DE19906201B4 - Vorrichtung zur Befestigung eines Fadens an einer chirurgischen Nadel - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Fadens an einer chirurgischen Nadel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Fadens (25) an einer chirurgischen Nadel (22) mit einem hohlen Ende, umfassend:
zwei Stanzstempel; und
ein Tragteil (2), wobei ein erster der Stanzstempel in Richtung des Tragteils bewegbar ist, das Tragteil ein Gehäuse (10) hat, welches zur Aufnahme der Nadel (22) dient, um sie zu immobilisieren, wenn der erste Stanzstempel (16) mit der Nadel in Berührung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Stanzstempel bewegbar sind, um zwei unterschiedliche Bereiche eines gleichen Querschnitts einer Nadel zu stanzen, und
daß das Tragteil (2) weiter einen Fadenführer (26) halbzylindrischer Form umfasst, der so gestaltet ist, daß, wenn die Nadel in dem Gehäuse angeordnet wird, die Nadel (22) und der Fadenführer (26) koaxial sind, wobei ein Ende des Fadenführers (26) an das hohle Ende der Nadel (22) angrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fadens an einer chirurgischen Nadel mit einem hohlen Ende. Die Vorrichtung umfasst zwei Stanzstempel und ein Tragteil (2), wobei ein erster der Stanzstempel in Richtung des Tragteils bewegbar ist, das Tragteil ein Gehäuse (10) hat, welches zur Aufnahme der Nadel (22) dient, um sie zu immobilisieren, wenn der erste Stanzstempel (16) mit der Nadel in Berührung steht.
  • US 4,922,904 beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fadens an einer chirurgischen Nadel. Diese Vorrichtung umfaßt vier Stanzstempel, die sich in der Richtung ein und derselben Stelle gleitend bewegen können und in einer Querformation angeordnet sind. Eine Nadel mit einem hohlen Ende zur Aufnahme eines Fadens, der an der Nadel befestigt werden soll, wird an dieser Stelle positioniert. Die vier Stanzstempel kommen dann gleichzeitig mit der Nadel in Kontakt, um ihre Wand zu deformieren und geben ihr dabei einen viereckigen Querschnitt und klemmen somit den Faden in der Nadel fest.
  • Diese Vorrichtung hat jedoch gewisse Nachteile. Sie erfordert eine verhältnismäßig große Anzahl von Stanzschritten, um eine wirksame Befestigung des Fadens zu gewährleisten. Daraus folgt, daß es notwendig ist, entweder eine entsprechende Anzahl von Stanzstempeln zu verwenden, was erheblichen Raum in Anspruch nimmt und kostspielig ist, oder die Nadel zwischen zwei Stanzvorgängen zu drehen, was zu einer ungenauen Positio nierung unter den verschiedenen Schlägen führt. Darüber hinaus verändert diese Vorrichtung die Form der Nadel im Bereich des gestanzten Abschnitts und erzeugt insbesondere scharfe Kanten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Verringerung der Zahl der Stanzschritte ermöglicht, die für die Nadel erforderlich sind und die die allgemeine Form der Nadel an der Stanzstelle erhält.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 werden die Aufschlagstellen der Stanzstempel auf der Nadel mit Genauigkeit erhalten und es wird jedwede Gleitbewegung der Stanzstempel auf der Nadel während des Auftreffens vermieden. Dies führt zu einem wesentlich effektiveren Stanzvorgang im Hinblick auf die Befestigung des Fadens an der Nadel. Insbesondere ist es möglich, ohne die Gefahr irgendeiner Verschiebung Stanzstempel mit einem konvexen, z. B. konischen Ende zu verwenden, um einen Teil der Wand der Nadel in den Faden zu bringen. Darüber hinaus bleibt die allgemeine Form der Nadel erhalten. Es ist auch möglich, die Zahl der Stanzvorgänge zu reduzieren, die auf diese Weise für jede Nadel notwendig ist. Diese Vorrichtung verhindert zusätzlich das Erfordernis, die Nadel zwischen zwei Stanzschritten zu drehen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ferner eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen:
    • – ein zweiter der beiden Stanzstempel ist durch das Tragteil bewegbar;
    • – das Tragteil ist ein erstes Tragteil, wobei die Vorrichtung ein zweites Tragteil umfaßt, welches dazu dient, daß die beiden Tragteile die Nadel immobilisieren, insbesondere, wenn die Stanzstempel die Nadel nicht berühren;
    • – das Gehäuse ist ein erstes Gehäuse, wobei das zweite Tragteil ein zweites Gehäuse aufweist, das zur Aufnahme der Nadel dient;
    • – der erste Stanzstempel ist durch das zweite Tragteil hindurch bewegbar;
    • – der erste Stanzstempel ist in dem zweiten Gehäuse bewegbar;
    • – der zweite Stanzstempel ist in dem Gehäuse bewegbar;
    • – mindestens einer der Stanzstempel hat ein konisch geformtes Ende;
    • – das Tragteil ist so beschaffen, daß die Nadel unter Schwerkrafteinwirkung in dem Gehäuse ruht.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Befestigen eines Fadens an einer chirurgischen Nadel, wobei eine einen Faden aufnehmende Nadel immobilisiert wird und zwei unterschiedliche Bereiche eines gleichen Querschnitts der Nadel gequetscht werden, wobei die Nadel in einer Weise immobilisiert wird, daß die Position eines der Stanzung unterworfenen Teils der Nadel vorbestimmt wird.
  • Dieses Verfahren kann unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung angewandt werden.
  • Vorteilhaft wird die Nadel mittels zweier konischer Stanzstempel gestanzt.
  • Vorteilhaft befinden sich beide Zonen an diametral gegenüberliegenden Seiten der Nadelachse.
  • Vorteilhaft wird die Nadel vor dem Stanzen immobilisiert.
  • Vorteilhaft wird der der Stanzung unterworfene Teil der Nadel immobilisiert.
  • Schließlich sieht die Erfindung eine chirurgische Nadel vor, die mit einem Faden ausgerüstet ist, der mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung befestigt ist.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die ein nicht einschränkendes Beispiel darstellt. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung in 1, in der eine Nadel aufgenommen wird;
  • 3 eine Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung in 2 in größerem Maßstab;
  • 4, 5, 6 und 7 Ansichten ähnlich 2 und 3, die zwei Stufen des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigen; und
  • 8 eine Ansicht des Fadenführers.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 umfaßt in der bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein unteres Tragteil 2, das einheitlich mit einem nicht gezeigten Rahmen der Vorrichtung ausgeführt ist, sowie ein oberes Tragteil 4, das sich in bezug auf das untere Tragteil 2 in der Richtung desselben, in einer durch den Doppelpfeil 6 dargestellten Richtung gleitend bewegen kann. Die Lagerteile 2, 4 haben jeweils ebene Kontaktstirnflächen 8, die senkrecht zu der Verstellrichtung 6 gerichtet sind und dazu dienen, miteinander in Flächenberührung zu kommen. Die beiden Tragteile 2, 4 haben im Bereich der Kontaktstirnflächen 8 jeweils Gehäuse 10, von denen jedes durch eine Ausnehmung oder eine Vertiefung gebildet ist, die in der Kontaktstirnfläche mit einem halbkreisförmigen Querschnittsprofil und einer Krümmungsachse 11 ausgenommen ist. Die Achse 11 erstreckt sich in der Ebene der zugehörigen Kontaktstirnfläche 8. Die Gehäuse 10 sind derart angeordnet, daß sie zusammen eine profilierte Umhüllung kreisförmigen Querschnitts bilden, wenn die beiden Lagerteile 2, 4 in gegenseitiger Berührung über ihre Kontaktstirnflächen 8 stehen.
  • Jedes Tragteil 2, 4 hat einen geradlinigen, zylindrischen Kanal 12, der sich in einer Richtung parallel zu der Verstellrichtung 6 von dem Gehäuse 10 zu einer gegenüberliegenden Seite 14 des Tragteils erstreckt. Jeder Kanal 12 ist daher an seinen beiden Enden offen. Die Achsen jedes Kanals schneiden geometrisch die Achse 11 des zugehörigen Gehäuses 10. Die beiden Kanäle 12 fluchten miteinander.
  • Die Vorrichtung umfaßt zwei Stanzstempel 16 von im allgemeinen zylindrischer, geradliniger Form, die sich in den jeweiligen Kanälen 12 gleitend bewegen können. Jeder Stanzstempel 16 hat ein axiales Ende 18, das in Richtung zu dem anderen Lagerteil 2, 4 gerichtet ist und eine konische Form hat und an der Spitze des Konus abgestumpft ist.
  • Die Vorrichtung umfaßt zwei Rückholfedern 20, die den jeweiligen Stanzstempeln 16 derart zugeordnet sind, daß sie den Stanzstempel in die entgegengesetzte Richtung in das zugeordnete Gehäuse 10 zurückholen. Die Vorrichtung umfaßt übliche, nicht gezeigte Mittel zur Beanspruchung jedes Stanzstempels 16 entgegen der zugehörigen Feder 20 in Richtung des anderen Tragteils 2, 4.
  • Das Verfahren der Erfindung kann in folgender Weise durchgeführt werden.
  • Es wird eine chirurgische Nähnadel 22 bekannter Bauart mit einem rohrförmigen, hohlen, axialen Ende 24 kreisförmigen Querschnitts und einer äußeren Öffnung verwendet. Gemäß 2 und 3, in denen die beiden Tragteile 2, 4 im Abstand voneinander angeordnet sind, wird die Nadel 22 in dem Gehäuse 10 des unteren Tragteils 2 angeordnet. Die Nadel ruht unter Schwerkraftwirkung in diesem Gehäuse, und ihre Lage ist bestimmt, wobei die Vorrichtung so beschaffen ist, daß der Radius des Gehäuses 10 demjenigen der Nadel 22 entspricht.
  • Das untere Tragteil 2 umfaßt einen Fadenführer 26 halbzylindrischer Form, der so gestaltet ist, daß, in dieser Position der Nadel, die Nadel und der Fadenführer koaxial sind, wobei ein Ende des Fadenführers an das hohle Ende der Nadel angrenzt. Es ist daher leicht, ein freies Ende eines Fadens 25 in das hohle Ende der Nadel zu stoßen. Der Faden kann ein einzelner Strang oder geflochten, absorbierbar oder nicht absorbierbar sein. Er kann synthetischen, natürlichen oder pflanzlichen Ursprungs sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird das obere Tragteil 4 dann mit seinem Stanzstempel zu dem unteren Tragteil 2 in Richtung 6 abgesenkt, bis die Stirnflächen 8 miteinander in Kontakt kommen. Die Gehäuse 10 bilden daher die vollständige Vertiefung, die die Nadel umschließt und immobilisiert und ihr eine vorbestimmte feste Position gibt.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 wird an dem Ende der Bewegung des oberen Tragteils die Abwärtsbewegung des zugehörigen oberen Stanzstempels fortgesetzt und der untere Stanzstempel wird nach oben in die Richtung der Nadel verstellt. Ihr hohles Ende wird daher an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen gestanzt, wo die Wand der Nadel nach innen verformt wird, um zwei innere Vorsprünge zu bilden, zwischen denen der Faden 25 erfaßt wird.
  • Jeder Stanzstempel 16 wird dann zurückgezogen, woraufhin das obere Tragteil 4 angehoben wird und die Nadel 22 von dem unteren Tragteil abgenommen wird. Man erhält eine Nadel, an der der Faden 25 durch doppeltes Stanzen wirksam festgeklemmt wird.
  • Die Vorrichtung ermöglicht es, daß die beiden Stanzschritte genau in der Achse der Nadel 22 und mit der gleichen Eindringung in die Wand der Nadel ausgeführt werden. Aufgrund dieser Vorrichtung kann der Faden 25 mittels nur zweier Stanzschritte befestigt werden. Der gestanzte Abschnitt der Nadel behält seine allgemein kreisförmige Form bei. Es ist möglich, auf eine Drehung der Nadel zwischen zwei Stanzschritten zu verzichten.
  • Obwohl weniger vorteilhaft, ist es möglich, das obere Tragteil 4 und/oder den unteren Stanzstempel 16 durch Drehen der Nadel für eine zweifache Stanzung wegzulassen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Fadens (25) an einer chirurgischen Nadel (22) mit einem hohlen Ende, umfassend: zwei Stanzstempel; und ein Tragteil (2), wobei ein erster der Stanzstempel in Richtung des Tragteils bewegbar ist, das Tragteil ein Gehäuse (10) hat, welches zur Aufnahme der Nadel (22) dient, um sie zu immobilisieren, wenn der erste Stanzstempel (16) mit der Nadel in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stanzstempel bewegbar sind, um zwei unterschiedliche Bereiche eines gleichen Querschnitts einer Nadel zu stanzen, und daß das Tragteil (2) weiter einen Fadenführer (26) halbzylindrischer Form umfasst, der so gestaltet ist, daß, wenn die Nadel in dem Gehäuse angeordnet wird, die Nadel (22) und der Fadenführer (26) koaxial sind, wobei ein Ende des Fadenführers (26) an das hohle Ende der Nadel (22) angrenzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter der beiden Stanzstempel durch das Tragteil hindurch bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil ein erstes Tragteil (2) ist, wobei die Vorrichtung ein zweites Tragteil (4) umfasst, das dazu dient, daß die beiden Tragteile (2, 4) die Nadel (22) immobilisieren, insbesondere, wenn die Stanzstempel (16) mit der Nadel nicht in Kontakt stehen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein erstes Gehäuse ist, wobei das zweite Tragteil (4) ein zweites Gehäuse (10) aufweist, das zur Aufnahme der Nadel dient.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stanzstempel durch das zweite Tragteil (4) hindurch bewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stanzstempel (16) in dem zweiten Gehäuse (10) bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stanzstempel (16) in dem Gehäuse (10) bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stanzstempel (16) ein Ende (18) konischer Form hat.
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