DE2163302C3 - Geschirrsatz - Google Patents
GeschirrsatzInfo
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- DE2163302C3 DE2163302C3 DE19712163302 DE2163302A DE2163302C3 DE 2163302 C3 DE2163302 C3 DE 2163302C3 DE 19712163302 DE19712163302 DE 19712163302 DE 2163302 A DE2163302 A DE 2163302A DE 2163302 C3 DE2163302 C3 DE 2163302C3
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/06—Serving trays
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- Table Equipment (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Geschirrsatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die einzelnen Geschirre eines derartigen Geschirrsatzes können platzsparend gestapelt werden, wobei
jeweils die Unterseite des oberen Geschirrs der Oberseite des unteren Geschirrs zugekehrt ist. Jeweils
zwei Geschirre können außerdem mit einander zugewandten Oberflächen aufeinandergesetzt als Speisenträger
und Deckel zusammen verwendet werden.
Ein Geschirrsatz dieser Art ist aus der GB-PS 28 857 bekannt. Die Geschirre weisen eine Profilierung
auf, bei der sich die Vertiefungen und Erhöhungen als beiderseits offene Rinne von der Außenkante des
Gesehirrandes bis zur Innenwandung erstrecken. Dies hat zur Folge, daß die Umrißkante des Geschirrs nicht in
einer Ebene verläuft. Es ist somit nicht möglich, die Schnittkante des Werkstückes maschinell zu entgraten.
Dies bedingt einen hohen Arbeitsaufwand bei der Herstellung. Ein weiterer Nachteil dieser Ausbildung
der Vertiefungen und Erhöhungen besteht darin, daß das Fassungsvermögen des Geschirres nicht von der
Höhe der Innenwandung bestimmt wird, sondern von der inneren Unterkante der Vertiefungen.
Es ist ferner Geschirr bekannt (DE-GM 17 39 159), das keinen umlaufenden Griffrand aufweist sondern nur
zwei einander gegenüber angeordnete Handgriffe. Einer dieser Handgriffe ist als offenes Ohr, der andere
als Lappen ausgebildet Der Lappen steht über die Höhe der Randebene des Geschirres vor und ist im Umriß
dem Inneren des Ohres angepaßt Zwei Gesc!-.irrteile
ίο sind gegeneinander um 180° gedreht mit einander
zugekehrten Oberflächen derart aufeinander setzbar, daß der Lappen des einen Geschirres verschiebungssicher
in das Ohr des anderen Geschirrteiles eingreift Diese bekannten Geschirre weisen jedoch keinen
Griffrand auf und- ihre Profilierung ist nicht dafür vorgesehen, auch bei mit gleichgerichteter Oberfläche
aufeinandergesetzten Geschirren ineinanderzugreifen. Außerdem weisen auch diese Geschirre den Nachteil
auf, daß die Umrißkante des Geschirres einschließlich der Handgriffe nicht in einer Ebene verläuft Außer der
schwierigen Entgratung des Randbereiches erfordert die Herstellung der unterschiedlichen Handgriffe
besonders umständliche Arbeitsgänge.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Geschirrsatz nach dem Oberbegriff so auszubilden, daß er einfach
herstellbar und seine Teile einfach und sicher zu handhaben sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Beim erfindungsgemäßen Geschirrsatz ist jede Vertiefung bzw. Erhöhung eine muldenförmige Ausbeulung
des Griffrandes nach unten bzw. oben, deren die nach unten bzw. oben gerichtete öffnung der Mulde
umgebender Rand in der Ebene des Griffrandes* verläuft Zur Außenkante des Griffrandes hin erstreckt
sich eine ebene Umgebungszone. Die Außenkante des Griffrandes ist kein Teil der Vertiefungen oder
Erhöhungen, sie umläuft ungebrochen den Griffrand
•to und kann für das ganze Geschirrteii in einer einzigen
Ebene umlaufen. Auch zum Gefäßinneren hin erstrekken sich die Vertiefungen und Erhöhungen nicht, d. h.
das Gefäß kann in voller Höhe gefüllt werden. Die ebene Randzone erleichtert außerdem die Handhabung
und gibt dem Geschirr ein ansprechendes Aussehen. Außerdem verhindert die allseitig geschlossene Wandfläche
das Verrutschen nach allen Richtungen.
Vorteilhaft können benachbarte Vertiefungen und Erhöhungen jeweils eine gemeinsame Seitenwand
aufweisen. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung des Herstellungswerkzeuges, die sich insbesondere dann
günstig auswirkt, wenn die Seitenwandungen der Vertiefungen und Erhöhungen Spezialform aufweisen.
Die Seitenwände wenigstens einer Vertiefung oder Erhöhung können im Winkel zueinander verlaufen.
Dieser Winkel liefert eine querlaufende Wandkomponente, die dem Verschieben in Längsrichtung der
übrigen Profilierung Widerstand leistet und somit eine zusätzliche Verschiebesicherung darstellt.
Die Seitenwandungen wenigstens einer Vertiefung können nach außen und oben geneigt sein. Da diese
nach oben erweiterte Rillenform das Einsetzen der entsprechenden Erhöhung am aufzusetzenden Geschirrteil
erleichtert, ist sie an allen Vertiefungen vorteilhaft, insbesondere an solchen, deren Seitenwandungen
zusätzlich im Winkel zueinander verlaufen.
Die querlaufende Wandkomponente kann vorteilhaft auch dadurch erzielt werden, daß wenigstens eine
Verliefung eine in ihrer Hauptrichtung geneigte und wenigstens eine Erhöhung eine gegensinnig geneigte
Bodenfläche aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Profilierung an zwei einander gegenüberliegenden
Griffrändern jeweils bogenförmig mit etwa radial zum Geschirrmittelpunkt verlaufenden, von den Griffrändern
nach außen ansteigenden Erhöhungen und nach außen abfallenden Vertiefungen angeordnet, wobei die
Erhöhungen una Vertiefungen gemeinsame Seitenwände aufweisen, die an den Vertiefungen nach oben und
zum Geschirrmittelpunkt hin sich erweiternd im Winkel zueinander verlaufen.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Platte eines Geschirrsatzes;
Fig. 2 ei.ie Seitenansicht der Platte, teilweise geschnitten entsprechend der Schnittlinie II-II in F i g. 1;
F i g. 3 die Platte mit einer Schüssel des Geschirrsatzes bedeckt, in einer Schnittdarstellung entsprechend
der Schnittlinie IH-III in F ι g. 1.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Platte ist zum Servieren von Speisen bestimmt. Sie besteht einstückig
aus Kunststoff. Sie weist eine ovale Auflagefläche 2 für die Speisen auf, die ringsum von einem hochgezogenen
Wandstreifen 3 umgeben ist. Von diesem steht allseitig etwa parallel zur Auflagefläche 2 eine Randfläche 4 ab.
Deren Umriß folgt an den Längsseiten des Ovals etwa der Form der Auflagefläche 2. An den Schmalseiten des 3u
Ovals verbreitet sie sich zu Griff rändern 5. Die gesamte Randfläche 4 ist von einem Bördelrand 6 umgeben, der
von der Randfläche 4 aus zunächst nach unten gezogen ist und etwa parallel zur Randfläche 4 ausläuft.
Die Griffränder 5 weisen jeweils eine insgesamt mit 7 bezeichnete Profilierung auf. Sie besteht aus Erhöhungen
8 und Vertiefungen 9, die Rillen bildend mit gemeinsamen Seitenwänden 10 aneinandergereiht sind.
Die Seitenwände 10 weisen jeweils, mit Ausnahme der beiden äußersten Wandflächen, etwa die Form eines
sogenannten Drachenviereckes auf. Die beiden äußersten Seitenwände haben dementsprechend die Form
eines Dreiecks. Die Seitenwände 10 sind so radial zum Mittelpunkt Mder Auflagefläche 2 ausgerichtet, daß die
ideelle Verlängerung ihrer Längsdiagonalen durch diesen Mittelpunkt geht Ferner weisen die Seitenwände
10 gleich große, abwechselnd gegensinnige Neigungen zur Ebene des Griffrandes 5 auf der Art, daß die
Vertiefungen 9 sich nach oben erweitern. Auch die Bodenflächen der Vertiefungen 9 und die Deckflächen
der Erhöhungen 8 sind zur Ebene des Griffrandes 5 geneigt, und zwar steigen die Flächen der Erhöhungen 8
in Richtung auf den Außenrand des Griffrandes 5 an; die Bodenflächen der Vertiefungen 9 fallen in der gleichen
Richtung ab.
Jede Profilierung 7 weist eine gerade Anzahl von Erhöhungen 8 und Vertiefungen 9 auf. Die Erhöhungen
8 bzw. Vertiefungen 9 der beiden Griffränder 5 einer Platte 1 liegen sich diametral gegenüber, nicht
spiegelbildlich. Die sich diametral gegenüberliegenden Vertiefungen 9 bzw. Erhöhungen 8 weisen die gleiche
Form auf. Bezüglich der in Querrichtung verlaufenden Symmetrielinie der Auflagefläche, die auch Symmetrielinie
für den äußeren Umriß der Randfläche 4 ist, liegen sich auf den Griffrändern 5 jeweils eine Erhöhung 8 und
eine Vertiefung 9 gegenüber. Jedes derartige Paar aus einer Vertiefung 9 und einer Erhöhung 8 ist in der Form
so aufeinander abgestimmt, daß die Erhöhung 8 in die Vertiefung 9 paßt Werden zwei gleiche Platten 1 des
Geschirrsatzes übereinandergestapelt, so kommen von ihren Profilierungen jeweils gleiche Erhöhungen auf
gleiche Erhöhungen, gleiche Vertiefungen auf gleiche Vertiefungen zu liegen. Werden die gleichen Platten
miteinanderzugekehrter Oberseite aufeinandergelegt, so daß die eine den Deckel für die andere bildet, rasten
jeweils die Erhöhungen 8 der einen Platte in gleichgeformte Vertiefungen 9 der :.. deren Platte ein.
Das gleiche gilt für alle Geschirre des Geschirrsatzes, die gleiche Abstände ihrer Griffränder 5 und die gleiche
Profilierung 7 aufweisen. Im wesentlichen handelt es sich dabei um Geschirre gleicher Außenabmessungen.
F i g. 3 7<Mgt die Platte 1 abgedeckt durch eine Schüssel
11. Die Bezugszeichen, welche die Schüssel 11 betreffen,
sind der Übersichtlichkeit halber mit einem Strich versehen. Während die ebenen Abschnitte der Griffränder
5 bzw. 5' von Platte 1 und Schüssel Jl1 sowie, in
F i g. 3 nicht sichtbar, die übrigen Randflächen 4 bzw. 4' aufeinanderliegen, greift jeweils eine Erhöhung 8 der
Platte 1 in eine Vertiefung 9' der Schüssel 11 und umgekehrt jeweils eine Erhöhung 8' der Schüssel 11
in eine Vertiefung 9 der Platte 1. Die geneigte Anordnung der Boden- bzw. Deckflächen der Vertiefungen
und Erhöhungen, sowie die radiale Anordnung der Seitenwände 10 verhindert ein Verrutschen der beiden
Geschirre gegeneinander in jeder Richtung.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindung kann die
Proiiiierung auch andere Formen und Anordnungen aufweisen, sofern nur die Gleichheit in diametraler
Richtung und die Ergänzung beim gegensinnigen Aufeinanderliegen gewährleistet ist. Die Profilierung
kann auch nur an einer Stelle einer Randfläche, beispielsweise bei Geschirren mit nur einem Griffrand,
angeordnet sein. Ferner kann eine Profilierung weitgehend an allen Seiten das Geschirres umlaufend
angeordnet sein, insbesondere bei Geschirr mit kreisrundem oder quadratischem Umriß.
Ein erfindungsgemäßer Geschirrsatz kann einzeln Geschirre oder alle Geschirre aus anderem Material als
K'insr.coff aufweisen, insbesondere aus mit einer
entsprechenden Profilierung versehbarem Metallblech.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Geschirrsatz mit zwei Geschirrteilen mit Griffrändern, insbesondere Serviergeschirr, bei dem
die Geschirrteile in wenigstens einem Bereich des Griffrandes eine Profilierung aus derart angeordneten
Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen, daß die Profilierungen zweier umgekehrt oder ineinander
aufeinandergesetzter Geschirrteile nach allen Seiten verschiebungssicher ineinandergreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) und Erhöhungen (8) jeweils eine zum Griffrand (5) allseitig geschlossene Wandfläche
aufweisen.
2. Geschirrsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Vertiefungen (9)
und Erhöhungen (8) jeweils eine gemeinsame Seitenwand (10) aufweisen.
3. Geschirrsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwände (10) wenigstens
einer Vertiefung (9) oder Erhöhung (8) im Winkel zueinander verlaufen.
4. Geschirrsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwände (10) wenigstens
einer Vertiefung (9) nach außen und oben geneigt sind.
5. Geschirrsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung (9) eine in ihrer Hauptrichtung geneigte
und wenigstens eine Erhöhung (8) eine gegensinnig geneigte Fläche aufweist
6. Geschirrsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß oT<e Pro'läerung (7) an zwei
einander gegenübevliegeiden Griffrändern (5) jeweils
bogenförmig mit etwa radii' zum Geschirrmittelpunkt (M) verlaufenden, von den Griffrändern (5)
nach außen ansteigenden Erhöhungen (8) und nach außen abfallenden Vertiefungen (9) angeordnet ist,
wobei die Erhöhungen (8) und Vertiefungen (9) gemeinsam Seitenwände (10) aufweisen, die an den
Vertiefungen (9) nach oben und zum Geschirrmittelpunkt (M)b'in sich erweiternd im Winkel zueinander
verlaufen.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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ES1972186984U ES186984Y (es) | 1971-12-20 | 1972-12-19 | Juego de recipientes, con, al menos, dos piezas con borde de sujecion, en especial juego de recipientes para servir. |
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