DE2163302A1 - Geschirrsatz - Google Patents

Geschirrsatz

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DE2163302A1 DE19712163302 DE2163302A DE2163302A1 DE 2163302 A1 DE2163302 A1 DE 2163302A1 DE 19712163302 DE19712163302 DE 19712163302 DE 2163302 A DE2163302 A DE 2163302A DE 2163302 A1 DE2163302 A1 DE 2163302A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

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  • Table Equipment (AREA)
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Description

Patentanwälte
Dlpl.-Ing. A GrCmecker Or.-Ing H Κ!π!-:·::ΰβγ
O
PH 4315 - 26/Ja
Viii::·11 ο]]Γγι c ivp. 3 cl) ο Ho t al 1 vi ar θπΓ 734 Geislin^fon / Steige
Ge,schirr Dat a
"Die Erfindung bet^iift oinen Ge schirr sat κ rait vjg ZV? e.i Geschirx'toilon iriit Griff rändern, insbesondere ßervierge .schirr» Ein derartiger Ge schirr cat ζ kenn eine öder mehrere Platten und/oder eine oder mehrere Schüsseln aufweisen. Bekannt sind solche Geschirrsätze mit Griffrändern, die eine glatte Oberfläche aufweisen» Es ist ferner bekannt, bei Platten solcher Geschirrsätze die eigentliche Plattenfläche ringsum mit einem hochge- -sogcnen YJandstreifen ku umgeben, der ö.en eigentlichen Rand.insbesondere die Griffränder, tragt. Für solche Platten sind haubenförmige Deckel bekannt, deren. L1Ui--
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BAD ORIGlNM.
riß der Plattenfläche so angepaßt ist, daß der Deckel verscliiebcsicher innerhalb des Y/andstreifens stellt«· Ein solcher Deckel muß sum Anheben an seiner Oberseite ■ einen geeigneten Griff, Knopf oder Henkel aufweisen, damit er abgehoben werden kann. Ein solcher Deckel kann keine ander· Funktion übernehmen. Er hat außerdem einen erheblichen Platzbedarf wegen seiner Höhe und weil durch den Griff
^ an seiner Oberseite ein Stapeln mehrerer Deckel ineinander nicht raumsparend möglich ist«. Auch für die Schusse3.ii eines derartigen Geschirrsatzes sind eigene Deckel vorzusehen, die durch einen der SchusselÖffnung entsprechend eingezogenen Innenrand rutschsicher sitzen und zits Anheben eines Griffes oder od,dergl. bedürfen» Die Deckel für Platten und Schüsseln stellen danit Teile eines Geschirrsatzes dar, die, obwohl sie nicht immer-mit äen. zugehörigen Geschirrteilen benötigt werden, und dann nur kurzfristig^ doch vorhanden sein müssen und damit den Geschirrsatz aufwendig in Herstellung und Platzbedarf machen. Das Abdecken einer Platte vorübergehend mit einer zweiten Platte erfordert eine sorgsame Handhabung,
w insbesondere das JDragen mit zwei Händen, da die obere Platte sehr leicht abrutschen kann. Dies erfordert wieder beträchtlichen Zeitaufwand» Das gleiche gilt für eine Schüssel, die vorübergehend mit einer zweiten Schüssel oder einer Platte abgedeckt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gesebixrrsats der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubildenj daß mit wenigen Geschirrteilen eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit gegeben ist und die Teile einfach und sicher zu handhaben sind.
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Die Aufgabe wird-erfindungsgomäß dadurch gelöst, daß jedes Geschirrteil in wenigstens einem Bereich des Griffraiides eine Profilierimg aus derart angeordneten Erhöhungen und Vertiefungen aufweist, daß die'Profilierung zweier aufeinandergesetzter Geschirrteile nach allen Seiten verschie™ "bungssiclier ineinander greifen sowohl bei einander zugekehrten als auch bei gleichgerichteten Oberflächen»
Bei diesem Geschirrsatz gewährleistet die Profilierung, daß die ':;;ei Geschirrteile sich gegenseitig als rutschsichere Abt" .:-.>iiiAg dienen können« Als' Deckel für eine Platte kann alsr eine »weite Platte oder eine Schüssel dienen; umgekehrt fo^.n die Schüssel mit der Platte abgedeckt werden. Die Profilierung gewährleistet den rutschsicheren Sitz des jeweils abdeckenden Teiles* Bei diesem Goschirrsatz kann somit jedes Geschirrteil wahlweise zwei Punktionen übernehmen, die als Speisenträger oder die als Deckel für e5.nen änderen Speisenträger» Damit sind keine eigenen Deckel erforderlich* Der Geschirrsatz kommt also entweder mit weniger Einzelteilen aus, ist also weniger aufwendig in Anschaffung und Platzbedarf, oder er ermöglicht bei gleicher Zahl von Einzelteilen einen größeren Einsat zuinfang«, Eine Platzersparnis ist in jedem Fall gegeben, da die Profilierung auch ein Stapeln der Geschirrteile ermöglicht. Diese Stapel sind dabei durch die Profilierung zusätzlich gegen ein Abrutschen hoher Stapel gesichert. Es lassen sich damit nicht nur eine Anzahl Schüsseln oder eine Anzahl Platten aufeinanderstapelnv sondern es kann ohne weiteres ein Stapel Platten auf einer Schüssel oder
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einem Stapel Schüsseln gestapelt werden»
Vorteilhaft kann jedes Geschirrteil an zwei aneinander gegenüberliegenden Griffrandbereichen zueinander diametral s'^imnetrieche Profilierung aufweisen. Dann "braucht beim Aufeinandersetzen der Geschirre nicht lange nach den profilierten Bereichen gesucht zu werden«Griffränder^an Geschirren P sind üblicherweise ohnehin einander gegenüber angeordnet und es ist damit für die Bedienungsperson sinnfällig, beim Aufeinandersetzen die Griff ränder in Deckung zu "bringe}!, Die Symmetrie der Prdfilierung erlaubt insgesamt vier verschiedene Positionen zwischen zwei aufeinander gesetzten Geschirrteilen: mit gleiche oder gegensinnig^blickender OberflächeT wobei jeweils eine Drehung des einen Geschirrteiles um 180° um. eine vertikale Mittelachse ein gleiches Einrasten der Profilierung ergibt.
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BAD
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Die Vertiefungen und Erhöhungen der Profilicrung können sehr unterschiedliche Formen aufweisen» Als einfachste Form können an einer Griff fläche eine Vertiefung Kit einem geschlossenen Wandbereich und eine entsprechende Erhöhung, angeordnet sein, die beide bezüglich einer zwischen ihnen verlaufenden Symmetrieachse des Geschirrteiles symmetrisch liegen«, Die symmetrische Lage gewährleistet, daß das zweite Geschirrteil mit gleicher Profilierung in umgekipptem Zustand aufgesetzt werden kann· Die allseitig geschlossene Wandfläche \rerhindert nach allen. Richtungen das Verrutschen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Vertiefungen und Erhöhungen im wesentlichen in etwa senkrechter Richtung zira Außenrand des Geschirrteiles mit wenigstens einer vertieften und einer erhöhten Wandkomponente in Querrichtung auf jedem Griffrand, !Durch diese Anordnung bieten die Vertiefungen und Erhöhungen einer Bedienungsperson Griffflächen für Finger und Daumen und damit erhöhte Sicherheit beim Handhaben der Geschirre. Die Wandkomponente in Querrichtung sorgt dafür, daß ein Verrutschen gestapelter Geschirre gegeneinander ausgeschlossen ist. Sie kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß wenigstens eine Vertiefung und eine Erhöhung im Winkel-zu den übrigen Vertiefungen und Erhöhungen verläuft» Auch wenn dieser Winkel nicht groß ist, liefert er doch eine Wandkomponente, die dem Verschieben in Längsrichtung der übrigen Profilierung Widerstand leistet.
Die Vertiefungen und Erhöhungen können Rillen bildend
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BAP ORKaINAU
unmittelbar mit gemeinsamen Beitenwandungen angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung des Herstellungswerkzetiges, die sich insbesondere dann vorteilhaft auswirkt 5 wenn die Seitenwandimgcn. der Vertiefungen und Erhöhungen &pCrZiali'OTW.üii aufweiten* So können die Seiten wandungen wenigstens einer Rille jeweils im Winkel zueinander verlaufen und dadurch die querlaufende Wandkomponente als Verschiebe si cherang liefern«,
Die ßeitenwandungen wenigstens einer Rille können nsi außen oben geneigt sein.. Da diese nach oben erweiterte Rillenform das Einsetzen der entsprechenden Erhöhung am aufzusetzenden Geschirrteil erleichtert., ist sie an allen Killen vorteilhaft-, insbesondere an Rillen; deren Seitenwandungen zusätzlich im Winkel zueinander verlaufen.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die querlaufende Wandkomponente, dadurch'erzielt,' daß wenigstens eine Vertiefung jedes. Griffrandes eine in ihrer Haliptrichtung geneigte und wenigstens eine Erhöhung eine gegensinnig geneigte Bodenfläche auf v/eist.
Bei einer bevorzugten Ausfülirungsform sind als Profi-, lierung an zwei einander gegenüberliegenden Griffrändern jeweils bogenförmig etwa radial zum Gescliirrmittelpunlct verlaufende Rillen angeordnet mit von der Geschirroberfläche nach außen ansteigenden Erhöhungen und nach außen abfallenden Vertiefungen, deren gemeinsame Seitenwände sowohl die Vertiefungen nach oben erweiternd
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geneigt, als auch die Vertiefungen im wesentlichen zum Geschirrmittelpunkt hin erweiternd, im Winkel zueinander verlaufen.
Ein Ausführungsboispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellte Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Platte eines erfindungsgemäßen Geschirrsatzes;
Fig* 2 eine Seitenansicht der Platte, teilweise geschnitten entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 5 die Platte mit einer Schüssel des Geschirrsatzes bedeckt in einer Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie HI-III in Fig.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Platte ist zum Servieren von Speisen bestxmmt. Sie besteht einstückig aus Kunststoff. Sie weist eine ovale Auflagefläche 2 für die Spei-
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son. auf ι die ringsum von einem hoch-gezogenen Wandstreifen 5 umgeben ist. Ton diesem stellt allseitig etwa parallel zur Auflagefläche 2 eine Handfläche 4- ab·» Deren Umriß folgt an den Längsseiten des Ovals etwa der Form der Auflagefläche. An den Schmalseiten des Ovals verbreitet sie sich zu Griffräiidern 5» Die gesamte Randfläche 4 ist von einem Bördelrand 6 umgeben, der von der Handfläche 4 aus zunächst nach unten gezogen ist und etwa parallel zur Randfläche 4 ausläuft.
Die Griff ränder 5 weisen je'weils eine insgesamt mit 7 bezeichnete Profilierung auf. Sie besteht aus Erhöhungen 8 und Vertiefungen 9» die Rillen bildend mit gemeinsamen Wandflächen 10 aneinandergereiht sind. Die Wandflächen weisen j'eweils, mit Ausnahme der beiden äußersten Wandflächen, etwa die Form eines sogenannten Drachenviereckes auf. Die beiden äußersten Wandflächen haben dementsprechend die Form eines Dreiecks. Die Wandflachen sind so radial zuw Mittelpunkt M der Auflagefläche 2 ausgerichtet, daß die ideelle Verlängerung ihrer Längsdiagonalen durch diesen Mittelpunkt geht« Ferner weisen die Wandflächen 10 gleich große, abwechselnd gegensinnige Neigungen zur Ebene des Griffrandes 5 auf der Art, daß die Vertiefungen 9 sich nach oben erweitern. Auch die Bodenflächen der Vertiefungen 9
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at _ J
und öie .üeckflachen der. Erhöhungen 8 sind zur des Grixfrandes geneigt und zwar steigen die Flächen der Erhöhungen in Richtung auf den Außenrand des Griffrandes an; die Bodenflächen der Vertiefungen 9 fallen in der gleichen Richtung a.b.
Jede Profilierung 7 weist eine gerade Anzahl von Erhöhungen 8 und Vertiefungen 9 auf» Die Erhöhungen bzw» Vertiefungen der beiden Griffränder 5 einer Platte liegen sich diametral gegenüber, nicht "spiegelbildlich., Die sich diametral gegenüberliegenden Vertiefungen bzw* Erhöhungen weisen die gleiche Form auf«, Bezüglich der in Querrichtung vorlaufenden Syrauietrie-linie der Auflagefläche, die auch Symmetrielinie für öen äußeren Umriß der Randfläche ist, liegen sich auf den Griffrändern 5 jeweils eine Erhöhung und eine Vertiefung 9 gegenüber« J.edes derartige Paar aus einer Vertiefung und einer Erhöhung ist in der Form so aufeinander abgestimmt, daß die Erhöhimg, in die Vertiefung paßt. Werden zwei gleiche Platten des Geschirrsatzes übereinandergestapelt, so kommen von ihren Profiiierungen jeweils gleiche Erhöhungen auf gleiche Erhöhungen, gleiche Vertiefungen auf gleiche Vertiefungen zu liegen« Werden die gleichen Platten miteinanderzugekehrter Oberseite aufeinandergelegt, so daß die eine den Deckel für die andere bildet, rasten jeweils die Erhöhungen der einen Platte in gleichgeformte Vertiefungen der anderen
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Platte ein. !Das gleiche gilt für alle Gep.ch.irre des erfindungsgemäßen Geschirrsatzes, die gleiche Abstände ihrer Griff ränder und die gleiche Profilieren«; aufweisen. Im wesentlichen handelt es sich dabei um Geschix-re gleicher Außenabmessungeru Fig. $ zeigt die Platte 1 abgedeckt durch eine Schüssel 1'u Die Bezugs™ zeichen, welche die SchüsseJ. 11 "betreffen, sind der ubersichtlichkeitjhalber mit einem Strich ver-selien» Während die ebenen Abschnitte eier Griffränder 5 bzw.. 51 von Platte 1 und Schüssel 11, sowie, in Fig.. 3 nicht sichtbar, die übrigen E an df lachen 4 bzw., 4' aufeinanderliegen, greift jeweils eine Erhöhung 8 der Platte 1 in eine Vertiefung 9' der Schüssel 11 und umgekehrt jeweils eine Erhöhung 8' der Schüssel 11 in eine Vertiefung 9 der Platte 1» Die geneigte Anordnung der Boden- bzw. Deckflächen der Vertiefungen und Erhöhungen, sowie die radiale Anordnung der Wand.-flächen 10 verhindert ein Verni.tschen der beiden. Geschirre gegeneinander in jeder Richtung«,
Der Geschirrsatz we;Lst zusätzlich nicht gezeichnete Platten anderer Größe, sowie Schüsseln unterschiedlicher Höhe und unterschiedliche Umrisses auf« Davon sind jeweils die Geschirre gleichen Umrisses mit gleich angeordneter Profilierung versehen, so daß sie · einerseits stapelfähig, andererseits gegenseitig als Deckel benutzbar sind«. Ferner gehören zu dem Geschirrsatz nicht-gezeichnete Geschirrteile ohne Griffränder als Ergänzung.
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Die Erfindung ist nicht auf das Aus£ühining.sbeiüpi.el bescliribilcfce Im I?.a'hmen der Erfindung kann die Profilierung auch andere Formen und Anordnungen aufweisen,, sofern nur die Gleichheit in diametraler Richtung ■und die Ergänzung beim gegensinnigen Aufeinanderliegen gewährleistet isto Die Profilierung kann auch nur an einer Stelle einer Handflächs, beispielsweise bei Geschirren mit nur einem Griff rand 5 angeordnet seine. Ferner kann' eine Profilierung weitgehend an allen. Seiten des Geschirres umlaufend angeordnet sein, insbesondere bei Geschirr mit kreisrundem oder quad rat i s ehern Umriß.
Ein erfindungsgomäßer Geschirasatζ kann einzelne Geschirre oder alle Geschirre aus anderem Material als Kunststoff aufweisen, insbesondere mit einer entsprechenden Profilierung versehbarem Metallblech»
- Patentansprüche -
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Claims (13)

P a t e η t a n s ρ r ü c h e :
1. Geschirrsatz mit irenigstens zwei Geschirrteilen ) mit Griffränäorn, insbeson&Grs Serviergeschirr, dadurch g e k en η ζ e i c Ii η e t , daß die Geschirrteile (1, 11) in wenigstens einem Bereich des Griffrandes (5) eine Profilierung (7) aus derart angeordneten Erhöhungen (8) und Vertiefungen (9) aufweist, daß die Profilierungeii (7') zweier aufeinandergesetzter Geschirrteile (1 und 11) nach allen Seiten verschiebungssicher ineinandergreifen sowohl bei einanderzugekehrten als auch bei gleichgerichteten Oberflächen.
2- Geschirrsatz nach Anspruch 1T dadurch, fc gekennzeichnet, daß die Px'ofilierung
(7) wenigstens eine Vertiefung (9) und eine entsprechende Erhöhung (8), jeweils mit geschlossenem Vandbereich.aufweist, die beide bezüglich einer zwischen ihnen verlaufenden Symmetrieachse des Geschirrteiles symmetrisch liegen.
3. Geschirrsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Geschirrteil (1 bzw. 11) an zwei einandergegenüberliegenden Griff-
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rand'bereichen zueinander diametral symmetrische Profilierungen (7) aufweist.. - . . · . ■
4-O Ge s chirr sat ζ nach wenigstens einem, der Ansprüche 1 bis 3? dadurch g e Jr e η η ζ e· i ohne t daß die Vertiefungen (9) und Erhöhungen (8) :1m. we sent-· liclien in etwa senkrechter, Bichtung .sum Außenrand des Geschirrteiles (1 bis 1Ί) verlaufen mit wenigstens, einer vertieften und einer erhöhten Wand.koiapone.nte in Querrichtung auf jedem Griffrand (5)«
5«. Gesehirrsata nach Anspruch 4S d a d u r c h gekennzeichnet , daß wenigstens eine Vertiefung (δ) und eine Erhöhung (8) im Winkel zu den übrigen Vertiefungen (9) und Erhöhungen (8) ver~ läuft.
6. Geschirrsatζ bei wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) und- Erhöhungen (8) Sillen bildend unmittelbar mit gemeinsamen Seitenwandungen (10) angexdnet sind.
7. Geschirrsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandungen (10) wenigstens einer Rille jeweils im Winkel zueinander verlaufen.
8. Geschirrs.atz nach Anspruch 6 und 7» d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Seitenwaiidungen
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(10) wenigstens einer Vertiefung (9) nach außen oben geneigt sind«
9. Geschirrsats nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet;, daß wenigstens eine Vertiefung (9) jedes Griffrandes (5) eine in ihrer Hauptrichtimg^geneigte, "und wenigstens eine Erhöhung (8) eine gegensinnig geneigte Fläche aufweist*
10. Geschirrsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß als Profilierung (7) an zwei einandergegenüberliegenden Griffrändern (5) jeweils bogenförmig etwa radial zum Geschirrmittelpunkt (M) verlaufende Killen angeordnet sind mit von der Geschirroberfläche nach außen ansteigenden Erhöhungen (8) und nach außen abfallenden Vertiefungen (9)? deren gemeinsame Seitenwände (10) sowohl die Vertiefungen (9) nach oben erweiternd geneigt als auch die Ver- -—. tiefungen (9) im wesentlichen zum Geschirrmittelpunkt (M) hin erweiteroa im Winkel zueinander verlaufen. '
11. Geschirrsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich eines Griffrandes (5) ein nach unten gerichteter, etwa parallel zur
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Eandflöchs (·'+) des Geschirres auslaufender Bördelrand (6) angeordnet ist«.
12» Gt; schirr sat s nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennseichn e t s daß die Gescharre<einstückig aus Kunststoff
13. Geschirr sat ε nach wenigstens eineiö der Ansprüche 1 bis 11. d a d υ r c h g e Ic e η η s e i c h η e t daß die Geschirre einstückig aus Metall "bestehen«
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L e e r s e i t e
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