DE1251717B - - Google Patents

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DE1251717B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES WTTWt- PATENTAMT i
iDeutscheKl.: Ilb^
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1251717
Aktenzeichen: V 30419 VII b/11 b
1251 717 Anmeldetag: 18. Februar 1966
Auslegetag: 12. Oktobcw>4967""
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Messers beim Messerwechsel an Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl., bei denen zur Messerbefestigung im Messerbalken Schlitzlöcher vorgesehen sind und das verhältnismäßig schwere und auf Grund seiner Schärfe nur mit Schwierigkeiten und äußerster Konzentration der Bedienungsperson am Messerbalken zu befestigende bzw. von diesem abzunehmende Messer mittels geeigneter Einrichtungen an den Messerbalken angehoben bzw. von diesem abgesenkt wird.
Die Vorrichtung gewährleistet, daß die Messerschneide eines scharfgeschliffenen Messers nach dem Einsetzen in die Schneidemaschine in der unteren Totpunktlage des Messerbalkens genau parallel zur Schneidtischfläche steht und nur wenige Zehntelmillimeter in die Schneidunterlage eindringt. Nur auf — diese Weise ist gewährleistet, daß der unterste Bogen eines Papierstapels auf seiner ganzen Breite vollkommen durchschnitten wird.
Bei bekannten Schneidemaschinen ist es notwendig, zur Durchführung des Messerwechsels den Antriebsmotor der Maschine aus Sicherheitsgründen abzuschalten und das Schwungrad zum Stillstand kommen zu lassen. Danach ist der Messerbalken durch Handbetrieb in seine untere Totpunktlage zu bringen, die Messerbefestigungsschraubcn sind zu lösen und der Messerbalken ist von Hand wieder so weit nach oben zu bewegen, bis das Messer freigegeben wird. Nach dem Auswechseln des stumpfen gegen ein scharfgeschliffenes Messer ist der Messerbalken wieder nach unten in seine Totpunktlage abzusenken und das Messer am Messerbalken festzuschrauben. Für diese Arbeiten ist außer der Bedienungsperson der Maschine noch eine weitere Person erforderlich, die das einzusetzende Messer beim Abwärtsbewegen des Messerbalkens an den Preßbalken andrückt. Um die zweite Person nicht mehr einsetzen zu müssen, ist bereits vorgeschlagen worden, im Preßbalken Magnete vorzusehen, die das Messer während des Messerwechsels halten. Sowohl durch Einsatz eines Helfers beim Messerwechsel als auch durch die Verwendung von Magneten im Preßbalken ist die Gefahr, die entsteht, wenn das scharfgeschliffene Messer nicht völlig eben ist und der Messerbalken beim Absenken mit seiner unteren Kante auf den Messerrücken auftritt, nicht beseitigt. Deformierungen sowohl am Messer als auch am Messerbalken wären die Folge und bewirkten einen ungenauen Schnitt.
Bei Schneidemaschinen, die im Messerbalken keine Schlitze, sondern Durchgangsbohrungen aufweisen und bei denen der Messerabschliff durch Anordnuna Vorrichtung zum Einstellen des Messers an
Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl.
Anmelder:
VEB Papierverarbeitungsmaschinenwerk
Perfecta,
Bautzen 1, Schafferstr. 44
Als Erfinder benannt:
Helmut Jähnig, Bautzen;
Lothar Liebig, Rattwitz
mehrerer Bohrungsreihen im groben und die Feineinstellung durch Längenverstellung der Messerbalkenzugstange ausgeglichen wird, ist man dazu übergegangen, den Messerbalken in seiner oberen Stellung zu belassen und das scharfgeschliffene Messer mittels geeigneter, zusätzlicher Einrichtungen an den Messerbalken anzuheben bzw. das stumpfe Messer auf gleiche Weise von diesem abzusenken.
So ist z. B. ein auf dem Schneidtisch aufsetzbares Hilfsmittel bekannt, mit dem das Messer über einen Zahnstangentrieb, der mit einer Aufnahme für das Messer verbunden ist, an den Messerbalken angehoben bzw. von diesem abgesenkt wird. Weiterhin ist bereits der Preßbalken der Schneidemaschinen für den Hub- bzw. Absenkvorgang des Messers herangezogen worden, indem in den Preßbalken lösbare Haltevorrichtungen vorgesehen wurden, wobei sich der schneidenseitige Teil des Messers einmal gegen die Haltevorrichtungen und andererseits gegen die senkrechte Fläche des Preßbalkens anlegt. Um zu verhindern, daß sich die Maschine bei angebauten Haltevorrichtungen selbsttätig einschaltet, wurden diese Haltevorrichtungen in den Steuerstromkreis derart eingeschaltet, daß die Unterbrechung des Stromkreises bei Herausnahme der Haltevorrichtungen zwecks Befestigung des Messers an dem Preßbalken eine Einschaltung des Messerantriebes unmöglich macht. Eine andere bekannte Einrichtung besteht aus einer im Messerbalken eingebauten drehbar gelagerten Rolle, an der zur Aufhängung des Messers ein Zugmittel mit einer Aufnahme vorgesehen ist und die zum Aufwinden des Messers mit einer Handkurbel betätigt wird. Da hierbei die Gefahr besteht, daß die Bedienungsperson beim Aufwinden mit der Handkurbei abrutschen kann, wobei das Messer
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herabfällt und die Messerschneide beschädigt wird und außerdem schwere Unfälle eintreten können, ist ein einstufiger Übersetzungstrieb vorgesehen worden, der mit einer das Eigengewicht des Messers aufnehmenden Reibungsbremse in Verbindung steht.
Allen diesen Vorrichtungen haftet der gemeinsame Nachteil an, daß einmal beim Festschrauben des Messers die Messerbefestigungsschrauben nicht in die dem jeweiligen Abschliffmaß des Messers zugeordnete Bohrungsreihe eingeschraubt werden und daß zum anderen der Messerbalken, nachdem das Messer mit einer dieser Vorrichtungen an ihn angehoben und mit ihm verschraubt wurde, in seine untere Totpunktlage abgesenkt werden muß, um das Messer nunmehr so einzustellen, daß es mit seiner Schneide genau parallel zur Schneidtischfläche steht und nur wenige Zehntelmillimeter in die Schneidunterlage eindringt.
Die weiter oben beschriebenen Vorrichtungen könnten zwar auch bei Schneidemaschinen angewendet werden, bei denen im Messerbalken zur Messerbefestigung Schlitze vorgesehen sind, jedoch besteht dann außer den bereits geschilderten Mängeln noch der Nachteil, daß das Messer bei Verwendung von Aufwindvorrichtungen an dem Zugorgan frei pendelt und damit die Parallelität der Messerschneide zur Schneidtischfläche bei unterer Totpunktlage des Messerbalkens vom Zufall bzw. der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängt und der Messerbalken ebenfalls nach provisorischem Anklemmen des Messers durch Handbetrieb in seine untere Totpunktlage gebracht werden muß, die Klemmung zu lösen ist und das Messer so eingerichtet werden muß, daß der unterste Bogen des Stapels völlig durchschnitten ist.
Dieses Probieren bedeutet einen Zeitverzug und wirkt sich deshalb produktionshemmend aus.
Die Erfindung bezweckt, den Zeitaufwand für den Messerwechsel zu senken, indem das Absenken des Messerbalkens zum lagegenauen Einstellen des Messers nicht mehr erforderlich ist. Gleichzeitig wird eine Verbesserung des Schutzes vor Maschinenschäden und damit vor der Produktion von Ausschuß sowie ein erhöhter Schutz der Bedienungsperson vor Unfällen erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, einen geringen Aufwand für die Herstellung erfordert und sich beim Einsatz an der Schneidemaschine leicht handhaben läßt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Messerbalken in der den Durchschnitt des untersten Bogens eines Papierstapels gewährleistenden Entfernung von der unteren Kante des Messerbalkens Auflagen vorgesehen sind, die in Form von Schenkeln am Messerbalken abnehmbar ausgebildeten Konsolen zugeordnet sind und deren obere Flächen die Messerschneide abstützen.
An den Konsolen sind weiterhin Nasen angeordnet, die je einen Messerschraubenschlitz verdecken. Zur Justierung der Konsolen am Messerbalken sind Paßstifte und zur Befestigung Schrauben, Magnete, Bajonettverschlüsse od. dgl. vorgesehen.
Eine weitere Ausführungsart der Erfindung besteht darin, daß die Auflagen vorteilhafterweise als auf dem Schenkel der Konsolen gleitende Schieber aus G5 einem die Messerschneide schonenden Material ausgebildet sind, die, um keine Lücke zwischen Auflage und Preßbalken entstehen zu lassen, in die das
Messer hineingleiten könnte, horizontal federbelastet gegen die Vorderseite des Preßbalkens drücken.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß nunmehr beim Messerwechsel der Antriebsmotor nicht mehr abgeschaltet werden und das Schwungrad zum Stillstand kommen muß, ehe der Messerwechsel erfolgen kann. Weiterhin braucht der Messerbalken, nachdem das Messer an ihn angehoben wurde, zu dessen lagegenauer Einstellung nicht mehr bis in die untere Totpunktlage abgesenkt zu werden. Dadurch wird die Zeit für einen Messerwechsel wesentlich verkürzt und die Produktivität der Maschine erhöht. Außerdem wird die Unfallsicherheit erhöht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Schneidemaschine mit der schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1.
In einem Maschinengestell 1 ist ein Preßbalken 2 senkrecht geführt. Ein Messer 3 ist an einem im Maschinengestell 1 geführten Messerbalken 4 mit Messerbefestigungsschrauben 5 befestigt. Am Messer 3 mit Bolzen 8 greift ein Halteelement 6, das über ein Zugorgan 7 mit einer nicht dargestellten Handkurbel in Verbindung steht, an. An einer Konsole 9 ist eine Schraube 10 durch Sicherung 11 unverlierbar angeordnet. Zylinderstifte 12 greifen zur lagegenauen Justierung der Konsole 9 in Bohrungen 13 des Messerbalkens 4 ein. Ein Schenkel der Konsole 9 dient als Auflage 15 für das Messer 3.
Bei einer weiteren Ausführungsart der Erfindung gleitet auf einem Schenkel der Konsole 9 ein in Richtung auf den Preßbalken federbelasteter Schieber 16, der mittels Langloch 17 und Schraube 18 geführt ist.
Eine an derKonsole4 vorgesehene Nase 19 verdeckt den einer Messerbefestigungsschraube 5 zugeordneten Messerschraubenschlitz 20.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise beschrieben.
Bei oberster Stellung des Messerbalkens 4 sind die Messerbefestigungsschrauben 5 herauszuschrauben, so daß das Messer frei an der Aufwindevorrichtung hängt. Nachdem das Messer auf den Schneidtisch abgesenkt wurde, sind zum weiteren Transport nicht dargestellte bekannte Handhaben in die Gewindebohrungen des Messers 3 einzuschrauben und das Messer vom Halteelement 6 zu lösen.
Beim Messereinsetzen wird das Messer 3 auf die im Schneidtisch angeordnete Schneidunterlage gestellt, am Halteelement 6 befestigt und die Handhaben herausgeschraubt. Nunmehr wird das Messer 3 nach oben an den Messerbalken 4 bewegt und die durch Zylinderstifte 12 am Messerbalken 4 justierten Konsolen 9 werden beispielsweise mit Schrauben 10 festgeschraubt. Jetzt wird das Messer 3 bis auf die Auflagen 15 bzw. bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung bis auf die Schieber 16 herabgelassen und mit dem Messerbalken 4 verschraubt. TJm sicherzustellen, daß die Bedienungsperson die Maschine nicht eher einrückt, als daß die Konsolen 9 wieder entfernt sind, sind mindestens zwei Messerschraubenschlitze 20 für die Messerbefestigungsschrauben 5 durch Nasen 19 der Konsole 9 verdeckt und die betreffenden Messerbefestigungsschrauben 5 erst dann einschraubbar, wenn die Konsolen 9 abge-

Claims (5)

nommen sind. Nunmehr ist das Messer 3 wieder in seiner Gebrauchslage und die Maschine einsatzfähig. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen des Messers beim Messerwechsel an Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Messerbalken (4) in der den Durchschnitt des untersten Bogens eines Papierstapels gewährleistenden Entfernung von der unteren Kante des Messerbalkens (4) Auflagen (15) vorgesehen sind, die in Form von Schenkeln am Messerbalken (4) abnehmbar ausgebildeten Konsolen (9) zugeordnet sind und deren obere Flächen die Messerschneide abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen als auf dem Schenkel der Konsolen (9) gleitende und unter horizontaler Federbelastung gegen die Vorderseite des Preßbalkens (2) drückende Schieber (16) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Konsolen (9) am Messerbalken (4) Schrauben (10) oder Magnete oder Bajonettverschlüsse vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (9) mindestens eine der Abdeckung eines Messerschraubenschlitzes (20) dienende Nase (19) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) aus einem die Messerschneide schonenden Material besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 937 344;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 118 746;
Patentschriften des Amts für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands Nr. 24 084, 44 800;
USA.-Patentschriften Nr. 1 743 946, 2 146 837.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/16 10. 67 © Iiundcsdruckcici Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724587A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Mohr Vorrichtung zum wechseln des messers in schneidemaschinen fuer papier, pappe o.dgl.
DE19516347A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Kg Schneider Senator Verkaufs Verfahren zum Wechseln des Messers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724587A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Mohr Vorrichtung zum wechseln des messers in schneidemaschinen fuer papier, pappe o.dgl.
DE19516347A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Kg Schneider Senator Verkaufs Verfahren zum Wechseln des Messers

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