DE4204822C2 - Fassadenplatte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fassadenplatte
aus einer dünnen Natursteinplatte, die auf einer
Trägerplatte aus einer Metall-Wabenplatte, deren
beide Deckschichten aus Metallblech gebildet sind,
mittels verdeckter Befestigungselemente so fixiert
ist, daß zwischen den beiden Platten eine Luftschicht
angeordnet ist.
Eine solche Fassadenplatte ist durch die
DE 38 19 164 A1 bekannt. Diese leidet aber unter
dem Nachteil, daß Temperatureinwirkung - etwa
infolge starker Sonneneinstrahlung - die
Natursteinplatte verwirft und somit die ganze
Fassadenplatte verwölbt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Nachteil
abzuhelfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Befestigungselemente als Schraub-Dübel-
Verbindungen ausgebildet sind, von denen eine fest
mit der Trägerplatte verbunden ist, während weitere
durch in die Trägerplatte eingelassene Gleithülsen
so hindurchgeführt sind, daß sie Temperaturdehnungen
der Fassadenplatte aufnehmen können.
Bei der Erfindung ist die Natursteinplatte an einem
Punkt also mit einer einzigen Schraub-Dübel-Verbin
dung, fest mit der Trägerplatte verbunden. Diese
Verbindung fixiert die relative Lage dieser beiden
Platten. Alle anderen Verbindungen sind mit Gleit
hülsen versehen, also begrenzt verschieblich. Tritt
nun eine Verwerfung auf, dann kann diese von den
mit Gleithülsen ausgestatteten Verbindungen aufge
nommen werden, ohne daß es zu schädlichen Verspann
ungen kommt. Hierbei ist die Luftschicht bei der
Erfindung wesentlich, da diese in der Lage ist,
die unterschiedlichen Temperaturdehnungen der Ma
terialien ausgleichen, so daß keine Verwölbungen
der Platte mehr eintreten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin
dung ist vorgesehen, daß die Luftschicht durch
eine Gaze aus Metall, Kunststoff o. dgl. gebildet
ist.
Durch das lose Einlegen der Gaze wird erreicht,
daß die Luftschicht in allen Bereichen in gleicher
Stärke gewährleistet ist, also auch dort, wo sich
die Schraubverbindungen der Fassadenplatte befinden.
Die Luftschicht kann in vorteilhafter Weise aber
auch durch im Bereich der Schraub-Dübel-Verbindungen
angeordnete Distanzscheiben o. dgl. gebildet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Schraub-Dübel-Verbindungen
aus einem in die Natursteinplatte eingelassenen
Hinterschneiddübel mit Innengewinde gebildet sind,
und daß Gewindestifte mit ihren einen Enden in
die Innengewinde eingeschraubt sind, die Trägerplatte
durchdringen und an ihren anderen Ende mittels
Muttern verschraubt sind.
Die Verwendung von neuen, in den deutschen Patentan
meldungen P 38 11 249.3 und P 38 42 683.8 näher
beschriebenen Hinterschneiddübeln, ermöglicht eine
sichere, dauerhafte und zugleich schonende Verbindung
der dünnen Natursteinplatte mit der Trägerplatte.
Diese Dübel werden in passende, hinterschnittene,
d. h. konisch sich erweiternde Dübellöcher eingesetzt,
wo sie sich entfalten und an der Wandung des jewei
ligen Loches dicht anliegen, d. h. eine entsprechend,
konische Form wie die Dübellöcher einnehmen. Da
die Dübel ein Innengewinde tragen, das in seinem
Durchmesser in etwa dem kleinsten Durchmesser des
Dübelloches außen entspricht, können die Enden
der die Trägerplatte mit der Natursteinplatte verbin
denden Gewindestiften darin von hinten eingeschaubt
werden, derart, daß eine sichere, verdeckte Verbin
dung von Natursteinplatte und Trägerplatte geschaffen
ist, wobei die Belastung des Dübels gleichmäßig
über das umgebende Natursteinmaterial verteilt
wird, so daß keine Beschädigung des Natursteinma
terials bei Beanspruchung einritt. Die Befestigung
kann durch Muttern auf der unempfindlichen Metall
deckschicht der Metall-Waben-Sandwichplatte erfolgen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die fest mit der Trägerplatte
verbundene Schraub-Dübel-Verbindung in der Mitte
der Fassadenplatte angeordnet ist, während die
mit Gleithülsen versehenen Schraub-Dübel-Verbindungen
auf gedachten Diagonalen der Fassadenplatte sitzen.
Mit Hilfe einer einzigen, zentralen Schraubverbindung,
bei der der Gewindestift nicht in einer Gleithülse
durch die Trägerplatte hindurchgeführt ist, also
nicht gleitend ausgebildet ist, werden die Haupt-
Querkäfte aus Eigengewicht der Natursteinplatte
und die Windsog- und Winddruckkäfte in die Träger
platte übertragen. Um diese Zentralverindung herum
sind nach statischen Erfordernissen zusätzliche
Schraubverbindungen angebracht, jedoch dergestalt,
daß diese Verbindungen Temperaturdehnungen ohne
Zwängungen aufnehmen können, was mittels in die
Trägerplatte eingebrachte Gleithülsen geschieht,
durch die die Gewindestifte unter Belassen eines
Gleitspiels hindurchgeführt sind.
Durch die Wahl von Anzahl und Lage dieser Schraubver
bindungen, wobei sich eine Anordnung vorzugsweise
auf den gedachten Diagonalen der Fassadenplatte
als vorteilhaft erweist, wird erreicht, daß jeder
dieser Schraubverindungen im Falle einer mechanischen
Beschädigung eine maximale Natursteinfläche von
0,4 m2 zugeordnet ist. Das Gewicht
einer solchen Teilfläche beträgt
12 kp. Bei einer Fassadenplatten
größe bis 2 m2 sind grundsätzlich fünf solcher Schraub-
Dübel-Verbindungen, wie sie vorstehend beschrieben
sind, vorgesehen.
Die aufnehmbaren Kräfte dieser Verbindungen hängen
von der Anzahl und Lage der Dübel, von den Zulassungs
kriterien der Dübel und von den Materialkennwerten
des Natursteinmaterials ab. Die aufzunehmenden
Kräfte ergeben sich aus Plattengeometrie, Winddruck
und Windsog.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit
der erfindungsgemäßen Fassadenplatte besteht darin,
daß zusätzliche Punktklebeverbindungen zwischen
Natursteinplatte und Trägerplatte angeordnet sein
können.
Durch das Aufbringen von zusätzlichen Klebepunkten
aus einem speziellen Kleber läßt sich die mögliche
Gefahr, die durch ein eventuelles Herabfallen von
Natursteinplattenteilen bei mechanischer Beschädi
gung entstehen können, auf ein Minimum reduzieren.
Für die Bildung der Klebepunkte hat sich eine Fugen
dichtungsmasse auf der Basis von Polyurethan-Polymer
als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles
schematisch in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 - eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Fassadenplatte von ihrer Rückseite mit Blick
auf die Trägerplatte und die Muttern der
Schraubverbindungen,
Fig. 2 - eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Fassenplatte von ihrer Schmalseite her,
Fig. 3 - einen vergrößerten Teilschnitt durch die
erfindungsgemäße Fassadenplatte gemäß Linie
III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 - einen vergrößerten Teilschnitt durch die
erfindungsgemäße Fassadenplatte gemäß Linie
IV-IV in Fig. 1.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Fassadenplatte 1 besteht aus
einer ca. 1 cm starken Natursteinplatte 2 aus Granit
oder Marmor. Eine derartige Platte wird wie folgt
hergestellt:
Zuerst wird die Platte mittels Stahlsand- bzw.
Stahlgitter gegattert, anschließend
oberflächenbearbeitet und auf die Endmaße, z. B. 2 m
Länge und 3,5 Breite, gekantet. Die Natursteinplatte 2
wird unter Belassen einer Luftschicht 3 von ca. 1 bis
2 mm mit einer Trägerplatte 4 aus Aluminium verschraubt
und so eine zusammenhängende Fassadenplatte 1 gebildet.
Die Trägerplatte 4 besteht aus einer
Aluminium-Wabenplatte 5, die auf ihrer Ober- und
Unterseite mit jeweils einer Deckschicht 6 aus
Aluminium metallisch verbunden sind, derart, daß eine
allen Anforderungen gerecht werdende,
widerstandsfähige, homogene und feuersichere
Trägerplatte 4 geschaffen ist.
Um die Luftschicht 3 in allen Bereichen dauerhaft zu
gestalten, ist gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltungsform der Erfindung vorgesehen, diese
durch eine entsprechende dünne Schicht aus
Aluminiumgaze zu bilden (in der Zeichnung nicht
dargestellt).
Für die Verbindung der Natursteinplatte 2 und der
Trägerplatte 4 sind in der der Trägerplatte 4
benachbarten Seite der Natursteinplatte 2
Hinterschneiddübel 7 mit Innengewinde 7a in
entsprechend ausgebildeten Löchern 8 eingelassen. In
die Innengewinde 7a der Hinterschneiddübel 7 sind
Gewindestifte 11 einendig angeschraubt. Die
Gewindestifte 11 durchdringen die Trägerplatte 4 und
sind mit ihren anderen Enden an der der
Natursteinplatte 2 abgewandten Seite der Trägerplatte 4
mittels Muttern 12 und Unterlegscheiben 13 verschraubt.
Bis auf eine einzige Schraub-Dübel-Verbindung 9 im
Schnittpunkt der gedachten Seitenhalbierenden der
erfindungsgemäßen Fassadenplatte, die die
Haupt-Querkräfte aus Eigengewicht der
Natursteinplatte 2 und die Windsog- und Winddruckkräfte
auf die Trägerplatte 4 überträgt, sind die
Gewindestifte der anderen Schraub-Dübel-Verbindungen 10
mittels Gleithülsen 14 durch das Material der
Trägerplatte 4 hindurchgeführt, derart, daß
Temperaturdehnungen der Fassadenplatte 1 aufnehmende
Verbindungen gebildet sind.
Die Gleithülsen 14 enden im Bereich der Luftschicht 3,
wo sie sich mittels ihres umgebördelten, einen Kragen
bildenden Rand 15 abstützen, der in seiner Dicke etwa
der Dicke der Luftschicht entspricht, wodurch eine
zusätzliche Sicherung des Zwischenraumes zwischen
Natursteinplatte und Trägerplatte gewährleistet ist. An
ihren anderen Enden schließen die Gleithülsen 14 bündig
mit der außenliegenden Aluminium-Deckschicht 6 der
Trägerplatte 4 ab.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Fassadenplatte 1 sind vier dieser vorstehend
beschriebenen Schraub-Dübel-Verbindungen 10 an statisch
günstigen Stellen, nämlich auf den gedachten Diagonalen
der Fassadenplatte 1 angeordnet. Dazu kommt noch die
zentrale Schraub-Dübel-Verbindung 9 ohne Gleithülse.
Auf diese Weise sind jeder Verbindung gleichmäßig
0,4 m2 Natursteinplatte 2 zugeordnet.
Zahl und Lage der vorstehend beschriebenen
Schraub-Dübel-Verbindung 9, 10 werden im übrigen
entsprechend den aufzunehmenden, sich aus
Plattengeometrie, Winddruck und Windsog ergebenden
Kräften und unter Berücksichtigung der
Zulassungskriterien der Dübel und der Materialkennwerte
des Natursteinmaterials gewählt.
Durch das Aufbringen von zusätzlichen Klebepunkten aus
geeignetem Kleber im Bereich der Luftschicht (in der
Zeichnung nicht dargestellt) läßt sich die mögliche
Gefahr, die durch das Herabfallen von
Natursteinplattenteilen bei mechanischer Beschädigung
entstehen kann, auf ein Minimum reduzieren. Für die
Bildung der Klebepunkte hat sich eine
Fugendichtungsmasse auf der Basis von
Polyurethan-Polymer als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die erfindungsgemäß Fassadenplatte 1 kann mit
marktüblichen Befestigungssystemen am Rohbau montiert
werden. Sie kann, da sie äußerst leicht von Gewicht ist
und weniger Verankerungen erfordert, materialschonender
eingesetzt werden. Darüber hinaus ist die
erfindungsgemäße Fassadenplatte 1 umweltschonend und
umweltverträglich. Sie ist bei Demontage leicht
zerlegbar und das Aluminiummetall der Trägerplatte 4
läßt sich leicht wiederverwerten.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur
auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch
auf deren Kombination.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und
beschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr
stellt dieses nur ein mögliches vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dar.
Claims (5)
1. Fassadenplatte aus einer dünnen Natursteinplatte, die
auf einer Trägerplatte aus einer Metall-Wabenplatte, deren
beide Deckschichten aus Metallblech gebildet sind, mittels
verdeckter Befestigungselemente so fixiert ist, daß zwischen
den beiden Platten eine Luftschicht angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als
Schraub-Dübel-Verbindungen (9, 10) ausgebildet sind, von de
nen eine (9) fest mit der Trägerplatte verbunden ist, wäh
rend weitere (10) durch in die Trägerplatte (4) eingelassene
Gleithülsen (14) so hindurchgeführt sind, daß sie Tempera
turdehnungen der Fassadenplatte aufnehmen können.
2. Fassadenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschicht (3) durch eine Gaze aus Metall, Kunst
stoff o. dgl. gebildet ist.
3. Fassadenplatte nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Schraub-Dübel-Verbindungen (9,
10) aus einem in die Natursteinplatte (2) eingelassenen Hin
terschneidedübel (7) mit Innengewinde (7a) gebildet sind,
und daß Gewindestifte (11) mit ihren einen Enden in die In
nengewinde (7a) eingeschraubt sind, die Trägerplatte (4)
durchdringen und an ihren anderen Enden mittels Muttern (12)
verschraubt sind.
4. Fassadenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die fest mit der Trägerplatte verbundene
Schraub-Dübel-Verbindung (9) in der Mitte der Fassadenplatte
(1) angeordnet ist, während die mit Gleithülsen (14) verse
henen Schraub-Dübel-Verbindungen (10) auf gedachten Diago
nalen der Fassadenplatte (1) sitzen.
5. Fassadenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch zusätzliche Punktklebeverbindungen zwischen
Natursteinplatte (2) und Trägerplatte (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204822A DE4204822C2 (de) | 1991-09-06 | 1992-02-18 | Fassadenplatte |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4129683 | 1991-09-06 | ||
DE4204822A DE4204822C2 (de) | 1991-09-06 | 1992-02-18 | Fassadenplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4204822A1 DE4204822A1 (de) | 1993-03-11 |
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Family
ID=6440025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4204822A Expired - Fee Related DE4204822C2 (de) | 1991-09-06 | 1992-02-18 | Fassadenplatte |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4204822C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9400659U1 (de) * | 1994-01-15 | 1995-05-18 | Fischer Artur Werke Gmbh | Bauelement mit einer Betonplatte und wenigstens einer daran befestigten Steinplatte |
DE19751124C1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-04-15 | Wendker & Selders Gmbh & Co Na | Stein- und/oder Glas-Verbundelement mit Hinterschnittdübel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811249A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Karl Eischeid | Befestigungseinrichtung eines gewindebauteils in einem hinterschnittenen bohrloch und bohrvorrichtung zum herstellen von hinterschneidungen |
DE3819164A1 (de) * | 1988-06-04 | 1989-12-07 | Hans Schmidlin | Verkleidungstafel fuer aussenverkleidungen oder innenausbau |
DE3842683A1 (de) * | 1988-04-02 | 1990-03-15 | Karl Eischeid | Bohrvorrichtung zum herstellen von hinterschneidungen in nicht durchgehenden zylindrischen vorbohrungen und befestigungseinrichtung eines gewindebauteils in einer hinterschneidung |
DE3921921A1 (de) * | 1989-07-04 | 1991-01-17 | Schmidlin Hans | Verkleidungstafel |
-
1992
- 1992-02-18 DE DE4204822A patent/DE4204822C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4204822A1 (de) | 1993-03-11 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HP BETONFERTIGTEILE UND BERATUNGSGESELLSCHAFT MBH, |
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