DE1928134U - Butterschale. - Google Patents
Butterschale.Info
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- DE1928134U DE1928134U DE1965D0032041 DED0032041U DE1928134U DE 1928134 U DE1928134 U DE 1928134U DE 1965D0032041 DE1965D0032041 DE 1965D0032041 DE D0032041 U DED0032041 U DE D0032041U DE 1928134 U DE1928134 U DE 1928134U
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- butter
- plate
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/26—Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Das Gebrauchsmuster bezieht.sich auf eine Butterschale. Butterschalen sind gewöhnlich dosenförmig und haben
deshalb mehrere Nachteile. Zunächst erfordert das füllen der Dose ein Bearbeiten der beim Händler gekauften Butter, die
meistens ein quaderförmiges Stück ist. Außerdem kann aus der so gefüllten Dose die Butter zum Terbrauch mit einem Messer
o.dgl. nur herausgehoben werden, so daß die verbleibende Butter nicht angenehm aussieht.
Man pflegt Butter auch auf eine Platte zu legen, wobei es aber nachteilig ist, daß die Butterscheiben kreuz und quer
abgeschnitten werden und die Buttermasse schnell unansehnlich wird.
Die Butterschale nach dem Gebrauchsmuster weist diese lachteile nicht auf. Sie ist bequem in der Benutzung und er-,
hält dem Butterstück im Laufe seines Verbrauchs ein gefälliges Aussehen.
Die Butterschale weist eine rechteckige Platte auf, von der mindestens eine Seite das gleiche Maß wie das
genormte, in undurchlässiger Umhüllung gehandelte Butterstück hat, so daß das Auflegen des Butterstücks auf die
Butterschale einfach ist. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Platte weist die Butterschale zwei senkrechte
Wände auf, deren Höhe größer ist als die des Butterstücks, und gegen die die entsprechenden Seiten des Butterstüeks
2454/1 Rö/St
Bank: Braunschweigische Staatsbank Zweigkasse Bad Gandersheim, Kto. 22118970
Postscheckkonto: Hannover 66715
anliegen, das auf diese Weise gut gehalten ist. Das Fehlen von Wänden auf den "beiden anderen Seiten der Hatte erleichtert
das Abschneiden und Herausnehmen von Butterscheiben.
In der Zeichnung sind zwei Ausfuhrungsbeispiele des Gebrauchsmusters dargestellt. Dabei ist
Mg. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform der Butterschale,
Pig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils 1 der Fig. 1,
Pig. 3 ein Seha-ubild einer anderen Ausführungsform
der Butterschale mit einem Deckel, der abgehoben dargestellt ist, und
Mg. 4 ein Querschnitt durch die mit ihrem Deckel
versehene Butterschale nach Mg. 3*
Die in Mg. 1 und 2 dargestellte Butterschale weist eine Platte 1 auf, deren rechteckige Form abcd der
Form eines handelsüblichen Butterstücks entspricht, so daß
das auf die Platte gelegte Butterstück die ganze Plattenfläche ausfüllt, mit Ausnahme eines kleinen Streifens, der
längs der langen Seiten ab und cd freibleibt. An den kurzen Seiten ac und bd setzt sich die Platte in zwei einander
gegenüberliegenden senkrechten Wänden 2 und 3 fort, die höhei sind als die Höhe des Butterstücks, dessen Oberseite in
Mg. 2 gestrichelt dargestellt ist. Dadurch liegt das Butterstück nach dem Füllen der Schale festgehalten zwischen den
Wänden 2 und 3. längs der langen Seiten ab, cd sind keine senkrechten Wände vorgesehen, so daß das Butterstück frei
zugänglich und leicht in Querscheiben geschnitten werden kann, indem man z.B. längs der Seite ac beginnt und Seheibe
um Scheibe zur gegenüberliegenden Seite bd vorgeht. So behält das Butterstück im Laufe seines Verbrauchs stets ein
gefälliges Aussehen. Um zu verhindern, daß sich das Butterstück nach Abschneiden der ersten Scheiben von einem Ende
verschiebt, ist die Platte mit Stegen 4 versehen, die sich durch das Gewicht der Butter in diese eindrücken und sie
festhalten. Die Stege können quer angeordnet sein, wie Fig. zeigt. Es können auch zu diesen Stegen senkrecht verlaufende
Stege vorgesehen werden, um das Herausrutschen der Butter aus der Platte zu verhindern.
Die Platte wird vorzugsweise von Füßen 5 getragen, die, wie Fig. 2 zeigt, vorzugsweise konkav geformt sind, um ein
Gleiten der Butterschale auf dem Tisch zu verhindern.
Vorteilhaft ist es ferner, wenigstens an einer der senkrechten Wände 2, 35 vorzugsweise jedoch an beiden
Wänden, einen Griff vorzusehen, der die Handhabung der Butterschale erleichtert.
Bei der dargestellten Äusführungsform weist jeder
dieser Griffe eine einwärts zur Butterschale geneigte Schrägfläche 6 und eine in entgegengesetzter Richtung geneigte
äußere Schrägfläche 7 auf, wobei die Unterseite des so gebildeten Griffs eine konkave Fläche 8 aufweist. Mit einem
solchen Griff läßt sich die Butterschale mit nur einer Hand fassen, wobei der Zeigefinger unter den Handgriff auf die
konkave Fläche geschoben und der Daumen auf die Schrägfläche 6 gelegt wird.
Wegen der Höhe, in der die Handgriffe über der Oberseite der Butter liegen, läßt sich die Butterschale handhaben,
ohne daß die linger die Butter berühren.
In den Fig. 3 und 4 weist der Deckel der Butterschale eine obere Fläche 9 und zwei Seitenflächen 10 auf. Der Deckel
hat so die Form einer ü-förmigen Rinne und greift über und
um das auf der Blatte 1 liegende Butterstück. Die Butter ist so gut geschützt, weil der Deckelumriss .β f g h an jedem
Deckelende gegen die entsprechenden senkrechten Flächen 2 und 3 der Platte anliegt.
Um den richtigen Sitz des Deckels zu gewährleisten, ist eine Deckelführung vorgesehen. Bei der dargestellten
Äusführungsform besteht diese Führung aus je einer längs den langen Seiten der !Platte verlaufenden Längsschwelle 11 mit
Schulter 12. Der Abstand zvd.S3h.en den beiden Schultern 12 ist gleich der Innenweite des Deckels, so daß dieser, wie Fig. 4
zeigt, auf den beiden Schwellen 11 ruht und sieh wegen der
Schultern 12 nicht seitwärts verschieben kann.
- 3
Diese lührung kann auch anders ausgebildet-sein, z.B.
können an den Auflagekanten des Deckels Vorsprünge, beispielsweise Keile, vorgesehen werden, die in Ausnehmungen in der
!Platte eingreifen, oder umgekehrt.
Mg. 3 zeigt ferner eine Ausführungsform der Handgriffe
der ButterscMale, "bei der jede der Schrägflächen 6
in einem Zylinder 6a endet, auf dem der Daumen liegt und drückt.
Claims (11)
1. Butterschale, gekennzeichnet durch eine rechteckige Platte, von der mindestens eine Seite das gleiche Maß wie das
eines genormten handelsülDlichen Butterstücks aufweist, und dadurch, daß die Platte (1) an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten durch zwei senkrechte Wände (2,3) eingefaßt ist, gegen die die entsprechenden Seiten des Butterstücks anliegen,
während die an mindestens einer weiteren Seite nicht eingefaßte Platte das Butterstück von dieser Seite zum Abschneiden
und Herausnehmen von Scheiben zugänglich läßt-,
2. Butterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Wände (2,3) höher sind als das Butterstück.
3. Butterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens einer der senkrechten Wände (2,3) einen
Handgriff (6,7,8) aufweist.
4. Butterschale nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß jede senkrechte Wand (2,3) mit dem Handgriff (6,7,8) ein Stück bildet.
5. Butterschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handgriffe eine schräg zum Inneren der Butterschale geneigte Auflagefläche (6) für den Daumen und eine darunter
liegende konkave lläche (8) aufweisen, unter der ein anderer Finger einführbar ist, um die Butterschale zwischen zwei
Fingern zu fassen.
6. Butterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) Reliefpartien (4) aufweist, die sich in
die Buttermasse eindrücken und ihre Verschiebung nach Wegnahme eines Teils der Masse verhindern.
7. Buttersch&le nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie JiXBe (5) aufweist, die unter der Platte (1) vorstehen und deren Auflagefläche konkav ist.
8. Butter schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen abnehmbaren Deckel (9,10), dessen form das auf
der Platte (1) liegende Butterstück bedeckt und umschließt, und führungsmittel (11,12) aufweist, die den Deckel auf der
Butterschale festhalten.
9. Butterschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9»10) einen U-förmigen Querschnitt hat
und an seinen offenen Enden mit den senkrechten Wänden (2,3) zusammenwirkend die auf der !Platte (1) liegende Butter umschließt.
10. Butterschale nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet,
daß die Handgriffe in je einem sich an die obere Schrägflache anschließenden Zylinder (6a) enden, auf denen
der Daumen aufliegt und drückt.
11. Butterschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die fläche der Platte (1) kleiner ist als das entsprechende Maß handelsüblicher Butterstücke, so daß die Platte
nur bestimmte Teile eines Butterstüeks aufnehmen kann.
Patentanwalt Dfpl.-Ing· Hellmuth Kosei
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR990762A FR1418239A (fr) | 1964-10-08 | 1964-10-08 | Beurrier |
FR9029A FR88212E (fr) | 1964-10-08 | 1965-03-12 | Beurrier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928134U true DE1928134U (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=1157643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965D0032041 Expired DE1928134U (de) | 1964-10-08 | 1965-09-29 | Butterschale. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928134U (de) |
FR (1) | FR88212E (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703791U1 (de) * | 1997-02-18 | 1997-04-24 | Hp Haushaltprodukte Gmbh, 56410 Montabaur | Haube für eine Ablage, insbesondere für feste Nahrungsmittel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230859A3 (de) * | 1986-01-27 | 1988-05-04 | SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft | Verpackung für pastöse Produkte, Einschlagmaterialzuschnitt zur Verwendung mit der Verpackung und Verfahren zur Herstellung und Verpackung eines quaderförmig gemodelten Stücks Butter |
-
1965
- 1965-03-12 FR FR9029A patent/FR88212E/fr not_active Expired
- 1965-09-29 DE DE1965D0032041 patent/DE1928134U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703791U1 (de) * | 1997-02-18 | 1997-04-24 | Hp Haushaltprodukte Gmbh, 56410 Montabaur | Haube für eine Ablage, insbesondere für feste Nahrungsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR88212E (fr) | 1966-12-30 |
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