DE668701C - Vorrichtung zum Verstellen des Druckbalkens an Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Druckbalkens an Holzbearbeitungsmaschinen

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Publication number
DE668701C
DE668701C DEK146434D DEK0146434D DE668701C DE 668701 C DE668701 C DE 668701C DE K146434 D DEK146434 D DE K146434D DE K0146434 D DEK0146434 D DE K0146434D DE 668701 C DE668701 C DE 668701C
Authority
DE
Germany
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pressure
edge
adjusting
workpiece
pressure beam
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Expired
Application number
DEK146434D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Elsner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kirchner & Co Akt Ges
Original Assignee
Kirchner & Co Akt Ges
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Filing date
Publication date
Application filed by Kirchner & Co Akt Ges filed Critical Kirchner & Co Akt Ges
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Priority to GB13495/38A priority patent/GB504161A/en
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/04Thicknessing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen des Druckbalkens an Holzbearbeitungsmaschinen Bei den Holzbearbeitungsmaschinen mit obenliegender Messerwelle ist es üblich, vor undhinter der Bearbeitungsstelle Druckbalken anzuordnen, die das Werkstück gegen den Maschinentisch drücken. Um das Werkstück möglichst nahe an der Bearbeitungsstelle fassen zu können, werden die Druckbalken gewöhnlich im Querschnitt dem Flugkreis der Messerwelle dadurch angepaßt, daß sie in eine die Druckkante bildende Zunge auslaufen. Nun bedarf aber der vor der Bearbeitungsstelle befindliche Druckbalken einer Einstellung nach Maßgabe der Werkstückstärke. Zu diesem Zweck wird der Druckbalken allgemein pendelnd aufgehängt, und es ist auch bekannt, ihn außerdem auch noch in waagerechter Richtung verschiebbar zu machen. Diese Einrichtungen sind aber durchgängig so ausgebildet, daß sich die Druckbalkenkante bei ihrer Drehung um die Pendelachse auf einer Zylinderfläche bewegt, die entweder die Messerwelle umhüllt oder schneidet, ohne daß dabei die Gewähr geboten ist, daß durch das Verdrehen und waagerechte Verstellen des Druckbalkens die Druckkante der Bearbeitungsstelle bei jeder beliebigen Werkstückstärke so nahe gebracht wird, als das ohne Gefahr der Berührung mit der Messerwelle möglich ist. Das Werkstück wird also vielfach von den beiden vor und hinter der Messerwelle befindlichen Druckbalken nicht genügend kurz gefaßt, so daß die Gefahr unerwünschte Rattermarken hervorrufender Schwingungen, namentlich bei dünnen Werkstücken, keineswegs beseitigt ist. Namentlich neigt auch das hintere Werkstückende nach dem Durchgang unter dem vorderen Druckbalken um so mehr zu sich auf die Bearbeitung auswirkenden Schwingungen, je größer der Abstand der beiden wirksamen Druckbalkenkanten ist. Diese Nachteile lassen sich auch nicht ohne weiteres durch Erhöhung derjenigen Kräfte beseitigen, die das Anpressen des Druckbalkens an das Werkstück bewirken, also z. B. Eigen-:: gewicht des Druckbalkens, Belastungsgewicl oder Belastungsfedern; denn mit zunehmen Anpressung des Druckbalkens besteht um so.,." mehr die Möglichkeit, daß sich die schmale Druckbalkenkante in das Werkstück einarbeitet und mithin in diesem Spuren hinterläßt, die sich durch die nachfolgende Bearbeitung nicht mehr beseitigen lassen, namentlich wenn nur feine Späne abgenommen werden. Schließlich ist es auch ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen, daß die Einstellung des Druckbalkens derart, daß das Werkstück an der Bearbeitungsstelle möglichst kurz gefaßt, andererseits aber eine Berührung des Druckbalkens mit der Messerwelle vermieden wird, meist von der Übung und Geschicklichkeit der die Maschine bedienenden Person abhängig ist.
  • Demgegenüber ist erfindungsgemäß der Druck-Balken derart höhenverstellbar, daß sich die Druckkante bei der Höhenverstellung senkrecht zu einer Ebene bewegt, die durch die tiefste Lage der Druckkante und durch die Achse der Messerwelle bestimmt ist.
  • Auf diese Weise gelingt es, die Druckkante bei jeder Werkstückstärke ziemlich nahe an die Bearbeitungsstelle heranzubringen, ohne daß die Gefahr des Eingriffs in die Messerwelle besteht. Infolgedessen wird nicht nur ein besseres Erfassen des Werkstückes durch die Druckbalken erzielt, sondern auch die Einstellung von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson unabhängig, denn die Lage der Druckkante läßt sich für jede einzelne Werkstückstärke genau vorher bestimmen, so daß man nunmehr die Maschine mit an sich bekannten Anzeigevorrichtungen ausrüsten kann, die ungeübten Personen die genaue Einstellung des Druckbalkens nach Maßgabe der Werkstückstärke ermöglichen.
  • Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß insbesondere in der Weise ausgebildet, daß das Verstellen des Druckbalkens durch Verstellen der in der Bewegungsrichtung der Druckkante verstellbaren, von einem Querbalken gebildeten Druckbalkenlager bewirkt wird. Dadurch wird die Vorrichtung in ihrer Bauart und Bedienung sehr einfach.
  • Im übrigen kann der Druckbalken in bekannter Weise aus einem Stück oder aus Lamellen bestehen, die sich den Unebenheiten der rohen Werkstückoberseite anpassen können.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung -in einer Ausführungsform in Seitenansicht dargestellt, wobei für das Verständnis der Erfindung unwesentliche, insbesondere bekannte Bauteile weggelassen sind.
  • Bei i ist der Werktisch der Holzhobelmaschine, bei 2 die darüber befindliche Messerwelle, bei 3
    eine Einzugwalze und bei q. ein plattenförmiges
    Werkstück in vereinfachter Darstellung an-
    gedeutet.
    _. Der Druckbalken besteht aus gleichgestal-
    n Lamellen 5. Die Lamellen sind in einer
    ht angeordnet, so daß auf der Zeichnung
    die vordere Lamelle zu sehen ist, die auf
    7` er dem Beschauer zugekehrten Maschinenseite
    liegt. Die Lamellen sind auf der der Messer-
    welle 2 zugekehrten Seite in an sich bekannter Weise dem Messerflugkreis annähernd angepaßt und enden daher in je einer Zunge 6, deren tiefste Kante die Druckkante 7 bildet, mit der die Lamelle auf dem Werkstück aufliegt und, zwar in der Nähe der Stelle, an der der Span abgehoben wird. Die Lamellen überfassen, wie auf der Zeichnung ersichtlich, die Einzugwalze 3 und sind in bekannter Weise unabhängig voneinander pendelnd auf einer gemeinsamen Achse 8 angeordnet. Die Achse 8 ist an zwei seitlichen Wangen g eines mit io bezeichneten Querbalkens gelagert, un.d zwar liegen die Wangen seitlich des Maschinentisches. Der Querbalken io selbst ist an ortsfesten Schlittenführungen ii verschiebbar gelagert, indem die Wangen g in die Schlittenführungen ii eingreifen. Auf die Lamellen wirken Druckfedern 12, von denen jede sich einerseits gegen eine Lamelle, andererseits gegen den Kopf 13 eines Bolzens 1a, abstützt. Die Bolzen 1q. sind in Büchsen 15 eingeschraubt und können mittels am Vierkantende i6 angesetzter Schlüssel gedreht werden, wodurch die Federn gespannt werden können. Jede Büchse 15 ist in der sie aufnehmenden Bohrung des Querbalkens längsverschiebbar und stützt sich mit einem seitlichen Auslader 17 gegen eine Exzenterwelle 18, die an seitlichen Wangen ig des Querbalkens gelagert ist. Durch Drehen der Exzenterwelle 18 können die Büchsen 15 in der einen oder anderen Richtung verschoben werden, so daß sich alle Federn 12 gleichzeitig spannen oder entspannen lassen.
  • Mittels einer Gewindespindel 2o, die von einem ortsfest gelagerten Handrad 21 aus durch Vermittlung eines Schneckentriebes 22 gedreht wird, kann der Querbalken io mitsamt dem Druckbalken 5 längs der Schlittenführung ix verstellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Verstellrichtung so gewählt, daß sie geradlinig senkrecht zu der Ebene erfolgt, die in der Zeichnung durch die Linie E angedeutet ist. Diese Ebene ist einerseits durch die Messerwellenachse und andererseits durch die Druckkante 7 bestimmt, wenn diese ihre tiefste Lage einnimmt, d. h. wenn der Querbalken io längs der Schlittenführung ii am weitesten nach rechts im Sinne der Zeichnung verstellt ist. Diese Stellung der Druckkante ist auf der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet. Bei der Verstellung des Querbalkens nach links im Sinne der Zeichnung bewegt sich die Druckkante 7 auf einer Ebene, die durch die Linie E' dargestellt ist. Diese Ebene E' steht senkrecht auf der Ebene E, die Ebene E' liegt also parallel zu der Tangente, die im Schnittpunkt der Ebene E mit dem Messerflugkreis an diesen gelegt werden kann. Da die Bewegung des Querbalkens io längs der Führung ii geradlinig erfolgt, so liegt auch die Achse der Spindel 2o parallel zur Ebene E' bzw. zu der erwähnten Tangente an dem Messerflugkreis. Dadurch, daß sich die Druckkante 7 bei der Höhenverstellung in der Ebene E' bewegt, befindet sie sich bei jeder Stärke des Werkstücks im geringstmöglichen Abstand vom Messerflugkreis, der erzielt werden kann, ohne daß eine Berührung mit den Messern zu befürchten wäre. Es gelingt auf diese Weise, in Abhängigkeit von der abzunehmenden Spanstärke den Abstand der Druckkante des vorderen Druckbalkens von der Druckkante 23 des bei 24 angedeuteten hinteren Druckbalkens so gering als möglich zu halten. Die Abstände sind auf der Zeichnung für die beiden dargestellten verschiedenen Höhenlagen des vorderen Druckbalkens durch die Maßpfeile A -A' verdeutlicht.
  • Die durch die Achsen der Bolzen 1q. und der Federn i2 bestimmte Ebene ist, wie die Zeichnung veranschaulicht, so gerichtet, daß sie ungefähr durch den Schnittpunkt der Ebenen E-E' hindurchgeht.
  • Der Druckbalken io überfaßt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, bei 25 die Lamellen 5 in der Weise, daß diese um einen gewissen Betrag pendeln können, wobei der Ausschlag durch den Teil 25 des Querbalkens io begrenzt wird. Die Vorderwand des Querbalkens ist bei 26 so tief gezogen, daß sie eine Begrenzung bildet, die Stärkedifferenzen der Werkzeuge nur nach Maßgabe der jeweiligen Einstellung des Druckbalkens zuläßt. Zur Erleichterung der Einstelfiihg ist am Querbalken eine Skala 27 vorgesehen, der ein an der Schlittenführung ii befestigter Zeiger 28 gegenübergestellt ist. Die Skala kann so ausgebildet werden, daß die für die jeweilige Einstellung des Quer- und des Druckbalkens in Betracht kommende Spanstärke und die möglichen Holzdifferenzen unmittelbar abgelesen werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verstellen des aus einem Stück oder mehreren Lamellen bestehenden Druckbalkens an Holzbearbeitungsmaschinen mit obenliegender Messerwelle, deren Flugkreis dem Druckbalken im Querschnitt derart angepaßt ist, daß er in eine die Druckkante bildende Zunge ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken (5) derart höhenverstellbar ist, daß sich die Druckkante (7) bei der Höhenverstellung senkrecht zu einer Ebene (E) bewegt, die durch die tiefste Lage der Druckkante (7) und durch die Achse der Messerwelle (z) bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen des Druckbalkens (5) durch Verstellen der in der Bewegungsrichtung der Druckkante (7) verstellbaren, von einem Querbalken (io) gebildeten Druckbalkenlager (9) bewirkt wird.
DEK146434D 1937-05-05 1937-05-06 Vorrichtung zum Verstellen des Druckbalkens an Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE668701C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK146434D DE668701C (de) 1937-05-05 1937-05-06 Vorrichtung zum Verstellen des Druckbalkens an Holzbearbeitungsmaschinen
GB13495/38A GB504161A (en) 1937-05-05 1938-05-05 An improved arrangement of the adjustable pressure beam in wood-working machines

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE504161X 1937-05-05
DEK146434D DE668701C (de) 1937-05-05 1937-05-06 Vorrichtung zum Verstellen des Druckbalkens an Holzbearbeitungsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668701C true DE668701C (de) 1938-12-08

Family

ID=25944807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK146434D Expired DE668701C (de) 1937-05-05 1937-05-06 Vorrichtung zum Verstellen des Druckbalkens an Holzbearbeitungsmaschinen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE668701C (de)
GB (1) GB504161A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0645221A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-29 Michael Weinig Aktiengesellschaft Andrückvorrichtung für Maschinen zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunstoff und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0645221A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-29 Michael Weinig Aktiengesellschaft Andrückvorrichtung für Maschinen zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunstoff und dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
GB504161A (en) 1939-04-20

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