DE932697C - Geraet zum Ausstanzen von unrunden Loechern in Werkstuecken aus Holz oder anderem schneidefaehigem Material - Google Patents

Geraet zum Ausstanzen von unrunden Loechern in Werkstuecken aus Holz oder anderem schneidefaehigem Material

Info

Publication number
DE932697C
DE932697C DEG9169A DEG0009169A DE932697C DE 932697 C DE932697 C DE 932697C DE G9169 A DEG9169 A DE G9169A DE G0009169 A DEG0009169 A DE G0009169A DE 932697 C DE932697 C DE 932697C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
sleeve
section
punching
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG9169A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG9169A priority Critical patent/DE932697C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932697C publication Critical patent/DE932697C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/04Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by punching out

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Gerät zum Ausstanzen von urirunden Löchern in Werkstücken aus Holz oder anderem schneidefähigem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ausstanzen von urirunden Löchern in Werkstücken aus Holz oder anderem schneidfähigem Material mittels eines die Form des zu erzeugenden Lochquerschnitts aufweisenden Schneidwerkzeugs, das hülsenartig ausgebildet ist und das von ihm ausgestanzte Material, nach oben gehend., in sich aufnimmt.
  • Das nachträgliche Einbringen von Löchern, die nicht rund sind und daher nicht gebohrt werden können, in Material jeder Art bereitet eine gewisse Schwierigkeit. Dies trifft um so mehr zu, wenn es sich dabei noch um Sacklöcher handelt, die ein Ausheben des Werkstoffmaterials gewissermaßen aus dem vollen verlangen, weil dabei noch das untere Abtrennen des Werkstoffes im Grunde des Sackloches dazukommt. Besonders schwierig fällt diese Arbeit aus, wenn die Sacklöcher gar noch ein eckiges Profil mit scharfen Kanten haben müssen und die Seitenflächen des Loches ferner außerdem noch im spitzen Winkel zueinander stehen. In allen diesen Fällen bleibt bisher nichts anderes übrig, als in der verlangten Lochtiefe vorzubohren und dann die runde Bohrungsform mit anderen Werkzeugen von Hand oder auch maschinell nachzuarbeiten. Dies ist aber sehr umständlich und mühevoll. Es erfordert zusätzlichen Aufwand an Werkzeug und Arbeitszeit.
  • Es sind an sich zwar schon Werkzeuge bekannt, die dazu dienen, urirunde Löcher in Holz od. dgl. einzustanzen. Hierbei handelt es sich jedoch um völlig durchzustanzende Löcher, nicht aber um das weit schwierigere Einstanzen von Sacklöchern, wofür das der Erfindung entsprechende Gerät in erster Linie bestimmt ist. Die bekannten Lochstanzgeräte sind für den letzteren Zweck aber nicht brauchbar, weil sie das Ausbrechen des dem Sackloch zu entnehmenden Materials nicht zustande bringen lassen. Erfindungsgemäß wird dies jetzt dadurch möglich gemnacht, daß der Hohlquerschnitt des Schneid= Werkzeugs eine spezielle Bemessung erhält, und zwar derart, daß das in ihn eingedrückte angestanzte Material eine solche Pressung erfährt, die ausreicht, es beim Hochheben des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück in seinem Grunde zum Abreißen zu bringen. Dabei ist zur Vervollkommnung der Arbeitsweise des Gerätes im- Sinne--der Erfindung von Bedeutung, daß für das genannte Abreißen des aus dem Sackloch herauszubringenden Materials der Werkzeugträger mit einer sich unter gleichzeitigem Hochheben des Schneidwerkzeugs am Werkstück abstützenden besonderen Vorrichtung versehen ist.
  • Von Bedeutung für die Erfindung ist ferner, das neue Gerät so auszubilden, daß sein Werkzeug nicht nur so stabil bzw. widerstandsfähig wie möglich ausfällt, sondern auch, daß es sich trotzdem ebenso in einfacher Weise austauschen läßt. Dies wird in weiterer Vervollkommnung der Erfindung dadurch erreicht, daß das hülsenförmige Stanzmesser hinten von einem es außen umgebenden, vorzugsweise homogen mit ihm verbundenen Massivstück getragen ist, mittels dessen es sich auswechselbar an einem Stempel befestigen läßt, welcher durch einen Druckhebel heb- und senkbar ist. In dieser Weise kann dann das eigentliche, das Loch stanzende Werkzeug, wenn es stumpf geworden ist, sehr leicht und mit wenigen Handgriffen durch ein neues ersetzt werden oder auch gegen ein anderes mit unterschiedlichem Arbeitsprofil ausgetauscht werden. -Die Erfindung ist-in ihren Einzelheiten noch eingehender an Hand eines mit Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Dieses Beispiel behandelt im besonderen ein Gerät zum.Einstanzen von Sacklöchern trapezförmigen Querschnitts in Holz, z. B. in Fensterrahmen zum Einsetzen der Fenstersprossen. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht des neuen Gerätes, Fig.2 seine Ansicht von vorne gesehen, Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der.Schnittlinie III-III in Fig. q. und -Fig. q. einen Vertikalschnitt zu Fig. -i nach der Schnittlinie IV-IV; ' -Fig.5 veranschaulicht in vergrößerter Teilansicht im Schnitt das Prinzip der Arbeitsweise des neuen Werkzeuges.
  • Das in den Figuren dargestellte Gerät ist mit seiner Grundplatte z mittels kräftiger Schrauben :2 auf einem Werktisch 3 befestigt. Es hat einen bockartigen Ständer q., der oben in zwei horizontal stehenden Wangen 5 ausläuft, die 'als Kopf zwei Lagerlappen 6 fragen, zwischen denen auf dem gemeinsamen Dürchsteckzapfen 7 der Bedienungshebel 8 gelagert' ist, welcher an seinem freien, abgebrochen dargestellten Ende an einem Griff erfaßt und nach unten gezogen werden kann Hierdurch wird einStempel. 9 mit nach unten gedrückt. Er hat U-förmigen Querschnitt, dessen offene Seite nach der dem Ständer q. abgekehrten Seite zeigt. Dieser Stempel 9 ist zwischen den Wangen 5 geführt und auf der Vorderseite gehalten durch aufschraubbare Deckleisten io. Die Verbindung des Stempels 9 mit dem Bedienungshebel 8 bewirkt ein Zapfen i i, der durch ein schräg liegendes Langloch 12 im Hebel 8 greift. An der Stirnfläche des Stempels 9 ist dann das eigentliche Werkzeug 13 befestigt. Dieses Werkzeug besteht aus einer Hülse aus hochwertigem Stahl od. dgl. Material. Sie hat an ihrem Kopf ringsum- eine scharfe Schneide 14 aufzuweisen, deren Schräge allseits nach der Innenseite der Hülse 13 zeigt. Nach dem vorliegenden Beispiel hat die Hülse 13 trapezförmigen Querschnitt, um damit trapezförmige Sacklöcher herstellen zu können, wie diese z. B. zum Einsetzen der Fenstersprossen in Fensterrahmen benötigt werden. Diese Hülse ist an ihrem hinteren Ende ringsum z. B. durch Verschweißen mit einem Trägerstück 15 möglichst homogen und fest verbunden, wobei die Endkante der Hülse 13 sogar noch .eingebördelt sein kann. Das Trägerstück 15 wird zusammen mit dem Werkzeug 13 mittels Versenkschrauben 16 an der Stirnfläche des Stempels 9 festgeschraubt, so daß das Werkzeug 13 vom Stempel 9 in seinen Bewegungen nach unten und nach oben mitgeführt wird.
  • Unter das Werkzeug 13 kommt dann das zu bearbeitende Werkstück 17, das z. B. aus Holz besteht, zu liegen. Als Unterlage für das Werkstück 17 dient eine Tischfläche 18, welche höhenverstellbar ist und zum Einrichten des Werkzeugs 17 einjustierbare Anschlagschrauben i9 aufzuweisen hat. Der-Tisch 18 ist unten mit einer gestuften Spindel 2o versehen, die in ein Aufsetzauge 21 ragt, welches mit der Grundplatte i verschweißt ist. 29 ist ein vorm gabelartig offenes Schieberstück, welches, auf dem Augaufsatz 21 aufliegend, in eine der Eindrehungen der Spindel2o eingeschoben wird, wie es gerade der Stärke des-zu bearbeitenden Werkstücks 17 entspricht, " um ,dieses Werkstück entsprechend unter dem Werkzeug 13 in richtiger Höhe einstellen zu können.
  • Nach Auflegen des Werkstücks 17 wird der Stempel g. unter entsprechender Kraftaufwendung nach unten bewegt, was dadurch geschieht, daß am Griff des Bedienungshebels 8 nach unten gezogen wird. Dabei drückt sich das Werkzeug 13 init seiner Schneide-1q. in -das Holzstück-i7 ein, wie- dies aus Fig. q. und 5 ersichtlich ist. Die abgestan'zte Holzsäule 22 preßt sich dabei innen in die Hülse 13 ein, wobei sie sich in ihrer Faserstruktur leicht nach oben- wölbt; weil -ihr -Querschnitt um die Wandungsstärke des Werkzeugs entsprechend etwas verringert wird. Hierdurch wird das Holz in seinen einzelnen Schichten etwas aufgewölbt und stützt sich dann an der Innenwandung der Wand der Hülse seitlich kräftig verankernd -ab. Sobald der Stanzhub die gewünschte Tiefe des Sackloches erreicht hat, wird das Werkzeug wieder angehoben. Das in die Hülse -13 eingepreßte Material kann dabei nicht mehr zurückrutschen, weil es sich an der Hülsenwandung sperrend hält. Dies hat zur Folge, daß die Holzsäule dann in der Tiefe des in der beschriebenen Weise erzielten Sackloches abreißt. Dadurch ist das Sackloch mit seinem gewünschten Profil hergestellt, und zwar durch einen einzigen Stanzhub des entsprechend geformten Werkzeugs. Bei der hochgehenden Bewegung des Stanzwerkzeuges wird dann zugleich auch das Material aus dem erzeugten Loch mitentfernt, weil es innerhalb des Werkzeugs liegt und so mitausgehoben wird.
  • Das Niederhalten des Werkstücks beim Herausziehen der Stanzhülse 13 bewirken die beiden an den Wangen 5 sitzenden Leisten 23, die in der Höhe verstellbar vorgesehen sind, um sie der Stärke des Werkstücks anpassen zu können. Sie sind zu diesem Zweck in einem Langlochschlitz 24 durch Schrauben befestigt.
  • Um das Herausziehen des Werkzeugs 13 beim Hochdrücken des Hebels 8 zu erleichtern, ist dieser Hebel über den Lagerdrehpunkt 7 hinaus durch einen Arm 26 verlängert, an dem eine kräftige Spiralfeder 27 angehängt ist, die mittels einer Schraube 28 am Ständer4 befestigt ist. Diese Feder 27 spannt sich beim Niederdrücken des Stanzwerkzeugs und unterstützt dann seine Herausziehbewegung durch ihr Zusammenziehen.
  • Erwähnt sei, daß durch die Wahl der Länge und die Form des Werkzeugs 13 jede Lochform in beliebigem Profil erzielbar ist. Es lassen sich natürlich an Stelle von Sacklöchern mit einem Werkzeug entsprechend der Erfindung auch durchgehende Löcher, insbesondere unrunder Form, gewinnen. Als Material kommt für das Werkstück bevorzugt ein Weichholz, wie, z. B. Fichte, Tanne od.,dgl., in Frage. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß das beschriebene Gerät konstruktiv dadurch sehr einfach ausfällt, daß durch Herausschieben der Zapfen 7 und i i ein Zerlegen in seine Einzelteile leicht möglich ist. Die Höhenverstellbarkeit der Tischfläche 18 lcann auch durch eine Schraubenspindel oder durch sonst eine geeignete Vorrichtung erreicht werden. Auch können die Anschlagschrauben i9 durch eine Einstellschiene od. dgl. ersetzt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Ausstanzen von unrunden Löchern in Werkstücken aus Holz oder anderem schneidfähigem Material mittels eines die Form des zu erzeugenden Lochquerschnitts aufweisenden Schneidwerkzeugs, das hülsenartig ausgebildet ist und das von ihm ausgestanzte Material nach obengehend, in sich aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug zum Einstanzen von Sacklöchern nutzbar gemacht ist, indem sein Hohlquerschnitt eine Bemessung erhält, derart, daß das in ihn eingedrückte angestanzte Material an seinen Wandungen eine solche Pressung erfährt, die ausreicht, es beim Hochheben zum Abreißen zu bringen, wobei zu diesem Abreißen der Werkzeugträger mit einer sich unter gleichzeitigem Hochheben des Schneidwerkzeugs am Werkstück abstützenden besonderen Niederhaltevorrichtung versehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sein hülsenförmiges Stanzmesser (13) hinten von einem es außenseits haltenden, vorzugsweise homogen mit ihm verbundenen Massivstück (15) getragen ist, mittels dessen es sich auswechselbar an einem, z. B. durch einen Übersetzungshebel (8) zu bedienenden, in einem Lagerbock (4, 5) geführt heb- und senkbaren Stempel (9) befestigen läßt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Schneide des hülsenförmigen Werkzeugs (13) hülseninnenseitig liegt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug tragende Stempel (9), der vorzugsweise einen U-förmigen, nach der dem Ständerbock (4) abgekehrten Seite hin offenen Querschnitt hat, mittels eines Zapfens (i i) gelenkig mit einem z. B. von Hand zu bedienenden Hebel (8) verbunden ist, der seinerseits unweit seiner Verbindung mit dem Werkzeugstempel (9) gelenkig im Kopf des Ständerbocks lagert und an einer über diese Lagerung hinaus nach der Gegenseite weitergeführten Verlängerung (26) mit einer am Ständerbock abgespannten kräftigen Feder (27) versehen ist, die sich beim Niederdrücken des Werkzeugs spannt und dann das Hochführen des Werkzeugs in der umgekehrten Richtung erleichtert.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den den Stempel (9) des Werkzeugs (13) führenden Teilen (5) des Ständerbocks in der Höhe verstellbare Halteanschläge (23) für das Werkstück (17) angebracht sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage für das Werkstück (17) eine vorzugsweise mit verstellbarem Einrichtemittel (i9) versehene Tischplatte (18) .dient, die in der Grundplatte (i) des Gerätes oder in einer von dieser Grundplatte getragenen Verstärkung (21), z. B. mittels einer Spindel (2o), höhenverstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Stanzwerk (13) beliebigen, vieleckigen oder auch runden Querschnitt besitzt. B. Gerät nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Stanzwerkzeug trapezförmigen Querschnitt besitzt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 379 o76
DEG9169A 1952-06-21 1952-06-21 Geraet zum Ausstanzen von unrunden Loechern in Werkstuecken aus Holz oder anderem schneidefaehigem Material Expired DE932697C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG9169A DE932697C (de) 1952-06-21 1952-06-21 Geraet zum Ausstanzen von unrunden Loechern in Werkstuecken aus Holz oder anderem schneidefaehigem Material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG9169A DE932697C (de) 1952-06-21 1952-06-21 Geraet zum Ausstanzen von unrunden Loechern in Werkstuecken aus Holz oder anderem schneidefaehigem Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932697C true DE932697C (de) 1955-10-06

Family

ID=7119034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG9169A Expired DE932697C (de) 1952-06-21 1952-06-21 Geraet zum Ausstanzen von unrunden Loechern in Werkstuecken aus Holz oder anderem schneidefaehigem Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE932697C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620963A1 (fr) * 1987-09-29 1989-03-31 Memheld Gerard Machine-outil a equarrir les extremites des mortaises recevant des tenons droits

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR379076A (fr) * 1907-05-22 1907-10-24 Willy Strackeljahn Procédé pour faire des trous à l'emporte-pièce dans du bois

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR379076A (fr) * 1907-05-22 1907-10-24 Willy Strackeljahn Procédé pour faire des trous à l'emporte-pièce dans du bois

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620963A1 (fr) * 1987-09-29 1989-03-31 Memheld Gerard Machine-outil a equarrir les extremites des mortaises recevant des tenons droits

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004021411A1 (de) Papierschneidevorrichtung sowie Papierhalteeinrichtung hierfür
DE19855919A1 (de) Preßvorrichtung
DE2620545A1 (de) Tragbare presse
DE3312233C1 (de) Stanzmaschine und Ausklinkmaschine
DE2918471A1 (de) Stanzpresse
DE3508521C2 (de)
DE932697C (de) Geraet zum Ausstanzen von unrunden Loechern in Werkstuecken aus Holz oder anderem schneidefaehigem Material
EP2143516B1 (de) Sägeaggregat für vertikale Plattensäge
AT397061B (de) Bearbeitungseinrichtung, insbesondere trenn- bzw. spalteinrichtung
DE3809327A1 (de) Stanze mit einem in der seitenansicht liegend u-foermigen maschinengestell
DE3022922A1 (de) Blechschere
DE2417631B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von dornartigen Vorsprangen an der Oberflache eines Werkstücks
DE1811649A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen mit glatten Raendern
DE3819321C2 (de)
DE8422028U1 (de) Presse zum nuten, ritzen, perforieren oder schneiden von pappe od. dgl.
DE3317808C2 (de)
DE10117116A1 (de) Zentrisch spannender Schraubstock
DE1279622B (de) Feinstanzpresse
DE10222261B3 (de) Querschneider für Bahnmaterialien
EP2726227B1 (de) Biegepresse mit einer falzvorrichtung und verfahren zur durchführung einer falzung
DE874638C (de) Transplantationsgeraet fuer freie Hautplastik
DE820291C (de) Maschine zum Abbiegen von Blechen
DE2903937A1 (de) Vorrichtung zum stanzen
DE1559810C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Ein preßteilen
DE414216C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestossen von Muttern, Bolzenkoepfen u. dgl. mittels zweier in entgegengesetzter Richtung bewegter Matrizen