DE8500705U1 - Gemüsehobel - Google Patents

Gemüsehobel

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DE8500705U1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/283Household devices therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Gemüsehobel
Die Erfindung betrifft einen Gemüsehobel oder dergleichen Küchengerät mit einem langgestreckten, an einem Ende ein Griffstück aufweisenden Grundkörper, mit einer Schiebebahn, die durch eine Anschiebefläche, ein Messer und eine Abschiebefläche gebildet wird, wobei die Anschiebefläche im Bereich des Griffstücks an dem Grundkörper einseitig befestigt und mittels einer Verstelleinrichtung in ihrer Neigung einstellbar ist, so daß die Dicke des Spalts zwischen dem freien Ende der Anschiebefläche und dem Messer einstellbar ist.
Ein derartiger Gemüsehobel ist durch das DE-GM 66 08 205 bekannt geworden.
Mit einem derartigen Gerät können von einem zu zerkleinerndem Gemüse oder anderem Lebensmittel lediglich Scheiben geschnitten werden, wobei die Dicke der Scheiben durch die Verstellvorrichtung veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß es
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sich leicht abwandeln läßt, um Lebensmittel in anderer Weise als durch Zerschneiden in Scheiben zu zerkleinern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Anschiebefläche, der in der Nähe des Messers angeordnet ist, mit dem übrigen Gerät lösbar und wieder verbindbar verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die einen unterhalb der Anschiebefläche zu deren freiem Ende hin verschiebbaren Schlitten aufweist, der an einer zwischen der Anschiebefläche und Äem Schlitten in Längsrichtung wirksamen Keilfläche angreift.
Dadurch, daß mindestens ein Teil der Anschiebefläche vom Gerät zerstörungsfrei lösbar und wieder mit dem Gerät verbindbar ist, besteht die Möglichkeit, Zusatzteile für das Gerät zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Befestigung am Gerät in der gleichen Weise ausgebildet sind wie das genannte lösbare Teil, und diese Zusatzteile können dann mit Hilfseinrichtungen zur Zerkleinerung eines Lebensmittels ausgerüstet sein, die (He Anzahl der Verwendungsmöglichkeiten des Geräts, insbesondere im Haushalt, vergrößern.
Es kann die ganze Anschiebefläche auswechselbar sein. Es ist aber vorteilhaft, wenn sich der auswechselbare Teil im wesentlichen lediglich in einem Bereich der Anschiebefläche befindet, der der Schneide des Messers benachbart ist. Dann nimmt das Gerät mit sämtlichen Zusatzteilen relativ wenig Platz in Anspruch. Es ist vorteilhaft, wenn der vom übrigen Gerät lösbare Teil eine möglichst große Breite hat und sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite der Anschiebefläche erstreckt.
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Es sind unterschiedliche Arten der lösbaren Befestigung des gegen Zusatzteile austauschbaren Teils am übrigen Gerät möglich. Bei einer Rastverbindurig, wie sie im Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, ist von Vorteil, daß für die Befestigung keine verlierbaren Teile, wie Schrauben oder dergleichen, benötigt werden, und daß die für die Befestigung erforderlichen Teile am Zusatzteil mit diesem weitgehend einstückig hergestellt werden können, insbesondere im Spritzgußverfahren. Die schneidenden oder reibenden Teile des Zusatzteiles, die später noch besprochen werden, können zweckmäßig als Metallteile, die mit dem Kunststoffteil in geeigneter Weise verbunden sind, ausgeführt werden.
Bei einer AusführungBform der Erfindung weist das Zusatzteil eine Anzahl von nach oben ragenden parallel zueinander angeordneten Messern auf, die es ermöglichen, Streifen zu schneiden, deren Breite durch die Messerabstände und deren Dicke durch die Dicke des Spaltes zwischen der zum Schneiden von Scheiben dienenden Schneide und der dieser benachbarten Kante der Anschiebefläche bestimmt wird. Die Dicke der geschnittenen Streifen kann dabei durch die Verstellvorrichtung für die Dicke des Spalts verändert werden. Es kann zweckmäßig sein, mehrere Einsetzteile mit unterschiedlichen Abständen der Messer vorzusehen, um unterschiedlich breite Streifen schneiden zu können. Das hier besprochene Zusatzteil oder Einsetzteil hat eine geschlossene Oberfläche, die einen Teil der Anschiebefläche bildet.
Ein anderes Ausfünrungsbeispiel eines Zusatzteiles oder Einsetzteils ist als Reibe ausgebildet. Wenn diese Reibe durchgehende Aussparungen aufweist, die den Durchtritt des
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zerkleinerten Lebensmittels gestatten, wie dies bei beiden hierzu beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist, so muß die Halterung des Zusatzteiles so ausgebildet sein, daß das zerkleinerte lebensmittel im Bereich der Reibe störungsfrei nach unten aus dem Gerät herausfallen kann.
Beim Reiben wird das zum Scheibenschneiden dienende Messer des Geräts nicht benötigt. Es ist daher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das für die Reibe V, vorgesehene Einsetzteil einen die Schneide des Messers übergreifenden Vorsprung aufweist.
Damit die Hand des Benutzers so gut wie möglich gegen Verletzungen gegen das Messer geschützt ist, ist vorzugsweise der Vorsprung so breit, daß er das Messer auf seiner ganzen Breite überdeckt. Insbesondere dann, wenn eine Reibe verwendet wird, die das Lebensmittel sehr fein zerteilt, wie dies bei den Reiben mit scharfkantig nach oben ragenden Vorsprüngen ist, kann es erforderlich sein, auf die Reibe eine erhebliche Kraft auszuüben. Der genannte Vorsprung kann dazu dienen, diese Kraft mindestens zum Teil aufzunehmen. Vor- f zugsweise nimmt er die Kraft vollständig auf, so daß dann die Verstellvorrichtung für die Spaltdicke nicht in Eingriff mit dem die Anschiebefläche tragenden Geräteteil sein muß. Dies ist besonders von Vorteil, wenn es sich bei der Verstellvorrichtung um die eingangs genannte Verstellvorrichtung mittels eines Schlittens handelt, weil sich dieser Schlitten dann, wenn die Anschiebefläche durch den Schlitten maximal angehoben ist, in der Nähe des Messers befindet. Wenn der Vorsprung in der genannten Weise sich an dem Messer abstützt und die auftretenden Kräfte aufnehmen kann, so kann der Schlitten in einer zurückgezogenen Stellung sein und
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gibt dann den Weg des die Reibe passierenden zerkleinerten Lebensmittels nach unten frei. Andernfalls könnte es zweckmäßig sein, den Schlitten mit einer Aussparung an geeigneter Stelle zu versehen, die den Durchtritt des zerkleinerten Lebensmittels gestattet.
Wenn, wie bei Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, die Verstellvorrichtung für die Spaltdicke den soeben genannten Schlitten aufweist, so hat dies den Vorteil, daß die ^ Spaltdicke während der Arbeit durch die gleiche Hand verstellt werden kann, die auch das Gerät hält. Wenn das Messer, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, schräg zur Längsrichtung des Geräts verläuft, so wird dadurch das Zerschneiden zahlreicher Lebensmittel erleichtert. Trotz des schräg stehenden Messers bereitet es keine Schwierigkeiten, die oben genannten senkrecht stehenden, zum Streifenschneiden benötigten Messer kurz vor der Schneide anzubringen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anschiebefläche in der Ebene der Schiebebahn unter einem Winkel &Ggr; schräg zur Längsrichtung des Grundkörpers gehalten. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Einhaltung einer gleichmäßigen Spaltdicke erleichtert ist, weil die Schwenkachse, um die der vordere Teil der Anschiebefläche sich bewegt, schräg zur Längsrichtung des Geräts vcläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in
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beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gemüsehobels in Draufsicht,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 in einer Ansicht von unten mit zurückgezogenem Schlitten;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 entlang der Linie I-IJ in einer Stellung mit maximaler Schnittdicke
Fig. 4 eine Darstellung wie in Fig. 3, jedoch mit der Sciinittdicke "Null" und vorgeschobenem Schlitten;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Einsetzteils mit Streifenschneidmessern;
Fig. 6 eine perspektivische vereinfachte Darstellung eines als Reibe zu verwendenden Einsetzteils;
Fig. 7 vergrößert eine Einzelheit von Fig. 6 im Längsschnitt.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird von einem Gemüsehobel gesprochen, weil es sich hierbei um einen eingeführten Begriff handelt. Ganz allgemein handelt es sich bei der Erfindung um ein Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln, z.B. insbesondere auch Wuret oder Käse.
Ein aus Kunststoff gespritzter Grundkörper 10 von im wesentlichen rechteckiger Form weist im Bereich des einen schmalen Endes einen Durchbruch 11 auf, der zusammen mit einem das schmale Ende des Grundkörpers 10 bildenden Griffstück 12 den Griff des Gemüsehobels bildet. Die Schiebebahn des Gemüsehobels weist eine Anschiebefläche 14, 114, die mehrteilig ist, wie unten noch erläutert wird, daran angrenzend ein schräg zur in Pig. 1 waagrecht verlaufenden Längsrichtung des Geräts verlaufendes Messer 15 und anschließend an das Messer eine Abschiebefläche 16 auf. Die Abschiebefläche 16 ist die Oberfläche einer einen festen Bestandteil des Grundkörpers 10 bildenden Platte. Das Messer 15 weist an seiner Schneidkante einen Wellenschliff 17 auf und ist mit mehreren Schrauben 18 im Grundkörper 10 befestigt. An ihrer Oberseite sind die Anschiebefläche 14, 114 und die Abschiebefläche 16 mit einer Vielzahl von in Längsrichtung des Grundkörpers 10 verlaufenden Rillen 19 versehen.
An der dem Griffstück 12 abgewandten Seite des Durchbruchs 11 wird dieser durch einen Steg 10 begrenzt, der quer zur Längsachse des Grundkörpers 10 verläuft. Der Steg 20 verbindet Seitenteile 21 des Grundkörpers 10. Die Anschi^beflache 14 i3t an dem Grundkörper 10 im Bereich des Stegee 20 eingespannt, im Ausführungsbeispiel mit dem Grundkörper 10 einstückig, als Spritzgußkunststoffteil hergestellt, und zwar derart, daß die Anschiebefläche 14 einen zungenartigen Körper 13 bildet, der im Bereich seiner einen Seitenkante 22 völlig frei ist und im Bereich seiner anderen Seitenkante in einem Bereich 23 mit dem angrenzenden Seitenteil 21 verbunden, nämlich an dieses angeformt ist. Dadurch ergibt sich eine zur Längsachse des Grundkörpers 10 schräge Einspannebene 24· Diese ist in der Ansicht der Fig. 1 in
gleicher Richtung geneigt wie die Neigung der Schneidkante des Messers 15, jedoch gegenüber der Waagerechten in Fig. 1 steiler. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Spaltbreite zwischen dem freien Ende der Anschiebefläche 14 und dem Messer 15·
An dsr Unterseite des GeümSöhOuelö befindet sich ein Schlitten 30, der an seinem dem Griffstück 12 zugewandten Ende eine Griffschale 31 trägt, die als Handhabe dient. Der Schlitten 30 läuft in einer Führung auf den beiden Seitenteilen 21, die durch eine untere Reihe 33 und durch eine obere Reihe 34 von Zapfen gebildet wird. Der Schlitten ist zum Reinigen leicht lösbar.
Am vorderen, von der Griffschale 31 wegweisenden Ende ist der Schlitten 30 an den Seiten mit zwei quer zur Längsachse des Grundkörpers 10 sich erstreckenden Anschlagflächen 35, 36 versehen, zwischen denen sich eine gegenüber der Längsrichtung des Geräts schräg verlaufende Stirnfläche 37 erstreckt. Der Winkel, den die Stirnfläche 37 mit der Längsrichtung des Grundkörpers 10 bildet, ist dem entsprechenden Winkel der Schneidkante des Messers 15 etwa gleich. An der Unterseite der Zunge 13 sind zwei Keilrippen 40, 41 vorgesehen, die sich nahe dem seitlichen Rand der Anschiebefläche 14 befinden und nach vorn über diese hinausragen. Die Keilrippe 40 trägt an ihrem dem Steg 20 abgewandten Ende einen nach unten ragenden Anschlag 42.
Die vordere Anschlagfläche 35 des Schlittens 30 arbeitet mit der Keilrippe 40, und die vordere Anschlagfläche 36 mit der Rippe 41 zusammen. Schiebt man den Schlitten 30 in Fig. 2 und 3 nach rechts, so wird die Anschiebefläche 14, 114, die
sich im Ruhezustand (Fig. 3) schräg nach unten geneigt befindet, allmählich nach oben bewegt, bis die Oberfläche der Anschiebefläche 14 sich in derselben Ebene befindet wie diejenige des Messers 15 und der Abschiebefläche 16 (Pig. 4)· In dieser Endstellung liegt die Anschlagfläche am Anschlag 42 an. Durch die Stellung des Schlittens kann soniit die Spaltbreite zwischen der Schneide des Messers 15 und dem freien Ende der Anschiebefläche 14 eingestellt werden.
Die Anschiebefläche 14 ist die Oberseite der mit dem Grundkörper 10 einstückig hergestellten Zunge 13, und die Anschiebefläche 114, die dem Messer 15 benachbart ist, ist die Oberseite einer mit der Zunge 13 lösbar verbundenen Platte 100. Die Anschiebefläche 114 geht dabei stufenlos in die Anschiebefläche 14 über, so daß die beiden Flächen beim Gebrauch wie eine einzige Fläche wirken.
Die Zunge 13 endet im Bereich ihrer Oberseite, nämlich der Anschiebefläche 14, mit einer parallel zum Messer 15 verlaufenden Kante 102. Weiter nach vorn, in den Fig. 1 und 2 nach rechts, erstrecken sich die mit der Zunge 13 einstückigen Keilrippen 40 und 41· Die vorderen Enden der Keilrippen 40 und 41 sind durch einen parallel zur Kante 102 verlaufenden Steg 104 miteinander verbunden, dessen Oberseite etwas tiefer liegt als die Anschiebefläche 114· Bei abgenommener Platte 100 befindet sich somit im vorderen Teil der Zunge ein Fenster, das durch die Keilrippen 40 und 41, den Steg 104 und durch einen weiteren Steg 106 begrenzt wird, der parallel zur Kante 102 und dieser benachbart verläuft, dessen Oberseite jedoch ebenfalls wie beim Steg 104 etwas tiefer liegt als die Anschiebefläche 114 und somit als die Anschiebefläche 14- Durch die Oberseiten der Keilrippen 40 und 41 und der Stege 104 und 106, die alle in einer Fläche
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liegen, wird eine definierte Auflagefläche für die Platte 100 geschaffen. Die Platte 100 weist in der Draufsicht der j Fig. 1 eine parallelogrammförmige Gestalt auf, die eine
! Portsetzung der Anschiebefläche 14 bildet, wobei die in Fig.
1 rechte Kante 116 in der Draufsicht in einem kleinen Abj stand parallel zur Schneide des Messer 15 verläuft.
Zur lösbaren Verbindung der Platte 100 mit der Zunge 13 , , weist die Platte 100 an ihrer Unterseite im Bereich ihrer an der Kante 102 anliegenden Kante 118 nach unten und hinten ragende Vorsprünge 120 auf, die den Steg 106 untergreifen. Im Bereich ihrer Vorderkante 116 weist die Platte 100 nach unten und vorne ragende Vorsprünge 122 auf, die federnd ausgebildet sind und den Steg 104 untergreifen. Die Vorsprünge 122 sind nach unten etwas verlängert und mit einer Einführschräge 124 versehen, die dann, wenn die Platte 100 zunächst mit ihrer hinteren Kante 118 ins Gerät eingesetzt wird und anschließend mit ihrer vorderen Kante 116 nach unten gedrückt wird, dafür sorgen, daß die Vorsprünge 122 aiühelos eingeführt werden können, wobei die Vorsprünge 122 durch den Steg 104 elastisch verbogen werden und schließlich 1■. ·' unterhalb des Stegs 104 einschnappen, so daß sie in dieser Stellung die Platte 100 am Steg 104 arretieren. Die Vorsprünge 124 können leicht mit der Hand wieder außer Eingriff mit dem Steg 104 gebracht werden, so daß die Platte 100 aus dem Gerät entfernt werden kann.
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j Die Platte 100 weist parallel zu den Keilrippen 40 verlau-
fende nach unten ragende leistenartige Vorsprünge 126 auf,
' die an den Keilrippen 40 anliegen und auf diese Weise die
\ Lage der Platte 100 quer zur Längsrichtung des Geräts sicherzustellen.
Zur deutlicheren Darstellung sind die Keilrippe 40, der
Anschlag 42 und die Vorsprünge 120, 122 in Pig. 3 in die Zeichenebene verlegt. In Fig. 4 sind die Befestigungsmittel für die Platte 100 nicht eingezeichnet.
Soweit das Gerät bisher beschrieben wurde, hat es beim Gebrauch in der Küche hinsichtlich des Zerkleinerns von T,£iV»Dnomi 4· + &ogr;1 r» rtonnn A i &ogr; et~\ &ogr; &iacgr; &lgr;&Kgr;&agr;&pgr; T?-i **&Agr;&ngr;> e» /%&Igr;&lgr; *-» -P+- &lgr; v\ «.r ■» &lgr; &Lgr; « «-» 4 **.
der älteren Patentanmeldung P 33 37 201.2 und in dem älteren Gebrauchsmuster 83 29 528 beschriebene Gerät.
Um mit dem gezeigten Küchengerät dann, wenn die Zunge 13 z.B. die in Fig. 3 gezeigte schräge Lage hat, in der ein Spalt 43 zwischen der Schneide des Messers und der Kante 116 der Anschiebefläche besteht, nicht nur Scheiben schneiden zu können, sondern um das zu schneidende Lebensmittel mit ein und derselben Schiebebewegung gleichzeitig in Streifen zu ßchneiden, wobei die Dicke der Streifen (entsprechend der Dicke der Scheibe) durch Einstellung der Dicke des Spalts 43 veränderbar ist, ist ein in Fig. 5 gezeigtas Einsetzteil 140 vorgesehen, das nach dem Entfernen der Platte 100 an deren Stelle ins Gerät einzusetzen ist. Die Befestigung des Einsetzteiles 140 erfolgt mit den gleichen Befestigungsmitteln wie anhand der Platte 100 beschrieben wurde. Von der Platte 100 unterscheidet sich das Einsetzteil 140 lediglich dadurch, daß an seiner Oberseite mit gleichmäßigen Abständen parallel zueinander angeordnete Streifenschneidmesser 142 angeordnet sind, die rechtwinklig zur Ebene der Anschiebefläche 114 verlaufen und die alle den gleichen, aus Festigkeitsgründen vorgesehenen kurzen Abstand von 3 bis 4 mm von der Vorderkante 116 des Einsetzteils 140 haben. Die Höhe der Streifenschneidmesser 142, mit der sie über die Anschiebefläche 114 nach oben vorragen, ist geringfügig (etwa 2 mm) größer als die maximale Spaltdicke des Spaltes 43·
Wenn das Einsetzteil I40 eingesetzt ist, ist es mit dem Gerät möglich, mit einer einzigen Versen:ebebewegung (in Fig. 1 von links nach rechts) beispielsweise von einer Kartoffel eine Anzahl von Stäben zu schneiden, deren Höhe der Dicke des Spalts 43 entspricht und deren Breite dem Abstand der Streifenschneidmesser entspricht. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel des Einsetzteils 140 vorgesehen, der Abstand der Streifenschneidmesser 142 etwa gleich der maximalen Dicke des Spalts 43 ist, so eignet sich das Einsetzteil 140 unter anderem zur Herstellung von Pommes frites, bei denen man Kartoffelstäbe mit einem etwa quadratischen Querschnitt bevorzugt. Es ist jedoch auch möglich, mit dem gleichen Einsetzteil 140 Stäbe eines zu schneidenden Lebensmittels herzustellen, deren Dicke bei gleichbleibender Breite geringer ist, wenn man den Schlitten 30 ausgehend von der Fig. 3 weiter nach vorne schiebt, um hierdurch die Dicke des Spalts 43 zu verringern. Auch zum Schneiden von Weißkraut und Blaukraut ist das Einsetzteil 140 gut geeignet.
Es ist ein weiteres, nicht gezeigtes Einsetzteil für das Gerät vorgesehen, das sich vom Einsetzteil 140 lediglich dadurch unterscheidet, daß die Anzahl der Streifenschneidmesser größer und deren gegenseitiger Abstand kleiner ist. Dadurch können schmalere Streifen geschnitten werden.
Für das Gerät ist ein in Fig. 6 und 7 gezeigtes anderes Einsetzteil 160 vorgesehen, das sich von der Platte 100 lediglich in folgenden Merkmalen unterscheidet:
In die der Platte 100 entsprechende Platte 162 ist eine der Grundrißform der Platte 100 angepaßte parallelogrammähnliche
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durchgehende Aussparung 164 eingebracht, und in diese Aussparung 164- ist eine im Beispiel aus Metall hergestellte Reibe 166 eingesetzt. Die Reibe 166 ist aus korrosionsfreiem Metallblech hergestellt und weist durchgehende Löcher 168 mit nach oben ragen scharfkantigen Vorsprüngen 169 auf. Im dargestellten Beispiel eignet sich die Reibe 166 beispielsweise zum Reiben von Äpfeln, Kartoffeln, Meerrettich und Muskatnuß.
Bei einer anderen, nicht eigens dargesteilen AusfÜhrungsform weist das Einsetzten eine an sich bekannte andere Reibe mit einer Vielzahl von Aussparungen, die durch kleine Hobelflächen begrenzt sind, auf, und diese Reibe, die zum Schnitzeln von Lebensmitteln dient, eignet sich wie bekannt, besonders zum Zerkleinern von Sellerie oder zum Herstellen von Möhrensalat .
Bei den beschriebenen Reiben tritt das zerkleinerte Lebensmittel mindestens teilweise durch die Reibe hindurch. Daher muß dafür gesorgt werden, daß unterhalb der Reibe nichts im Weg des zerkleinerten Lebensmittels ibo, sondern daß dieses ( frei nach unten fallen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel ist statt der einen Abstand von der Schneide des Messers aufweisenden Kante 116 ein die Schneide des Messers 15 übergreifender Vorsprung 176 vorgesehen, der von der Platte 162 aus nach vorne ragt. Mit diesem Vorsprung 176 stützt sich die Platte 162 auf der Oberseite des Messers 15 ab, so daß die Anschiebefläche 14, 114 im Ausführungsbeispiel etwa in der gleichen Ebene liegt wie die Abschiebefläche 16, und zwar auch dann, wenn der Schlitten 30 zurückgezogen ist, also seine in Pig. 3 gezeigte Stellung einnimmt. Wenn der Schlitten diese zurückgezogene Stellung hat, so ist die Unterseite der Reibe frei.
Der sich an der Oberseite der Schneide 15 abstützende Vorsprung 176 ist so kräftig ausgebildet, daß er die beim Reiben relativ hohen, auf die Anschiebefläche 14, 114 ausgeübten Kräfte aufnehmen kann. Diese Kräfte sind im allgemeinen größer als beim Schneiden mit Hilfe des Messers 15. Die durch den Vorsprung 176 gebildete Abdeckung der Schneide des Messers 15 bewirkt auch einen Schutz gegen Verletzungsge-( ) fahr. Die Oberseite des Vorsprungs 176 ist zur Vermeidung einer störenden Stufe gerundet.
Wenn der Schlitten 30 nicht im wesentlichen als Platte ausgebildet wird, sondern mit einer ausreichend großen und an geeigneter Stelle angeordneten durchgehenden Aussparung versehen wird, so kann sich der Schlitten auch in seiner vorderen Endstellung, in der er die Zunge 13 nach oben drückt, befinden, wenn die Reibe 160 verwendet wird. Bei ausreichend stabiler Ausbildung und Lagerung des Schlittens wäre es dann jedenfalls aus Stabilitätsgründen nicht erforderlich, den Vorsprung 176 vorzusehen.
Im Ausführungsbeispiel hat die Schiebebahn insgesamt eine Länge von etwa 23 Zentimetern und eine Breite von etwa 10 Zentimetern. Die Gesamtlänge des Geräts beträgt etwa 30 Zentimeter. Der Winkel, unter dem die Längsrichtung des Messers 15 gegenüber der Längsrichtung des Geräts geneigt ist, beträgt etwa 45°♦ Die in Längsrichtung des Geräts gemessene Länge der Platte 100 beträgt 55 mm.
Der Benutzer kann den Gemüsehobel beispielsweise mit der linken Hand halten, indem er das Griffstück 12 umfaßt und der Daumen in den Durchbruch 11 hineinreicht. Die übrigen
Pinger der Hand liegen an der Unterseite des Gemüsehobels an, während der Benutzer mit der rechten Hand ein Stück Gemüse, Käse, Wurst oder dergleichen über die Anschiebefläche 14 führt, um es je nach dem verwendeten Einsetzteil (Platte 100, Einsetzteil HO) in Scheiben oder Streifen zu schneiden, wobei während dieser Tätigkeit mit der linken Hand die Stellung des Schlittens und somit die Dicke der Scheiben oder Streifen verändert werden kann. Bai Verwendung der Reibe wird der Schlitten während der Arbeit nicht betätigt.

Claims (13)

Schutzansprüche
1.. Gemüsehobel oder dergleichen Küchengerät mit einem langgestreckten, an einem Ende ein Griffstück (12) aufweisenden Grundkörper (10), mit einer Schiebebahn, die durch eine Anschiebefläche (14, 114), ein Messer
(15) und eine Abschiebefläche (16) gebildet wird, wobei die Anschiebefläche (14) im Bereich des GriffStücks.·
(12) an dem Grundkörper (10) einseitig befestigt und mittels einer Verstellvorrichtung (30, 40, 41) in ihrer Neigung einstellbar ist, so daß die Dicke des Spaltes
(43) zwischen dem freien Ende der Anschiebefläche (14) und dem Kesser (15) einstellbar ist., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (114) der Anschiebefläche (14, 114), der in der Nähe des Messers (15) angeordnet ist, mit dem übrigen Gerät lösbar und wieder verbindbar verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist, die einen unterhalb der Anschiebefläche (14, 114) zu deren freiem Ende hin verschiebbaren Schlitten (30) aufweist, der an einer zwischen der Anschiebefläche (14, 114) und dem Schlitten (30) in Längsrichtung wirksamen Keilfläche angreift.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (100^ nur einen Teil der Anschiebefläche einnimmt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein anstatt des lösbaren Teils in das Gerät einsetzbares Einsetzteil (140) vorgesehen ist, das eine Mehrzahl von über seine Oberseite hinausragendan, parallel zueinander angeordneten Messern {Streifenschneidmesser 142) aufweist, und dessen Oberseite (Anschiebefläche 114) im eingebauten Zustand im wesentlichen mit der Anschisbsflache (14) des gerätefesten Teils fluchtet.
) 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein anstatt des lösbaren Teils in das Gerät einsetzbares Einsetzteil (160) vorgesehen ist, das als Reibe ausgebildet ist, und dessen Oberseite (Anschiebefläche 114) im eingebauten Zustand im wesentlichen mit der Anschiebefläche (14) des gerätefesten Teils fluchtet.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine von der Verstellvorrichtung (30, 40, 41) unabhängige Abstützung der Anschiebefläche (14, 114) vorgesehen ist.
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7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsetzteil (160) einen die Schneide des Messers (15) übergreifenden Vorsprung (176) aufweist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) parallel zur Längsrichtung des Grundkörpers (10) geführt ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche durch mindestens zwei an der Unterseite der Anschiebefläche (14, 114) angeordnete Keilrippen (40, 41) gebildet wird.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) an seiner der Anschiebefläche (14, 114)
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Anschlagflächen (35, 36) mit den Keilrippen (40, 41) zusammenarbeiten. (
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) in der Ebene der Schiebebahn unter einem ersten Winkel schräg zur Längsachse des Grundkörpers (10) angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschiebefläche (14) in der Ebene der Schiebebahn unter einem zweiten Winkel schräg zur Längsrichtung des Grundkörpers (10) gehalten ist.
13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
s der Schlitten (30) mit einer näherungsweise unter dem
ersten Winkel geneigten Stirnfläche (37) versehen ist, die im Bereich der Anschlagflächen (35, 36) quer zur Längsachse des Grundkörpers (10) abgewinkelt ist.
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Cited By (7)

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