DE384013C - Vorrichtung zum Einspannen von Tafeln in die Materialzufuehrungvorrichtung von Pressen, Stanzen, Druck- und Lochmaschinen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Tafeln in die Materialzufuehrungvorrichtung von Pressen, Stanzen, Druck- und Lochmaschinen o. dgl.

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DE384013C
DE384013C DEST36386D DEST036386D DE384013C DE 384013 C DE384013 C DE 384013C DE ST36386 D DEST36386 D DE ST36386D DE ST036386 D DEST036386 D DE ST036386D DE 384013 C DE384013 C DE 384013C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • B21D28/08Zig-zag sequence working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Bislang erfolgt das Einspannen der in Tafelform zur Verarbeitung gelangenden Werkstücke in die Zuführungsvorrichtung der Stanzen, Pressen, Druckmaschinen u. dgl. mit selbsttätiger Materialzuführung ausschließlich in der Weise, daß der Arbeiter die jeweils ».u verarbeitende Tafel auf den Maschinentisch aufbringt, in die Zangen der Zuführungsvorrichtung einlegt und sie alsdann mit Bezug uf ίο den Stempel bzw. das Werkzeug genau einrichtet und nunmehr die Greifer oder Zangen schließt.
Hierbei kommen nun erfahrungsgemäß häufig Fehler in der Einstellung der Tafeln zum Werkzeug vor, denn der Arbeiter ist beim Einrichten ausschließlich auf sein Augenmaß angewiesen, da die Anbringung von Anschlägen, die ein genaues Einrichten gewährleisten könnten, auf dem Maschinentisch unmöglich ist. Die Anordnung derartiger Anschläge auf denjenigen Stellen, die maßgebenden, dem Werkzeug benachbarten oder zugekehrten beiden Tafelkanten entsprechen, verbietet sich deshalb, weil sie die Bewegung des Werkstücks gegen den Stempel der Maschine verhindern wurden, und andererseits hätten Anschläge für die dem Werkzeug abgekehrten Tafelränder wegen der unvermeidlichen erheblichen Unterschiede in der Tafelgröße keinen Zweck.
Außer diesem Nachteil besitzt die eingangs erwähnte, bislaug ausschließlich mögliche Art fies Ein spann ens von Tafeln in die Zuführungsvorrichtung der genannten Maschinen, z. B. der Zickzackpressen, aber noch den weiteren, sehr wesentlichen Mangel, daß mit dem Einspannen eine recht beträchtliche Zeit, während deren die Maschine nicht arbeitet, verlorengeht.
Die vorstehend genannten Mängel und Nachteile werden dagegen durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung vollkommen beseitigt, und zwar dadurch, daß das Einrichten nicht mehr wie bisher auf dem Marichinentiscli, sondern mit Hilfe einer beson- | deren Vorrichtung erfolgt, die sich im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Zuführungsvorrichtung befindet und die demzufolge das Einrichten der Werktafeln zu einer Zeit gestattet, in der die Maschine selbst arbeitet, wobei im übrigen eine genaue Einstellung durch die nunmehr ermöglichte Anordnung von Anschlägen gewährleistet wird.
Die neue Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem mit Lehrenanschlägen für das Einrichten der Tafeln versehenen, außerhalb des Bereichs der Zuführungsvorrichtung befindlichen Tisch und einer Greifer- oder Zangeneinrichtung, die nach dem Einrichten der Tafel entweder mit dieser von dem Vorbereitnngstisch abgenommen und an Stelle einer zuvor in der Maschine benutzten, ihr vollkommen gleichartigen, lösbar mit dem Transportschlitten o. dgl. der Materialzuführung verbundenen Greifereinrichtung durch einfache Mittel, wie Anhängen, Aufstecken 0. dgl., an dem vorerwähnten Teil der Materialzuführung angebracht oder — auf dem Vorbereitungstisch verbleibend — nur in Richtung auf die Materialzuführung verschoben wird, um die Tafel dem in seine Anfangsstellung zurückgekehrten Transportschlitten o. dgl. derart darzubieten, daß sie beim Schließen der in diesem Falle ständig an der Materialzuführungder Maschine verbleibenden Zangen, Greifer 0. dgl. sogleich die richtige Lage mit Bezug auf das Werkzeug einnimmt.
Die Zeichnung veranschaulicht den Eriindungsgegenstand in zwei von zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten.
AbIx ι zeigt das eine Ausführungsbeispiel, bei dem die neue Vorrichtung gänzlich unabhängig von der Maschine an beliebiger Stelle aufgestellt werden kann, in Draufsicht.
Abb. 2 läßt die Verwendung des einen Teiles der \rorrichtung an der Maschine erkennen und
Abb. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der zu diesem ersten Ausführungsbeispiel gehörenden Greifereinrichtung.
Abb. 4 endlich zeigt in Draufsicht eine
zweite Ausführungsmöglichkeit, bei der die neue Vorrichtung in bestimmter Lage zur Maschine aufzustellen ist.
Bei der Ausführungsform, die aus den Abb. ι bis 3 ersichtlich ist, bedeutet 1 den an beliebiger Stelle aufstellbaren. Vorbereitungstisch, der zur gleichzeitigen Aufnahme einer größeren Anzahl von Tafeln 2 dienen soll und mit verstellbaren Anschlägen 3, 3 und 4, 4 versehen ist. Außer diesen Anschlägen 3, 3 und 4,4 trägt der Tisch 1 der neuen Vorrichtung noch zwei ortsfeste Zapfen, Bolzen o. dgl. 5 und 6, die in Form und gegenseitiger Entfernung zwei am Transportschlitten 7 der Maschine (s. Abb. 2) angeordneten Zapfen oder Bolzen 8 und 9 entsprechen.
Zu der neuen Vorrichtung gehört nun noch eine Greifereinrichtung, die bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 in zwei einander vollkommen gleichen Exemplaren ioa und iofi vorzusehen ist, wobei sich jeweils das eine an der Maschine, das andere aber auf dem Vorbereitungstisch befindet. Diese Greifer- oder Zangeneinrichtungen besitzen je zwei oder mehr, zweckmäßig gegeneinander verstellbare Greifer oder Zangen 11, 11 und zwei Kloben oder Augen 12 und 13, die zum Aufstecken der Greifereinrichtungen abwechselnd auf die Bolzen 5 und 6 des Vorbereitungstisches 1 und die Bolzen 8 und 9 des Transportschlittens dienen, und deren Entfernung voneinander demzufolge der Entfernung zwischen 5 und 6 und somit auch der Entfernung zwischen 8 und 9 gleich ist.
Das Schließen der Greifer oder Zangen kann bei diesem, ebenso aber auch bei dem später zu beschreibenden anderen Ausführungsbeispiel durch beliebige Mittel erfolgen. Gezeichnet sind in beiden Fällen Schrauben (s. 14, 14 in Abb. 3).
Die Anschläge 3, 3 und 4, 4 sind nun so einzustellen, daß die auf dem Vorbereitungstisch mit zwei zueinander senkrechten Kanten gegen diese Anschläge gestützten Tafeln von den Zangen der jeweils auf dem Vorbereitungstisch befindlichen Greifereinrichtung^ an denjenigen Stellen erfaßt und gehalten werden, die nach Überführung der Tafel mit der betreffenden Greifereinrichtung auf den Maschinentisch 15 und nach Aufstecken der Kloben 12 und 13 auf die Bolzen 8 und 9 des Transportschlittens 7, sobald dieser in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist, die richtige Lage der Tafel mit Bezug auf das Werkzeug 16 gewährleisten.
Die neue Vorrichtung in der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 wird nun wie folgt benutzt:
Während sich die eine der beiden vollkommen gleich ausgebildeten Greifereinrichtungen, beispielsweise diejenige io°, am Transport- [ schlitten 7 der Maschine befindet und dort mit letzterem und der eingespannten Tafel in der üblichen Weise den vorgeschriebenen Vorschub erfährt, wird auf dem Vorbereitungstisch ι die oberste Tafel 2 des Stapels erforderlichenfalls nochmals genau eingerichtet, d. h. gegen die Anschläge 3, 3 und 4, 4 zur Anlage gebracht, worauf man die Greifer oder Zangen 11, 11 der auf dem Vorbereitungstisch befindlichen Greifereinrichtung io& schließt. Diese Arbeiten 'geschehen also während der Arbeit der Maschine.
Ist nun die in der Maschine befindliche Tafel vollkommen verarbeitet, so wird der Transportschlitten 7 in seine Anfangs stellung (Abb. 2) zurückgebracht, die Greifereinrichtung ioa mit dem Tafelrest von den Bolzen 8 und 9 abgehoben und durch die inzwischen mit der obersten Tafel des Stapels vom Vorbereitungstisch abgenommene Greifereinrichtung io6 ersetzt, worauf man den Tafelrest aus der Greifereinrichtung ioa entfernt und letztere auf die Bolzen 5 und 6 des Vorbereitungstisches aufsteckt, um nunmehr eine weitere Tafel für eine demnächstige Verarbeitung vorzubereiten.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Einspannen der Tafeln mittels der neuen Vorrichtung mit denkbar größter Genauigkeit und in allerkürzester Zeit vor sich geht, da das Auswechseln der zuvor in der Maschine befindlichen Greifereinrichtung mit dem Tafelrest gegen die während der Arbeit der Maschine mit einer neuen Tafel versehene andere Greifereinrichtung nur einen Augenblick in Anspruch nimmt.
Die gleichen Vorteile wie die soeben beschriebene Ausführungsform bietet auch das in Abb. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem wiederum ein Vorbereitungstisch 21 vorgesehen ist, der sich aber in bestimmter Lage zu der Materialzuführung der Maschine befinden muß. Der Tisch 21 ist mit verstellbaren Anschlägen 22,22 und 23,23 versehen, die den Anschlägen 3, 3 und 4, 4 des Vorbereitungstisches ι der vorher beschriebenen Ausführungsform entsprechen und auch den gleichen Zweck verfolgen wie diese.
Die auf dem Vorbereitungstisch 21 ange- ω ordnete Greifereinrichtung 24 ist hier aber nur in der Einzahl vorgesehen und auf einer Führungsstange 25 verschiebbar sowie in senkrechter Ebene schwingbar, um die nach dem Einrichten in die Greifer 26, 26 eingespannte Tafel 2 über die Anschläge 22,22 und 23, 23 hinweg auf den Maschinentisch 15 verschieben zu können. Bei diesem Ausführungsbeispiel verbleibt nun die Greifereinrichtung 27 der Maschine dauernd an dem Transportschiitten,7, der seinen Antrieb in beliebiger Weise erhalten kann.
Die Benutzung des in Abb. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels geschieht folgendermaßen:
Während die Maschine arbeitet, wird auf dem Vorbereitungstisch 21 eine Tafel 2 — bei Vorhandensein mehrerer Tafeln natürlich die oberste des Stapels — mit Hilfe der Anschläge 22, 22 und 23, 23 genau eingerichtet und alsdann in die Greifer 26, 26 eingespannt.
Ist dann das Ausstanzen oder die sonstige Verarbeitung der in der Maschine befindlichen Tafel beendet, so wird der Transportschlitten 7 in seine Anfangsstellung zurückgebracht und von dem Tafelrest befreit, worauf nunmehr die Greifereinrichtung 24 des Vorbereitungstisches 21 um die Führungsstange 25 nach oben geschwungen und dann auf der Führungsstange 25 gegen den Stempel 16 der Maschine verschoben wird, bis der Führungskloben 240 gegen den Anschlag 28 stößt. Die Tafel gelangt dabei in die geöffneten Zangen oder Greifer 29, 29 des Transportschlittens 7, die nunmehr geschlossen werden, während man andererseits die Zangen oder Greifer 26,26 der neuen Vorrichtung öffnet und dann die Greifereinrichtung 24 des Vorbereitungstisches 21 in ihre ursprüngliche Stellung zurückschiebt.
Auch hier erfolgt also das Einspannen der tafelförmigen Werkstücke in die Materialzuführungsvorrichtung der Maschine mit größter Genauigkeit und in kürzester Zeit, so daß die bisher mit dem Einspannen stets verbundenen großen Zeitverluste auf ein denkbar kleinstes Maß verringert werden.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Einspannen von Tafeln in die Materialzuführurigsvorrichtung von Pressen, Stanzen, Druck- und Lochmaschinen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Bereichs der Zuführungsvorrichtung eine besondere Einspannvorrichtung vorgesehen ist, auf der die demnächst zu verarbeitende Tafel während der Arbeit der Maschine so eingerichtet und eingespannt wird, daß die Befestigung der betreffenden Tafel an der Materialzuführung der Maschine in kürzester Zeit und stets in richtiger Lage zum Werkzeug der Maschine gewährleistet ist.
2. 'Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit Lehrenanschlägen (3, 3 und 4, 4 bzw. 22, 22 und 23, 23) für das Einrichten der Werkstücke versehenen Tisch (ioa, ioö bzw. 24) besteht, die nach dem Einrichten der Tafel (2) entweder mit dieser von dem Vorbereitungstisch (1) abgenommen und an Stelle einer ihr vollkommen gleichen, zuvor in der Maschine benutzten, leicht lösbar mit dem Transportschlitten (7) oder einem entsprechenden anderen Teil der Materialzuführung verbundenen Vorrichtung durch einfache Mittel, wie Anhängen, Aufstecken 0. dgl., an dem vorerwähnten Teil der Materialzuführung befestigt oder — auf dem Vorbereitungstisch (21) verbleibend — nur verschoben wird, um die Tafel dem in seine Anfangsstellung zurückgekehrten Transportschlitten ο. dgl. derart darzubieten, daß sie beim Schließen der im letzteren Falle ständig an der Materialzuführung der Maschine verbleibenden Zangen oder Greifer (29, 29) sogleich die richtige Lage zum Werkzeug einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbereitungstisch (1) und der Transportschlitten (7) der Maschine mit je einem Paar Zapfen, Bolzen ο. dgl. (5 und 6 bzw. 8 und 9) zum Anbringen der gegeneinander auszuwechselnden beiden gleichartigen Greifereinrichtungen (io° und io&) versehen sind, welch letztere entsprechende Augen, Kloben 0. dgl. (12 und 13) zum Anhängen oder Aufstecken auf die vorerwähnten Bolzen besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (24) auf dem Vorbereitungstisch (21) nur in der Einzahl vorgesehen und auf einer Führung (25) verschiebbar und zweckmäßig auch schwingbar angeordnet ist, um die mittels der Anschläge (22, 22 und 23, 23) des Vorbereitungstisches (21) genau eingerichtete Tafel in der richtigen Lage zum Werkzeug der Maschine in die Greifer- oder Zangeneinrichtung (27, 29) der Stanze, Presse o. dgl. abzugeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3, 3 und 4, 4 bzw. 22, 22 und 23, 23) auf dem Vorbereitungstisch (1 bzw. 21) verstellbar sind, und daß bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 die Einstellung der Anschläge (3, 3 und 4, 4) so erfolgen muß, daß ihre Lage hinsichtlich der Zapfen, Bolzen o. dgl. (5 und 6) des Tisches (1) derjenigen Lage entspricht, die die.am Transportschlitten o. dgl. (7) der Maschine angeordneten Zapfen oder Bolzen (8 und 9) zum Werkzeug einnehmen, wenn sich der Transportschlitten (7) oder der entsprechende andere Teil der Materialzuführung in seiner Anfangsstellung befindet.
Hierzu Ί Blatt Zeichnungen.
DEST36386D Vorrichtung zum Einspannen von Tafeln in die Materialzufuehrungvorrichtung von Pressen, Stanzen, Druck- und Lochmaschinen o. dgl. Expired DE384013C (de)

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DE (1) DE384013C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954863C (de) * 1953-11-22 1956-12-27 Josef Schroeder Einrichtung zur Erleichterung des Einspannens von Werkstofftafeln auf Zickzackpressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954863C (de) * 1953-11-22 1956-12-27 Josef Schroeder Einrichtung zur Erleichterung des Einspannens von Werkstofftafeln auf Zickzackpressen

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