DE7402444U - - Google Patents

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DE7402444U
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DE7402444U
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Diogenes Werk Herder & Sohn
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Diogenes Werk Herder & Sohn
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

24. Jan. 1974 Sch/DB/Vo.
DIOGENES-Werk, Herder & Sohn,
565 Solingen 11, Kiefernstraße 2-6
Mehrzweckschneidgerät, insbesondere Haushaltsgerät
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckschneidgerät, insbesondere Haushaltsgerät, bei dem mit einer Handhabe eine Platte verbunden ist, deren gegen die Handhabe gerichtete Schneidkante hobelartig wirksam ist.
Ein bekanntes derartiges Gerät, das im allgemeinen als Käsehobel Verwendung findet, besteht aus einer stielartigen Handhabe, deren eines Ende eine vorzugsweise aus Metall gefertigte Platte trägt, in der sich ein Schlitz befindet, dessen einer Rand angeschärft ist und dessen anderer Rand höhenmäßig zur Schneidkante versetzt ist. Der Schlitz dient als Durchtritt für die abgehobelte Scheibe, die sich auf den vorderen Plattenteil schiebt. Bei einem solchen Schneidgerät ist der Höhenabstand zwischen den beiden Rändern des Platten-Schlitzes, der die Dicke der abgehobelten Scheiben
eines Nahrungsmittels, wie Käse, bestimmt starr fixiert und kann durch den Benutzer nicht verändert werden. Dies hat zur Folge, daß das Gerät für die gesamte Dauer seiner Benutzung nur mit der einen einzigen bei der Herstellung eingerichteten, auf Käse abgestellten Schnittstärke arbeitet und man es nicht umstellen kann, um auch andere Nahrungsmittel, z.B. Gurken, Kartoffeln, Mohrrüben usw. in Scheiben aufzuteilen. Hierfür benötigt man bisher Spezialgeräte, die ihrerseits wiederum nicht als Käsehobel verwendbar sind. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, für verschiedene Anwendungszwecke verschiedene Geräte anzuschaffen, die jeweils nur selten benutzt werden und insgesamt in unerwünschter Weise Platz für ihre Unterbringung beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrzweckschneidgerät zu schaffen, das durch veränderlichen Durchtrittsschlitz unterschiedlichen Gegebenheiten bei zueinander verschiedenen Nahrungsmitteln anpaßbar ist und damit sowohl verwendet werden kann, um Gurken, Mohrrüben, Kartoffeln usw. als auch Käse und ähnliche Halbfestprodukte in Scheiben zu zerlegen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schneidkante der Platte mit dem ihr gegenüberliegenden, entsprechend bemessenen Rand der Handhabe einen Durchtrittsschlitz für abgeschnittene Gutscheiben bildet und die Platte an der Handhabe schwenkbar befestigt ist.
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Da hierbei nicht mehr die Platte allein den Durchtrittsschlitz für die Gutscheiben bildet, sondern Platte und Handhabe gemeinsam den Schneidteil des Gerätes darstellen, können auf einfache Weise diese beiden voneinander unabhängigen Teile beweglich miteinander verbunden und für eine Schnittstärkenverstellung ausgenutzt werden. In Abhängigkeit von der Konsistenz des zu zerteilenden Gutes wird durch Einstellung eines größeren oder kleineren Höhenabstandes zwischen Schneidkante und Handhabenrand der Durchtrittsschlitz größer oder kleiner eingestellt, so daß dünnere oder dickere Scheiben geschnitten werden. Man benötigt nur noch ein einziges Gerät, um veruchiedene Nahrungsmittel hobelnd zu erteilen, was sich sowohl kosten- als auch platzsparend bemerkbar macht.
Zweckmäßig sind zwei aus der Ebene der Platte nach einer Seite abgebogene Gabelschenkel mit ihren Enden an der Handhabe beweglich, Jedoch sicherbar gelagert. Ais Lager kann ein die Gabelschenkel und das Ende der Handhabe quer durchsetzender Bolzen dienen, der wenigstens auf einer Seite durch eine Mutter gesichert ist. Die Mutter vermittelt in diesem Falle sowohl die Bewegbarkeit von Platte und Handhabe relativ zueinander als auch ihre gegenseitige Feststellung in der gewünschten Position. Außerdem kann nach Abschrauben der Mutter von dem Lagerbolzen dieser aus den Gabelschenkeln und der Handhabe herausgezogen werden, so daß eine gründliche Reinigung der Teile bzw. ihr Austausch im Beschädigungsfalle möglich ist.
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An den Lagerflächen der Gabelschenkel und der Handhabe befinden sich zusammengreifende Zahnungen, vorzugsweise Zahnkränze, durch die die Teile bei Verstellung stufenweise einrasten und die eingestellte gegenseitige Lage zusätzlich zu der Muttersicherung fixiert wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen den GabeIschenkeln in der Schwenkachse der Platte mindestens eine zu ihr radialgerichtete Klinge undrehbar mit der Handhabe verbunden sein. Eine solche Klinge erweitert den Einsatzbereich des Mehrzweckschneidgerätes, indem sie außer der hobelnden Funktion der Schneidplatte auch eine hackende Arbeitsweise zuläßt. Vorteilhaft sind zwei etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtete Klingen auf einem Nabenteil angeordnet, der auf den Lagerbolzen der Platte aufgesteckt und gegen Drehung gesichert ist. Dadurch, daß die Schneidplatte durch die nach einer Seite abgebogenen Gabelschenkel zur Ebene der Handhabe seitlich versetzt ist, ist auf der einen Seite der Schneidplatte genügend Platz zur bleibenden Unterbringung der Klingen. Schwenkt man die Schneidplatte nach Lösen der Sicherungsmutter relativ zur Handhabe soweit herum, daß sie gegen die eine Seite der Handhabe zur Anlage kommt, so wird der Klingenteil freigegeben und es kann mit diesem gearbeitet werden. Ist bei zwei auf dem Nabenteil angeordneten Klingen die erste zur Handhabe quergerichtet und liegt die zweite etwa in der Ebene der Handhabe, so kann mit der ersten Klinge zur Zerkleinerung von Küchenkräutern u.dgl. sowie zur Mürbemachung von Fleisch gehackt v/erden, während sich mit der zweiten Klinge Arbeiten wie beispielsweise das Ausstechen von Plätzchen u.dgl. durchfiihren lassen.
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Wenigstens eine der Klingen kann gewellt angeschliffen sein, so daß sie als Garniervorrichtung dient und bei der Aufteilung des zu zerschneidenden Gutes auf der Schnittfläche eine Musterung hinterläßt.
Da es in manchen Fällen, z.B. bei der Benutzung des Gerätes als Gurkenhobel zweckmäßig ist, das Gerät auf einen Behälter zu legen, damit die abgehobelten Scheiben gleich in diesem gesammelt werden, empfiehlt es sich, auf der Unterseite der Handhabe wenigstens eine längsverlaufende elastische Stützrippe anzubringen, die einmal das Gerät gegen Verschiebung auf der Unterlage sichert und zum anderen den Rand einer Schüssel o.dgl., auf die das Gerät aufgelegt ist, schützt.
Die vielfältige Nutzbarkeit des erfindungsgemäßen Gerätes wird noch dadurch erhöht, daß an dem freien Ende der Platte Spitzen ausgebildet sein können, mit denen sich die Scheiben o.dgl. aufpicken lassen. Wird das Gerät bei Tisch benutzt, so erfüllt es hier auch die Aufgabe einer Vorlegegabel.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des gesamten Schneidgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schneidgerätes nach Fig. 1
Fig. J5 eine Teilunteransicht des Schneidgerätes nach Fig. 1
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Flg. 4 einen Schnitt des Gerätes nach Pig. I längs der Linie IV-IV und
Fig. 5 einen Schnitt des Gerätes nach Fig. 1 längs der Linie V-V.
Eine Handhabe 1 aus Holz, Kunststoff o.dgl. ist an einem Ende verbreitert ausgebildet und mit einem Schneidmechanismus versehen.
Dieser besteht aus einer Schneidplatte 2 mit zur Handhabe 1 hin gerichteter, gewellt angeschliffener Schneidkante J5 und einem Klingenteil 4 mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander von einem Nabenteil 5 ausgehenden Klingen 6 und J, von denen die Klinge 6 mi Ό Wellenschliff versehen sein kann, während die Klinge 7 glatt angeschliffen ist.
Von der Platte 2 sind nao.h einer Seite zwei Gabelschenkel 8 abgebogen, die jeweils mit einem Auge auf einem Bolzen 9 eine Lagerstelle zur beweglichen Verbindung der Platte 2· mit der Handhabe 1 bilden. Auf das eine Ende des Bolzens 9 ist eine Hutmutter Io aufgeschraubt. Nach Lockerung der Mutter Io läßt sich die Platte 2 relativ zur Handhabe 1 verschwenken. Eirr Anziehen der Mutter Io bildet eine Sicherung der Teile 1 und 2 in der gewünschten Stellung relativ zueinander. Zur Fixierung der gegenseitigen Stellung dieser Teile dienen außerdem zusammengreifende Zahnkränze 11 an den Gabelschenkelenden und den entsprechenden Lagerflächen der Handhabe 1.
7402444 Q 111.7t
Diese Zahnkränze 11 vermitteln einen einrastenden Zusammengriff bei der Verstellung der Platte 2 zum Handgriff 1 zur Veränderung der Schnittstärke, die sich durch die Größe des Höhenabstandes a (Fig. 2) zwischen der Schneidkante 3 und dem Rand der Handhabe 1 ergibt. Ggfs. kann durch Markierungen auf der Außenfläche wenigstens eines GabeIsohenkeIs 8 die Verstellung in mm-Schnittstärke angezeigt sein.
Auch der Nabenteil 5 mit den Klingen 6 und 7 wird durch den Bolzen 9 mit der Handhabe 1 verbunden, wobei der Deutlichkeit halber nicht gezeichnete Rastmittel eine undrehbare Verbindung zwischen Nabenteil 5 und Handhabe herstellen. Wie Fig. 2 und 4 erkennen lassen, ist der Klingenteil 1J zur Handhabe 1 quergerichtet und ermöglicht eine Eenutzung des Gerätes zum Zerhacken von Küchenkräutern, zum Zertrennen von Scheibletten, Kuchenteig u.dgl. durch Ausübung eines senkrechten Druckes auf die Unterlage bei zu dieser etwa parallel gehaltener Handhabe 1.
Zur Arbeit mit der Klinge 6 wird die Platte 2 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) bis zur Anlage gegen die Handhabe 1 geschwenkt, so daß die Klinge 6 frei von dem stirnseitigen Ende äer Handhabe 1 nach vorne absteht. Nun kann sie bei senkrecht zur Unterlage gehaltener Handhabe 1 zum Garnieren und Trennen, z.B. Ausstechen von Plätzchen, benutzt werden.
Durch einfache Lockerung der Hutmutter Io läßt sich die Platte 2 entgegen dem Pfeil A in ihre Grundstellung zurückschwenken und das Gerät ist nach Einstellung des gewünschten Hohenabstandes a und Anziehen der Mutter Io
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wieder als Hobel benutzungsbereit. Im Falle der Benutzung als Käsehobel wird das Gerät andersherum als in Fig. 2 dargestellt gehalten und über der Oberseite eines Schnittkäses abgezogen, wobei die Scheiben durch den Durchtrittsspalt a hindurchtreten und auf der Platte dargeboten werden können. Zur Verwendung als Gemüsehobel bleibt das Gerät in der gezeichneten Stellung und kann ggfs. auf eine Schüssel o.dgl. aufgelegt werden. Damit der Schüsselrand hierbei nicht beschädigt wird, kann an der einen Seite der Handhabe wenigstens eine längsverlaufende, elastische Stützrippe 12 vorgesehen sein, die sich über die ganze oder nur einen Teil der Handhabenlänge erstreckt. Damit die Stützrippe 12 bei der Anlegung der Platte P. gegen die Handhabe nicht hinderlich ist, befindet sich am Ende der Platte 2 eine Ausnehmung zur Aufnahme der Stützrippe 12. Außerdem kann das Plattenende mit beispielsweise zwei Spitzen 14 versehen sein, mit denen die abgeteilten Scheiben sich gabelartig aufpicken lassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Mehrzweckschneidgerät, insbesondere Haushaltsgerät, bei dem mit einer Handhabe eine Platte verbunden ist, deren gegen die Handhabe gerichtete Schneidkante hobelartig wirksam ist, dadurch gekennzeiohnet, daß die Schneidkante (j5) der Platte (2) mit dem ihr gegenüberliegenden entsprechend bemessenen Rand der Handhabe (1) einen Durchtrittsschlitz (a) für abgeschnittene Gutscheiben bildet und die Platte (2) an der Handhabe (1) schwenkbar befestigt ist.
    2. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus der Ebene der Platte (2) nach einer Seite abgebogene Gabelschenkel (Q) mit ihren Enden an der Handhabe beweglich, jedoch sicherbar gelagert sind.
    3· Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager ein die Gabelschenkel (8) und das Ende der Handhabe quer durchsetzender Bolzen (9) dient, der wenigstens auf einer Seite durch eine Mutter (lo) gesichert ist.
    4. Mehrzweckschneidgerät nach den Ansprüchen 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerflächen der Gabelschenkel (8) und der Handhabe Cl) zusammengreifende Zahnungen (11) zur einrastbaren Verstellung der Platte (2) relativ zur Handhabe (1) vorgesehen sind.
    7402444 03.16.7t
    - Io -
    5. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) bis zur Anlage gegen wenigstens eine der Handhabenflächen schwenkbar ist.
    6. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 1 bis 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gabeljv. schenkein (8) in der Schwenkachse der Platte min-
    descens eine zu ihr radialgerichtete Klinge (6, 7)
    ί mit der Handhabe (1) verbunden ist.
    \ 7· Mehrzweckschneidgerat nach Anspruch 6, dadurch ge- f: kennzeichnet, daß die Klinge bzw. Klingen (6, 7)
    ί undrehbar an der Handhabe (1) vorgesehen ist oder
    sind.
    8. Mehrzweckschneidgerät nach den Ansprüchen 3 bzw. 6 und Y, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge bzw. Klingen von einem Nabenteil (5) ausgehen, der auf den Lagerbolzen (9) der Platte aufgesteckt ist.
    9· Mehrzweckschneidgerät nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (6, 7) auf dem Nabenteil im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet und ihre Schneidkanten etwa in der Ebene der Handhabe (1) bzw. quer zu dieser ausgerichtet sind.
    7402444 03.10.71
    - Ii -
    10. Mehrzweckschneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (6, 7) und die Schneidkante (J>) der Platte (2) glatt und/oder gewellt angeschliffen sind.
    11. Mehrzweckschneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (1) auf einer Seitenfläche wenigstens eine längsverlaufende elastische Sfcützrippe (12) aufweist.
    12. Mehrzweckschneidgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (12) als Einlage aus elastischem Material gebildet ist.
    13. Mehrzweckschneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der Platte (2) Spitzen (14) nach der Art einer Vorlegegabel ausgebildet sind.
    14. Mehrzweckschneidgerät nach den Ansprüchen 5 bzw. 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einer Ausnehmung (Ij5) zur Aufnahme der Stützrippe (12) bei Anlage der Platte (2) gegen die Handhabe (1) versehen ist.
DE7402444U Expired DE7402444U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7402444U true DE7402444U (de) 1974-10-03

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ID=1301169

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405288U1 (de) * 1994-03-29 1994-06-09 Leifheit Ag, 56377 Nassau Ziehmesser zum Schneiden von Käse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405288U1 (de) * 1994-03-29 1994-06-09 Leifheit Ag, 56377 Nassau Ziehmesser zum Schneiden von Käse

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