DE102016210127B3 - Scherwerkzeug sowie Verfahren zum Abscheren eines Werkstück-Teils von einem Werkstück mit einem derartigen Scherwerkzeug - Google Patents

Scherwerkzeug sowie Verfahren zum Abscheren eines Werkstück-Teils von einem Werkstück mit einem derartigen Scherwerkzeug Download PDF

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Abstract

Ein Scherwerkzeug hat einen Scherstempel (4), der zum Scheren eines Werkstücks (5) zwischen einer Neutralstellung und mindestens einer Scherstellung hubverlagerbar ist. Mit dem Scherstempel (4) wirkt zum Abscheren eines Werkstück-Teils eine Schermatrize zusammen. Der Scherstempel (4) hat eine randseitige Scherklinge (9), die mit einer komplementär geformten Gegenklinge der Schermatrize zusammenwirkt. Die Scherklinge (9) hat zwischen einer Klingen-Spitze (11) und einem Klingen-Ende (12) zwei Klingen-Schenkel, die über einen Klingen-Eckabschnitt (13) miteinander verbunden sind. In der Neutralstellung des Scherstempels (4) nimmt ein Abstand der Scherklinge (9) zu einer Werkstück-Ebene längs des Verlaufs der Scherklinge (9) monoton zu, sodass der Abstand im Bereich der Klingen-Spitze (11) kleiner ist als im Bereich des Klingen-Eckabschnitts (13) und dort wiederum kleiner ist als im Bereich des Klingen-Endes (12). Es resultiert ein Scherwerkzeug mit dem auch Eckenschnitte ohne unerwünschte Abzeichnungen und ohne unerwünschte Materialverluste möglich sind. Bei einem Scherverfahren wird beim Scheren eines Eckebschnitts der Scherstempel (4) dort soweit verlagert, dass auch der Klingen-Eckabschnitt (13) das Werkstück (5) durchdringt. Im sonstigen Schnittverlauf reicht es aus, wenn der Scherstempel (4) soweit hubverlagert wird, dass jedenfalls die Klingen-Spitze (11) das Werkstück (5) durchdringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scherwerkzeug mit einem Scherstempel und einer Schermatrize. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Abscheren eines Werkstück-Teils von einem Werkstück längs einer Trennlinie, die über einen Trennlinien-Eckabschnitt verläuft, unter Einsatz eines derartigen Scherwerkzeugs.
  • Zum Abscheren von Werkstück-Teilen von Werkstücken, beispielsweise von Blechstücken, kommen aus dem Stand der Technik bekannte Blechscheren zum Einsatz. Das Abscheren von Werkstück-Teilen längs Trennlinien, die über einen Trennlinien-Eckabschnitt verlaufen, also das Erzeugen von Eckenschnitten, ist ohne unerwünschte Abzeichnungen oder ohne unerwünschten Materialverlust hierdurch nicht möglich.
  • Ein Stanz-Scherwerkzeug ist bekannt aus der DE 10 2011 089 682 A1 . Ein Teil-Scherschnitt, der ein Ausbilden unerwünschter Stanz- bzw. Schermarken auf dem Werkstück vermeidet, ist ebenfalls bekannt aus der DE 10 2011 089 682 A1 . Die DE-OS 2 204 641 A beschreibt eine Vorrichtung zum Ausklinken von Blechen. Die DE 29 18 471 beschreibt eine Stanzpresse.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scherwerkzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auch Eckenschnitte ohne unerwünschte Abzeichnungen und ohne unerwünschte Materialverluste möglich sind, sowie ein Verfahren zum Abscheren eines Werkstück-Teils von einem Werkstück längs einer über einen Trennlinien-Eckabschnitt verlaufenden Trennlinie unter Einsatz eines derartigen Scherwerkzeugs anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Scherwerkzeug mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 6 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Scherklinge eines Scherstempels so ausgeführt sein kann, dass beide Klingen-Schenkel einen Teil-Scherschnitt durchführen können. Sofern beide Klingen-Schenkel mit einem entsprechenden Abstandsverlauf der Scherklinge zur Werkstück-Ebene ausgeführt sind, lässt sich hierüber auch ein Ecken-Scherschnitt ohne unerwünschte Stanz- bzw. Schermarken bewerkstelligen.
  • Der Abstand der Scherklinge zur Werkstück-Ebene kann zwischen der Klingen-Spitze und dem Klingen-Ende streng monoton und insbesondere linear zunehmen.
  • Ein Winkel zwischen den Klingen-Schenkeln nach Anspruch 2 deckt eine große Anzahl möglicher Eckenschnitt-Anwendungen ab. Auch ein anderer Winkel zwischen den Klingen-Schenkeln im Bereich zwischen 30° und 150° ist möglich.
  • Ein Stempel-Abstreiferkörper nach Anspruch 3 und/oder ein Matrizen-Abstreiferkörper nach Anspruch 4 stellen sicher, dass der Scherstempel und/oder die Schermatrize nach dem Schervorgang wieder vom Werkstück frei kommen. Der mindestens eine Abstreiferkörper kann aus federndem Material ausgeführt sein. Alternativ oder zusätzlich kann der mindestens eine Abstreiferkörper mit zusätzlichen Abstreif-Federn zusammenwirken.
  • Eine Ausführung des Scherstempels nach Anspruch 5 erlaubt eine präzise Vorgabe einer Länge eines Scherschnitts, ausgehend von der Klingen-Spitze, der bei der jeweiligen Hubverlagerung im Werkstück durchgeführt wird. Dies kann zur gesteuerten beziehungsweise geregelten Vorgabe eines Scherstempel-Hubes insbesondere zur Anpassung an eine Schnittgeometrie, zur Anpassung an ein Werkstück-Material und/oder zur Anpassung an eine Werkstück-Stärke genutzt werden.
  • Bei einem Abscher-Verfahren nach Anspruch 6 wird eine Trennlinie erzeugt, die über einen Trennlinien-Eckabschnitt verläuft. Über diese Trennlinie wird das Werkstück-Teil sauber vom restlichen Werkstück getrennt, ohne dass es zu unerwünschten Abzeichnungen auf dem Werkstück oder dem Werkstück-Teil und/oder ohne dass es zu unerwünschten Materialverlusten kommt. Im Bereich des Trennlinien-Eckabschnitts erfolgt ein vergrößerter Scherstempel-Hub, sodass hierdurch das Werkstück-Teil im Bereich des Trennlinien-Eckabschnitts freikommt. Bei diesem vergrößerten Scherstempel-Hub erfolgt ein Scheren „um die Ecke”. Auch hierbei wird nicht bis zum Ende der Scherklinge geschert, was ein unerwünschtes Bilden von Abzeichnungen verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Scherstempel-Baugruppe eines Scherwerkzeugs, schräg von unten also aus Sicht des Werkstücks, her gesehen;
  • 2 ebenfalls perspektivisch eine Schermatrizen-Baugruppe des Scherwerkzeugs, schräg von oben, also vom Werkzeug her gesehen;
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Scherwerkzeugs;
  • 4 einen axialen Längsschnitt durch die Scherstempel-Baugruppe;
  • 5 einen axialen Längsschnitt durch die Schermatrizen-Baugruppe;
  • 6 eine Aufsicht auf das Scherwerkzeug und auf ein Werkstück, von dem ein hervorgehobenes, quadratisches Werkstück-Teil abzuscheren ist, wobei das Scherwerkzeug in einer Anfangsposition einer Abscher-Trennlinie positioniert ist;
  • 7 in einer Seitenansicht die Scherstempel-Baugruppe in der Anfangsposition nach 6 in einer ersten Scherstellung, bei der eine Klingen-Spitze das Werkstück im Bereich eines Trennlinien-Anfangsabschnitts durchdringt und wobei ein Klingen-Eckabschnitt des Scherstempels im weiteren Verlauf des Trennschnitts eine Werkstück-Ebene nicht durchdringt;
  • 8 in einer zu 6 ähnlichen Darstellung eine weitere Momentanposition des Scherwerkzeugs während des Abscherens des Werkstück-Teils, bei der der Klingen-Eckabschnitt auf Höhe eines Trennlinien-Eckabschnitts liegt;
  • 9 perspektivisch die Scherstempel-Baugruppe in einer zweiten Scherstellung, in der die Scherklinge von der Klingen-Spitze bis zum Klingen-Eckabschnitt das Werkstück im Verlauf der Trennlinie bis zum Trennlinien-Eckabschnitt durchdringt und dort das Werkstück-Teil abschert, wobei die Scherklinge im Bereich eines Klingen-Endes im weiteren Verlauf des Trennschnitts die Werkstück-Ebene nicht durchdringt;
  • 10 in einer zu 8 ähnlichen Darstellung die Relativposition des Scherwerkzeugs zum Werkstück nach einem Drehen des Scherwerkzeugs, sodass die Scherklinge im Verlauf zwischen der Klingen-Spitze und dem Klingen-Eckabschnitt den weiteren Verlauf der Trennlinie ab dem Trennlinien-Eckabschnitt folgt;
  • 11 in einer zu den 6, 8 und 10 ähnlichen Darstellung das Scherwerkzeug in einer Endposition bei der Durchführung des letzten Scherhubes zum Abtrennen des Werkstück-Teils; und
  • 12 in einer Aufsicht das gesamte Werkstück mit dem abgetrennten Werkstück-Teil.
  • Ein Scherwerkzeug 1 (vgl. 3) hat eine Scherstempel-Baugruppe 2 und eine Schermatrizen-Baugruppe 3, die in den 1 und 2 perspektivisch und in den 4 und 5 im axialen Längsschnitt dargestellt sind.
  • Ein Scherstempel 4 dient zum Scheren eines Werkstücks 5 (vgl. 6), das in einer Werkstück-Ebene 6 (vgl. 7) angeordnet ist. Der Scherstempel 4 ist zwischen einer Neutralstellung und mehreren Scherstellungen hubverlagerbar, die sich in ihrer Eindringtiefe in das Werkstück 5 unterscheiden.
  • Mit dem Scherstempel wirkt zum Abscheren eines Werkstück-Teils 7 vom Werkstück 5 eine Schermatrize 8 des Scherwerkzeugs 1 zusammen.
  • Der Scherstempel 4 hat einen rechteckigen und im Ausführungsbeispiel quadratischen Stempelkörper. Die Schermatrize 8 ist komplementär zum Verlauf einer Scherklinge 9 des Scherstempels 4 ausgebildet. Die randseitig des Scherstempels 4 angeordnete Scherklinge 9 wirkt mit einer komplementär geformten Gegenklinge 10 der Schermatrize 8 zusammen.
  • Die Scherklinge 9 des Scherstempels 4 hat zwischen einer Klingen-Spitze 11 und einem Klingen-Ende 12 zwei Klingen-Schenkel, die über einen Klingen-Eckabschnitt 13 miteinander verbunden sind. Die Scherklinge 9 hat relativ zur Werkstück-Ebene 6 insgesamt einen schrägen Verlauf, sodass in der Neutralstellung des Scherstempels 4 ein Abstand der Scherklinge 9 zur Werkstück-Ebene 6 längs des Verlaufs der Scherklinge 9 zwischen der Klingen-Spitze 11 und dem Klingen-Ende 12 monoton zunimmt. Der Abstand der Scherklinge 9 zur Werkstück-Ebene 6 ist im Bereich der Klingen-Spitze 11 kleiner als im Bereich des Klingen-Eckabschnitts 13. Der Abstand der Scherklinge 9 zur Werkstück-Ebene 6 ist im Bereich des Klingen-Eckabschnitts 13 kleiner als im Bereich des Klingen-Endes 12. Aufgrund der schrägen Ausgestaltung der Scherklinge 9 nimmt der Abstand der Scherklinge 9 zur Werkstück-Ebene 6 im Verlauf der Scherklinge 9 zwischen der Klingen-Spitze 11 und dem Klingen-Ende 12 linear zu. Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungen der Scherklinge 9 kann diese Abstands-Zunahme auch in anderer Weise, insbesondere streng monoton oder kann auch monoton erfolgen, wobei jeweils gelten muss, dass im Bereich der Klingen-Spitze der Abstand zur Werkstück-Ebene kleiner ist als im Bereich des Klingen-Eckabschnitts und dass im Bereich des Klingen-Eckabschnitts der Abstand zur Werkstück-Ebene kleiner ist als im Bereich des Klingen-Endes.
  • Die beiden Klingen-Schenkel der Scherklinge 9 haben im Klingen-Eckabschnitt 13 einen Winkel von 90° zueinander. Auch ein anderer Winkel ist möglich, beispielsweise ein Winkel von 30°, 45°, 60°, 75°, 105°, 120°, 135° oder 150°.
  • Die Scherstempel-Baugruppe 2 hat weiterhin einen gefederten Stempel-Abstreiferkörper 14 zum Abstreifen des Werkstücks 5 vom Scherstempel 4 nach erfolgtem Schervorgang. Der Stempel-Abstreiferkörper 14 ist aus einem in sich federnden Material, beispielsweise aus Polyurethan (PU) gefertigt.
  • Ferner hat die Schermatrizen-Baugruppe 3 einen gefederten Matrizen-Abstreiferkörper 15 zum Abstreifen des Werkstücks 5 von der Schermatrize 8 nach erfolgtem Schervorgang. Der Matrizen-Abstreiferkörper 15 ist aus einer gefedert gelagerten Metallplatte gefertigt.
  • Alternativ kann der Matrizen-Abstreifer-Körper 15 auch aus einem in sich federnden Material, zum Beispiel aus Polyurethan (PU) gefertigt sein. Ebenfalls alternativ kann der Stempel-Abstreiferkörper 14 über entsprechende Druckfedern wie der Matrizen-Abstreiferkörper am Scherstempel 4 oder einer Grundplatte der Scherstempel-Baugruppe abgestützt sein und auf diese Weise seine Federwirkung zum Abstreifen des Werkstücks entfalten.
  • Zusätzlich stützt sich der Matrizen-Abstreifer-Körper 15 über Druckfedern 16 an einer Grundplatte 17 der Schermatrizen-Baugruppe 3 ab. Die Druckfedern 16 spannen den Matrizen-Abstreiferkörper 15 gegen einen Haltering 18 der Schermatrizen-Baugruppe 3. Der Haltering 18 ist mit der Grundplatte 17 verschraubt. Ebenfalls verschraubt ist die Schermatrize 8 mit der Grundplatte 17.
  • Der Scherstempel 4 ist derart ausgeführt, dass er in mehrere Scherstellungen hubverlagerbar ist, die sich in ihrem absoluten Hub, ausgehend von einer in den 1 und 4 dargestellten Neutralstellung, voneinander unterscheiden.
  • Anhand der 6 bis 12 wird nachfolgend ein Verfahren zum Abscheren des Werkstück-Teils 7 vom Werkstück 5 längs einer Trennlinie 19, die über einen Trennlinien-Eckabschnitt 20 verläuft, unter Einsatz des Scherwerkzeugs 1 beschrieben.
  • Zunächst wird das Werkstück 5 fixiert und positioniert zwischen den Scherstempel 4 und der Schermatrize 8 bereitgestellt. Das Werkstück 5 kann dabei von einer Spannzangenseite 21a (vgl. 12) her mittels konventioneller Spannzangen gespannt werden.
  • Das Scherwerkzeug 1 liegt zunächst in einer in der 6 dargestellten Anfangsposition vor. Eine Positionsmarkierung 21 in Form eines „X”, angebracht auf einem Justierring 22 der Scherstempel-Baugruppe 2, markiert dabei in der Aufsicht der 6 eine Position der Klingen-Spitze 11 der Scherklinge 9 relativ zum Werkstück 5. Diese Positionsmarkierung 21 wird mit einem Verlaufsbeginn der Trennlinie 19 bei der Positionierung des Werkstücks 5 relativ zum Scherwerkzeug 1 in Überdeckung gebracht.
  • Nun wird der Scherstempel 4 durch einen nicht dargestellten, von oben her angreifenden Hubantrieb aus der Neutralstellung in eine erste Scherstellung hubverlagert, die in der 7 dargestellt ist. In der ersten Scherstellung durchdringt die Klingen-Spitze 11 das Werkstück 5 im Bereich eines Anfangsabschnitts der Trennlinie 19. Entsprechend wird dort von der Klingen-Spitze 11 auch die Werkstück-Ebene 6 durchdrungen. In diesem Trennlinien-Anfangsabschnitt wird das Werkstück-Teil 7 vom Werkstück 5 abgeschert. Der Klingen-Eckabschnitt 13 durchdringt in dieser ersten Scherstellung im weiteren Verlauf der Trennlinie 19 die Werkstück-Ebene 6 nicht.
  • Nach diesem ersten Schervorgang wird der Scherstempel 4 aus der ersten Scherstellung wieder zurück in die Neutralstellung hubverlagert. Anschließend wird das Scherwerkzeug 1 lateral zum Werkstück 5 längs des Verlaufs der Trennlinie 19 verlagert. Die vorstehend erläuterten Hubverlagerungs-Schritte und die Lateralverlagerung des Scherwerkzeugs werden dann wiederholt, bis der Klingen-Eckabschnitt 13 auf Höhe des Trennlinien-Eckabschnitts 20 liegt. Diese Relativposition des Scherwerkzeugs 1 zum Werkstück 5 ist in der 8 dargestellt.
  • Nun wird der Scherstempel 4 aus der Neutralstellung in eine zweite Scherstellung hubverlagert, die in der 9 dargestellt ist. In dieser zweiten Scherstellung durchdringt die Klingen-Spitze bis zum Klingen-Eckabschnitt 13 das Werkstück 5 und die Werkstück-Ebene 6 im Verlauf der Trennlinie 19 bis zum Trennlinien-Eckabschnitt 20. Bis zum Trennlinien-Eckabschnitt 20 wird also das Werkstück-Teil 7 vom Werkstück 5 abgeschert. In der zweiten Scherstellung durchdringt die Scherklinge 9 im Bereich des Klingen-Endes 12 im weiteren Verlauf der Trennlinie 19 die Werkstück-Ebene 6 nicht, sodass auch bei diesem Schervorgang das Werkstück 5 nicht komplett über den gesamten Verlauf der Scherklinge 9 abgeschert wird. Nach diesem Schervorgang wird der Scherstempel 4 aus der zweiten Scherstellung in die Neutralstellung zurück hubverlagert.
  • Nun wird das Scherwerkzeug 1 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht, sodass die Scherklinge 9 im Verlauf zwischen der Klingen-Spitze 11 und dem Klingen-Eckabschnitt 13 dem weiteren Verlauf der Trennlinie 19 ab dem Trennlinien-Eckabschnitt 20 folgt. In dieser gedrehten Position fluchtet die Positionsmarkierung 21 mit dem Trennlinien-Eckabschnitt 20.
  • Nun erfolgt wiederum ein Hubverlagern des Scherstempels 4 aus der Neutralstellung in die erste Stellung entsprechend dem, was vorstehend im Zusammenhang mit den 6 und 7 erläutert wurde. Es wird nun der zweite Schenkel der Trennlinie 19 ab dem Trennlinien-Eckabschnitt 20 mit entsprechenden Scherschritten abgearbeitet. Dies geschieht durch wechselweises Hubverlagern des Scherstempels 4 zwischen der Neutralstellung und der ersten Scherstellung und Lateralverlagern des Scherwerkzeugs 1 bis zum Ende der Trennlinie 19. Dies erfolgt, bis das Werkstück-Teil 7 längs der gesamten Trennlinie 19 vom sonstigen Werkstück 5 abgetrennt ist. Das Werkstück-Teil 7 ist nun vom Werkstück 5 frei. Weder auf dem Werkstück-Teil 7 noch auf dem sonstigen Werkstück 5 ergeben sich hierbei unerwünschte Abzeichnungen oder Materialverluste.

Claims (6)

  1. Scherwerkzeug (1) – mit einem Scherstempel (4), der zum Scheren eines Werkstücks (5), das in einer Werkstück-Ebene (6) anordenbar ist, zwischen einer Neutralstellung und mindestens einer Scherstellung hubverlagerbar ist, – mit einer mit dem Scherstempel (4) zum Abscheren eines Werkstück-Teils (7) vom Werkstück (5) zusammenwirkenden Schermatrize (8), – wobei der Scherstempel (4) eine randseitige Scherklinge (9) aufweist, die mit einer komplementär geformten Gegenklinge (10) der Schermatrize (8) zusammenwirkt, – wobei die Scherklinge (9) zwischen einer Klingen-Spitze (11) und einem Klingen-Ende (12) zwei Klingen-Schenkel aufweist, die über einen Klingen-Eckabschnitt (13) miteinander verbunden sind, und wobei in der Neutralstellung des Scherstempels (4) ein Abstand der Scherklinge (9) zur Werkstück-Ebene (6) längs des Verlaufs der Scherklinge (9) zwischen der Klingen-Spitze (11) und dem Klingen-Ende (12) monoton zunimmt, sodass der Abstand der Scherklinge (9) zur Werkstück-Ebene (6) – im Bereich der Klingen-Spitze (11) kleiner ist als im Bereich des Klingen-Eckabschnitts (13) und – im Bereich des Klingen-Eckabschnitts (13) kleiner ist als im Bereich des Klingen-Endes (12).
  2. Scherwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klingen-Schenkel im Klingen-Eckabschnitt (13) einen Winkel von 90° zueinander einnehmen.
  3. Scherwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen gefederten Stempel-Abstreiferkörper (14) zum Abstreifen des Werkstücks (5) vom Scherstempel (4).
  4. Scherwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen gefederten Matrizen-Abstreiferkörper (15) zum Abstreifen des Werkstücks (5) von der Schermatrize (8).
  5. Scherwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherstempel (4) derart ausgeführt ist, dass er in mehrere Scherstellungen hubverlagerbar ist, die sich in ihrem absoluten Hub, ausgehend von der Neutralstellung, voneinander unterscheiden.
  6. Verfahren zum Abscheren eines Werkstück-Teils (7) von einem Werkstück (5) längs einer Trennlinie (19), die über einen Trennlinien-Eckabschnitt (20) verläuft, unter Einsatz eines Scherwerkzeugs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit folgenden Schritten: – Bereitstellen eines fixierten und positionierten Werkstücks (5) zwischen dem Scherstempel (4) und der Schermatrize (8), – Hubverlagern des Scherstempels (4) aus der Neutralstellung in eine erste Scherstellung, sodass die Klingen-Spitze (11) im Bereich eines Trennlinien-Anfangsabschnitts das Werkstück (5) und die Werkstück-Ebene (6) durchdringt und dort das Werkstück-Teil (7) abschert, wobei der Klingen-Eckabschnitt (13) im weiteren Verlauf der Trennlinie (19) die Werkstück-Ebene (6) nicht durchdringt, – Hubverlagern des Scherstempels (4) aus der ersten Scherstellung in die Neutralstellung, – Lateralverlagern des Scherwerkzeugs (1) zum Werkstück (5) längs des Trennlinien-Verlaufs und Wiederholen der Hubverlagerungs-Schritte und des Lateralverlagems, bis der Klingen-Eckabschnitt (13) auf Höhe des Trennlinien-Eckabschnitts (20) liegt, – Hubverlagern des Scherstempels (4) aus der Neutralstellung in eine zweite Scherstellung, sodass die Klingen-Spitze (11) bis zum Klingen-Eckabschnitt (13) das Werkstück (5) im Verlauf der Trennlinie (19) bis zum Trennlinien-Eckabschnitt (20) durchdringt und dort das Werkstück-Teil (7) abschert, wobei die Scherklinge (9) im Bereich des Klingen-Endes (12) im weiteren Verlauf der Trennlinie (19) die Werkstück-Ebene (6) nicht durchdringt, – Hubverlagern des Scherstempels (4) aus der zweiten Scherstellung in die Neutralstellung, – Drehen des Scherwerkzeugs (1), sodass die Scherklinge (9) im Verlauf zwischen der Klingen-Spitze (11) und dem Klingen-Eckabschnitt (13) dem weiteren Verlauf der Trennlinie (19) ab dem Trennlinien-Eckabschnitt (20) folgt, – Huberverlagern des Scherstempels (4) aus der Neutralstellung in die erste Scherstellung, sodass die Klingen-Spitze (11) im Bereich des weiteren Verlaufs der Trennlinie (19) nach dem Trennlinien-Eckabschnitt (20) das Werkstück (5) und die Werkstück-Ebene (6) durchdringt und dort das Werkstück-Teil (7) abschert, wobei der Klingen-Eckabschnitt (13) im weiteren Verlauf der Trennlinie (19) die Werkstück-Ebene (6) nicht durchdringt, – Hubverlagern des Scherstempels (4) aus der ersten Scherstellung in die Neutralstellung, – Lateralverlagern des Scherwerkzeugs (1) zum Werkstück (5) längs des Trennlinien-Verlaufs und Wiederholen der letzten Hubverlagerungs-Schritte und des Lateralverlagerns, bis das Werkstück-Teil (7) vom Werkstück (5) abgeschert ist.
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