DE1739159U - Tafel- oder kuechengeschirr, insbesondere servierpfannengeschirr. - Google Patents

Description

Württeiabergieclie M « t a Π « a r «afabrik In (fUeliagen (steige)

f a ί 9 1 - Qd^r K ii β Ii e a g β ? ο h i r r , lasbesondere Servierpfannen' geschirr

Das Q-öbraaciiSfliuater bezieht ei oh, auf ein oder Küohsngösohirr, insbesondere auf ein ServierengQSchirr» vvelches aas eirei im wesentliohen

mit Handgriffen versehenen Geaohirrtoilen , die mit ihren Eänäera
in äiaaer 3teilung.gegen seitlich«

iiläge eion#3?bar sind·
Ea wurde bereits vorgeschlagen, dl« Anaohläge von den Handgriffen der Creaohirrteile au bilden, InB besondere wurde vorgeaohlagan, zur Erreichung dieses Zieles die Handgriffe des «inen Sesohirrteilee mit Vorsprüngsn und die Bandgriffe dee anderen Creschirrtellaa mit Ausnehmungen versehen, in vselohe die Vor«

aprünge des ereten Gesohirrteilea in der sasasuaeageaetsten Stellung dee Geschirres eingreifen· Diese Anordnung bedingt aber, daß {Jeweils swei verschiedene Geaohirrteile gefertigt und vorrätig gehalten werden

Gemäß der liQuerung vjird dieser Mangel dadurch b*a*ltigt» daß 3 ede* der beiäen Seeohirrteile aof der eine» Seite vorspringend© Aneonläg«, voraugeweise einen Handgriff mit einem Vorsprung, uaä auf der anderen Seite Äuanötotuagön, z,B. einen Hanägriff mit el» ner AuBsparang Ipeaitat. Die einzelnen &öeoüirrteils sind also bsattglion der Ansoaläge, voraugsweiae der Handgriffe, unsymaetriach auegebildet, nabe» aber da— fUr el en Vorteil, daß man awei einander genau gleiche Goo chirr teile derart aufainancleraetaen kann, deß alB. der linke liandgriff mit Vorsprung dee einen !olles in den linkem {landgriff mit Ausnehmung des anderen Seiles greift, während der rechte Bandgriff des einen Seiles mit seiner Ausnehmung in den rechten Handgriff dee anderen Seiles paßt^ der einen entsprechenden Vorsprung besitzt·

In dar Zeichnung ist die Neuerung an Hand eines Auefüjtiraagsbeiepieles veranschaulicht,

Fig* 1 zeigt sohaubiiaiioh eine Servierpanae, die a.B. als Oberteil dienen aoll.

l<lg. 2 zeigt eine entsprechende Servierpfanne, die 9,9* als Unterteil diene» soll, und

fig« 3 zeigt die beiden Seile in zusammengesetztem Zustand«

Dae »weiteilige Geschirr gemäß der Neuerung besteht a.B. aus eine? oberen Servierpfann* t und einer unteren Servierpfanne 2* -Diese beiden Servierpfannen sind aber einander völlig gleieh» so daß ei« auofc umgekehrt verwendet bzw· mit beliebigen entsprechenden, gleichen Servierpfannen au einem (lanzen ausammengesetzt werden können·

Jede Servierpfanne besitzt an der einen Seite einen Handgriff in Form eines inneren offenen Ohres 3* und an der gegenüber liegenden Seite einen Handgriff 4 in flora eines Lappens, der feiliseise über die waagerechte Eendebene der Pfanne vorspringt* Auch der I*p-

O. · α :riff

pen 4 kann entsprechend dem ^^^fgsai^p: ausgebildet sein.

Wenn man nun diese beiden Servierpfannen 1 and 2 gemäß Fig. 3 fflit entgegengesetzten Handgriffen, also links oben das Ohr 3 und links unten den vorspringenden Lappen 4, dagegen rechts oben den vorspringenden Lappen 4 und rechts unten das offene Ohr 3, sufeinandersetsst, so greifen die Lappen 4 in die Ohren 3, und beide 3,'eile bilden ein zusaimaengeeetztea Greeohirr, welohee gegen seitliche Verechieböng der beiden feile durch die ineinetnäergreifende» Ohren u»d Lappen gesichert ist«

Selbetveretändlioh können die ineinandergreifenden Voraprünge and Aaanehmimgen der beides. Gesohirrteile aaoh anders ausgebildet sein, es genUgt irgend ein Voraprung oder Buckel einerseits und eine Aussparung oder Vertiefung andererseits, um den gewünschten Effekt au erzielen» Biese Voreprlinge bzw» Ausnehauo· gen können aaoh »♦B^neben den Handgriffen ang«br.Werden

Claims (2)

1. - 4 - ΡΛ nor
   Π#. bob

   SohutaanaprU«

   # Iafel- oder Ktte&engesohirr! inabespndere Servierpfann©ngeeonirr> bestehend aas zwei im wesentlichen gleiohen, mil; Handgriff«»» versehenen SeBahirarfceilen, die mit ihren Bändern aufeinanderöetzbar tmd in Öie*· eer Stellung durch Aneoliläge sicherber gegen seitliche Verschiebung gehalten werden, dadurch gekemazelohnet, daß ale beiden Geeehirrteile, insbesondere die beiden Pfannen, einander auah hinsiahtlioh der Anschläge and Ausnehmungen einander gleich eind, indem ^eder Qeschirrteil auf einer Seite einen oder t.m«ämwtti Anschläge, a.B. VoreprUngs, und auf der anderen Seit« . einen oder mehrere Gegenanechläge, «#B» Aueaperungen, Vertiefungen od*ögl. beeitat.
2. 2. fieachirr nach Anspruch I₁ äaduroh gekennzeichnet, daß jeder Geschirrt©il an einer Seite einen Handgriff alt einem Vorsprang and en der anderen Seite «inen Handgriff mit einer Ausnehmung besitzt, wobei Jeder To?** Bprung in die Auisnehmung des anderen Seilee einaetabar ist.

   3» Geeohirr nach Anapruoh 1 and 2, dadurch gekennaeiohnet, daß jeder Geaohirrtoil (1 bzw. 2) links einen Handgriff in Form eines innen offenen, waagerecht vorspringenden Ohres (3) und rechte einen Vorsprung in form eines ge~ BohlOßBenen oder offenen! waagerecht voraprlngencien Lappen© (4) besitat, ifobei einer der Handgriff« (3 oder 4) aixoH ttfcea? die waagtxeoiite Eendelieae der Pfanne cd.

   in senkrechter Eiohtung vorspringt} ua in de» gegenüberliegenden Handgriff einzugreifen»

   Geachlrr nach Ansprach 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß jede eiozelne Servierpfanne (1, 2) an ihrer einest Bohmeiselte einen mündchenförmigen, senkrecht κ sur Randabenö der Pf&nne vorepringömäen Lappengriff (4) und an Ihrer gegenüberliegenden Schmalseite einen Ohrengriff (3) mit einer dem lappeagriff (4) sprechenden Auaepartmg besitzt*

   I¹Ur die Anmeld ar in:

   (Edmund F* Eitner)

   Kf η weis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weicht voijj der Wortfß-.iung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. DIs ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich In den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachwels eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert, Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.