DE2918471A1 - Stanzpresse - Google Patents

Stanzpresse

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DE2918471A1
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punch
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DE19792918471
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Shigeo Kasai
Kiju Kawada
Toshiaki Nishiyama
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Amada Co Ltd
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Description

Anm.: Araada Company, Limited
200, Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Stanzpresse
Die Erfindung betrifft eine Stanzpresse für Flachmaterial, insbesondere Metallbleche u.dgl., die mit einem hubbeweglichen Stempel und zusammenwirkenden Scherwerkzeugen versehen ist.
Die Erfindung ist insbesondere auf eine Presse gerichtet, mit der sich Aus- und Einschnitte unterschiedlicher Formen an einem Flachmaterial, insbesondere Metallblechen u.dgl., herstellen lassen.
Für zahlreiche industrielle Zwecke ist es erforderlich, entweder1 an den Außenkanten oder im Eckbereich eines Flachraaterials, wie z.B. Metallblechen u.dgl., Ausschnitte, z.B. von V-förmiger Gestaltung, herzustellen. Dies erfolgt mit Hilfe von Pressen, die mit speziell ausgestalteten Schneid- bzw. Scherwerkzeugen ausgerüstet
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sind. Es sind hierbei als Stanzmaschinen bezeichnete Scherpressen bekannt, die zur Herstellung von Eckstanzungen oder Kantenstanzungen an flächigen Werkstücken mit entsprechend ausgestalteten Ober- und Unterwerkzeugen versehen sind.
In der Praxis besteht das Erfordernis, Eck- oder Kantenstanzungen unterschiedlicher Schnittformen an einem Flächenmaterial, z.B. Metallblechen, verschiedener Dicken herzustellen. Bislang stehen hierfür aber keine geeigneten Maschinen zur Verfügung. Bei den herkömmlichen Stanzpressen bz\ir. Stanzmaschinen ist die Form der Stanzschnitte, die sich an Metallblechen herstellen lassen, eng begrenzt oder es ist bei diesen Maschinen häufig erforderlich,, das obere und untere Schneidwerkzeug entsprechend den unterschiedlichen Blechdiclcon auszuwechseln. Für die verschiedenen Aufgaben müssen c.aher häufig unterschiedliche Stanzpressen vorgesehen v/erden, was zu erhöhten Anlagekosten führt.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine möglichst vielseitig einsetzbare Schneidmaschine bzw. Stanzpresse für Flachmaterial, insbesondere Metallbleche u.dgl., zu schaffen, mit der sich wahlweise Kanten- oder Eckstanzungen und/oder Stanzungen unterschiedlicher Schnittformen, vorzugsweise auch bei Metallblechen oder sonstigem Flächenmaterial unterschiedlicher Dicken, herstellen lassen.
Erfindungsgemäß ist die Stanzpresse mit zwei Werkzeuppaaren versehen. Dabei kann in bevorzugter Ausführung das eine \verkzeugpaar für das Herstellen von Stanzungen im Eckbereich des Flachmaterials und das andere Werkzeugpaar für das Herstellen von Stanzungen bzw.
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Ausschnitten im Kantenbereich des Flachmaterials bestimmt sein. Es empfiehlt sich, die Oberwerkzeuge der beiden :-. Schneid- bzw. Scherwerkzeugen bestehenden Werkzeuge 1^i einem gemeinsamen Stößel bzw. Stempel anzuordnen, vorzugsweise auf einander gegenüberliegenden Sei bon :·.'.·.' selben. Die Stanzpresse ist zugleich mit zwei .or!;:; l·' Fetischen ausgerüstet, die zweckmäßig auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Presse angeordnet sind.
In bevorzugter Ausführung ist das eine Werkzeugpaar mit seinem Tisch an der Frontseite und das andere Werkzeugpaar mit seinem Tisch an der Rückseite des am Pressengestell vertikal beweglichen Stempels angeordnet, wobei die am Pressengesteil angeordneten Tische jeweils das Unterwerkzeug der Werkzeugpaare tragen, deren Oberwerkzeug am gemeinsamen Stempel angeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stanzpresse ist das Spiel zwischen Ober- und Unterwerkzeug an beiden Werkzeugpaaren zur Anpassung an unterschiedliche Dicken des Flachmaterials bzw. der Bleche einstellbar.
Mit der Erfindung wird eine Stanzpresse geschaffen, die sich vielseitig einsetzen läßt und die sich daher durch besondere Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das zugeordnete Unterwerkzeug justierbar in einem Werkzeughalter des am Pressengestell angeordneten Tisches angeordnet, derart, daß sich das horizontale Spiel zwischen Ober- und Unterwerkzeug in Anpassung an unterschiedliche Werkstückdicken einstellen läßt. Das Unterwerkzeug kann mittels einer Einstellvorrichtung, die mindestens eine Einstellschraube umfaßt, in dem Werkzeughalter justierbar gehalten sein. Dabei kann ein einteiliges Unterwerkzeug oder aber auch ein mehrteiliges justierbares Unterwerkzeug vorgesehen werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stanzpresse in Seitenansicht?
Fig. 2 die Presse gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III/V-III/V . der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 geänderte Ausführungsform der erflndungsgemäßen Stanzpresse im Schnitt nach Linie III/V-III/V der Fig. 1 j
Fig. 6 im Schnitt das geänderte Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 in einem der Fig. 5 entsprechenden Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stanzpresse 1 weist ein etwa kastenförmiges Pressengestell 3 und einen Pressenstempel 5 auf, der etwa im Mittelbereich des Pressengestells 3 in Vertikalrichtung hubbeweglich ist. Die Stanzpresse 1 v/eist an ihrer Frontseite einen Werkstücktisch 7 auf, der an der Vorderseite des Pressengestells 3 in Horizontallage befestigt ist, so daß er ein Flachmaterial, z.B. ein Metallblech M, tragen kann, welches mit einem oder mehreren Ausschnitten versehen werden soll. Der Stempel 5 der Stanzpresse 1 weist an seinen gegenüberliegenden Seiten ein Paar vertikaler Gleitstücke 9 und 11 auf, die in Führungselement en 13 und 15 des Pressen^'.:-
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stells 3 vertikal verschieblich geführt sind. Der Pr ν 3-senstempel 5 ist mit Hilfe eines (nicht dargestelltem) Pressenantriebs entlang den Führungseleiaenten 13 und 15 in Vertikalrichtung auf- und abwärts bewegbar.
Zur Herstellung der Stanzung in dem auf dem vorderen Tisch 7 ruhenden Flaclimaterial M weist der StoK>cl '· an seiner Vorderseite ein oberes Scher- oder Schneidwerkzeug 17 auf, welches nach unten gerichtet ist und mit einem unteren Scher- oder Schneidwerkzeug 19 zusammenarbeitet, das fest, jedoch leicht auswechselbar an dem vorderen Werkstücktisch 7 unterhalb des Oberwerkzeuges 17 gelagert ist, so daß es mit diesem zusammenarbeiten kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Scherwerkzeuge 17 und 19 des Vi/erkzeugpaares eine V-förmige Schneidkontur auf, so daß sie V-förmige Ausschnitte an dem auf dem vorderen Werkstücktisch ruhenden Flachmaterial M herstellen. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Anordnung hier so getroffen, daß die Werkzeuge 17 und 19 im Kantenbereich des auf dem vorderen Tisch 7 ruhenden Flachmaterials M die Stanzungen herstellen. Entsprechend wird das Flachmaterial H so auf den Tisch 7 gelegt, daß es mit seinem Eckbereich zwischen den übereinander angeordneten Werkzeugen 17 und 19 liegt. Um das Flachmaterial M zur Herstellung der Eckstanzung genau auf dem Tisch 7 auszurichten, ist zweckmäßig ein Paar Positionierungselemente 21 und 23 vorgesehen, die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet sind und an dem vorderen Werkstücktisch 7 verstellbar so gelagert sind, daß sie sich entlang Schlitzen 25 bzw. 27, z.B. T-Schlitzen, des V/erkstücktischs 7 verstellen und in jeder Einstellung festlegen lassen. Um außerdem das Horizontalspiel zwischen den Werkzeugen 17 und.19 einzustellen, kann der vordere Werkstücktisch 7 so ange-
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ordnet werden, daß er sich in Horizontalrichtung, d.h. in Richtung auf den Stempel 5 und in Gegenrichtung einstellen Iäi3t, wie dies an sich bekannt ist.
Aus obigem ergibt sich, daß die von den Schneidwerkzeugen gebildeten "Werkzeuge 17 und 19 derart zusammem-.ärken, daß sie beim vertikalen Abwärtchub des Stempels 5 im Kantenbereich die Ausstanzung an dem Flaclimatcrial bzw. dem Blech M bewirken.
Wie die Fig. 1 und 2 ebenfalls zeigen, ist die Stanzpresse 1 an der Rückseite mit einem Werkstücktisch 29 versehen, der an der Rückseite des Stempels 5 fest am Gestell 3 gelagert ist, so daß auf diesem rückwärtigen Werkstücktisch ein Flachmaterial M' mit einer Einstanzung versehen werden kann. Dies erfolgt mit Hilfe eines weiteren, von Scher- bzw. Schneidwerkzeugen gebildeten Werkzeugpaares, von denen das Oberwerkzeug 31 an der Rückseite des Stempels angeordnet ist, während das dazugehörige Unterwerkzeug 33 an dem rückwärtigen Werkstücktisch 29 unmittelbar unterhalb des Werkzeugs 31 gelagert ist, so dai3 es mit diesem beim Abwclrtshub des an den Führungsei em ent en 13 und 15 geführten Pressenstaiipelr. zusammenwirken kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Werkzeuge 31 und 33 des zweiten Werkzeugpaares so angeordnet, daß sie an der Kante eines auf dem rückwärtigen Werkstücktisch 29 ruhenden Flachmaterials M1 Kantenausschnitte bzw. Kantenstanzungen herstellen können. Hit Hilfe der Stanzpresse lassen sich daher sowohl Eckstanzungen als auch Kantenstanzungcn an Blechen oder sonstigem i-'lachmaterial herstellen. Um (iac Flaclimaterial I-I1 mit seiner Kante auf dem rückwärtigen Werkstücktisch 29 auszurichten, empfiehlt es sich, ein Paar Ausrichtorgane 35 und 37 vorzusehen, die, wie in
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Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, entlang Schlitzführungen 39 und 41 des Werkstücktischs 29 verstellbar -1V in jeder Einstellposition lösbar festlesbar sind.
iir finuungs gemäß können für das rückvTärtige Werkzeuge r 31» 33 V.erkzeuge unterschiedlicher &c±mittion.icn Vei· ..-dung finden, um die ,jeweils gewünschten formen der :■ ■ Gbarizuii;;on am Flaciunntcrial l-V herr.tellcn ^u kmim·.'. selbe ^iIt für das vordere Y/orkzeugpaar 17, 1'-, <U,-..; · · Werkzeuge zur Herstellung unterschiedlicher ... '.,'\il:-:cuoi·- schnitte ebenfalls an ihrem Werkstiicktisch leicht auswechselbar angeordnet sind. Außerdem ist erfindun^sgemäß das horizontale Spiel zwischen den scherenartig zusammenwirkenden Schneid- bzw. Stanzwerkzeugen 31» 33 entsprechend den unterschiedlichen Dicken des Flachmaterials M1 einstellbar. Entsprechendes gilt für die Werkzeuge 17, 19 an der Vorderseite der Stanzpresse.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Paar übereinander angeordneter Schneid- oder Stanzwerkzeuge 31A und 33Λ mit V-förmiger Schneidkontur, um an dem auf dem rückwärtigen Werkstücktisch 29 ruhenden Flachmaterial M1 V-förmige randoffene Einstanzungen herzustellen. Das obere Stanzwerkzeug 31A ist an der Rückseite des Stempels 5 mittels einer Feststellvorrichtung, z.B. eines Schraubenbolzens 43, lösbar befestigt, so daß es entsprechend der Dicke des Flachmaterials M1 gegen ein anderes Werkzeug ausgetauscht werden kann. Das rückwärtige untere Schneidwerkzeug 33A ist in einem Werkzeughalter 45 gehalten, der unmittelbar unterhalb des oberen Werkzeugs 31A an dem rückwärtigen Werkstücktisch 29 gelagert ist, so daß die beiden Werkzeuge 31A und 33Λ beim Abwärtshub des Stempels 5 scherenartig zusammenarbeiten. Der Werkzeughalter 45 besteht aus einem gehäuse- oder kastenartigen
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Rahmen, der an seiner Unterseite eine Öffnung 47 aufweist, durch die beim Stanzvorgang aus dem Flachmaterial M1 getrennte Abfallstücke abgeführt werden. Der Werkzeughalter 45 liegt in einer Ausnehmung 49 an der Oberseite des rückwärtigen Werkstücktisch^ 29; er ist hierin mittels Befestigungsorgane 51, z.3. Schraubenbolzen, festgelegt. Die den Werkzeughalter 45 aufnehmende Ausnehmung 49 weist an der Unterseite eine mit der Öffnung 47 in Verbindung stehende öffnung 53 auf, durch welche die aus dem Flachmaterial M1 herausgetrennten Abschnitte nach unten abgeführt werden.
Das rückwärtige untere Werkzeug 33A ist in dem Werkzeughalter 45 mittels Einstell- und Befestigungsorgane 55» z.B. Schraubenbolzen, verstellbar festgelegt. Die Schrauben 55 durchfassen vertikale Schraubenlöcher 57 des Werkzeugs 33A. Die Schraubenlöcher 57 weisen einen erheblich größeren Durchmesser auf als die Schrauben 55f so daß das Werkzeug 33A bei gelösten Schrauben 55 horizontal beweglich und einstellbar ist. Das rückwärtige Unterwerkzeug 33A ist in dem Werkzeughalter 45 mittels horizontaler Einstellschrauben 59 justierbar gehalten.
Wie vor allem Fig. 4 zeigt, weist Jede Einstellvorrichtung 59 eine Bolzenhülse 61 mit einer Innenbohrung 6In und einem Außengewinde 611 sowie einen Einstellbolzen 63 mit einem Bolzenkopf 63h auf. Der Durchmesser des Einstellbolzens 63 ist erheblich kleiner als derjenige der Innenbohrung 61h der Hülse 61, die mittels einer auf ihr Außengewinde 61t aufgeschraubten Feststellmutter am Werkzeughalter 45 festgelegt ist. Die Hülse 61 int von der Außenseite des Werkzeughalters 45 in dessen Gewindebohrung 67 horizontal verstellbar eingeschraubt,
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derart, daß sie sich gegen das Werkzeug 33A legt. Die Einstellbolzen 63 sind lose in die Innenbohrungen 61 ix der Hülsen 61 eingeführt und in die horizontalen Gowindebohrungen 69 des Werkzeugs 33A eingeschraubt, z·· daß sie das Werkzeug 33Λ fest gegen das als Anschlag wirkende Ende der Hülsen 61 anziehen. Die Hülsen 61 ■ ■■?.:- den durch die Muttern 65 gegen Drehen in den Gewindebohrungen 67 festgelegt.
Aus Vorstehendem ergibt sich, dai3 sich das horizon ^-■ ι > Spiel zwischen dem rückwärtigen oberen und un-orea ..;-.+.·:£- Werkzeug 31A, 33A entsprechend der Dicke des «j-Gv/cili^c-ii Flach- bzw. Blechmaterials M1 mit Hilfe der Einsteilvorrichtungen 59 einstellen läßt. Zu diesem Zweck werden zunächst die Feststellorgane 55 des Unterwerkzeugs 33A sowie die Feststellmuttern 65 gelöst, worauf die Einstellbolzen 63 und die Hülsen 61 gelöst und das Unterwerkzeug 33A in dem Werkzeughalter 45 horizontal verstellt und auf das jeweils gewünschte Spiel zwischen Ober- und Unterwerkzeug 3IA, 33A eingestellt wird. Anschließend vrerden die gelösten Teile wieder festgezogen.
In Fig. 5 ist eine geänderte Ausführungsform dargestellt, bei der die aus Schneid- bzw. Scherwerkzeugen bestehenden Stanzwerkzeuge 31B, 33-ß eine angenähert rechteckige Umrißform aufweisen, so daß sie an dem auf dem rückwärtigen werkstücktisch 29 ruhenden Flachmaterial Ii1 rechteckige Ausschnitte bzw. Ausstanzungen im Randbereich herstellen. Die Halterung und Lagerung der Werkzeuge 31B und 33B entspricht im übrigen derjenigen der Werkzeuge 31A und 33Λ in den Fig. 3 und 4. Das rückwärtige Unterwerkzeug 333 ist hier in drei werkzeugteile 33Ba, 33Bb und 33Bc unterteilt, die jeweils mittels der Fest-
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stellorgane 55 an dem Werkzeughalter 45 festgelegt sind und die sich in dem werkzeughalter verstellen lassen, wie dies bei dem "werkzeug 33Λ in den Fig. 3 und 4 der Fall ist.
In den Fig. 6, 7 und d sind Ausführungsvarianten zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Die rückwärtigen Unterwerkzeuge 33A und 333 werden in dem Werkzeughalter 45 mittels mehrerer Einstellschrauben 71 gehalten, welche Bolzenlöcher des Werkzeughalters durchfassen. Die Anschlaghülsen 61 gemäß den Fig. 3 bis 5 sind hier fortgelassen. Zwischen dem Werkzeughalter 45 und dem "Werkzeug 33Λ bzw. 33B ist mindestens eine Beilegescheibe 73 zur Einstellung des Horizontalspiels zwischen Über- und Unterwerkzeugen 31A bzw. 31B und 33A bzw. 33B vorgesehen.
Wie vorstehend beschrieben, kann die Stanzmaschine 1 gemäß der Erfindung mit einem Werkzeugpaar 31» 33 unterschiedlicher Sclmittform zur Herstellung von Eck- oder Kantenaus stanzungen unterschiedlicher Formen an dein Flachmaterial bzw. dem Blech H, H1 ausgerüstet v/erden. Das Horizontalspiel bzw. die horizontale Lage zwischen Ober- und Unterwerkzeug 31, 33 läßt sich in Anpassung an die jeweilige Dicke des Flachmaterials M, H1 einstellen. Die erfindungsgemäße Maschine ist daher vielseitig; verwendbar.
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Claims (8)

  1. Ansprüche :
    ( 1.!stanzpresse für Flachmaterial, insbesondere Metallbleche u.dgl., mit einem hubbeweglichen Stempel und zusammenwirkenden Scherwerkseugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei Werkzeugpaaren (17, 19; 31t 33) versehen ist.
  2. 2. Stanzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Werkzeugpaar für das Herstellen von Ii)Ckstanzungen und das andere Werkzeugpaar für das Herstellen von Kantenstanzungen dient.
  3. 3. Stanzpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken. zeichnet, daß das eine Werkzeugpaar (17, 19) mit .··-:.-nein Tisch (7) an der Vorderseite und das andere ι;π.ά-
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    zeugpaar (31, 33) an der Rückseite des am Ι·Ιη echini- -gestell (3) vertikal beweglichen Stempels (5) angeordnet ist, v/ob ei die am Maschinengestell angeordneten Tische (7, 29) jeweils das Unterwerkzeug (19, 33, 33A, 333) der Werkzeugpaare tragen, deren Oberwerkzeuge (17» 31, 31A, 31B) ειία gemeinsamen Stempel angeordnet sind.
  4. 4. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Werkzeugpaaren das Spiel zwischen Ober- und Unterwerkzeug zur Anpassung an unterschiedliche Werkstückdicken einstellbar ist.
  5. 5. Stanzpresse, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei der am Maschinengestell vertikal bewegliche Stempel das Oberwerkzeug des Werkzeugpaares trügt, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeordnete Unterwerkzeug (19, 33, 33A, 33B) justierbar an einem "Werkzeughalter (45) des am Maschinengestell angeordneten Tischs (7, 29) angeordnet ist, derart, daß das horizontale Spiel zwischen Ober- und Unterwerkzeug einstellbar ist.
  6. 6. Stanzpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug (33, 33A, 33B) mittels mindestens einer Einstellschraube (59) in dem Werkzeughalter (45) justierbar gehalten ist.
  7. 7. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug (33B) aus mehreren Werkzeugteilen (33Ba, 33Bb, 333c) besteht.
  8. 8. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
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    Amada Company, Limited
    gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (45) für das Unterwerkzeug in einer Ausnehmung des Tischs (29) angeordnet ist.
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