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Verfahren zum Besäumen von Brettern, Bohlen od. dgl.
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mit Waldkanten und Besäumanlage zum Durchführen des Verfahrens Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Besaumen von Brettern, Bohlen od. dgl.
mit Waldkanten in einer Besäumanlage mit einer Vorrichtung zum vollautomatischen
Ausrichten des jeweiligen Brettes auf dem Sägeneinzugstisch bezügl.einer vorgegebenen,
zur Einzugsrichtung parallelen Tischbezugslinie für das Einführen in die Besäumsäge
und zum Einstellen der beiden verstellbaren Besäumsägeblätter bezüglich des ausgerichteten
Brettes od. dgl. entsprechend der wirtschaftlichsten Schnittführung, die durch Abtasten
des Brettes od. dgl.
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an über dessen Längen diskret verteilten Stellen beiderseits der Tischbezugslinie
mittels eines Tastorgans je Taststelle und durch Feststellen des Abstandes ermittelt
wird, den auf jeder Längsseite des Brettes od. dgl. das dort am nächsten bei der
Tischbezugslinie mit diesem in Berührung kommende Tastorgan von der Tischbezugslinie
aufweist, wobei die Tastorgane an denjenigen Längskanten jedes Brettes zur Anlage
gebracht werden, däe jeweils durch den iibergang zwischen der schmaleren ebenen
Schnittfläche von diesem und der angrenzen den schrägen unregelmaig geformten einen
bzw. anderen Waldkante kante
Kante gebildet werden.
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Bei den bekannten Verfahren sind die Tastorgane unterschiedlich ausgebildet
und werden auch auf verschiedene Weise an die abzutastenden Brettkanten herangeführt.
Generell können aber diebekanntenVerfahren in zwei Kategorien eingeteilt werden,
nämlich solche, bei denen nur Bretter von untereinander gleicher diecke unmittelbar
aufeinanderfolgend besäumt werden können und ein Wechsel der Urettdicke eine Unterbrechung
des Arbeitsprozesses zwecks Umstellung der Anlage erfordert, und solche, die es
ermöglichen, wahllos Bretter unterschiedlicher Dicke unmittelbar hintereinander
zu verarbeiten.
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Verfahren der erstgenannten Kategorie bzw. die Anlagen zu ihrer Durchführung
sind dann nicht einsetzbar, wenn die die Gattersäge verlassenden Bretter ohne Dickensortierung
gleich der Besäumanlage zugeführt werden und die Gattersäge gleichzeitig Bretter,
Bohlen od. dgl. von unterschiedlicher Dicke schneidet, wie dies eine wirtschaftliche
Ausnutzung des Rundholzes häufig erfordert. Für den letzt genannten Fall sind nur
Verfahren der zweiten Kategorie brauchbar.
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Ein Verfahren der letztgenannten Kategorie ist bereits bekannt (DT-OS
24 60 741), wobei allerdings nur eines der beiden Besäum säg#eblätter verstellbar
ist, für das das zu besäumende Brett in von Brett zu Brett unterschiedlicher Weise
bezüglich des feststehenden Sägeblattes ausgerichtet werden muß. Das bekannte Verfahren
erfordert einen hohen baulichen Aufwand, und die Einrichtarbeit erfordert im Verhältnis
zu der Zeitdauer, mit der das ausgerichtete Brett dann die Besäumsäge durchläuft,
viel Zeit.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren
der vorstehend erwähnten zweiten Kategorie zu schaffenr das bei hoher Meßgenauigkeit
des Abtastvorganges mit wesentlich geringerem baulichen Aufwand als das bekannte
Verfahren
fahren so rasch durchführbar ist d.J3 das Ausrichten des
Brettes und das Einstellen der Sägeblätter auf das ausgerichtete Brett nur einen
geringen Bruchteil der Zeitdauer ausmacht, den die einzelnen Bretter im Durchschnitt
zum Durchlaufen der mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden modernen Besäumsagen benotigen.
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Gemäß der Erfin<iun#; wir<t dt< vorstehende Aufgabe dadurch
gelöst, daß jedes Brett nach dem Ausrichten bezüglich der Tischbezugslinie des Sägeneinzugstisches
und vor dem Abtastvorgang mit anschließendem Einführen in die Besäumsäge auf Brettauflagen
ruhend zwischen den Tastorganen der Höhe nach so eingestellt wird, daß sich seine
schmalere ebene Schnittfläche in einer vorbestimmten Meßebene befindet.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommen die abzutastenden Brettkanten
unabhängig von der Brettdicke stets in die gleiche Ebene zu liegen, so daß die Tastorgane
in dieser Ebene nur noch den Abstand der Kante von der Tischbezugslinie zu ermitteln
brauchen. Dies ist mit einem einfachen Bewegungsvorgang und demgemäß mit einem verhältnismäßig
geringen baulichen Aufwand realisierbar. Das Überstellen des Brettes in der geschilderten
Weise in die Meßebene kann ebenfalls mit einem in vernünftiqen Grenzen bleibenden
baulichen Aufwand in den ohnehin erforderlichen Übergabeablauf des Brettes vom Querförderer
auf den Sägeneinzugstisch eingeordnet werden, so daß der Meßvorgang nur einen geringfügigen
zeitlichen Mehraufwand bedingt. Die vollautomatische Durchführung der Richtarbeit
zur Erzielung der wirtschaftlichsten Schnittführung erfordert nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kaum mehr Zeit als das einfache Auflegen eines Brettes von dem anliefernden
Querförderer auf den Sägeneinzugstisch, wobei es nicht darauf ankommt, welche Dicke
die aufeinanderfolgenden zu besäumenden Werkstücke innerhalb des die Bedürfnisse
eines Sägewerkes voll erfassenden Dicken-Nennbereiches aufweisen.
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Die
Die Erfindung schafft auch eine besonders betriebssichere
und hinsichtlich des baulichen Aufwandes günstige Besäumanlage zum Durchführen des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Besäumanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzauflagen, untereinander jeweils höhengleich, eine erste Betriebsstellung,
in der sie über die Brettauflagenebene des Sägeneinzugstisches angehoben und gegen
eine elastische Gegenkraft durch Druck ajit d.is d.irjufl jeqende flrett mit diesem
in Richtung zum Sägen einzugstisch hin niederdrückbar sind, und eine zweite Betriebsstellung,
in der sie unter die Brettauflageebene des Sägeneinzugstisches abgesenkt sind, aufweisen
und daß oberhalb der Brettauflageebene über den Sägeneinzugstisch der Länge nach
verteilt Druckrollen od. dgl. angeordnet sind, die mit höhengleicher unterer Angriffslinie
od. dgl. gegen das mit oben liegender schmalerer ebener Schnittfläche auf den Holzauflagen
angeordnete Brett drückbar und unter Mitnahme von diesem zunächst in eine definierte
Meßposition, in der ihre untere Angriffslinie od. dgl. in der Menebene liegt, und
nach Beendigung des Abtastvorgangs weiter bis zur festen reibungsschlüs sigen Auflage
des Brettes auf dem Sägeneinzugstisch absenkbar sind.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Tastorgan
in für sich bekannter Weise (I)T-GM 7 60 727) die Form eines Kegelstumpfes auf und
ist darüberhinaus so angeordnet, daß die Basis des Kegelstumpfes zur Meßebene etwa
parallel verläuft und sich in der Abtaststellung des Tastorgans darüber befindet,
während seine Mantelfläche bis unter die Meßebene reicht.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zum Ausrichten
des auf die Holzauflagen aufgelegten Brettes bezüglich der Tischbezugslinie über
die Länge des Sa#geneinzugstisches verteilt angeordnete Zentrierarmpaare vorgesehen
sind, die in jeweils zur Einzugsrichtung der Besäumsäge etwa senkrechter Ebene zangenartig
sowie bezüglich der Tischbezugslinie symmetrisch
Die symmetrisch
schließen und dabei mit den Waldkanten des Brettes In Rerührung treten wobei für
jedes Brett jeweils nur die beiden Zentrierarmpaare aktiviert werden, die den Enden
des l3rettes innerhalb von dessen Länge am nächsten liegen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist vom Prinzip her nicht darauf festgelegt,
?\1( ii v<)?qti<schmalere 1ebne t~wi< <jebene Schnittfläche des <I<'i
gemin der Erfindung der Fall ist. Eine solche Brettlage wird aber in der Regel schon
deswegen zweckm.iniq sein, weil die Bretter gewöhnlich hinter der Gattersäge eine
Kappanldge durchlaufen, vor der ein Arbeiter die einzelnen Bretter auf dem Querförderer,
der sie der Kappanlage zuführt, so ausrichtet, daß unbrauchbare Brett#eile abgeschnitten
werden, wozu er die Bretter mit obenliegender schmalerer Schnittfläche begutachten
muß, damit er diz Wildkantenseite, die ihm die benötigte Information liefert, sieht.
Im Bedarfsf#lle werden die Bretter dort gewendet, so daß sie alle bereits mit oben
befindlicher schmalerer ebener Schnittfläche an der Besäumanlage ankommen.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der beigefügten Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig.l
die Seitenansicht der Besäumanlage, Fig.2 die Draufsicht auf die Besäumanlage nach
Fig. 1, en Fig. 3 ein/#uerschnitt durch die Besäumanlage, Fig. 4 einen Teilquerschnitt
zur Veranschaulichung des Abtastvorganges für ein in der Meßposition befindliches
dünnes Brett , und Fig. 5 einen Teilquerschnitt zur Veranschaulichung des Abtastvorgangs
für ein in der Meßposition befindliches dickes Brett.
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+ Die Besäumanlage weist/einen Rollentisch 1 auf, dessen angetriebene
Rollen 2 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Vorschub der eigentlichen Besäumsäge
3 laufen. Unmittelbar neben den Rollen 2, die zweckmäßigerweise als Spurrollen ausgebildet
sind, sind in allen Stellungen parallel zu diesen Rollen verlaufende, heb- und senkbare
Holzauflagen 4 angeordnet, die durch ein Gestänge 5 so miteinander verbunden sind,
daß sie durch eine Betätigungseinrichtung 6 (z.B. einen Hydraulikzylinder) in eine
Höchstposition über der Oberkante der Rollen 2 (in Fig. 1 dargestellt) angehoben
oder in eine tiefste Position unterhalb der Oberkante der Rollen 2 abgesenkt werden
können.
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Die Besäumanlage enthält weiterhin eine Reihe von Zentrierarmpaaren
7, deren Anzahl und Abstände voneinander sich nach den zu erwartenden Längendifferenzen
der zu bearbeiter den Rohbretter oder dgl. richten. Jedes dieser zangenähnlich wirkenden
Zentrierarmpaare 7 besitzt ein eigenes Betätigungs + als Sägeneinzugstisch oraan
organ
8 (Fig.3).
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Über den angetriebenen Rollen 2 sind Druckrollen 9 angeordnet, welche
an in der vertikalen Ebene (also parallel zur Zeichenebene der Fig.l) verschwenkbarenWinkelhebekl2
gelagert sind und durch ein zweistufiges Betätigungsorgan 11, z.B. einen Tandemzylinder,
über ein Gestänge 10 angehoben bzw. in zwei Stufen abgesenkt werden können.
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Etwa in der Ebene der Transportrollen 2 sind beiderseits des auf dem
Rollentisch 1 abzulegenden Brettes parallel zur Brett# ebene verschwenkbare Tastarme
13 mit jeweils einem über die Transportebene nach oben ragenden Tastorgan 14 gelagert.
Die Tastorgane 14 sind in einer Weise an den beiden Seiten des Rollentisches 1 verteilt,
die es erlaubt, den unregelmäßigen Verlauf der Waldkanten der Rohbretter mit hinreichender
Genauiqkeit zu erfassen. Dabei ist es wesentlich, daß die Tstarme 13 der einen Seite
unabhängig von denjenigen der anderen Seite bewegt werden. Zu diesem Zweck ist die
dazu erforderliche Betätgungseinrichtung doppelt vorhanden. sie besteht aus einem
Gestänge 15, an das die Tastarme 13 jeweils mittels eines gegen die Vorspannkraft
einer Schraubenfeder 19 verschiebbaren Gleitu stückes 17 angelenkt sind. Dieses
Gestänge 15, das aus einzelnen , mit senken verbundenen Abschnitten (je Tastarm
13 ein Abschnitt) besteht, wird durch ein Betätigungsorgan 16 in die beiden möglichen
Endlagen "geöffnet" bzw. abtasten bewegt.
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Im betriebsbereiten Zustand der beschriebenen Anlage befinden sich
die Holzauflagen 4 in ihrer obersten Position, die Zentrierarmpaare 7 und die Tastarme
13 sind geöffnet, d.h. in ihrer nach aussen geschwenkten Stellung , und die Druckrollen
9 sind angehoben.
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Eine in bekannter Weise arbeitende Quertransporteinrichtung 30 bringt
die Rohbretter so zu der Anlage, daß deren dünne Enden
Enden bündig,
d.h. jeweils in einer vorgegebenen Längsposiion bezüglich des Rollentisches 1 ,
liegen und der Besäumsäge 3 zugekehrt sind, wobei sich die Waldkantenseite , d.h.
die Brettseite mit der schmaleren Schnittfläche, oben befindet.
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Eine Zuteilvorrichtung 21 übergibt jeweils ein Brett auf die in der
oberen Stellung befindlichen Holzauflagen 4, wo es dann eine zufällige Seitenlage
einnimmt. Durch eine in bekannter Weise arbeitende , nicht näher dargestellte Längenabtasteinrichtung,
die zweckmäßigerweise aus einer Anzahl von Endschaltern oder Lichtschranken besteht,
welche in der Anordnung der Zentrierarmpaare 7 entsprechenden Abständen angebracht
sind, werden die der jeweiligen Längsposition der beiden Brettenden zugeordneten
Zentrierarmpaare aktiviert und schieben dabei die in der Schließstellung zwischen
ihrem beiden Armen befindliche maximale Brettbreite in eine symmetrische Stellung
bezüglich einer vorgegebenen Mittellinie 31. Dieser Vorgang löst das Absenken der
Druckrollen 9 aus , die das Brett oder dgl. auf den Holzauflagen 4 fixieren, während
sich die Zentrierarmpaare 7 wieder öffnen. Bei diesem ersten Absenkvorgang der Druckrollen
9 wird nur die erste Stufe des Betätigungsorgans 11 wirksam, so daß die Druckrollen
9 nach diesem ersten Absenken eine genau definierte Höhenlage einnehmen. Außerdem
ist dafür gesorgt# daß die Kraft, welche# die Druckrollen 9 auf das Brett oder dgl/
ausüben , größer ist, als die durch die Betätigungsorgane 6 hervorgerufene elastische
Hubkraft der Holzauflagen 4. Damit ist sichergestellt, daß die nach oben weisende
Brettoberfläche unabhängig von der Brettdicke stets in der gleichen Ebene -der Meßebene
20 - liegt.
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Sobald die Druckrollen 9 diese Lage erreicht haben, wird der Abtastvbrgang
ausgelöst: Die Betätigungsorgane 16 drücken die beiden Abstastarm-Reihen nach innen,
wobei die Federn 18 jedem ein;elnen Tastarm 13 erlauben, entsprechend der unregelmäßigen
Brettkontur mehr oder minder weit einwärts zu schwenken. Die an den Tastarmen 13
befindlichen Tastorgane 14, die zweckiäßigerweise
von mäßigerweise
eine konische Form mit einem Neigungswinkel von ca. 30 Grad aufweisen, berühren
das Rohbrett oder dgl. jeweils an derjenigen Kante, die durch den Übergang zwischen
der oberen gesägten ebenen Brettfläche und der schrägen, unregelmäßig geformten
Waldkante aesbihldetttfwli=t. )Dadurch,daN diese gesägte ebene Brettfläche Atets
in der Meßebene 20 liegt, berühren die Tastorgane 17 die vorgenannte Brettkante
im wesentlichen stets an derselben Umfangslinie, so daß Verfälschungen des Meßergeb
nisses durch unterschiedliche Btettdicken ausgeschlossen sind.
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Aus diesem Grunde können ohne die Notwendigkeit irgendwelcher vorhergehender
Umstellungen an der Abtasteinrichtung unterschiedlich dicke Bretter in beliebiger
Reihenfolge verarbeitet werden.
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Die Tastarme 13 sind mit je einem Meßwertgeber (Digital-. oder Analogwertgeber)
ausgestattet. Die Meßsignale werden einer aus bekannten Bausteinen der elektronischen
Meß- und Regelungstechnik aufgebauten Einrichtung zugeführt, die für jede Brettlängsseite
denjenigen'Wert auswählt, der dem geringsten Abstand zwischen Tastorgan 14 und Mitttellinie
31 entspricht.
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Diese beiden Meßsignale werden der Steuer- und Positionierungseinrichtung
für die beiden verstellbaren Sägeblätter 22 und 23, der Besäumanlage 3 zugeführt.
Die Beendigung der beiden Einstellvorgänge löst das Absenken der Holzablagen 4 unter
die Ebene der Oberkante der Rollen 2 bei gleichzeitigem Nachführen der Druckrollen
9 durch die zweite Stufe des Betätigungsorganes 11 aus, so daß das Rohbrett oder
dgl. von den angetriebenen Rollen 2 erfasst und der Besäumsäge 2 zugeführt wird.
Sobald es den Rollentisch 1 verlassen hat, kehren die Holzauflagen 4 in ihre höchste
Position zurück und das Arbeitsspiel beginnt von Neuem.
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Da für den Abtastvorgang die schmalere ebene Schnittfläche des Brettes
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei jedem Brett in der gleichen Ebene,
nämlich des Meßebene 20, liegt, ist der Abstand der breiteren ebenen Schnittfläche
des Brettes
von der Meßebene und damit die Höhenlage der Brettauflagen
4 in der Abtastposition charakteristisch für die Dicke des Brettes. Von diesem Charakteristikum
kann die Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit und der Höhe der Vorschubwalze der
Besäumsäge 3 abgeleitet werden.
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Die vorstehend beschriebene Ausführung mit getrennten Organen für
das Ausrichten bzw. Zentrieren des Brettes bezüglich der Tischbezugslinie 31 einerseits
und das Abtasten bzw. Messen des Brettes andererseits erlaubt ein feinfühligeres
Ermitteln der Besäumbreite im Gegensatz zu Anlagen, die beide Funktionen in einem
Organ vereinen und deshalb mit erheblich größeren Kräften (auch während des Meßvorganges)
arbeiten müssen.
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Patentansprüche
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