DE29518413U1 - Box für die Aufnahme von Pipettenspitzen - Google Patents

Box für die Aufnahme von Pipettenspitzen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L9/54Supports specially adapted for pipettes and burettes
    • B01L9/543Supports specially adapted for pipettes and burettes for disposable pipette tips, e.g. racks or cassettes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01L2300/00Additional constructional details
    • B01L2300/04Closures and closing means
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    • B01L2300/045Connecting closures to device or container whereby the whole cover is slidable

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Description

Box für die Aufnahme von Pipettenspitzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine für die Aufnahme von Pipettenspitzen bestimmte Box mit einem fünfseitig geschlossenen Gehäuse, das eine von Stirn- und Längswänden begrenzte Offenseite sowie einen letzterer gegenüberliegenden Boden besitzt, mit einem in Längsführungen, die sich an den Längswänden des Gehäuses entlang erstrecken, quer zu den Gehäuse-Stirnwänden verschiebbar geführten Schiebedeckel zum Verschließen der Gehäuse-Offenseite und mit einer Lochplatte, die unter dem Schiebedeckel in der Offenseite des Gehäuses aufgenommen und mit in quer zu den Gehäuse-Längswänden verlaufenden Lochreihen angeordneten Aufnahmelöchern für Pipettenspitzen versehen ist.
Bei einer offenkundig vorbenutzten Box der vorgenannten Art und Zweckbestimmung, die druckschriftlich allerdings nicht belegt werden kann, ist in ein fünfseitig geschlossenes Kunststoff-Gehäuse eine Lochplatte in Kunststoffausführung mit einem randseitig umlaufenden und über die Plattenebene vorstehenden Randflansch in gegenüber der Gehäuseoffenseite versenkter Lage eingesetzt,
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die mit in Lochreihen angeordneten Aufnahmelöchern für Pipettenspitzen versehen ist.
Die vorbekannte Box hat sich bewährt. Sie genügt den Erfordernissen der Praxis gleichwohl nicht hinlänglich, weil neben der Entnahme einzelner Pipettenspitzen mittels Einzelpipetten bei Verwendung sogenannter Mehrfachpipetten, die eine vorbestimmte Anzahl in einer Reihe nebeneinander angeordnete Pipetten haben, nur die gleichzeitige Entnahme von Pipettenspitzen entsprechend der Anzahl der Pipetten der Hehrfachpipette bzw. aller in einer Lochreihe der Lochplatte aufgenommenen Pipettenspitzen gelingt.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Box der vorgenannten Art und Zweckbestimmung geschaffen werden, die die Entnahme einer wählbaren Anzahl Pipettenspitzen auch beim Einsatz von Mehrfachpipetten ermöglicht.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der Box nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 die Lochplatte sich in oder über einer von den Oberkanten der Gehäuse-Längswände aufgespannten Ebene erstreckt und zwischen den über letztere vorstehenden Stirnwänden aufgenommen ist, daß die Längsführungen für den Schiebedeckel sich unter den Oberkanten der Längswände außenseitig an diesen entlang erstrecken und daß seitliche Abschnitte des, im Querschnitt gesehen, U-förmig ausgebildeten Schiebedeckels aus der Deckelebene bis unter die Oberkanten der Längswände des Gehäuses reichen.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß die Lochplatte unter den Oberkanten der Gehäuse-Stirnwände,
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nicht aber unter den Oberkanten der Gehäuse-Längswände liegt. Demgemäß gelingt auch mittels Mehrfachpipetten die Entnahme einzelner Pipettenspitzen sowie in einer Anzahl kleiner als die Anzahl der Pipetten der Mehrfachpipette, weil bei der erfindungsgemäßen Box eine Mehrfachpipette so ansetzbar ist, daß diese mit einer Pipette oder mehreren Pipetten seitlich von der Lochplatte vorsteht, ohne dabei durch die seitlichen Gehäuse-Längswände bzw. deren Oberkanten behindert zu werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Box sieht vor, daß die Lochplatte in einer Ebene zwischen den Oberkanten'der Stirnwände und den Oberkanten der Längswände des Gehäuses angeordnet ist, also in einer gegenüber den Oberkanten der Längswände erhöhten und gegenüber den Oberkanten der Stirnwände abgesenkten Lage.
Dabei kann die Lochplatte zweckmäßigerweise auf den Oberkanten der Längswände des Gehäuses aufgenommen sein, wobei die genannten Oberkanten Auflager für die Lochplatte bilden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenn die Lochplatte als auf Auflagern des Gehäuses aufliegender Einsatz ausgebildet ist.
Eine andere wichtige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Längsführungen für den Schiebedeckel als sich außenseitig an den Längswänden des Gehäuses entlang erstreckende Führungsnuten ausgebildet sind, in die von den seitlichen Abschnitten des Schiebedeckels
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vorstehende Führungsleisten eingreifen. Die Anordnung der Führungsnuten unmittelbar angrenzend an die Oberkanten der Gehäuse-Längswände hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen.
Eine abermals sinnvolle Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Längsführungen für den Schiebedeckel und dessen Führungsleisten mit dem Abstandsmaß zwischen benachbarten Lochreihen der Lochplatte entsprechend beabstandeten Rasten versehen sind. Diese Rasten ermöglichen die Einstellung des Schiebedeckels jeweils in einer Öffnungslage derart, daß der Zugriff zu den in einer quer zur Verschieberichtung des Schiebedeckels verlaufenden Lochreihe aufgenommenen Pipettenspitzen gelingt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 die für die Aufnahme von Pipettenspitzen bestimmte Box in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 die Box in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten seitlichen Ansicht,
Fig. 3 einen der Schnittlinie III-III in Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch die Box.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Box 10 besitzt ein fünfseitig geschlossenes Gehäuse 11 mit je zwei Längswänden 12, 12' und Stirnwänden 13, 13' sowie einem Boden 14 und einer dem Boden gegenüberliegenden Offen-
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seite. Die Offenseite ist von den Oberkanten 15, 15' der Längswände 12, 12' und den über letztere vorstehenden Stirnwänden 13, 13' umschlossen. Unterseitig über den Boden 14 vorstehende Teile der Stirnwände 13, 13' und der an letztere angrenzenden Bereiche der Längswände 12, 12' bilden Standfüße 16, 16'.
Zwischen den oberseitig über die Längswände 12, 12' vorstehenden Stirnwänden 13, 13' ist in der Offenseite des Gehäuses 11 eine als Einsatz ausgebildete Lochplatte 20 auf sich an den Oberkanten der Längswände 12, 12' entlang erstreckenden Auflagern 21, 21' aufgenommen. Die Lochplatte 20 besitzt in quer zu den Längswänden 12, 12' verlaufenden Lochreihen angeordnete Aufnahmelöcher 22 für - nicht gezeigte - Pipettenspitzen An die Längsseiten der Lochplatte 20 sind gegenüber deren Ebene nach unten vorstehende Randleisten 23, 23' angeformt, mittels deren die Lochplatte 20 auf den sich an den Oberkanten 15, 15' der Längswände 12, 12' des Gehäuses 11 entlang erstreckenden Auflagern 21, 21' aufsteht. Demgemäß erstreckt sich die Lochplatte 20 in einer gegenüber den Oberkanten der Längswände 12, 12' erhöhten Ebene.
Ferner umfaßt die Box einen Schiebedeckel 25 zum wahlweisen Verschließen der Offenseite des Gehäuses 11. Im Querschnitt gesehen ist der Schiebedeckel 25 U-förmig ausgebildet und besitzt zwei von einem Deckelmittelteil 26 in Parallellage zueinander vorstehende Seitenteile 27, 27', die an ihren Unterkanten mit einwärts gerichteten Führungsleisten 28, 28' versehen sind und bis an die Oberkanten 15, 15' der Längswände 12, 12' des Gehäuses 11 reichen. Außenseitig erstrecken sich an
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den Oberkanten der Längswände 12, 12' des Gehäuses 11 Führungsnuten 30 entlang, in denen die von den Seitenteilen 27, 27' des Schiebedeckels 25 vorstehenden Führungsleisten 28, 281 aufgenommen sind. Die unterseitigen Begrenzungen der Führungsnuten 30, 30' sind mit Rasten 31 ausgerüstet und die Führungsleisten 28 des Schiebedeckels 25 besitzen wenigstens je eine den Rasten 31 angepaßte und so bemessene Gegenkontur, daß ein problemloses Verschieben des Deckels 25 aus seiner die Offenseite des Gehäuses 11 vollständig verschließenden Lage in durch die genannten Rasten 31 bestimmte Öffnungsstellungen möglich ist.
Die Rasten 31 und die den Führungsleisten 28, 281 des Schiebedeckels 25 zugeordneten Gegenkonturen sind so angeordnet, daß der Schiebedeckel 25 jeweils in einer Öffnungsstellung arretiert wird, in der mittels einer Pipette aus einer der jeweiligen Rast zugeordneten Lochreihe Pipettenspitzen entnehmbar sind.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, erstreckt sich das Mittelteil 26 des Schiebedeckels 25 in einer von den Oberkanten der Stirnwände 13, 13' des Gehäuses 11 beabstandeten Ebene. In der Schließlage des Schiebedeckels 25 ist gleichwohl ein vollständiger Abschluß der Offenseite des Gehäuses 11 gewährleistet, weil stirnendig vom Mittelteil 26 des Schiebedeckels in Richtung der Seitenteile 27, 27' vorstehende Stirnwandabschnitte 32, 32' vorgesehen sind, die unter Ausbildung eines ein problemloses Öffnen und Schließen des Schiebedeckels 25 ermöglichenden Spaltes bis an die Oberkanten der Stirnwände 13, 13' des Gehäuses 11 heranreichen .

Claims (7)

dr. ing. HEINRICH GEITZ f&t&jtanvASlt *isoo i&RiIsiiiHE 1, Postfach 2708 953400 Anmelderin: Hoffner GmbH Kunststofftechnik Siemensstraße 1-3 D-68753 Waghäusel-Kirrlach Schutzansprüche:
1. Für die Aufnahme von Pipettenspitzen bestimmte Box mit einem fünfseitig geschlossenen Gehäuse, das eine von Stirn- und Längswänden begrenzte Offenseite sowie einen letzterer gegenüberliegenden Boden besitzt, mit einem in Längsführungen, die sich an den Längswänderi des Gehäuses entlang erstrecken, quer zu den Gehäuse-Stirnwänden verschiebbar geführten Schiebedeckel zum Verschließen der Gehäuse-Offenseite und mit einer Lochplatte, die unter dem Schiebedeckel in der Offenseite des Gehäuses aufgenommen und mit in quer zu den Gehäuse-Längswänden verlaufenden Lochreihen angeordneten Aufnahmelöchern für Pipettenspitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände (13, 13') des Gehäuses (11) auf dessen Offenseite über die Längswände (12, 12') vorstehen, daß die Lochplatte (20) sich in oder über einer von den Oberkanten (15, 15') der Gehäuse-Längswände (12, 12') aufgespannten Ebene erstreckt und zwischen den über letztere vorstehenden Stirnwänden (13, 13') aufgenommen ist, daß die Längsführungen (30, 30') für den Schiebedeckel (25) sich unter den Oberkanten (15, 15') der Gehäuse-Längswände (12, 12') außenseitig an diesen entlang erstrecken und daß seitliche Abschnitte (27, 27')
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des, im Querschnitt gesehen, U-förmig ausgebildeten Schiebedeckels (25) aus der Deckelebene bis unter die Oberkanten (15, 15') der Längswände (12, 12') des Gehäuses (11) reichen.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (20) in einer Ebene zwischen den Oberkanten der Längswände (12, 12') und der letzteren gegenüber erhöhten Stirnwände (13, 13') des Gehäuses (11) angeordnet ist.
3. Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (20) auf den Oberkanten (15, 15') der Längswände (12, 12') des Gehäuses (11) aufgenommen ist.
4. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Lochplatte (20) u_m einen auf Auflagern (21, 21') des Gehäuses (11) aufliegenden Einsatz handelt.
5. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Längsführungen (30) für den Schiebedeckel (25) als sich außenseitig an den Längswänden (12, 12') des Gehäuses (11) entlang erstreckende Führungsnuten ausgebildet sind, in die von den seitlichen Abschnitten (27, 27') des Schiebedeckels (25) vorstehende Führungsleisten (28, 28') eingreifen.
6. Box nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (30, 30') sich angrenzend an die Oberkanten (15, 15') der Gehäuse-Längswände (12, 12') erstrecken.
7. Box nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Längsführungen (30, 30') für den Schiebedeckel (25) und dessen Führungsleisten (28, 28') mit dem Abstandsmaß zwischen benachbarten Lochreihen der Lochplatte (20) entsprechend beabstandeten Rasten (31) und Gegenkonturen versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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