in erster Linie, daß sich die hinterschnittenen Nuten bis zumindest einem Plattenrand erstrecken müssen, um ein Einschieben der schwalbenschwanzförmigen Verbindungsstücke zu ermöglichen. Diese Anordnung führt aber zu Sollbruchstellen. Überdies ist der Ausbau einer einzelnen Fliese, also der Austausch z. B. beschädigter Fliesen oder Kacheln praktisch nicht möglich, da das seitliche Einschieben der Verbindungsstücke die vorherige Demontage benachbarter Fliesen erfordert.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die von innen nach außen gesehen gegeneinander geneigt angeordneten Nuten nur in der Naturstein-Dünnplatte vorgesehen. Der federelastische Fuß wird bei seiner Montage etwas zusammengedrückt, um dann unter zumindest teilweiser Entspannung in diese Nuten einzugreifen. In jedem Fall erfolgt aber das Einschieben des Fußes senkrecht zur Plattenoberfläche, so daß sich die Nuten nicht bis zu einem Rand der Naturstein-Dünnplatte erstrecken müssen. Die Krafteinleitung ist eher punktuell.
Der Fortsatz bzw. die Fortsätze jedes Verankerungsmittels können in die Trägerplatte eingedrückt sein und werden dann vorzugsweise durch Widerhaken gebildet, die aus dem Fuß ausgestanzt und aus dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen sein können. Der Formschluß wird dann durch Umbiegen des freien Endes des Fortsatzes gebildet. Der Fortsatz kann aber auch als Stift ausgebildet sein; der Formschluß kann dann durch Aufdrücken eines Metallplättchens bewirkt werden, das eine klemmende Verriegelung mit dem freien Ende des Fortsatzes bildet. Die Fortsätze können auch ein Innen- oder Außengewinde aufweisen und dadurch die Herstellung einer weiteren formschlüssigen Verbindung ermöglichen.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der Fuß des Verankerungs­ mittels zusätzlich mit einem feuer- und hitzebeständigem Mörtel und/oder Klebstoff mit der Naturstein-Dünnplatte verklebt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung an­ hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs­ formen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Verkleidungstafel in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verkleidungstafel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein Verankerungs­ mittel,
Fig. 4 eine abgewandelte Verkleidungstafel in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Verkleidungstafel gemäß Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verkleidungstafel besteht aus einer Trägerplatte 1 und einer Naturstein-Dünnplatte 2. Die Trägerplatte 1 weist eine wabenförmige Kernschicht 3 auf und ist sowohl auf ihrer der Naturstein-Dünnplatte 2 zugewandten Seite als auch auf der gegenüberliegenden Seite mit einer inneren Deck­ schicht 4 bzw. einer äußeren Deckschicht 5 abgedeckt. Diese Deck­ schicht 4 bzw. 5 kann aus einem Metalldünnblech bzw. einer Me­ tallfolie oder aber aus einem Gittergewebe bestehen, z.B. aus Draht, Karbon, Kevlar, Glas, Polyesterfasern, Asbestfasern o.dgl. Die wabenförmige Kernschicht 3 kann aus Stahl, Chrom­ stahl, Aluminium, feuerhemmenden Geweben, -Kunststoffen oder -Zellstoffen bestehen.
In die der Trägerplatte 1 zugewandte Seite der Naturstein-Dünn­ platte 2 sind an verschiedenen Stellen jeweils zwei einander zu­ geordnete, zur Oberfläche geneigte Nuten 6 eingearbeitet, die sich nur über einen Teil x der Plattenstärke erstrecken. In die beiden einander zugeordneten Nuten 6 greift ein federelastisch ausgebildeter Fuß 7 eines Verankerungsmittels 8 ein, das zwei Widerhaken 9 aufweist, die aus dem Fuß 7 ausgestanzt und aus dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen sind. Die beiden Widerhaken 9 erstrecken sich durch die Trägerplatte 1 hindurch, wobei das freie Ende 9a des Widerhakens 9 umgebogen ist, um so einen Form­ schluß gegenüber der Trägerplatte 1 zu bilden.
Fig. 3 zeigt das Verankerungsmittel 8 und läßt erkennen, daß sein Fuß 7 nach Art einer Blattfeder ausgebildet ist, die dann in die beiden einander zugeordneten Nuten 6 federelastisch eingreift.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Verankerungsmittel 15, dessen federelastisch ausgebildeter Fuß 7 nicht nur durch federndes Eingreifen in die beiden Nuten 6 befestigt, sondern zusätzlich noch mit einem feuer- und hitzebeständigen Mörtel 16 und/oder Klebstoff mit der Naturstein-Dünnplatte 2 verklebt ist. Der Fuß 7 trägt einen Stift 13 mit einem Metallplättchen (14) als Sicherung. Die Nuten 6 schließen eine angenähert elipsenförmig ausgebildete, in die Naturstein-Dünnplatte 2 eingearbeitete Vertiefung 17 ein, die mit dem genannten Mörtel 16 ausgefülllt ist.

Claims (9)

1. Verkleidungstafel für Außenverkleidungen oder Innenausbau, bestehend aus einer Trägerplatte (1) mit wabenförmiger Kern­ schicht (3) und aus einer Naturstein-Dünnplatte (2), dadurch gekennzeichnet, daß in die der Trägerplatte (1) zugewandte Seite der Naturstein-Dünnplatte (2) hinterschnittene und/oder zur Oberfläche geneigte Nuten (6; 11) eingearbeitet sind, die sich nur über einen Teil (x) der Plattenstärke er­ strecken, und in die Verankerungsmittel (8; 15) mit einem Fuß (7) eingreifen, der zumindest einen Fortsatz trägt, nach Art einer Blattfeder ausgebildet ist und in eine hinterschnittene Nut oder in zwei einander zugeordnete Nuten (6) federelastisch eingreift, wobei sich der genannte Fortsatz durch die Trägerplatte (1) hindurch erstreckt und an seinem aus dieser herausragenden freien Ende (9a; 13a) einen Formschluß gegenüber der Trägerplatte (1) bildet.
2. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz als Widerhaken (9) ausgebildet ist. (Fig. 3).
3. Verkleidungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (9) aus einem Fuß (7) ausgestanzt und aus dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen ist. (Fig. 3)
4. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz als Stift (13) ausgebildet ist. (Fig. 5)
5. Verkleidungstafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz ein Innen- oder Außengewinde aufweist.
6. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Formschluß durch Umbiegen des freien Endes (9a) des Fortsatzes gebildet ist. (Fig. 2)
7. Verkleidungstafel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Formschluß durch ein Metallplättchen (14) gebildet ist, das auf das freie Ende (13a) des Fortsatzes aufgedrückt ist. (Fig. 5)
8. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) des Verankerungsmit­ tels (15) zusätzlich mit einem feuer- und hitzebeständigen Mörtel (16) und/oder Klebstoff mit der Naturstein-Dünnplat­ te (2) verklebt ist.
9. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (8; 15) und/oder die genannten Metallplättchen (14) aus Stahl oder Chromstahl bestehen.
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