DE1095255B - Schnittandeutereinrichtung an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe u. dgl. - Google Patents

Schnittandeutereinrichtung an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe u. dgl.

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DE1095255B
DE1095255B DEV12016A DEV0012016A DE1095255B DE 1095255 B DE1095255 B DE 1095255B DE V12016 A DEV12016 A DE V12016A DE V0012016 A DEV0012016 A DE V0012016A DE 1095255 B DE1095255 B DE 1095255B
Authority
DE
Germany
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cut
indicating device
press beam
stack
press
Prior art date
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Pending
Application number
DEV12016A
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English (en)
Inventor
Walter Mitschke
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PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINENWE
Original Assignee
PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINENWE
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Publication date
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Publication of DE1095255B publication Critical patent/DE1095255B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Schnittandeutereinrichtung an Schneidemaschinen für Papier, Pappe u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnittandeutereinrichtung an Schneidemaschinen für Papier, Pappe u. dgl., bei der der Preßbalken als Schnittandeuter getrennt vom Preßgang entgegen einer Federkraft auf den Sahneidgutstapel niederziehbar angeordnet ist, um prüfen zu können, ob der Schnitt an der richtigen Stelle erfolgen wird.
  • Macht sich eine Korrektur der Lage des eingelegten Stapels notwendig, so muß -der Preßbalken ein kurzes Stück angehoben werden, bis sich der Schneidgutstapel von Hand verschieben läßt. Der Preßbalken schwebt gewissermaßen dicht über dem Stapel, und man hat dadurch die Möglichkeit, nach der Vorderkante des Preßbalkens die künftige Schnittlinie einzustellen.
  • In dieser Stellung wird. der Preßbalken für die Dauer des Einrichtens durch Fußtritt oder Fuß steuerhebel gehalten. Dies ist anstrengend und von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängig und sogar gefährlich, wenn die den Stapel zurechtschiebende Hand versehentlich einmal auf den obersten Bogen greifen sollte.
  • Nach einer anderen bekannten Einrichtung wird der Preßbal,ken zum Schnittamdeuten entweder vom Messerantrieb oder unabhängig davon von einem gesonderten Einstellantrieb angetrieben und stillgesetzt, sobald die aus der Andrückfläche des Preßbalkens herausragenden Fühlerkontakte auf den Schneidgutstapel auftreffen. Es verbleibt ein kleiner Spalt zwischen der Oberfläche des Stapels und dem Preßbalken, so daß sich der Schneidgutstapel nach der dicht darüber befindlichen Preßbalkenkante auf Schnittmarke ausrichten läßt.
  • Diese Einrichtung ist vorteilhaft, weil der Beschneider weder die Hubarbeit mit dem Fuß beim Senken des Preßbalkens, noch die feinfühlige Steuerung beim Halten des Preßbalkens kurz über dem Schneidgutstapel zu bewerkstelligen hat. Sie ist aber, wenn man den erheblichen Aufwand für den zusätzlichen elektrischen Einstellantrieb samt elektrischer Schalt- und Steuereinrichtung berücksichtigt, recht umfangreich, störanfällig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die ermöglicht, mit einfachen Mitteln den Preßbalken als Schnittandeuter für jede beliebige Stapelhöhe selbsttätig ein kurzes Stück über dem Stapel zu halten.
  • Gemäß der Erfindung wird ein mit dem Preßbalken in Verbindung stehender, am Maschinengestell senkrecht geführter Bolzen nach kurzer Aufwärtsbewegung mittels eines abstellbaren Klemmgesperres festgehalten. Da dieses den durch die Kraft einer Preßbalkengewichts-Ausgleichfeder aufwärtsstrebenden Preßbalken nach einem, dem jeweiligen Schneidgut entsprechend einstellbaren Lüftweg gleichmäßig festhält, erübrigt sich beim Beschneiden von gleichhohen Nutzen das jedesmalige Herunterziehen des Preßbalkens aus seiner obersten Ruhelage, denn es führt nach der Schneidaktion nur den besagten kurzen Weg nach oben aus. Die Sperre ist durch kurzes Antippen des Klemmhebels mittels eines mit einem elektrischen Schaltmagnet in Verbindung stehenden Hebels augenblicklich lösbar, beispielsweise für den Fall, daß für einen > höheren Stapel der Preßbalken eine höhere Stellung haben muß. Für laufende Arbeiten ohne vorheriges Schnittandeuten, z. B. Beschneiden von Rohbogen, ist die Sperre auch dauernd abstellbar.
  • Es ist notwendig, beim Schnittandeuten den Preßbalken nur so viel vom Stapel entfernt zu halten, als zum Verschieben des Stapels gerade noch erforderlich ist. Dies ist bei den verschiedenen Schneidgütern wie Papier, Pappe u. dgl. unterschiedlich, da sie entsprechend ihrer Art im ungepreßten Zustand mehr oder r weniger wellig sind.
  • Um bei oft wechselndem Schneidgut nicht jedesmal den Anschlag umstellen zu müssen, ist dieser als drehbares Vieleck mit unterschiedlichen Entfernungen der Seitenflächen vom Drehmittelpunkt ausgebildet. Es > läßt sich somit schnell die günstigste Entfernung zwischen Preßbalken und Schneidgutstapel beim Schnittandeuten einstellen.
  • Diese Schnittandeutereinrichtung wirkt sich im Arbeitsprozeß kräfte- und zeitsparend aus. Sie erfordert i infolge ihrer einfachen Mechanismen wenig Aufwand in der Herstellung und ist anspruchslos in der Wartung. Sie ist an jeder Schneidemaschine anwendbar, unabhängig davon, ob Hand-, Federkraft- oder hydraulische Pressung vorhanden ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schneidemaschine mit der Anordnung des Erfindungsgegenstandes in der Schnittandeuterstellung des Preßbalkens, Fig. 2 das Klemmgesperre in oberster Lage des Preßbalkens bzw. während dessen Abwärtsbewegung, Fig. 3 das Klemmgesperre mit abgestelltem Klemmhebel, Fig.4 einen Klemmhebel mit drehbaren Klemmbacken und Fig. 5 einen schwenkbaren Anschlag für den Klemmhebel.
  • Ein mit dem Preßbalken 1 in Verbindung stehender Bolzen 2 ist in einem am Maschinengestell 3 angeordneten oberen Lager 4 und einem unteren Lager 5 senkrecht geführt. Zwischen den Lagern 4 und 5 durchdringt der Bolzen 2 einen auf einem Auflager 6 kippbaren Klemmhebe17 in seiner an einem Ende befindlichen Bohrung 8 derart, daß der Klemmhebel 7 infolge seines einseitigen Übergewichtes bzw. einer gleichartig wirkenden Federkraft sich um Auflager 6 nach unten kippend mit den sich gegenüberliegenden Randkanten der Bohrung 8 an dem Bolzen 2 verklemmt (Fig. 2).
  • Zwecks Kontrolle der ordnungsgemäßen Lage des Schneidgutes ist der PreBbalken i mittels Fußtritt 9 und zugehörigem Gestänge 10 aus seiner oberen Ruhelage (Fig. 1 gestrichelt gezeichnet) entgegen der Wirkung einer Ausgleichfeder11 auf den auf dem Schneidtisch 12 liegenden Schneidgutstapel 13 absenkbar. Gleichzeitig gleitet auch der mit .dem Preßbalken 1 in Bewegungsverbindung stehende Bolzen 2 abwärts. Hat der Preßbalken 1 auf dem Schneidgutstapel 13 Widerstand gefunden, so läßt man ihn durch die Wirkung der Ausgleichfeder wieder nach oben gleiten. Der gleichzeitig nach oben gehende Bolzen 2 schleppt den Klemmhebe17 mit, bis dieser von einem, demLüfthubH entsprechend einstellbaren Anschlag 14 am weiteren Hochgehen gehindert wird. In dieser Lage des Preßbalkens ist der Schneidgutstapel auf dem Tisch verschiebbar, und die Schnittlinie kann nach der dicht darüberstehen-den Preßbalkenkante eingestellt werden.
  • Für gewisse Schneidearbeiten, die in der Regel ein vorheriges Schnittandeuten nicht erfordern, ist das Klemmgesperre abstellbar eingerichtet (Fig.3). Im Maschinengestell 3 sind ein mit einer Handhabe versehener Nocken 15 und ein auf den auf Auflager 6 kippbaren Klemmhebe17 einwirkender, ebenfalls im Maschinengestell e gelagerter Auslösehebel 16 angeordnet, derart, daß die gegenüberliegenden Kanten der Bohrung 8 des Klemmhebels 7 nicht mehr den Bolzen 2 verklemmen und dieser sich somit nach unten und oben ungehindert verschieben kann. Für gelegentliche Entriegelung des Klemmhebels 7 ist der Auslösehebel 16 über eine Zugstange 17 von einem am Maschinengestell befestigten Elektromagneten 18 schaltbar (Fig. 1 gestrichelt gezeichnet).
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Klemmhebels? ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Zwei versetzt angeordnete Klemmbacken 19 sind in Seitenstegen 20 drehbar gelagert. Der am langen Schenkel des Klemmhebels 7 befindliche Distanzbolzen 21 ist zur Anlage an den Anschlag Z4 vorgesehen. Auf den Distanzbolzen 22 am kurzen Schenkel des Klemmhebels 7 drückt beim Entrasten des Gesperres der Auslösehebel 16. Infolge der großen Klemmfläche der Klemmbacken 19 ist der spezifische Flächendruck gering.
  • In Fig. 5 ist ferner der Anschlag 14 als ein um eine Achse 23 schwenkbares Vieleck 24 mit unterschiedlichen Entfernungen der einzelnen Flächen vom Drehmittelpunkt ausgebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schnittandeutereinrichtung an Schneidemaschinen für Papier, Pappe u. dgl. Stoffe, bei der der Preßbalken als Schnittandeuter getrennt vom Preßgang entgegen einer Federwirkung auf das Schneidgut niederziehbar sowie um ein zum Verschieben des Schneidgutstapels erforderliches Maß anhebbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Preßbalken in Verbindung stehender, in senkrechten Führungen (4,5) gleitbarer Bolzen (2) angeordnet ist, der von einem abstellbaren, nach einstellbarer kurzer Aufwärtsbewegung des Preßbalkens (1) wirksamen Kletnmgesperre festzuhalten ist.
  2. 2. Schnittandeutereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (20) des Klemmgesperres drehbare, versetzt angeordnete Klemmbacken (19) aufweist.
  3. 3. Schnittandeutereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen des Klemmhebels (7) ein auf einen Auslösehebel (16) einwirkender Elektromagnet (18) und für dauernde Abstellung ein auf den Auslösehebel (16) einwirkender -Nocken (15) vorgesehen ist. -4. Schnittandeutcreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag aus einem dreh- und rastbarem Vieleck (24) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift :\ r. 651542.
DEV12016A 1957-02-27 1957-02-27 Schnittandeutereinrichtung an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe u. dgl. Pending DE1095255B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2140950A1 (de) * 1970-09-17 1972-03-23 VEB Polygraph Leipzig, Kombinat für polygraphische Maschinen und Ausrüstungen, χ 7050 Leipzig Vorschubschaltung für Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl
DE2604212A1 (de) * 1976-02-04 1977-08-11 Wohlenberg Kg H Verfahren und vorrichtung zur herabsetzung der pressbalkendruckkraft bei einer papierschneidemaschine zur schnittandeutung
DE2824660A1 (de) * 1978-06-05 1979-12-06 Wessel Hydraulik Mit druckmittel betriebene arbeitsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651542C (de) * 1936-09-05 1937-10-15 Karl Krause Fa Handschnellpressung an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe u. dgl.

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