DE2604212A1 - Verfahren und vorrichtung zur herabsetzung der pressbalkendruckkraft bei einer papierschneidemaschine zur schnittandeutung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herabsetzung der pressbalkendruckkraft bei einer papierschneidemaschine zur schnittandeutung

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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
H. Wohlenberg KG 301/29
Verfahren und Vorrichtung zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft bei einer Papierschneidemaschine zur Schnittandeutung
Bei der Verarbeitung von Papier werden u.a. Schneidemaschinen zum Beschneiden von Papierstapeln eingesetzt, die jeweils ein Messer und einen gegenüber dem Messer verschieblichen Sattel aufweisen. Die einzelnen Schnitte erfolgen nacheinander, wobei der auf einen Tisch liegende Papierstapel schrittweise in die entsprechenden Schneidpositionen gefahren wird. Jeder Schneidvorgang hinterläßt eine vertikale Schnittfläche.
Kurz vor dem eigentlichen Schneidvorgang wird unmittelbar neben der Schnittebene der Preßbalken auf den Papierstapel aufgesetzt, dessen Druckkraft den Stapel verdichtet und ein Verrutschen einzelner Papierbögen während des Schneidvorganges verhindert. Nach vollendetem Schnitt wird der Preßbalken wieder angehoben, der Papierstapel in eine neue Schneidposition gefahren, der Preßbalken neuerlich aufgesetzt und dann wieder ein Schneidvorgang vollzogen.
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Die unmittelbare Nachbarschaft des Preßbalkens zur Schnittebene des Schneidemessers gestattet eine Feststellung des Schnittverlaufes an einem zu schneidenen Papierstapel lediglich durch Absenken des Preßbalkens. Dieser Vorteil wird beim Einrichten einer Schneidemaschine ausgenutzt, insbesondere werden damit die Schrittweiten des Sattels festgelegt. Das Absenken des Preßbalkens zum Erkennen der Schnittebene wird unter dem Begriff "Schnittandeutung" verstanden. Der Preßbalken wird dabei in der Regel durch Betätigen eines Fußhebels bei reduzierter Betätigungskraft abgesenkt.
Es kommt immer wieder vor, daß beim Schnittandeuten und gleichzeitigem Zurechtrücken eines Papierstapels die Finger, insbesondere die Daumen, einer Bedienungsperson zwischen den Preßbalken und den Papierstapel gelangen. Die dadurch hervorgerufenen Verletzungen haben zu einer behördlicherseits vorgeschriebenen Maximalkraft des Preßbalkens auf den Papierstapel von 500 N während der Schnittandeutung geführt. (Während eines maschinell durchgeführten Schnittablaufes ist die Schnittstelle durch Lichtschranken o.dgl. abgesichert).
Die Einführung dieser maximal zugelassenen Druckkraft des Preßbalkens während der Schnittandeutung hat zwar das Ausmaß der Verletzungen reduziert, nicht jedoch Verletzungen ganz beseitigt. Das liegt daran, daß eine Druckkraft von 500 N für die menschlichen Fingerglieder nach wie vor zu groß ist, um eine Verletzung gänzlich auszuschließen. Eine Reduzierung dieser Druckkraft auf körperverträgliche Werte ist bisher nicht gelungen. Zum einen ist der Preßbalken mit all seinen Betätigungsgliedern sehr schwer, so daß zu einer raschen Bewegung erhebliche Kräfte notwendig sind, zum anderen wird seine Aufwärtsbewegung im allgemeinen durch eine Rückholfeder bewirkt, wodurch der Kraftbedarf zum Abwärtsbewegen des Preßbalkens über seinen gesamten Hub nicht
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konstant ist. Die als Druckkraft zwischen Preßbalken und Papierstapel verbleibende Kraft ist deshalb u.a. von der Papierstapelhöhe abhängig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft beim Schnittandeuten zu schaffen, das bzw. die eine für die menschlichen Fingerglieder verträgliche Druckkraft unabhängig von der Papierstapelhöhe gewährleistet.
Ausgehend von einem Verfahren zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft auf einen Papierstapel einer Papierschneidemaschine zur Schnittandeutung, bei der der Preßbalken durch die Betätigungskraft einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit bewegt wird und bei der der Arbeitsdruck des hydraulischen Mediums in einer Druckerzdugungseinrichtung und damit die Betätigungskraft begrenzt wird, kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die zur Bewegung des Preßbalkens aufzuwendende Kraft während seiner Hubbewegung gemessen oder wegabhängig elektrisch nachgebildet wird, daß dem gewonnenen Meßsignal ein einer konstanten Kraft entsprechendes Signal hinzugefügt wird und daß das resultierende Signal als Steuersignal für ein elektro-hydraulisches Druck-Regelventil innerhalb der Druckerzeugungseinrichtung verwendet und dadurch unabhängig von der Lage des Preßbalkens eine konstante Druckkraft erzeugt wird.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung besteht darin, daß ein Geber zum Erzeugen eines der Lage des Preßbalkens entsprechenden Signals vorgesehen ist, dem eine Analogschaltung zur Nachbildung der von der Lage des Preßbalkens abhängenden, für die Bewegung aufzuwendenden Kraft zuzüglich der konstanten Druckkraft nachgeschaltet ist, und daß an die Ausgangsseite der Analogschaltung das Regelventil angeschlossen ist.
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Ein in dieser Weise betätigter Preßbalken übt stets unabhängig von seiner jeweiligen Lage auf den Papierstapel die gleiche Druckkraft aus. Diese kann dabei beinahe beliebig klein gewählt werden, es kommt nur darauf an, daß sich die Druckkraft auch wirklich einstellt und nicht etwa durch ReibungsSchwankungen in den Führungen und übertragungselementen verlorengeht. Diese Rexbungsschwankungen sind im allgemeinen jedoch so gering, daß sie bei einer Druckkraft von wenigen Newton bereits sicher überwunden werden.
Bisher war es so, daß der proportional dem Verfahrweg des Preßbalkens ansteigenden Rückholkraft eine stets gleichbleibende Betätigungskraft entgegengesetzt wurde. Wenn dann schon zu Beginn der Verfahrstrecke, d.h. also bei sehr hohen Papierstapeln, bereits eine geringe Druckkraft vorhanden sein sollte, so reichte die geringe Betätigungskraft nicht aus, den Preßbalken bei großen Verfahrwegen, d.h. also bei sehr niedrigen Papierstapeln, überhaupt in Bewegung zu halten, sondern dieser blieb vor Erreichen des Papierstapels stehen. Um also auch bei niedrigen Papierstapeln eine angemessene Druckkraft mit Sicherheit zu erreichen, mußten bei besonders hohen Papierstapeln außerordentlich große Druckkräfte in Kauf genommen werden, die dann in der Größenordnung von 500 N lagen.
Mit Hilfe der Erfindung ist eine Anpassung der Betätigungskraft an die jeweilige Lage und damit an die Größe der Rückholkraft möglich, der dann noch eine nicht veränderliche Komponente als Druckkraft überlagert wird. Sie kann mit Hilfe der Erfindung in allen Fällen so gewählt werden, daß eine Verletzung eines unbeabsichtigt zwischen Preßbalken und Papierstapel gelangten Fingers ausgeschlossen ist.
Besondeis bei sehr großen Maschinen, die im allgemeinen
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einen schweren Preßbalken besitzen, kann es vorkommen, daß bei einer sehr niedrig gewählten Druckkraft wegen der großen, zu . beschleunigenden Masse der Preßbalken sich nur langsam bewegt. Gerade in Verbindung mit sehr niedrigen Papierstapeln, also
großenVerfahrwegen, ist diese Erscheinung zeitraubend. Es genügt völlig, wenn die Einhaltung einer niedrigen Druckkraft mit Hilfe der Erfindung bei einem etwa fingerdicken Abstand des Preßbalkens von dem jeweils eingelegten Papierstapel wirksam wird.
Es ist deshalb in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die jeweilige Papierstapelhöhe mit Hilfe einer Tasteinrichtung in ein elektrisches Signal umwandelbar ist, mit dem innerhalb der toalogschaltung eine Strecke nachbildbar ist, die dem maximalen Hub des Preßbalkens abzüglich der Papierstapelhöhe und abzüglich eines fest einstellbaren, etwa fingerdicken Abstandes entspricht, wobei der Arbeitsdruck und damit die Betätigungskraft innerhalb der dieser Strecke entsprechenden Hubbewegung mit Hilfe eines weiteren, dem resultierenden Signal
hinzugefügten Signals von der Analogschaltung zu dem Regelventil vergrößert ist.
Durch diese Maßnahme ist auch bei schweren Preßbalken eine nur geringe Druckkraft bei einem etwa fingerdicken Abstand des Preßbalkens von einem beliebig hohen Papierstapel - also
in dem gefährlichen Bereich - gewährleistet, während der Preßbalken durch den ungefährlichen Verfahrweg, in dem keine
Quetschungen möglich sind, durch eine kräftige Betätigungskraft schnell bewegt wird. Damit steht einer flüssigen, zeitsparenden Arbeitsweise nichts mehr im Wege.
Die Papierstapelhöhe kann auf zweierlei Weise ertastet werden. Zum einen kann sie stufig oder stufenlos gemessen werden. Dies kann entweder mit Hilfe von auf dem Papierstapel aufliegenden Tastern (stufenlos) oder aber z.B. mit Hilfe von abge-
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fragten, in der Nähe der Schnittebene horizontal verlaufenden, übereinander angeordneten Lichtstrahlen (stufig) bewerkstelligt werden. Eine stufige Ertastung der Stapelhöhe liefert zwar keine optimalen Bedingungen für einen raschen Schnittandeutungsablauf, sie reicht aber im allgemeinen aus, um noch einen befriedigend raschen Arbeitsablauf zu erzielen.
Zum anderen ist es möglich, den Preßbalken selbst mit einer seine Preßfläche überragenden, leicht vertikal ausweichenden Tastleiste oder Taststiftreihe auszustatten, deren Tastfläche die Preßfläche in einem Abstand überragt, der geringfügig größer als eine Fingerdicke ist. Eine solche Abtastung ist ebenfalls als stufenlos zu bezeichnen, da sie sich automatisch jeder Stapelhöhe anpaßt. Im übrigen weist sie den Vorteil auf, daß unbeabsichtigt zwischen den Preßbalken und den Papierstapel gelegte Finger als erstes von der leicht nach oben hin ausweichenden Tastleiste berührt werden, also eine Art Warnung erfahren. Diese Warnung dürfte in den meisten Fällen bereits ausreichen, ein reflexartiges Zurückziehen der Finger zu bewirken, wodurch es zu keiner wie auch immer geringen Quetschwirkung zwischen Preßbalken und Papierstapel kommen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Darin bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines
Preßbalkens mit Betätigung und der zugehörigen Steuerung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Ausschnittes aus Fig. 1 mit einer abgeänderten Papierstapelhöhen-Tasteinrichtung.
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Pig. 1 zeigt in stark schematischer Darstellung die Frontansicht einer Papierschneidemaschine, wobei allerdings das Messer mit seinen Betätigungsorganen nicht dargestellt ist. Ein Preßbalken 1 ist in zwei Führungen 2 vertikal beweglich. Mit Hilfe eines Gestänges 4 ist der Preßbalken auf- und abwärts bewegbar, wobei die Aufwärtsbewegung durch eine Rückholfeder 6 bewirkt wird, während die Abwärtsbewegung gegen die Wirkung der Rückholfeder 6 von einer Kolben-Zylindereinheit, im folgenden Zylinder 8 genannt, über das Gestänge 4 bewirkt wird. Der Preßbalken 1 bewegt sich auf einen Tisch 10 zu, auf dem ein Papierstapel 12 ruht.
Der Zylinder 8 wird von einer Pumpe 14 gespeist, wobei der Arbeitsraum des Zylinders 8 noch mit einer variablen, elektrisch steuerbaren Druckminderungseinheit, im folgenden Drossel genannt, verbunden ist'. (Die Pumpe 14 und die Drossel 16 sind im allgemeinen zu einer Druckerzeugungseinrxchtung zusammengefaßt) . Auf diese Weise kann der Arbeitsdruck und damit die Betätigungskraft des Zylinders reguliert werden. Zwischen der Pumpe und dem Zylinder 8 ist im allgemeinen noch ein Betätigungsventil vorhanden, das aber nicht dargestellt ist.
Bei einer Schnittandeutung wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Pumpe 14 aktiviert, wodurch die Kolbenstange des Zylinders 8 aufwärts bewegt wird. Das Gestänge 4 senkt dadurch den Preßbalken 1 ab, bis dieser auf dem Papierstapel 12 auftrifft. Während dieser Bewegung ist von einem Geber 18 jede Ortsveränderung des Preßbalkens 1 registriert worden und als Sigrnal an eine Analogschaltung 20 weitergegeben worden. Innerhalb dieser Analogschaltung 20 wird nun mit Hilfe des vom Geber 18 einkommenden Signals eine Kraft nachgebildet, die der für die Bewegung des Preßbalkens aufzuwendenden Kraft entspricht, wobei besonders die Kennlinie der Rückholfeder 6, aber ebenso auch die sich ändernden Übertragungswinkel des Gestänges ,berücksichtigt sind.
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Außerdem wird in der Analogschaltung 20 noch ein Signal von einem Vorwähler 22 hineingegeben, der die Größe der gewünschten, einstellbaren Druckkraft des Preßbalkens 1 auf den Papierstapel 12 berücksichtigt. Beide Signale werden innerhalb der Analogschaltung zu einem Ausgangssignal verarbeitet, das der Betätigungskraft entspricht, wobei diese so bemessen ist, daß in jeder Lage des Preßbalkens 1 eine Druckkraft des gewünschten Betrages zur Verfügung steht. Dieses Signal wird der variablen Drossel 16 zugeleitet, die über den Arbeitsdruck des hydraulischen Mediums indirekt die Betätigungskraft zu regulieren vermag.
Dieses Ausgangssignal kann in zwei Bestandteile zerlegt werden. Der eine Bestandteil repräsentiert die gewünschte, vorher eingestellte Druckkraft, der andere Bestandteil kann dann als diejenige Kraft definiert werden, die notwendig ist, um den Preßbalken 1 in jeder gewünschten Lage im Gleichgewicht zu halten. Die Druckkraft ist somit diejenige Kraft, die auch die Bewegung des Preßbalkens 1 hervorruft. Bei besonders schweren Preßbalken, also vorwiegend bei großen Maschinen, ergeben sich bei sehr geringen Druckkräften ziemlich langsame Geschwindigkeiten bei deren Absenkung. Während des gesamten Verfahrweges ist dabei die Sicherheit einer geringen Druckkraft gewährleistet.
Neben einer Erfassung der für die Bewegung des Preßbalkens aufzuwendenden Kraft mit Hilfe des Gebers und der Analogschaltung kann diese auch direkt gemessen werden. In einem solchen Fall ist es erforderlich, das Betätigungsgestänge und den Rückholmechanismus zu trennen, und zwischen dem Angriffspunkt des Rückholmechanismus und dem Preßbalken die Kraftmessung vorzunehmen. Anderenfalls kann das Meßergebnis durch Störkräfte verfälscht werden. Die Kraftmessung kann durch übliche Meßmethoden erfolgen, z.B. mit Hilfe von Piezo-Meßdosen.
Unabhängig von der Krafterfassung ist die Ausdehnung
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des Sicherheitsbereiches auf den gesamten Verfahrweg nicht unbedingt notwendig, da eine Quetschgefahr für unbeabsichtigt zwischen Preßbalken 1 und Papierstapel 12 geratene Finger erst bei einem unmittelbaren Annähern des Preßbalkens 1 an den Papierstapel 12 zu befürchten ist. Es ist also völlig ausreichend, wenn die vorgewählte geringe Druckkraft in einem Abstand des Preßbalkens 1 von dem Papierstapel 12 zur Wirkung kommt, der etwa der Dicke eines menschlichen Fingers entspricht. Der Verfahrweg darüber, d.h. also bis zu dieser Stelle, kann ohne weiteres eine höhere Bewegungskraft und damit Druckkraft aufweisen. Damit sind dann in diesem Bereich auch höhere Verfahrgeschwindigkeiten möglich.
Um eine Funktionsweise in der oben beschriebenen Art zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Höhe des Papierstapels erfaßt wird. Dazu ist eine Tasteinrichtung 24 (Fig.1) vorgesehen, die die Höhe des Papierstapeis 12 feststellt. Das Ergebnis wird als elektrisches Signal in die Analogschaltung 20 gegeben, in der es zur Nachbildung einer Strecke herangezogen wird, die sich aus dem Gesamthub des Preßbalkens 1 abzüglich der Stapelhöhe des Papierstapels 12 und abzüglich eines etwa fingerdicken Abstandes zusammensetzt.
Der vom Geber 18 bekannte Verfahrweg des Preßbalkens 1 wird nun mit dieser Strecke verglichen. Solange der Verfahrweg des Preßbalkens 1 unter dieser Strecke bleibt, wird an die Drossel 16 ein Signal gegeben, daß eine größere Betätigungskraft bewirkt, als dies für die Einhaltung der vorgewählten, gewünschten Druckkraft erforderlich ist. Erst beim Überschreiten der durch das Ende der Strecke markierten Grenze wird die Betätigungskraft-Vergrößerung außer Kraft gesetzt, wodurch der Preßbalken 1 seine potentielle, geringe, vorher eingestellte Druckkraft bekommt. Er befindet sich dann in einem geringen Abstand über dem Papierstapel 12, der jedoch so groß bemessen ist, daß eine menschliche Hand zwischen den Preßbalken 1 und Papierstapel 12 gelegt werden kann.
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Bei weiter fortschreitendem Absinken des Preßbalkens und bei einem eventuellen Auftreffen auf eine menschliche Hand, ist dann nur noch die geringe, vorgewählte Druckkraft wirksam.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich hauptsächlich in der Erfassung der Papierstapelhöhe unterscheidet. Hierbei wird die Höhe des Papierstapels 12 nicht absolut gemessen, sondern sie wird relativ zur Lage des Preßbalkens erfaßt. Dazu ist eine Tastleiste 26 vorgesehen, die die Preßfläche des Balkens um einen Abstand nach unten hin überragt, der etwa der Dicke eines menschlichen Fingers entspricht. Eine Relativbewegung dieser Tastleiste 26 gegenüber dem Preßbalken 1 wird mit Hilfe eines Schalters 28 registriert. Der Geber 18 zur Registrierung der Preßbalkenbewegung ist nach wie vor vorhanden.
Bei der Schnittandeutung wird nun zunächst der Preßbalken 1 von einer Betätigungskraft verfahren, die größer ist als die für die Erzeugung der gewünschten Druckkraft notwendige Betätigungskraft. Dadurch findet eine zügige Abwärtsbewegung des Preßbalkens 1 statt. Sobald die Tastleiste 26 auf den Papierstapel auftrifft, wird die Vergrößerung der Betätigungskraft unwirksam, so daß . beim Auftreffen des Preßbalkens 1 auf ein Hindernis normalerweise der Papierstapel 12, unbeabsichtigt die Finger einer menschlichen Hand - lediglich die vorgewählte geringe Druckkraft wirksam ist. Der Geber 18 sorgt also wieder für eine Anpassung der Betätigungskraft an die jeweilige Lage des Preßbalkens, während der Vorwähler 22 den zur Bewegung, also als Druckkraft benötigten Kraftanteil für das Ausgangssignal an die Drossel 16 liefert. Die Wirkung tritt jedoch erst nach dem Impuls des Schalters 28 ein.
In dem Augenblick, wo die Tastleiste 26 anstatt auf den Papierstapel 12 auf den Finger einer menschlichen Hand trifft,
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-abdie Betätigungskraft-Verminderung in einem Abstand des Preßbalkens vom Papierstapel ein, der etwa der doppelten Fingerdicke entspricht. Dadurch ist eine besondere Sicherheit, z.B. gegen Nachlaufen des Preßbalkens 1.gegeben. Im übrigen kündigt die Berührung der Tastleiste 26 mit einem menschlichen Körperteil das unmittelbare Nachfolgen des Preßbalkens an, so daß, besonders bei reflexartigem Wegziehen der Körperteile, genügend Zeit zur Verfügung steht, eine ungefährdete Position einzunehmen, also die Gefahr einer Quetschung zu vermeiden.
Neben einer mechanischen Abtastung der Papierstapelhöhe bzw. der Lage des Preßbalkens 1 kann auch eine solche mit Hilfe von Sensoren oder Lichtschranken vorgenommen werden. Dabei ist sowohl eine stufenlose als auch eine stufige Abfragung möglich. Auf die Darstellung dieser andersgearteten Messmethoden wurde hier verzichtet, sie gehören aber ebenfalls zur Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, wenngleich sie natürlich an sich bekannt sind.
Bisher ist nur die Schnittandeutung einer Papierschneidemaschine behandelt worden. Es muß jedoch kurz auf den Schneidebetrieb eingegangen werden, da auch hier das erfindungsgemäß verwendete, an sich bekannte, elektrisch hydraulische Regelventil ebenfalls Vorteile bringt. Bisher ist es üblich, für die Schnittandeutung und beim Schneidbetrieb für die Haltekraft des Preßbalkens nach dem Aufsetzen auf den Papierstapel jeweils eine Drossel 16 zu verwenden, die für jede vorgesehene Betriebsart eine unterschiedliche Druckminderung bewirken. Eine doppelte Bestückung ist nun nicht mehr erforderlich, da die Anpassung der Betätigungskraft über den Arbeitsdruck des hydraulischen Mediums auf elektrischem Wege sehr leicht vollzogen werden kann. Auch sind dabei Druckänderungen in einer bestimmten Arbeitsposition des Preßbalkens 1 möglich. Wenn beispielsweise für das Absenken des Preßbalkens auf den Papierstapel 12 eine sehr hohe Kraft aufgewendet
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wurde, so ist es durchaus möglich, daß während des AufSetzens und für den nachfolgenden Schritt eine papierschonendere, geringere Kraft vorteilhaft sein kann. Eine solche Kraftänderung ist mit Hilfe des verwendeten Regelventils und einer entsprechenden elektrischen Steuerung ohne weiteres möglich. Dies gilt im besonderen auch für eine Kolbenzylindereinheit mit zwei Kolbenflächen, die sehr häufig bei Papierschneidemaschinen Verwendung findet.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft auf en Papierstapel einer Papierschneidemaschine zur Schnittandeutung, bei der der Preßbalken durch eine Betätigungskraft einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit bewegt wird und bei derder Arbeitsdruck des hydraulischen Mediums und damit die Betätigungskraft in der Druckerzeugungseinrichtung begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung des Preßbalkens aufzuwendende Kraft während seiner Hubbewegung gemessen oder wegabhängig elektrisch nachgebildet wird, daß dem gewonnenen Messsignal ein einer konstanten Kraft entsprechendes Signal hinzugefügt wird und daß das resultierende Signal als Steuersignal für ein elektro-hydraulisches Druck-Regelventil innerhalb der Druckerzeugungseinrichtung verwendet und dadurch unabhängig von der Lage des Preßbalkens eine konstante Druckkraft erzeugt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber (18) zum Erzeugen eines der Lage des Preßbalkens (1) entsprechenden Signals vorgesehen ist, dem eine Analogschaltung (20) zur Nachbildung der von der Lage des Preßbalkens abhängenden/ für die Bewegung aufzuwendenden Kraft zuzüglich der konstanten Druckkraft nachgeschaltet ist, und daß an die Ausgangsseite der Analogschaltung das Regelventil (16) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Papierstapelhöhe mit Hilfe einer Tasteinrichtung (24) in ein elektrisches Signal umwandelbar ist, mit dem innerhalb der Analogschaltung (20) eine Strecke nachbildbar ist, die dem maximalen Hub des Preßbalkens (1) abzüglich der Papier-
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stapeihöhe und abzüglich eines fest einstellbaren, etwa fingerbreiten Abstandes entspricht,, wobei der Arbeitsdruck und damit die Betätigungskraft innerhalb der dieser Strecke entsprechenden Hubbewegung mit Hilfe eines weiteren, dem resultierenden Signal hinzugefügten Signals von der Analogschaltung zu dem Regelventil (16) vergrößert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Preßbalken £t) eine seine Preßfläche um einen etwa fingerdicken Abstand überragende Tastleiste (26J aufweist, die gegen die Preßrichtung relativ zum Preßbalken leicht verschieblich ist und deren Relativbewegung mit Hilfe eines Schalters (28) in einen elektrischen Impuls umwandelbar und der Analogschaltung (20> zuführbar ist, wobei der Arbeitsdruck und damit die Betätigungskraft über das Signal von der Analogschaltung zum Begelventil (16) bis zum Eintritt des Impulses vergrößert ist.
Wr/Bs/so
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DE19762604212 1976-02-04 1976-02-04 Vorrichtung zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft bei einer Papierschneidemaschine während der Schnittandeutung Expired DE2604212C3 (de)

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