DE102007044589A1 - Maschine zum Bearbeiten von Holzteilen oder ähnlichem - Google Patents

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Abstract

Eine Maschine zum Bearbeiten von Holzteilen (2) ist mit zwei länglichen Führungen (8) und mit mindestens einem Querträger (16) versehen, der sich zwischen beiden Führungen (8) erstreckt und eine erste und eine zweite Spannvorrichtung (17, 18) trägt, die beide jeweils eine untere Backe (21), welche eine Auflagefläche (P) für mindestens ein Teil (2) bildet, und eine obere Backe (23) aufweist; wobei die untere Backe (21) und die obere Backe (23) der zweiten Spannvorrichtung (18) jeweils eine Mehrzahl Aussparungen (29) aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass jede einen zugehörigen Zahn (27), welcher auf der entsprechenden unteren Backe (21) und entsprechenden oberen Backe (23) der ersten Spannvorrichtung (17) ausgearbeitet sind, aufnehmen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Holzteilen bzw. -komponenten oder Ähnlichem.
  • Auf dem Gebiet der Bearbeitung von Holzteilen ist die Herstellung einer Maschine bekannt, welche zwei Führungslängsträger, mindestens einen Querträger, der zwischen den Längsträgern angeordnet und zur Durchführung von geradlinigen Verschiebungen längs der Längsträger in einer ersten vorgegebenen Richtung verschiebbar mit den Längsträgern verbunden ist und mindestens eine erste und eine zweite Spannvorrichtung, die an dem Querträger zum Spannen von mindestens einem Teil dient, umfasst.
  • Jede Spannvorrichtung ist verschiebbar mit dem Querträger verbunden, um geradlinige Verschiebungen längs dem Querträger in einer zweiten quer zur ersten Richtung verlaufenden Richtung durchzuführen, und umfasst eine untere Backe, welche eine ebene Oberfläche aufweist, die eine Auflagefläche für das Teil bildet, und eine obere Backe, die an einem freien Ende einer Ausfahrstange eines Betätigungszylinders befestigt ist, wobei der Zylinder in der unteren Backe eingebaut ist.
  • Die Ausfahrstange des Betätigungszylinders erstreckt sich durch die Auflagefläche und lotrecht zu ihr und ist so ausgestaltet, dass sie die obere Backe von einer Einspannstellung des Teils weg und zu einer Einspannstellung des Teils hin verschiebt und normalerweise ein Wegbegrenzungselement bestimmt, um eine richtige Stellung des Teils in der zweiten Richtung zu ermöglichen.
  • Im Allgemeinen ist jede Backe einer jeden Spannvorrichtung von einer im Wesentlichen vierkantigen Platte, die seitlich von einer ebenen Fläche begrenzt wird, welche rechtwinklig zur zweiten Richtung angeordnet ist, bestimmt und ist der anderen Spannvorrichtung zugewandt.
  • In der Anwendung wird das Teil zwischen den Backen der ersten Spannvorrichtung fest gespannt, wobei eine erste Seitenfläche im Wesentlichen mit der Ausfahrstange des Betätigungszylinders so in Kontakt ist, dass eine zweite der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche auf richtige Weise aus den Backen hervorsteht, um durch ein Werkzeug bearbeitet zu werden.
  • Im Allgemeinen wird das Teil nach dem Ende der Bearbeitung der zweiten Seitenfläche zuerst zwischen den Backen der zweiten Spannvorrichtung geklemmt und dann aus der ersten Spannvorrichtung so ausgeklinkt, dass die erste Seitenfläche richtig aus den Backen der zweiten Spannvorrichtung hervorstehen kann, um durch ein Werkzeug bearbeitet zu werden.
  • Wenn das Teil eine Breite hat, die parallel zur zweiten Richtung gemessen verhältnismäßig groß ist, weisen die bekannten Maschinen der oben genannten Art einige schwerwiegende Nachteile auf, die sich hauptsächlich dadurch ergeben, dass die Spannvorrichtungen es nicht ermöglichen, gleichzeitig die richtige Stabilität der Teile während der Bearbeitung und die richtige Verlagerung der Teile zwischen den Spannvorrichtungen zu gewährleisten. Die Kontaktflächen der Backen mit dem Teil können nämlich nur so bemessen sein, dass sie entweder die richtige Verlagerung des Teils zwischen den Spannvorrichtungen oder die richtige Stabilität des Teils während der Bearbeitung gewährleisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer Maschine zum Bearbeiten von Holzteilen oder Ähnlichem, die nicht die oben dargestellten Nachteile aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Bearbeiten von Holzteilen bzw. -komponenten oder Ähnlichem nach den in den anhängigen Ansprüchen gemachten Angaben ausgeführt.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel darstellen, beschrieben:
  • 1 stellt vereinfacht eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform der Maschine in der Draufsicht dar;
  • 2 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht, wobei zur größeren Klarheit Teile eines Teils der 1 ausgespart wurden; und
  • 3 ist eine vereinfachte Seitenansicht, in der zur größeren Klarheit Teile des in 1 dargestellten Teils ausgespart wurden.
  • Mit Bezug auf 1 ist mit 1 eine Maschine zum Bearbeiten von Holzteilen bzw. -komponenten 2 oder Ähnlichem in ihrer Gesamtheit bezeichnet (2 und 3), wobei jedes der Teile wie dargestellt im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds aufweist und von zwei Seitenflächen 3, die parallel zueinander stehen, von zwei Seitenflächen 4, die parallel zueinander und lotrecht zu den Seitenflächen 3 stehen und von zwei Seitenflächen 5, die parallel zueinander und lotrecht zu den Seitenflächen 3 und 4 stehen, begrenzt ist.
  • Die Maschine 1 umfasst ein längliches Untergestell 6, das sich in einer gegebenen Richtung 7 erstreckt, im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei seitliche Längsträger bzw. Holme 8 aufweist, die parallel zur Richtung 7 angeordnet sind, sowie einen feststehenden Wagen 9, der zwei senkrecht verlaufende Träger 10 umfasst, die vom Untergestell 6 aus nach oben verlaufen und in Höhe der jeweiligen freien Enden einen mit ihnen verbundenen Querträger 11 tragen, der sich oberhalb des Untergestells 6 in der Waagerechten quer zur Richtung 7 erstreckt.
  • Der Querträger 11 trägt mindestens einen feststehenden Arbeitskopf 13, der mindestens eine Werkzeugspindel 14 umfasst, die in bekannter Art und Weise so am Arbeitskopf 13 befestigt ist, dass sie sich in einer Richtung 15 bewegt, die senkrecht und rechtwinklig zu den Richtungen 7 und 12 und lotrecht zu der auf dem Blatt der 1 dargestellten Ebene ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführung ist der Wagen 9 in der Richtung 7 längs des Untergestells 6 beweglich, und der Arbeitskopf 13 ist in der Richtung 12 längs des Querträgers 11 beweglich.
  • Außerdem ist die Maschine 1 mit einer Mehrzahl Querträger 16, die durch die zugehörigen im Wesentlichen mit rechtwinkligem Querschnitt ausgebildeten Profile gebildet werden und im Folgenden mit der Bezeichnung „Arbeitsflächen" bezeichnet sind, versehen. Jede Arbeitsfläche 16 erstreckt sich zwischen den Längsträgern 8 in der Richtung 12 und ist verschiebbar mit den Längsträgern 8 verbunden, um unter dem Druck einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung in bekannter Art und Weise geradlinige Verschiebungen längs der Längsträger 8 und in der Richtung 7 auszuführen.
  • Gemäß den Darstellungen in den 1 und 2 trägt jede Arbeitsfläche 16 im dargestellten Fall zwei Blockier- bzw. Spannvorrichtungen 17, 18, die je einen zugehörigen Schlitten 19 umfassen, der in bekannter Weise mit der Arbeitsfläche 16 verbunden ist, um unter dem Druck einer bekannten und nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung geradlinige Verschiebungen längs einer oberen Oberfläche der Arbeitsfläche 16 in der Richtung 12 auszuführen.
  • Der Schlitten 19 trägt ein zangenartiges Blockierorgan 20, das eine untere Backe 21, die abnehmbar auf dem Schlitten 19 befestigt ist und eine ebene Oberfläche 22, die im Wesentlichen horizontal verläuft und zusammen mit den Oberflächen 22 der übrigen Backen 21 eine Auflagefläche bzw. -ebene P für mindestens ein Teil 2 bestimmt, und eine obere Backe 23, die im Wesentlichen parallel zur Backe 21 angeordnet ist, umfasst.
  • Die Backe 23 ist an einem freien Ende einer Ausfahrstange 24 eines Betätigungszylinders 25 befestigt, wobei der Betätigungszylinder im Innern der Backe 21 angebracht ist und eine parallel zur Richtung 15 verlaufende Längsachse 26 aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie die Backe 23 in der Richtung 15 zwischen einer Befestigungsposition bzw. Einspannstellung des Teils 2 zwischen den Backen 21 und 23 und einer gelösten Stellung bzw. Freigebeposition verschieben kann. Hierzu ist zweckmäßigerweise darauf hinzuweisen, dass die Stange 24 auf bekannte Weise ein Wegbegrenzungselement bildet, das eine korrekte Positionierung des Teils 2 normalerweise in der Richtung 12 ermöglicht.
  • Jede Backe 21, 23 der Spannvorrichtung 17 weist eine Mehrzahl Zähne 27 (im dargestellten Fall: zwei Zähne 27) auf, die in der Richtung 12 aus einer seitlichen Oberfläche 28 der Backe 21, 23, die zur Vorrichtung 18 hingewandt ist, hervorsteht, während jede Backe 21, 23 der Vorrichtung 18 eine Mehrzahl Aussparungen bzw. Rücksprünge 29 aufweist, welche in gleicher Anzahl wie die Zähne 27 einer Backe 21, 23 der Spannvorrichtung 17 vorhanden sind und in eine der Spannvorrichtung 17 zugewandten seitlichen Oberfläche 30 der Backe 21, 23 eingearbeitet sind.
  • Jede Arbeitsfläche 16 trägt außerdem eine zweite Wegbegrenzungsvorrichtung 31, die normalerweise wechselweise zur Stange 24 ist und einen Schlitten 32 umfasst, der in jeglicher Hinsicht dem Schlitten 19 gleichwertig ist und auf derjenigen Seite angebracht ist, die der entsprechenden Vorrichtung 18 und im Verhältnis zur Spannvorrichtung 17 gegenüberliegt und auf bekannte Art und Weise mit der Arbeitsfläche 16 verbunden ist, um unter dem Druck einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung bekannter Art in der Richtung 12 geradlinige Verschiebungen längs der oberen Oberfläche der Arbeitsfläche 16 auszuführen.
  • Der Schlitten 32 trägt ein Wegbegrenzungsorgan 33, das abnehmbar auf dem Schlitten 32 angebracht ist und im Wesentlichen die Form einer Gabel hat und zwei im Wesentlichen zueinander parallel angeordnete Arme 34 umfasst, die in der Richtung 12 verlaufen und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der näherungsweise größer als der Durchmesser einer Stange 24 ist.
  • Wenn das Teil 2 in der Anwendung eine Breite hat, die parallel zur Richtung 12 gemessen verhältnismäßig klein ist, wird der Schlitten 32 der Wegbegrenzungsvorrichtung 31 in der Richtung 12 hin zu der Spannvorrichtung 18 so verschoben, dass die Ausfahrstange 24 der Spannvorrichtung 17 die Arme 34 des Wegbegrenzungsorgans 33 in Eingriff bringen kann und dass die Arme 34 im Verhältnis zur Stange 24 in der Richtung 12 hervorstehen können (2 und 3).
  • Entsprechend der Darstellung in 3 wird das Teil 2 zu diesem Zeitpunkt mit einer seiner Seitenflächen 4 (im Folgenden mit 4a bezeichnet) in Kontakt mit den Armen 34 so zwischen den Backen 21, 23 der Spannvorrichtung 17 eingespannt, dass die andere Seitenfläche 4 (im Folgenden mit 4b bezeichnet) in der Richtung 12 korrekt aus den Backen 21, 23 der Spannvorrichtung 17 hervorsteht und dass ein erstes nicht abgebildetes Werkzeug bekannter Art die Seitenfläche 4b entsprechend einem Profil 35 (in 3 mit gestrichelter Linie dargestellt) bearbeiten kann.
  • Nach der Bearbeitung der Fläche 4b werden die Spannvorrichtungen 17, 18 in ihrer jeweiligen Spann- und Lösestellung gehalten und die eine wird in der Richtung 12 so zu der anderen hinbewegt, dass die Zähne 27 der Backen 21, 23 der Spannvorrichtung 17 in die Aussparungen 29 der Backen 21, 23 der Spannvorrichtung 18 eingreifen und dass das Profil 35 im Wesentlichen bis zum Kontakt mit der Stange 24 der Spannvorrichtung 18 selbst verschoben wird.
  • An diese Punkt werden die Spannvorrichtungen 17, 18 zuerst in ihre jeweilige Löse- und zugehörige Spannstellung verschoben und danach so voneinander wegbewegt, dass sich die Zähne 27 der Backen 21, 23 der Spannvorrichtung 17 aus den Aussparungen 29 der Backen 21, 23 der Vorrichtung 18 lösen und ein zweites Werkzeug 36 die Seitenfläche 4a entsprechend einem Profil 37 bearbeiten kann (2).
  • Die Ausformung der Backen 21, 23 der Spannvorrichtungen 17, 18, also das Vorhandensein der Zähne 27 und der Aussparungen 29, ermöglichen den Backen 21, 23 sowohl verhältnismäßig ausgedehnte Abstützflächen für das Teil 2 zu bilden, als auch die korrekte Verlagerung der Teile 2 zwischen der Spannvorrichtung 17 und der Spannvorrichtung 18 zu gewährleisten.
  • Das Vorhandensein der Wegbegrenzungsvorrichtung 31, das in der Richtung 12 im Verhältnis zur und unabhängig von der Spannvorrichtung 17 beweglich ist, ermöglicht außerdem, Teile 2 mit verhältnismäßig kleiner Breite korrekt zwischen den Backen 21, 23 der Spannvorrichtung 17 zu positionieren und die jeweiligen Seitenflächen 4a und 4b korrekt zu bearbeiten.
  • Wenn die Breite des Teils 2 größer als ein gegebener Grenzwert ist, ist das Teil 2 zwischen den Backen 21, 23 der Spannvorrichtung 17 gespannt, wobei seine Seitenfläche 4a direkt mit der Ausfahrstange 24 des Betätigungszylinders 25 in Berührung steht.
  • Die Ausbildung der Backen 21, 23 der Spannvorrichtungen 17, 18 und das Vorhandensein der Wegbegrenzungsvorrichtung 31 verleihen den Arbeitsflächen 16 somit eine erhöhte Flexibilität und die Fähigkeit, sowohl Teile 2 mit verhältnismäßig großer Breite, als auch Teile mit verhältnismäßig geringer Breite zu positionieren, zu verlagern und richtig zu bearbeiten.
  • Schließlich ist zweckmäßigerweise darauf hinzuweisen, dass das Wegbegrenzungsorgan 33 gemäß einer nicht dargestellten Variante auf dem entsprechenden Schlitten 32 mit den zugehörigen parallel zur Richtung 7 angeordneten Armen 34 so angebracht werden kann, dass die zugehörige Wegbegrenzungsvorrichtung 31 mit der Spannvorrichtung 17, die auf der angrenzenden Arbeitsfläche 16 angebracht ist, zusammenwirkt und im Verhältnis zur angrenzenden Arbeitsfläche 16 in der Richtung 7 beweglich ist, um eine richtige Positionierung der Teile 2 in der Richtung 7 zu ermöglichen.

Claims (10)

  1. Maschine zum Bearbeiten von Holzteilen (2) oder Ähnlichem, umfassend Längsträger (8) zur Führung; mindestens ein auf den Längsträgern (8) angeordneter Querträger (16), die längs der Längsträger (8) in einer ersten gegebenen Richtung (7) positioniert werden kann; und wenigstens eine erste und eine zweite Blockiervorrichtung (17, 18), die auf dem ersten Querträger (16) angebracht sind und längs dem ersten Querträger (16) in einer zweiten Richtung (12), die im Wesentlichen quer zur ersten Richtung (7) ist, positioniert werden können; wobei die erste und zweite Blockiervorrichtung (17, 18) eine untere Backe 21 mit einer flachen Oberfläche (22) umfassen, welche eine Auflagefläche (P) für wenigstens ein Teil (2) definiert, und eine obere Backe (23), die hin zu und weg von einer Befestigungs- bzw. Spannposition des Teils (2) beweglich ist; dadurch gekennzeichnet, dass die untere Backe (21) und die obere Backe (23) der ersten Blockiervorrichtung (17) jeweils eine Mehrzahl Zähne (27) aufweisen, die der zweiten Blockiervorrichtung (18) zugewandt sind, und dadurch, dass die untere Backe (21) und die obere Backe (23) der zweiten Blockiervorrichtung (18) jeweils eine Mehrzahl Aussparungen (29) aufweisen, welche der ersten Blockiervorrichtung (17) zugewandt sind und so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie je einen der Zähne (27) aufnehmen können.
  2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die erste Blockiervorrichtung (17) außerdem eine Verbindungsstange (24) aufweist, die sich rechtwinklig zur Auflagefläche (P) erstreckt, um die untere und obere Backe (21, 23) miteinander zu verbinden und eine erste Wegbegrenzungsvorrichtung (24) zu bilden, die eine korrekte Positionierung des Teils (2) in der ersten und/oder zweiten Richtung (7, 12) ermöglichen.
  3. Maschine nach Anspruch 2, die außerdem wenigstens eine zweite Wegbegrenzungsvorrichtung (31) umfasst, welche mit der ersten Blockiervorrichtung (17) zusammenwirkt und im Verhältnis zur ersten Blockiervorrichtung parallel zur Auflagefläche (P) beweglich ist, um eine richtige Positionierung des Teils (2) in der ersten und/oder zweiten Richtung (7, 12) zu ermöglichen.
  4. Maschine nach Anspruch 3, in der die zweite Wegbegrenzungsvorrichtung (31) auf dem ersten Querträger (16) angebracht ist, um sich im Verhältnis zur ersten Blockiervorrichtung (17) längs des ersten Querträgers (16) in der zweiten Richtung (12) so zu verschieben, dass eine richtige Positionierung des Teils (2) in dieser zweiten Richtung (12) möglich ist.
  5. Maschine nach Anspruch 3, die außerdem einen zweiten Querträger (16) umfasst, wobei die zweite Wegbegrenzungsvorrichtung (31) auf dem zweiten Querträger (16) so angebracht ist, dass sie sich im Verhältnis zur ersten Blockiervorrichtung (17) längs der Längsträger (8) in der ersten Richtung (7) so verschieben kann, dass eine richtige Positionierung des Teils (2) in dieser ersten Richtung (7) möglich ist.
  6. Maschine nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 5, bei der die zweite Wegbegrenzungsvorrichtung (31) ein Wegbegrenzungselement (33) umfasst, welches während der Benutzung zwischen der unteren und der oberen Backe beweglich ist.
  7. Maschine nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 6, bei der die zweite Wegbegrenzungsvorrichtung (31) ein Wegbegrenzungselement (33) umfasst, welches im Wesentlichen die Form einer Gabel aufweist und zwei im Wesentlichen zueinander parallele Arme (34) umfasst, die geeignet sind, von der Verbindungsstange (24) während der Verwendung in Eingriff gebracht zu werden.
  8. Maschine nach Anspruch 7, bei der die Arme (34) im Wesentlichen parallel zur ersten Richtung (7) sind.
  9. Maschine nach Anspruch 7, bei der die Arme (34) im Wesentlichen parallel zur zweiten Richtung (12) sind.
  10. Maschine nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 9, welche mindestens zwei Schlitten (19, 32) umfasst die auf dem ersten Querträger (16) angebracht sind und in der zweiten Richtung (12) beweglich sind, sowie eine Mehrzahl untereinander austauschbarer Arbeitsgruppen (17, 18, 31), welche abnehmbar auf den Schlitten (19, 32) angebracht sind, umfasst, wobei eine erste (17) der Arbeitsgruppen von der ersten Blockiervorrichtung (17) und eine zweite (31) der Arbeitsgruppen von der zweiten Wegbegrenzungsvorrichtung (31) definiert sind.
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