DE3005189A1 - Arbeitsstapel aus ineinandergreifenden menueschalen - Google Patents

Arbeitsstapel aus ineinandergreifenden menueschalen

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DE3005189A1
DE3005189A1 DE19803005189 DE3005189A DE3005189A1 DE 3005189 A1 DE3005189 A1 DE 3005189A1 DE 19803005189 DE19803005189 DE 19803005189 DE 3005189 A DE3005189 A DE 3005189A DE 3005189 A1 DE3005189 A1 DE 3005189A1
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DE19803005189
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Ohler Eisenwerk Theobald Pfeiffer
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Ohler Eisenwerk Theobald Pfeiffer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/03Plates, dishes or the like for using only once, e.g. made of paper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • B e s c h r i e b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsstaoel aus ineinandergreifenden, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Menüschalen mit einen an den Seitenwänden in Höhe der jeweiligen Schalenöffnung angeformten, profilierten Randflansch zur AuSnahme bzw. zum Aufsiegeln eines Deckels.
  • Ein Arbeitsstapel aus Menüschalen dieser Art dient insbesondere zur Vorratshaltung und zum Transport derartiger Henüschalen z.B. zu einer Entstapelungsvorrichtung, in welcher der jeweilige Arbeitsstapel vorwiegend in einem schräg liegenden Schacht aufgenommen und beispielsweise durch Ansaugen oder mittels rotierender, auf den Außenrand des Randflansches des Menüschalenstapels einwirkender Bürsten vereinzelt wird.
  • Von hier aus rutschen die Henüschalen auf eine Fördervorrichtung, mittels welcher sie alsdann nit der Öffnung nach oben der nächstfolgenden Bearbeitungsmaschine, z.B. einer Füllmaschine, zugeführt werden.
  • Die aus Versteifungsgründen der Menüschalen minuten verhältnismäßig stark profilierten ?andflansche greifen fest ineinander und. haften daher häufig star @ aneinander, so daß die Menüschalen nicht immer genau vereinzelt werden, wodurch Störungen verursacht werden und damit der Surchsatz an gefüllten Menüschalen emPfindlich vermindert wird. Die bisherige Vereinzelung von Arbeitsstapeln aus Menüschalen, die aus Kunststoff bestehen, ist daher zu langwierig und damit noch zu unwirtschaftlich.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, einen Arbeitsstapel aus Menüschalen, insbesondere aus Kunststoff, nit profilierten und ineinandergreifenden Randflanschen zu schaffen und die Menüschalen hierzu so auszubilden, daß die Henüschalen des Arbeitsstapels henmungsfrei vereinzelt bzw. störungsfrei entstapelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Arbeitsstapel jede Menüschale außerhalb des Randflansches und des Eßbereiches sich in Stapelrichtung nach oben bzw. nach unten erstreckende, durch Einträgen gebildete Vorsprünge aufweist, die zu den Vorsprüngen der In Stapel einer nach oben bzw. nach unten folgenden Menüschale versetzt sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird die zum Aufsiegeln eines Deckels dienende Fläche des Randflansches einer Menüschale nicht unterbrochen, so daß trotz der vorgesehenen Vorsprünge ein luftdichter Abschluß des Füllgutes gewährleistet ist.
  • Da die Vorsprünge einer in Arbeitsstapel oberen oder unteren Menüschale gegenüber der unteren bzw. oberen Menüschale etwas versetzt sind, können die eingeprägten Vorsprünge nicht ineinandergreifen, so daß zwischen den Fanöflanschen der im Arbeitsstapel ineinandergreifenden Menüschalen ein der Höhe der Vorsprünge entsprechender geringerer Abstand verbleibt, der ein störungsfreies Vereinzeln des Arbeitsstapels gewährleistet.
  • Besteht der Arbeitsstapel aus Menüschalen nit mehreren, von Zwischenwänden gebildeten Abteilen, wobei die Zwischenwände in üblicher Weise in der Draufsicht gesehen kreisbogenförmig in die Seitenwände übergeführt sind, so wird die weitere Ausbildung so durchgeführt, daß die zum Schalenboden gerichteten Vorspringe in den Eckbereichen zwischen den Seitenwänden und den Zwischenwänden in Höhe des Fandflansches als muldenförmige Einprägungen vorgesehen sind.
  • Diese Ausführungsform gewährleistet den weiteren Vorteil, daß durch die muldenförmigen Einprägungen der Bereich des Handflansches und damit die Menüschale selbst noch mehr versteift wird. Da aede Zwischenwand aus zwei zun Schalenboden divergierenden Wandteilen besteht, die in Höhe der Schalenöffnung durch einen in der Öffnungsebene verlaufenden Steg einstückig miteinander verbunden sind, so bildet jeder Übergang von einer Zwischenwand zur benachbarten Seitenwand in Höhe des Randflansches eine Fläche mit einer etwa dreieckförnigen Umrißforn. Diese Flächenbereiche sind ausreichend groß, daß einmal eine muldenförmige Einprägung angebracht werden kann, die beispielsweise mit dem einen Zwischenfach und bei der in Stapel folgenden Menüschale mit dem benachbarten Zwischenfach tangiert, so daß die muldenförmigen Einprägungen aufeinanderfolgender Menüschalen gegeneinander versetzt sind.
  • Bei einen Arbeitsstapel aus Henüschalen mit einem einzigen Abteil werden dagegen die Vorsprünge in cen Eckbereichen des Schalenbodens etwa im Übergang zwischen den Seitenwänden und den Schalenboden angeordnet und als in den Schalenraum hineingedrückte muldenförmige Einürägungen ausgebildet.
  • An diesen Stellen beeinträchtigen die in den Schalenraun hineingedrückten Einürägungen den Eßbereicli nicht bzw. nicht mehr als sonstige in den Seitenwänden bzw. in Schalenboden zur VersteifunG der Menüschale vorgesehene Einprägungen, zumal die Einprägungen nur so hoch sind, daß in einem Stapel aus derartigen Henüschalen deren Fandflansche nur einen geringen gegenseitigen Abstand aufweisen und dadurch nicht aneinanderhaften.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung in Fig. 1 eine Ansicht eines Arbeitsstapels aus Jenüschalen, Fig. 2 die Draufsicht einer Menüschale mit mehreren, durch Zwischenwände gebildeten Abteilen und mit außerhalb des Randflansches und des Meßraumes eingeformten Vorsprüngen, Fig. 3 einen Schnitt durch die Menüschale nach der Linie III-III in Fig. 2 etwa im Meßstab 1:1.
  • Jede gemäß Fig. 1 zu einen Arbeitsstapel 1 aufzustapelnde, insbesondere aus Kunststoff bestehende Menüschale 2 wird in üblicher Weise mittels Verfornungswerkzeugen unter Anwendung von Druck und Wärme durch Tiefziehen aus einer Eunststofffolienbahn geformt, mit welcher sie zunächst noch verbunden bleibt. In Vorschubrichtung der Kunststoffolienbahn gelangt diese dann in eine Schneid- bzw. Stanzeinrichtung, mittels welcher die ausgeformten Menüschalen aus der Kunststoffolienbahn ausgeschnitten bzw. ausgestanzt und anschließend zu dem erwähnten Arbeitsstapel 1 beispielsweise mit der Behälteröffnung nach oben übereinander gestapelt werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispiel, insbesondere nach Fig. 2, ist jede Menüschale 2 durch drei Zwischenwände 3,4 und 5 unterschiedlicher Länge in drei Abteile 6,7 und 8 verschiedener Größe unterteilt. Jede Zwischernand wird hierbei einstückig von zwei zur Schalenöffnung konvergierenden Wandteilen gebildet, die in Höhe der Schalenöffnung durch einen Steg miteinander verbunden sind. Die Zwischenwände 3,4 und 5 werden bei der Herstellung der Henüschale ebenso wie der zur Versteifung der Menüschale profilierte Randflansch 8' aus der Kunststoffolienbahn herausgeformt, wobei der Randflansch 8' bei gefüllter Menüschale zum Aufsiegeln eines vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehenden und nicht dargestellten Deckels dient. Grundsätzlich wird bei solchen Menüschalen jede Zwischenwand in der Draufsicht gesehen kreisbogenförmig in die entsprechende Seitenwand und bei mehreren Zwischenwänden werden diese in gleicher Weise in einem Sternpunkt zusammengeführt.
  • Zur Weiterverwendung der Menüschalen, z.B. in einer Füllmaschine, ist es notwendig, daß die Arbeitsstapel 1, vgl. Fig. 1, wieder vereinzelt werden. Damit nun die Henüschalen 2 in Arbeitsstapel nicht aneinanderhaften und dadurch beim Vereinzeln Störungen verursachen bzw. das Vereinzeln verhindern, wird allgemein die Ausbildung so durchgeführt, daß j jede stapelbare Menüschale 2 außerhalb ihres zugeordneten Randflansches 8'und des Eßbereiches sich in Stapelrichtung nach oben bzw. nach unten erstreckende und durch Einprägen gebildete nockenartige Vorsprünge 9 aufweist, die zu den Vorsprüngen 9' der in Arbeitsstapel 1 einer nach oten bzw. unten fogenden Menüschale 2 versetzt sind, vgl. Fig. 2, in der die versetzten nockenartigen Vorsprünge 9' einer im Arbeitsstapel folgenden Menüschale in strichpunktierten Linien angedeutet sind. Da die Menüschalen äe nach ihrer Unterteilung zugleich als Einfachteller oder Zweifachteller dienen, wird durch die erläuterte Anordnung der Vorsprünge bei der Einnahme der Menüteile das Hantieren mit den Eßwerkzeugen nicht behindert.
  • In vorteilhafter Weise werden bei einer Ausführungsforn der Menüschale nach Fig. 2 die zum Schalenboden 10 nach unten gerichteten nockenartigen Vorsprünge 9 bzw. 9', vgl. Fig. 3, in den in Höhe der Schalenöffnung liegenden Eckbereichen 11 vorgesehen, die jeweils durch den kreisbogenförmigen Übergang der Zwischenwände 3,4 und 5 in die benachbarte Seitenwand der Menüschale gebildet werden. Die nockenartigen Vorsprünge 9 bzw. 9' werden bei der. Herstellung der Menüschalen 2 durch muldenförmige Einprägungen gebildet.
  • Bei Menüschalen ohne Zwischenwände, die als Einfachteller verwendet werden und demgemäß rur ein einziges Abteil aufweisen, werden die nockenartigen Vorsprünge 9" in den Eckbereichen des Schalenbodens 10 etwa im Übergangsteil zwischen diesen und den Seitenwänden angeordnet, vgl. Fig. 3. Sie werden ebenfalls bei der Herstellung der Menüschale zugleicn mit eingefornt und als in den Schalenraun des Einfachtellers hineingedrückte muldenförmige Einprägungen ausgebildet. Bei allen Menüschalen sind die nockenartigen Vorsprünge 9,9',9" höher als die tiefste Profilierung eines Randflansches, so daß letztere im Arbeitsstapel mit Sicherheit um ein ausreichendes Maß beabstandet werden.
  • Zur rationellen Herstellung eines solchen Arbeitsstapels 1, in dem jeder Menüschale mit nockenartigen Vorsprüngen eine Menüschale mit der gieichen jedoch versetzten Anzahl von gleichgerichteten nockenartigen Vorsprüngen folgt, werden in einem fortlaufenden Folienband vorzugsweise aus Kunststoff jeweils zwei solcher Henüschalen in einen Arbeitstakt ausgefornt und anschlleßend im doppelten Arbeitstakt wie zuvor nacheinander aus dem Folienband ausgeschnitten sowie z.B. im freien Fall ineinandergreifend übereinander gestapelt. Dadurch folgt in Arbeitsstapel automatisch wechselweise einer Henüschale mit den einen nockenartigen Vorsprüngen eine solche, bei der die nockenartigen Vorsprünge gegenüber denen der vorhergehenden Menüschale versetzt sind.
  • Die Menüschalen können in Bedarfsfalle aucn aus Netallfolie und zwar insbesondere aus Aluminiumfolie hergestellt werden.
  • Auch können die Deckel anstatt aufzusiegeln mit dem Fandflansch verbördelt werden.

Claims (2)

  1. Arbeitsstapel aus ineinandergreifenden Menüschalen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Arbeitsstapel aus ineinandergreifenden, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Menüschalen mit einen an den Seitenwänden in Höhe der jeweiligen Schalenöffnung angefornten, profilierten Randflansch zur Aufnahme eines Deckels, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Menüschale (2) eines Arbeitsstapels (1) außerhalb des Randflansches (8') und des Eßbereiches sich in Stapelrichtung nach oben bzw. unten erstreckende, durch Einprägen gebildete nockenartige Vorspringe (9) aufweist, die zu den nockenartigen Vorsprüngen (9') der in Arbeitsstapel einer nach oben bzT:T. unten folgenden Menüschale (2) versett sind.
  2. 2. Arbeitsstapel nach Anspruch 1, aus Henüschalen nit nehreren, von Zwischenwänden gebildeten Abteilen, wobei die Zwischenwande kriesbogenförmig in die Seitenwande übergeführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zun Schalenboden (10) gerichteten nockenartigen Vorsprünge (9,9') in den Eckbereichen (11) zwischen den Seitenwänden und den Zwischenwänden (3,4,5) in Höhe des Randflasches (8,) als nuldenförniige Einprägungen vorgesehen sind.
    . Arbeitsstapel nach Anspruch 1, aus Menüschalen mit einem einzigen Abteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die nockenartigen Vorsprünge (9") in den Eckbereichen des Schalenbodens etwa im Übergang zwischen den Seitenwänden und den Schalenboden angeordnet und als in den Schalenraum hineingedrückte muldenförmige Einprägungen ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710256U1 (de) * 1987-07-27 1987-09-17 bo* frost Dienstleistungs GmbH & Co KG, 4172 Straelen Behältnis

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB928857A (en) * 1960-10-25 1963-06-19 Elkington & Company Ltd Improvements relating to dishes
DE2163302A1 (de) * 1971-12-20 1973-07-05 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Geschirrsatz
CH588239A5 (en) * 1974-02-26 1977-05-31 Bellaplast Gmbh Flat plastic holder with dividing ridge - has ridge joining edge by sharp curved portion fiared on outside

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