DE102018108555A1 - Anlage und Verfahren zum Ver- bzw. Bearbeiten eines Stapels - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum Ver- bzw. Bearbeiten eines Stapels (9) blattförmigen Guts bzw. Stapelabschnitts (10) eines solchen mit einer Schneidmaschine (1) zum Schneiden des Guts, umfassend zumindest einen Hintertisch (4) und einen Vordertisch (6) und vorzugsweise zumindest ein kippbares Anschlagelement (11) zum Ausrichten eines geschnittenen Stapelabschnitts wie Stapelstreifens. Dabei ist vorgesehen, dass der Anlage ein ein Segment oder mehrere zueinander verstellbare Segmente aufweisender mehrachsiger Roboterarm (2) mit Endeffektor zugeordnet ist, der mit dem Stapel (9) und/oder dem Stapelabschnitt (10) wechselwirkt oder diesen erfasst.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Ver- bzw. Bearbeiten eines Stapels blattförmigen Guts bzw. Stapelabschnitts eines solchen mit einer Schneidmaschine zum Schneiden des Guts, umfassend zumindest einen Hintertisch und einen Vordertisch und vorzugsweise zumindest ein kippbares Anschlagelement zum Ausrichten eines geschnittenen Stapelabschnitts wie Stapelstreifens.
- Auch nimmt die Erfindung Bezug auf ein Verfahren zum Ver- bzw. Bearbeiten eines Stapels oder Stapelabschnitts blattförmigen Guts, wobei das Gut mit einer zwischen Hinter- und Vordertisch einer Schneidmaschine sich erstreckenden Schneidmesser geschnitten und vordertischseitig während des Schneidens abgestützt und nach dem Schneiden ausgerichtet wird.
- Mittels Schneidmaschinen können von Stapeln blattförmigen Guts wie Papierlagen Streifen abgeschnitten werden, um sodann weiterverarbeitet zu werden. Beim Schneiden eines Streifens von dem Stapel nimmt dieser durch das Schneidmesser bedingt eine parallelogrammförmige Geometrie ein. Nach dem Schneiden kann ein Anschlag benutzt werden, um den abgeschnittenen Stapelabschnitt aufzurichten. Sodann wird mittels eines Schiebers der Stapel von dem Vordertisch der Schneidmaschine wegtransportiert, um z.B. einer Stanzeinrichtung zugeführt zu werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass im Vergleich zum Stand der Technik ein einfaches Handling möglich ist.
- Anlagenmäßig wird die Aufgabe im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Anlage ein ein Segment oder mehrere zueinander verstellbare Segmente aufweisender mehrachsiger Roboterarm mit Endeffektor zugeordnet ist, der mit dem Stapel und/oder dem Stapelabschnitt wechselwirkt oder diesen erfasst.
- Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Endeffektor ein Anschlagelement ist, mittels dessen der geschnittene Stapelabschnitt abstütz- und/oder aufrichtbar ist.
- In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Anschlagelement einen Mitnehmer, wie Schiebeelement, zum Schieben des Stapelabschnitts entlang der Anschlagfläche des Anschlagelements aufweist. Diese Anschlagfläche wird als erste Anschlagfläche bezeichnet.
- Insbesondere ist der Mitnehmer relativ zur Anschlagfläche verfahr- und/oder verschwenkbar. Insbesondere sollte der Mitnehmer derart verschwenkbar sein, dass der Mitnehmer beim Aufrichten des Teilstapels weder über der Anschlagfläche noch deren Verlängerung vorsteht, so dass in Bezug auf den Stapel bzw. Stapelabschnitt einzige Kontaktfläche die Anschlagfläche bildet.
- Der Mitnehmer kann eine zweite Anschlagfläche aufweisen, die senkrecht zu der von dem Anschlagelement gebildeten ersten Anschlagfläche verlaufen kann und benutzt wird, wenn der Teilstapel entlang bzw. parallel zur Schneidlinie der Schneidmaschine verschoben werden soll.
- Der Mitnehmer kann aber auch ein sonstiges Schiebeelement, wie Rundstab, sein, das geeignet ist, den Teilstapel entlang der Anschlagfläche zu verschieben. Insbesondere kann der Mitnehmer mit einem Antrieb, wie Zylinder, verbunden sein, um den Mitnehmer wie ein die zweite Anschlagfläche aufweisendes Element oder ein sonstiges Schiebeelement zum Schieben des Teilstapels entlang der ersten Anschlagfläche zu verfahren.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass der Mitnehmer z.B. mittels eines Kniehebels in einer sich entlang der ersten Anschlagfläche erstreckenden Führung derart geführt wird, dass das gewünschte Verschwenken erfolgt, also dass wahlweise Positionieren seitlich hinter der ersten Anschlagfläche in Bezug auf die Schneidlinie bzw. vor der ersten Anschlagfläche, um einen Teilstapel zu verschieben.
- So kann der Mitnehmer an einem Ende des Kniehebels befestigt sein. Das andere Ende kann z.B. mit einem Schlitten verbunden sein, der mittels eines Zylinders entlang der ersten Anschlagfläche verfahren wird. Ein vorzugsweise im Knickpunkt des Kniehebels verlaufender Vorsprung kann sodann in eine Führung eingreifen, die aus einem parallel zur ersten Anschlagfläche verlaufenden ersten Abschnitt und einem von diesem ausgehenden und von der ersten Anschlagfläche weggerichteten zweiten Abschnitt besteht. Es ergibt sich quasi eine L-artige Führungsbahn, wobei der kurze Schenkel von der ersten Anschlagfläche weggerichtet und der lange Schenkel parallel zu dieser verläuft. Der kurze und der lange Schenkel schließen des Weiteren bevorzugterweise einen stumpfen Winkel ein.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass die Mitnehmer- oder Schiebestange mittels einer Führung geführt wird, die einen ersten Abschnitt aufweist, der parallel zur ersten Anschlagfläche verläuft und im Endbereich in einen zweiten Abschnitt übergeht, der von der ersten Anschlagfläche weggerichtet ist. Es ergibt sich endseitig eine Kurvenbahn, durch die die Mitnehmer- bzw. Schiebestange derart verstellt wird, dass in der Endposition der Mitnehmer bzw. das Schiebeelement seitlich von dem Anschlagelement positioniert wird, ohne über der ersten Anschlagfläche vorzustehen.
- Das Schiebeelement bzw. der Mitnehmer weist dabei vorzugsweise eine Höhe ausgehend von dem Vordertisch der Schneidmaschine auf, die es ermöglicht, seitlich der Schneidlinie vorhandene Lichtschranke zu unterfahren.
- Hervorzuheben ist, dass der Endeffektor ausgebildet sein kann zum Messen, Fördern wie Querfördern, Blasen, Sammeln und/oder Rütteln des Stapels und/oder des Stapelabschnitts und/oder zum optischen Erfassen von zumindest einem Bereich der Anlage und/oder des Stapels bzw. Stapelabschnitts.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass der Roboterarm vom Gehäuse der Schneidmaschine, insbesondere von ihrem Kopfbereich ausgeht.
- Bevorzugterweise wird vorgeschlagen, dass der Roboterarm in Längsrichtung der Schneidmaschine, insbesondere im Kopfbereich verschiebbar ausgebildet ist.
- Dabei besteht auch die Möglichkeit, dass der Roboterarm sowohl im Bereich des Hinterals auch des Vordertisches auf den Stapel bzw. Stapelabschnitt einwirkt.
- Verfahrensmäßig sieht die Erfindung vor, dass zumindest auf den Stapelabschnitt ein Endeffektor eines zueinander verstellbare Segmente aufweisenden mehrachsigen Roboterarms physisch einwirkt und/oder der Stapelabschnitt von dem Endeffektor berührungslos erfasst wird.
- Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass der abzuschneidende Stapelabschnitt während des Schneidens von dem Endeffektor abgestützt und nach dem Schneiden aufgerichtet wird.
- Ferner ist vorgesehen, dass der Stapelabschnitt nach dem Aufrichten mittels des Endeffektors parallel zur Schneidlinie gefördert wird.
- Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Stapel und/oder der Stapelabschnitt mittels des Endeffektors gesammelt, gerüttelt, gemessen, gefördert und/oder geblasen und/oder z.B. zum Erkennen bzw. Verifizieren eines Druckbildes optisch erfasst wird.
- Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass als der Endeffektor ein Anschlagelement mit einer ersten Anschlagfläche zum Abstützen und Aufrichten des geschnittenen Stapelabschnitts sowie mit einem Mitnehmer zum Transport des Teilstapels entlang der Schneidlinie verwendet wird.
- Ist der Endeffektor ein Greifer, so ist nahezu jede Transportrichtung möglich.
- Hervorzuheben ist des Weiteren, dass der Roboterarm in Längsrichtung der Schneidmaschine, insbesondere entlang Oberseite von dieser verschoben wird.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass der Roboterarm oberhalb des Vordertisches, insbesondere im Bereich der Oberseite der Schneidmaschine in eine Parkposition verbracht wird.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung einer Schneidmaschine, -
2 einen Ausschnitt der Schneidmaschine mit einem Roboterarm in einer ersten Stellung, -
3 der Roboterarm in einer zweiten Stellung, -
4 der Roboterarm in einer dritten Stellung, -
5 eine der4 entsprechenden Darstellung mit verstelltem Vordertisch der Schneidmaschine, -
6 eine vierte Stellung des Roboterarms, -
7 bis9 eine weitere Ausführungsform eines Anschlagselements mit einem Mitnehmer in verschiedenen Stellungen und -
10 einen Ausschnitt des Anschlagelementes gemäß7 bis9 . - Anhand der Figuren, in denen grundsätzlich gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, soll die erfindungsgemäße Lehre erläutert werden, wobei die zeichnerischen Darstellungen selbsterklärend sind.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre besteht die Möglichkeit, mittels eines Roboterarms
2 mehrere Handlingmaßnahmen beim Ver- bzw. Bearbeiten eines Stapels blattförmigen Guts durchzuführen, wobei im Ausführungsbeispiel ein diesbezügliches Handling im Zusammenhang mit eines von einem Stapel9 blattförmigen Guts abgeschnittenen streifenförmigen Stapelabschnitts10 erläutert wird. - In
1 ist in Prinzipdarstellung eine Schneidmaschine1 dargestellt, die einen Hintertisch4 , einen Vordertisch6 sowie Seitentische3 umfasst. Zwischen dem Hintertisch4 und dem Vordertisch6 verläuft die Schneidlinie5 , die durch ein Schneidmesser vorgegeben wird, mittels dessen von dem Stapel9 der streifenförmige Abschnitt10 abgeschnitten wird. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Schneidmaschine
1 ein mehrere zueinander verstellbare Segmente aufweisender mehrachsiger, wie fünfachsiger, Roboterarm2 zugeordnet ist, der z. B. fünf Segmente aufweisen kann. Der Roboterarm2 weist im Ausführungsbeispiel als Endeffektor ein Anschlagselement11 auf, der gemäß der1 bis5 aus einem Anschlagbrett8 und senkrecht hierzu verlaufendem Mitnahmewinkel7 besteht. Stapelseitig spannen der Mitnahmewinkel7 als Mitnehmer und das Anschlagbrett8 senkrecht zueinander verlaufende Ebenen auf. - Um von dem Stapel
9 blattförmigen Guts, bei dem es sich um eine Papierlage handeln kann, den Abschnitt10 abzuschneiden, wird der Stapel9 zunächst mittels eines nicht dargestellten entlang des Hintertischs4 verstellbaren Sattels zu der Schneidlinie5 ausgerichtet. Nach Ausrichten des Stapels9 wird entsprechend der2 der Endeffektor, also das Anschlagelement11 zu dem Stapel9 verstellt, so dass das Anschlagbrett8 mit seiner Anschlagfläche13 an der Frontseite14 des Stapels9 anliegt. - Wird der Schnitt durchgeführt, so ergibt sich für den Stapelabschnitt
10 ein parallelogrammförmiger Querschnitt. Während des Schnitts wird dabei der abzuschneidende Stapelabschnitt10 stirnseitig über die stapelseitig verlaufende Anschlagfläche13 des Anschlagbretts8 abgestützt, wie sich aus der3 ergibt. Sodann wird mittels des Roboterarms2 das Anschlagelement11 gekippt, um den abgeschnittenen Stapelabschnitt10 aufzurichten, wie die4 zeigt. Sodann wird der Vordertisch6 in Richtung des Pfeils12 verstellt, so dass sich die Position gemäß5 ergibt, in der der abgeschnittene Stapelabschnitt10 erkennbar ist. Auch wird deutlich, dass dieser mit seiner Stirnfläche14 flächig an der Innenseite des Anschlagbretts8 als erste Anschlagfläche13 anliegt. - Sodann wird der Stapelabschnitt
10 entlang der ersten Anschlagfläche13 bzw. entlang der bzw. parallel zu der Schneidlinie mittels des Roboterarms2 bzw. des Anschlagelements11 in Richtung des in den6 rechts dargestellten Seitentischs3 verschoben, und zwar mittels des Mitnahmewinkels7 , um z.B. einer Stanzeinrichtung zugeführt zu werden. - Wie sich aus den zeichnerischen Darstellungen ergibt, geht der Roboterarm
2 vom Kopfbereich der Schneidmaschine1 aus. Ist die Befestigung in der Darstellung an der vordertischseitigen Seite gewählt, so besteht insbesondere die Möglichkeit, den Roboterarm2 auf der Oberseite der Schneidmaschine10 zu befestigen, wobei der Roboterarm2 entlang einer Schiene in Längsrichtung der Schneidmaschine1 verstellt werden kann. Hierdurch ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, dass der Roboterarm2 sowohl auf der Vordertischseite als auch auf der Hintertischseite Handlingstätigkeiten durchführen kann, die allgemein zu verstehen sind, d.h., dass nicht nur ein physisches Wechselwirken mit dem Stapel9 bzw. mit dem Stapelabschnitt10 möglich ist, sondern z.B. auch mittels eines in dem Roboterarm2 integrierten optischen Sensors Bereiche der Schneidmaschine1 bzw. des Stapels9 bzw. des Stapelabschnitts10 erfasst werden können, um mittels Bildverarbeitung weitere Bearbeitungs- bzw. Verarbeitungsschritte durchzuführen oder ein Druckbild zu erkennen, um in Abhängigkeit von den ermittelten Werten Schnitte durchzuführen. - Insbesondere ist jedoch vorgesehen, dass von dem Anschlagelement
11 ein Mitnehmer23 ausgeht, der relativ zu dem Anschlagelement11 und somit der ersten Anschlagfläche13 verstellbar ist, wie durch die7 bis10 verdeutlicht wird. Dabei kann der Mitnehmer23 in einer ersten Stellung (7 ) derart verschwenkt sein, dass der Mitnehmer23 über der Anschlagfläche13 nicht vorsteht. Diese Situation ergibt sich dann, wenn der Stapel10 abgestützt und aufgerichtet werden soll. - Im Ausführungsbeispiel wird zum Verschwenken des Mitnehmers
23 und Verfahren entlang der ersten Anschlagfläche13 ein Kniehebel24 benutzt. - Im Ausführungsbeispiel geht vom Endbereich des kürzeren Schenkels
25 des Kniehebels24 der Mitnehmer23 aus. Der längere Schenkel26 des Kniehebels24 ist mit einem Schlitten27 verbunden, der mittels eines Zylinders21 parallel zur ersten Anschlagfläche11 verfahrbar ist. Im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln25 ,26 ragt ein im Ausführungsbeispiel zylindrisches Gleitelement ab, das über der Oberfläche des Hebels24 vorsteht und in eine Führung22 eingreift, die aus einem entlang der ersten Anschlagfläche11 verlaufenden ersten Abschnitt29 und einem von der ersten Anschlagfläche11 weggerichteten zweiten Abschnitt30 besteht. Durch den Eingriff des Vorsprungs20 in die Führung22 wird der Kniehebel24 und somit der Mitnehmer23 derart verschwenkt, dass dieser dann, wenn sich der Vorsprung20 am Ende des zweiten Abschnitts30 der Führung22 befindet, seitlich neben dem Anschlagelement11 positioniert ist (7 ). Wird der Schlitten29 in der zeichnerischen Darstellung gemäß10 nach rechts bewegt, so gelangt der Vorsprung20 in den ersten Abschnitt29 der Führung22 und infolgedessen wird der Kniehebel24 derart verschwenkt, dass der Mitnehmer vor der ersten Anschlagfläche13 , also zwischen der Schneidlinie und der ersten Anschlagfläche13 positioniert ist, wie die8 verdeutlicht. Wird nunmehr der Schlitten29 und damit der Mitnehmer23 entlang der ersten Anschlagfläche13 verfahren, kann ein von der ersten Anschlagfläche13 aufgerichteter Teilstapel10 entlang der ersten Anschlagfläche11 verschoben werden, wie durch die9 verdeutlicht wird. - Die Erstreckung des Mitnehmers
23 ist derart, dass seitlich des Schneidmessers vorhandene Lichtschranken unterfahren werden können, so dass der Stapel10 im gewünschten Umfang weitergefördert und z.B. im Ausführungsbeispiel an den rechts oder links neben dem Vordertisch6 vorhandenen Seitentisch3 übergeben werden kann. - Der mit dem Antrieb bzw. Schlitten
27 verbundene Mitnehmer kann jedoch anders ausgebildet sein. So kann der Mitnehmer ein plattenförmiges Element mit einer zweiten Anschlagfläche sein, die beim Verschieben des Teilstapels10 senkrecht zu der ersten Anschlagfläche13 verläuft. Ungeachtet kann ein entsprechender Mitnehmer durch indirektes Zusammenwirken mit einer entsprechenden Führung, wie der Führung22 , derart zu dem Anschlagelement11 verschwenkt, dass der Mitnehmer mit der zweiten Anschlagfläche außerhalb der ersten Anschlagfläche13 im Seitenbereich des Anschlagelementes11 positionierbar ist, und zwar dann, wenn beim Schneiden des Stapels der Stapelabschnitt10 abgestützt und aufgerichtet werden soll. Auch die Höhenabmessung ist derart, dass Lichtschranken unterfahren werden können.
Claims (18)
- Anlage zum Ver- bzw. Bearbeiten eines Stapels (9) blattförmigen Guts bzw. Stapelabschnitts (10) eines solchen mit einer Schneidmaschine (1) zum Schneiden des Guts, umfassend zumindest einen Hintertisch (4) und einen Vordertisch (6) und vorzugsweise zumindest ein kippbares Anschlagelement (11) zum Ausrichten eines geschnittenen Stapelabschnitts wie Stapelstreifens, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlage ein ein Segment oder mehrere zueinander verstellbare Segmente aufweisender mehrachsiger Roboterarm (2) mit Endeffektor zugeordnet ist, der mit dem Stapel (9) und/oder dem Stapelabschnitt (10) wechselwirkt oder diesen erfasst.
- Anlage nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Endeffektor das Anschlagelement (11) ist, mittels dessen der geschnittene Stapelabschnitt (10) abstütz- und/oder aufrichtbar ist. - Anlage nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (11) eine erste Anschlagfläche (13) und einen Mitnehmer (7, 23) aufweist, der ausgebildet ist, um den Teilstapel entlang bzw. parallel zur Schneidlinie bzw. der ersten Anschlagfläche (13) zu verschieben. - Anlage nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7, 23) starr mit dem Anschlagelement (11) verbunden oder verschiebbar zu diesem ausgebildet ist. - Anlage nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (23) ein in Längsrichtung des Anschlagelements (11) verschiebbares Schiebeelement ist oder aufweist, das vorzugsweise über einen Schlitten (27) mit einem Antrieb verbunden ist, wobei das Schiebeelement beim Schieben des Stapelabschnitts (10) entlang der ersten Anschlagfläche (13) über diese vorsteht und in einer Endstellung zurückversetzt zu dieser verläuft. - Anlage nach zumindest
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (23) mit einer Führung (22) wechselwirkt, die aus einem parallel zu der ersten Anschlagfläche (13) verlaufenden ersten Abschnitt (29) und einem von der ersten Anschlagfläche weggerichteten zweiten Abschnitt (30) besteht, wobei dann, wenn der Mitnehmer mittels des ersten Abschnitts geführt ist, der Mitnehmer über der ersten Anschlagfläche vorsteht, und dann, wenn der Mitnehmer mittels des zweiten Abschnitts in seiner Endstellung positioniert ist, der Mitnehmer in Bezug auf die Schneidlinie (5) hinter der ersten Anschlagfläche positioniert ist. - Anlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (2) vom Gehäuse der Schneidmaschine (1), insbesondere von ihrem Kopfbereich, ausgeht.
- Anlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (2) in Längsrichtung der Schneidmaschine (1), insbesondere im Kopfbereich, verschiebbar ausgebildet ist.
- Anlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (2) sowohl im Bereich des Hinter- als auch des Vordertisches (4, 6) auf den Stapel (9) bzw. Stapelabschnitt (10) einwirkt.
- Verfahren zum Ver- bzw. Bearbeiten eines Stapels (9) oder Stapelabschnitts (10) blattförmigen Guts, wobei das Gut mit einer zwischen Hinter- und Vordertisch (4, 6) einer Schneidmaschine (1) sich erstreckenden Schneidmesser geschnitten und vordertischseitig während des Schneidens abgestützt und nach dem Schneiden ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf den Stapelabschnitt (10) ein Endeffektor eines ein Segment oder zueinander verstellbare Segmente aufweisenden mehrachsigen Roboterarms (2) physisch einwirkt und/oder der Stapelabschnitt von dem Endeffektor berührungslos erfasst wird.
- Verfahren nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass der abzuschneidende Stapelabschnitt (10) während des Schneidens von dem Endeffektor (11) abgestützt und nach dem Schneiden aufgerichtet wird. - Verfahren nach
Anspruch 10 oder11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelabschnitt (10) nach dem Aufrichten mittels des Endeffektors (11) entlang der Schneidlinie (5), insbesondere parallel zu dieser gefördert wird. - Verfahren nach zumindest einem der
Ansprüche 10 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel (9) und/oder der Stapelabschnitt (Iß) mittels des Endeffektors gesammelt, gerüttelt, gemessen, gefördert und/oder geblasen und/oder z.B. zum Erkennen bzw. Verifizieren eines Druckbildes optisch erfasst wird. - Verfahren nach zumindest einem der
Ansprüche 10 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass als der Endeffektor ein Anschlagelement (11) mit einer ersten Anschlagfläche (13) zum Abstützen und Aufrichten des geschnittenen Stapelabschnitts (10) sowie einem Mitnehmer (7, 23) zum Transport des Stapelabschnitts entlang der ersten Anschlagfläche verwendet wird. - Verfahren nach zumindest einem der
Ansprüche 10 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass während des Abstützens des Stapelabschnitts (10) der Mitnehmer (23) in Bezug auf das Schneidmesser hinter der ersten Anschlagfläche (13) positioniert wird. - Verfahren nach zumindest einem der
Ansprüche 10 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (23) beim Verschieben des Teilstapels (10) entlang bzw. parallel zur ersten Anschlagfläche (13) bzw. dem Schneidmesser zumindest abschnittweise relativ zu der ersten Anschlagfläche (13) verstellt wird. - Verfahren nach zumindest einem der
Ansprüche 10 bis16 , dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (2) in Längsrichtung der Schneidmaschine (1), insbesondere entlang Oberseite von dieser, verschoben wird. - Verfahren nach zumindest einem der
Ansprüche 10 bis17 , dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (2) oberhalb des Vordertisches (6), insbesondere im Bereich der Oberseite der Schneidmaschine (1), in eine Parkposition verbracht wird.
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