DE3641450A1 - Maschine zur herstellung dreiteiliger tabletts und schachteln - Google Patents

Maschine zur herstellung dreiteiliger tabletts und schachteln

Info

Publication number
DE3641450A1
DE3641450A1 DE19863641450 DE3641450A DE3641450A1 DE 3641450 A1 DE3641450 A1 DE 3641450A1 DE 19863641450 DE19863641450 DE 19863641450 DE 3641450 A DE3641450 A DE 3641450A DE 3641450 A1 DE3641450 A1 DE 3641450A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
plates
box
improved machine
formation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863641450
Other languages
English (en)
Inventor
Hilario Sanchez Perales
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boix Maquinaria SL
Original Assignee
Boix Maquinaria SL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boix Maquinaria SL filed Critical Boix Maquinaria SL
Publication of DE3641450A1 publication Critical patent/DE3641450A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • B31B2105/002Making boxes characterised by the shape of the blanks from which they are formed
    • B31B2105/0027Making boxes from blanks consisting of side wall panels integral with a bottom panel and additional side wall panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/502Construction of rigid or semi-rigid containers having integral corner posts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
    • B31B50/46Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings

Description

Es sind bereits Maschinen zur Ausbildung offener Schachte­ körper bekannt, die aus zwei Platten aus Pappe oder einem ähnlichen Material bestehen. Die Aufgabe dieser Maschinen be­ steht genau darin, die Schachtelteile umzubiegen, welche nor­ malerweise die längeren Seitenwände und die Stirnseiten des Schachtelkörpers formen. Derartige Maschinen sind in der Re­ gel mit mechanischen Mitteln für die Zufuhr der Pappstücke ausgestattet. Sie verfügen weiterhin über Vorrichtungen zur Imprägnierung der vorbefestigten Teile mit Klebstoff; Mittel zur Ausbildung des Schachtelkörpers, die mit statischen und/ oder beweglichen Vorrichtungen zusammenwirken, welche die ge­ drehten Seitenwände des Schachtelkörpers auf den Verformungs­ kern setzten, wobei die Schachtel nach dem Zusammenfügen auf einem Transporter abgesetzt wird, der sie zur Beschickungs­ station befördert oder in eine Stapelanlage bringt. Von dieser aus gelangt die Schachtel an den Lagerort, wo sie bis zu ihrer Verwendung verbleibt.
Mit einer Maschine dieser Art wird das Tablett ohne Einsatz von Arbeitskräften hergestellt. Trotzdem weist sie allgemein eine ausgezeichnete Qualität und hohe mechanische Festigkeit auf.
Bei den beschriebenen Maschinen entspricht die durchgeführte Arbeit praktisch der hier aufgezeigten. Sie dienen zur Aus­ bildung von offenen Schachteln oder Tabletts, bei denen die Seitenwände am unteren Rand mit dem Schachtelboden verbund­ den werden. Die Maschinen sind jedoch nicht in der Lage, zusätzliche unabhängige Teile in die Schachtel einzusetzen, welche an irgendwelche Schachtelwände anzuliegen kommen, sei es zur Verstärkung der Ecken oder aber zur Bildung von Mitteln zur Abstützung der Schachteln, wenn diese übereinander ge­ stapelt werden.
In verschiedenen Fällen wurden Maschinen zur Ausbildung von Schachteln mit eingesetzten Stirnseiten entworfen. Sie sind jedoch ziemlich kompliziert und haben einzig und allein zur Aufgabe, glatte Platten einzusetzen, die als Stirnseiten dienen sollen. Diese Schachteln sind allerdings nicht für ein Übereinanderstapeln geeignet.
Die Erfindung sieht die Herstellung einer verbesserten Ma­ schine vor, welche den Körper einer Schachtel oder eines Ta­ bletts vollständig ausbildet und zusätzlich weitere, unab­ hängige Platten einsetzt, die auf der inneren Ebene zweier ge­ genüberliegender Seiten des Tabletts, z. B. der Stirnseiten, anzuliegen kommen und daran vorteilhafterweise mit Hilfe von abbindenden Klebstoffschnüren oder Schnellklebern befestigt werden.
Wie schon der Titel besagt, besteht der Gegenstand der Erfin­ dung in einer Maschine zur Ausbildung von offenen Schachteln oder Tabletts aus Pappe oder dgl.. Diese Maschine wurde hin­ sichtlich ihrer Entwurfs-, Organisations- und Montagemerkmale verbessert, wodurch es möglich ist, daß sie die Arbeit, für welche sie speziell erfunden wurde, mit äußerster Sicherheit und Wirksamkeit sowie einer bemerkenswerten Wirtschaft­ lichkeit ausführt. Diese Wirtschaftlichkeit ist von großer Bedeutung, wenn man sie vom Standpunkt der Herstellung großer Mengen her betrachtet, denn es werden jährlich viele tausend dieser Schachteln verbraucht. Jede Einsparung, und sei sie auch noch so klein, nimmt dadurch große Ausmaße an.
Eins der Ziele der Erfindung ist die Herstellung einer ver­ besserten Maschine, welche das vorgeschlagene Tablett ins­ gesamt ohne Eingriff einer Arbeitskraft ausbildet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesser­ te Maschine zu schaffen, die nicht nur in der Lage ist, den Schachtelkörper zusammenzufügen, sondern in diesen auch ständig von der Hauptplatte unabhängige Platten einsetzt, um die Schachtel zu verstärken und in derselben Lager bzw. Abstützungen zu bilden, die ein Aufeinandersetzen der Schach­ teln und die Bildung von stabilen Stapeln ermöglichen.
Die Erfindung bezweckt außerdem die Herstellung einer Ma­ schine für die vorgenannten Arbeiten, welche den Schachtel­ körper unter vollständiger Ausnutzung der bei der Ausbildung dieses Körpers eingesetzten Materialien formt.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesser­ ten Maschine zur Ausbildung von dreiteiligen Tabletts bzw. Schachteln für die Verpackung und den Transport von verderb­ lichen Erzeugnissen. Diese Maschine hebt die im Lagerbehälter enthaltene vorgeformte Platte aus Pappe oder dgl. mit Hilfe einer Saugtellervorrichtung aus dem Behälter. Die Saugteller setzen die Platte auf die Führungen, auf denen sie dank der Mitnahmevorrichtung entlanggleitet. Während des Gleitens tragen die Injektoren Klebstoff auf die vorgegebenen Bereiche auf. Die Platte gelangt anschließend in den Ver­ formungssektor, in dem ein Dorn oder Kern bei seiner alternativen Abwärtsbewegung zwei zusätzliche Pappteile mitzieht, welche zusammen mit den Stirnwänden eine Doppel­ wand bilden.
Die Mitnahme erfolgt durch die Abzieher an den Halterungen des Ziehstempels. Die Abzieher stehen in einem Verhältnis vor, welches der Pappenstärke entspricht. Sie können je nach Einzelfall in ihrer Höhe zur Mitnahme einer Seiten- oder Stirnwand verstellt werden und laufen durch die kegelstumpf­ förmigen Riemenscheiben, die einen zweiflächigen Winkel bilden, der die Auflagen an den Ecken des Tabletts zum Stapeln der Schachteln herstellt. Diese Platten begleiten den Stempel in seiner Abwärtsbewegung und bei der Ausbildung des Behältnisses, bestehend aus dem Boden und den entsprechenden Seitenwänden, deren Teile miteinander verklebt werden, dank des von den Walzen und den Pressen ausgeübten Drucks. Die Walzen und Pressen werden auf einem mittels Spindeln oder anderen Syste­ men verstellbaren Ständer befestigt, wodurch eine schnelle Ver­ änderung der Abmessungen gemäß den unterschiedlichen Formaten der herzustellenden Schachtel möglich ist.
Weitere Ziele, die mit den Vorteilen und der Wirtschaftlich­ keit der Erfindung zusammenhängen, werden weiter vorn er­ wähnt. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in die vorgeschlagene Maschine zwei Behälter eingebaut wurden, in denen die zusätzlichen Pappplatten lagern, welche dann wäh­ rend der einzelnen Arbeitszyklen abwechselnd von den Behäl­ tern zugeführt werden, um sie in den Schachtelkörper oder das zu bildene Tablett einzusetzen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Dorn oder Stempel zur Ausbildung der Schachtel mit den mechanischen Mitteln ausgestattet, welche erforderlich sind, um die zu­ sätzlichen Platten, die in den Schachtelkörper einzusetzen sind, gleichzeitig bei jeder Abwärtsbewegung aus den erwähn­ ten Behältern herauszuheben.
Ein anderes Merkmal der vorgeschlagenen Maschine sieht den Ein­ bau kegelstumpfförmig gestalteter Kerne, insgesamt vier, vor, auf denen die äußeren Enden der genannten zusätzlichen Platten aus Pappe unter einem geeigneten Druck gleiten, um in der Nähe dieser Enden doppelte Abweichungen zu erzeugen, welche die Wände entsprechender zweiflächiger Winkel bilden und in den Schachtelecken Verstärkungen und Vorsprünge bewirken, auf denen im Falle einer Stapelung eine andere Schachtel abge­ stützt wird.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist es vorge­ sehen, in die hierdurch verbesserte Maschine zwei vorteilhaf­ terweise aus zwei Rollen bestehende Druckorgane einzubauen, die auf die gegenüberliegenden, mit Klebstoff versehenen Sei­ tenwände des Schachtelkörpers einen geeigneten Druck ausüben, wodurch die an diesen Seitenwänden anliegenden zusätzlichen Platten aus Pappe zusammen mit diesen gegen die entsprechen­ den Seitenwände des Stempels zur Ausbildung der Schachtel ge­ drückt werden, um eine einwandfreie Verbindung zwischen diesen Platten und den Seitenwänden der Schachtel, an welchen sie an­ liegen, zu erzielen.
Eine andere charakteristische Verbesserung der Erfindung ent­ spricht der Anordnung von vier Knickvorrichtungen, die auf äußeren Klappen der zu verstärkenden Seitenwand wirken, bei der es sich normalerweise um die Stirnwand handelt, und die se rechtwinklig umbiegen, um sie der Außenseite der direkt danebenliegenden Seitenwand anzupassen und sie mit dieser zu verkleben.
An Hand der folgenden Beschreibung, in der auf die anliegen­ den Zeichnungen Bezug genommen wird, kann man sich von der verbesserten Maschine eine bessere Vorstellung machen. In den Zeichnungen werden in schematischer, jedoch keinesfalls ein­ schränkender Art und Weise, die erfindungsgemäß bevorzugten Baugruppen und Details gemäß einer möglichen praktischen Aus­ führung der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Maschine, in welche die Verbesserungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, eingefügt wurden. Die Maschine umfaßt die in der Zeichnung mit folgen­ den Bezugsnummern angegebenen wesentlichen Bereiche:
  • 1. Lagerbehälter für die vorgeformten Platten aus Pappe, mit welchen der Schachtelkörper ausgebil­ det wird,
  • 2. Vorrichtung mit Saugnäpfen zum Herausheben der im Behälter 1 befindlichen Platten,
  • 3. Transportvorrichtung für die aus dem Behälter herausgehobenen Platten, welche die Platten zur Ausbildungsstation befördert,
  • 4. Gruppe der Klebemittelinjektoren, welche sich vor der Ausbildungsstation befindet. Die Injektoren werden strategisch verteilt angeordnet, um die Kle­ bemittelschnüre an den vorgesehenen Stellen der zur Ausbildungsstation beförderten Platten aufzu­ tragen,
  • 5. Formgebungs- bzw. Ausbildungsstation, in wel­ cher ein Stempel 6, der sich mit geradlinigen Bewegungen abwechselnd auf- und abbewegt, die Hauptplatte aus Pappe bei seiner Abwärtsbewe­ gung in die vertikal angeordneten Führungen einschiebt und in Aufwärtsrichtung eine Drehung der Seitenwände der Schachtel um 90°bewirkt, wo­ durch die längeren oder größeren Seiten und die Stirnwände der Schachtel ausgebildet werden.
    Die Verbesserungen, auf welche sich die Erfindung bezieht, betreffen gerade diesen zuletztgenannten Bereich der Maschine.
Fig. 2 stellt in Perspektive - ausschließlich als Beispiel die Grundplatte dar, mit der die Schachtel an den Stirnseiten doppelwandig ausgebildet wird, und zwar dank der zusätzlichen Platten aus Pappe. Diese Schachtel bzw. dieses Tablett kann für die Ver­ packung und den Transport verderblicher Produkte ver­ wendet werden.
Diese Schachtel wird in der vorliegenden Erfindungs­ patentanmeldung nicht speziell als Gegenstand der Ansprüche betrachtet, denn mit der hier beschriebe­ nen verbesserten Maschine können auch Schachteln an­ derer Art mit ähnlichen Merkmalen ausgebildet werden, bei denen an den Stirnwänden oder längeren Seitenwän­ den zusätzlich Pappplatten unabhängig voneinander angeordnet werden, deren doppelt abgebogene Enden zwei zweiflächige Wände bilden.
Fig. 3 entspricht einer schematischen Darstellung der Form­ station 5, welche die in dieser Erfindung offenbar­ ten Verbesserungen enthält, die in folgenden Anord­ nungen zum Ausdruck kommen:
  • a) Zwei Behälter mit voneinander unabhängigen vorgeformten Platten aus Pappe, welche auf der Innenseite zweier gegenüberliegender Seitenwände angelegt werden (bei der in Fig. 2 dargestell­ ten Schachtel bilden sie eine Doppelwand an der Stirnwand).
  • b) Abzieher, welche an zwei gegenüberliegenden Sei­ ten des Formstempels angeordnet werden und bei jedem Arbeitsgang eine zusätzliche Platte aus jedem Behälter herausheben.
  • c) Stumpfe Kegel, die mit den Kanten ihrer Grund­ flächen an den Enden dieser zusätzlichen Platten eine doppelte Abweichung bewirken und dadurch die beiden Seiten eines zweiflächigen Winkels bilden, der in den Schachtelecken entsprechende Abstüt­ zungen für eine andere Schachtel zwecks Stapelung der Schachteln herstellt.
  • d) Druckrollen, die gegen zwei gegenüberliegende Sei­ tenwände des Formstempels wirken und zwischen bei­ den die Seitenwände der Schachtel und die daran anliegenden entsprechenden Platten aus Pappe zu­ sammendrücken und die Platten sowie die Seiten­ wände mit Hilfe der zuvor aufgetragenen Klebe­ mittelschnüre verbinden. Das Klebemittel wird beim Durchlauf unter den Klebemittelinjektoren aufge­ bracht.
  • e) Knickvorrichtungen, welche auf die zuvor mit Kleb­ stoff versehenen äußeren Bereichen einwirken (im dargestellten Fall auf die Stirnwände der Schachtel) und diese um 90° drehen, um sie unter Ausübung des entsprechenden Druckes auf der Außenseite der Längswände der Schachtel zu befestigen, damit sie bei Reaktion des aufgetra­ genen Klebemittels, das sich normalerweise schnell festigt, fest an diesen Seitenwänden der Schach­ tel anhaften.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die von einer Ma­ schinenseite her die verschiedenen Anordnungen zeigt, welche die in der Erfindung vorgeschlagenen Ver­ besserungen darstellen.
Zwecks Erklärung dieser Zeichnungen wird darauf hingewiesen, daß mit der Nummer 1 in der Regel der Lagerbehälter für die vorgeformten Platten aus Pappe, mit denen der Schachtelkörper ausgebildet wird, bezeichnet ist. Der Boden des Behälters ist geöffnet und zeigt die waagerecht übereinanderliegenden Papp­ platten. Der geöffnete Boden weist geeignete Kränze auf, wel­ che die Platten an den Rändern unter derartig geeigneten Be­ dingungen festhalten, daß sie einzeln mit der Saugnapfvor­ richtung 2 herausgeholt werden können.
Die Nummer 3 entspricht der Transportvorrichtung für die Platten aus Pappe, mit denen der Schachtelkörper ausgebildet wird. Bei ihrer Fortbewegung gleiten die Platten zwischen Führungen unter einer Injektorengruppe 4. Die Injektoren tragen Klebemittelschnüre strategisch verteilt auf die be­ reits vorgesehenen Stellen der Pappplatte auf.
Die von den Saugnäpfen 2 aus dem Lagerbehälter 1 herausge­ holte Platte aus Pappe läuft nacheinander durch die Maschinen­ stationen 3, 4 und 5, die durch mechanische Mittel mitein­ ander verbunden sind und verharrt letztlich perfekt zen­ triert in der Formstation unter dem Formstempel 6, der sich abwechselnd geradlinig auf- und abbewegt und während seiner Abwärtsbewegung auf den mittleren Bereich der Platte ein­ wirkt, wodurch er den Boden 7 ausbildet und diesen zwischen die Vertikalführungen 8 schiebt, welche die Längswände 9, 10 des Schachtelkörpers bei der Aufwärtsbewegung um 90° drehen. Die kürzeren oder Stirnwände 11, 12 werden in Aufwärtsrich­ tung bei Anliegen an den Parallelrollen 13 und 14 gedreht.
Vier Knickvorrichtungen 15, 16, 17 und 18 wirken auf die Enden 19, 20, die sich gelenkig an den Enden der Stirnwände 17, 12 bewegen und bringen sie an der Außenseite der jeweili­ gen Längswände 9, 10 der Schachtel zum Anliegen. Diese Enden 19, 20 weisen Klebemittelschnüre auf, welche sich noch nicht gefestigt haben und die bei Durchlauf unter der In­ jektorengruppe 4 aufgetragen wurden, um bei Auflegen auf die Seitenwände ein sofortiges festes Verkleben zu erzielen.
Aus Fig. 2 wird ersichtlich, daß die ausgebildete Schachtel innen an der Innenseite der Stirnwände 11, 12 jeweils unab­ hängige Pappplatten 21, 22 aufweist, die dank des Klebe­ mittels, welches bei Durchlauf der Hauptplatte unter den In­ jektoren 4 aufgetragen wurde, fest an diesen anhaften. Diese Platten 21, 22 sind gleichartig und werden in Behältern auf­ bewahrt, vorteilhafterweise in Behältern mit geneigtem Boden 23, 24, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Formstempels 6 anliegen. Diese Behälter sind oben geöffnet, und die darin gelagerten Platten 21, 22 weisen vorteilhafterweise eine größere Höhe als die Wände der diese Platten enthaltenden Be­ hälter auf, damit die Abzieher 26, 27, welche verstellbar an den den Formstempel 6 aufnehmenden Armen 28 angebracht werden, auf die erste dieser Platten 25 wirken können.
Bei der Abwärtsbewegung des den Schachtelkörper bildenden Stempels 6 stützen sich die unteren Enden der Abzieher 26, 27 auf dem oberen Rand der ersten Pappplatten 25 ab und bewirken deren senkrechte Abwärtsbewegung anliegend an der gegenüberliegenden Wand des Stempels 6, bis der untere Rand im Bereich 7, der den Schachtelboden bildet, anzulie­ gen kommt.
Die Ausgangsseite der die Pappplatten 21, 22 aufnehmenden Behälter 23, 24 ist offen, und die senkrechten Ränder ver­ fügen über Mittel, welche die Platten 21, 22 bis zum Zeit­ punkt des Heraushebens halten. Der Rand des schrägen Bodens der erwähnten Behälter 23, 24 ist in Übereinstimmung mit dieser Anordnung so ausgeschnitten, daß er das Auslaufen der jeweils ersten Platte 25 bei jeder Abwärtsbewegung des Stempels 6 zuläßt.
Die Pappplatten 21, 22 weisen gemäß Fig. 2 an beiden Enden entsprechende doppelte Abweichungen auf, die in jeder einzel­ nen Schachtelecke die beiden Wände eines zweiflächigen Win­ kels 28, 29 bilden, wobei sich die erste derselben zwischen den Stirnwänden 11 oder 12 und der danebenliegenden Längs­ wand 9 oder 10 befindet und die zweite an der Innenseite der danebenliegenden Längswand 9 oder 10 anliegt und daran mit Hilfe eines Klebemittels befestigt wird, das bei Durchlauf unter der Injektorengruppe 4 auf diese Längswand aufgetragen worden war.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 wird darauf hingewiesen, daß die doppelten Abweichungen 28, 29 der zusätzlichen Platten beim Austreten aus den entsprechenden Lagerbehältern 23, 24 erzeugt werden, denn die Abzieher 26, 27 schieben sie in Ab­ wärtsrichtung, wobei sie einseitig an der gegenüberliegenden Wand des Stempels 6 anliegen, während ihre andere Seite stark an den stumpfen Kegeln 30, 31 reibt, deren Kanten durch Einkerbung klare Knicklinien in der Pappe hervorrufen, welche die beiden Seiten des zweiflächigen Winkels 28, 29 in jeder Schachtelecke abgrenzen.
In dieser Ausgestaltungsphase sinken die Platten weiterhin zusammen mit der Hauptplatte aus Pappe ab, damit die mit Klebstoff versehenen Kopfwände 12, 11 mittels der Rollen 13, 14 angehoben werden. Die Kopfwände liegen an diesen Platten 21, 22 an und werden fest mit denselben verbunden, wodurch eine Doppelwand gebildet wird.
Die Abzieher 26, 27, die bei jeder Betätigung eine Platte 21, 22 aus den jeweiligen Behältern 23, 24 holen, werden in vorteilhafter Weise verstellbar an den den Stempel 6 aufneh­ menden Armen 28 montiert, wodurch es möglich ist, ihre Stellung zur Anpassung und sicheren Plattenentnahme in der für den Einzelfall vorgesehenen Höhe zu wählen.
Jeder Arbeitszyklus der Maschine endet praktisch mit der Be­ tätigung der vier mechanischen Knickvorrichtungen 15, 16, 17 und 18. Bei der Verschiebung derselben wirkt jede einzelne auf die mit Klebstoff imprägnierten Endflächen 19, 20, die sich gelenkig an den jeweiligen Enden der Stirnwände 11, 12 bewegen und diese dazu zwingen, sich an der Außenseite der Längswände 9, 10 anzulegen, mit welchen sie fest verklebt wer­ den. Damit ist der Ausbildungsprozeß des Tabletts oder der offenen Schachtel abgeschlossen.
Es versteht sich, daß bei der Ausführung der verbesserten Ma­ schine, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, eine offene Schachtel oder ein Tablett konkreter, äußerst genauer Merkmale beschrieben und dargestellt wurde. Trotzdem wird er­ neut darauf hingewiesen, daß diese Schachtel nur als Beispiel, ohne jede einschränkende Absicht, beschrieben und dargestellt wurde, um das Verständnis der spezifischen, die Ver­ besserungen der Maschine bildenden Anordnungen zu erleich­ tern. Die beschriebene Schachtel hat demnach nichts mit dem Ziel dieser Erfindung zu tun, da mit der vorgeschlagenen verbesserten Maschine diverse Schachtelarten hergestellt werden können. In diese Schachteln können weiterhin zu­ sätzliche Platten aus Pappe eingesetzt werden, entweder an den Stirnwänden, wie in dem hier beschriebenen Fall, oder aber an den längeren Seitenwänden, womit Doppelwände ausge­ bildet werden.
Die Maschine ist außerdem in der Lage, offene Schachteln ohne die zusätzlichen Zwischenwände, welche an manchen Seiten die Doppelwand bilden, herzustellen.
Nach ausreichender Beschreibung der Art der Erfindung sowie der Durchführung derselben in der industriealisierbaren posi­ tiven Praxis wird zweckmäßigerweise darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung nicht strikt auf die dargelegte Ausführung beschränkt, sondern in Einzelheiten abgeändert werden kann, soweit diese Änderungen nicht den wesentlichen Sinn der hier beschriebenen verbesserten Maschine beeinträchtigen.

Claims (13)

1. Verbesserte Maschine zur Ausbildung von dreiteiligen Ta­ bletts bzw. Schachteln, welche folgende, mechanisch mitein­ ander verbundene Vorrichtungen aufweist:
  • a) Einen Behälter mit offenem Boden, in welchem die aus Pappe vorgeformten Hauptplatten, mit denen die Schachtel­ körper ausgebildet werden, ordentlich gelagert werden;
  • b) Eine Saugnapfgruppe, die bei jeder Betätigung eine Papp­ platte aus diesem Behälter holt und zwischen parallele Führungen, deren Abstand verstellbar ist, setzt;
  • c) Eine Mitnahmevorrichtung, welche bewirkt, daß die aus dem Behälter herausgenommene Platte zwischen den Führungen gleitet;
  • d) Eine Injektorengruppe, deren Injektoren Klebemittel­ schnüre auf die Platte aus Pappe während der Fortbewegung derselben auftragen;
  • e) Eine Formstation, in der ein Stempel auf die mit Klebe­ mittelschnüren versehene Hauptplatte wirkt und zwischen Vorrichtungen setzt, die in der Lage sind, die Bereiche, welche die Seitenwände der Schachtel bilden, umzuknicken, wobei diese Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß sie über zwei besondere Behälter (23, 24) verfügt, die mit ihrem Ausgang zwei entgegengesetzten Seiten des Formstempels (6) gegenüberliegen und zusätzliche gleichartige Platten aus Pappe oder dergleichen (21, 22) enthalten, welche bei jeder Abwärtsbewegung des Stempels (6) in einer Anzahl von jeweils einer Platte aus den beiden Behältern herausgeholt werden, um sie zu formen und in den Schachtelkörper einzusetzen, wobei sie an der Innenseite zweier gegenüberliegender Seitenwände anzuliegen kommen, mit diesen fest verbunden werden und eine Doppelwand bilden.
2. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Tabletts bzw. Schachteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (23, 24) zusätzliche Papplatten (21, 22) ent­ halten und mit mechanischen Stellvorrichtungen, wahlweise Spindeln, ausgerüstet sind, die eine Einstellung des Ab­ stands zwischen den größeren Seitenwänden zwecks Anpassung an die Abmessungen der aufzunehmenden Platten aus Pappe er­ möglichen.
3. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Tabletts bzw. Schachteln, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Formstempel (6) gegenüberliegende Sei­ tenwand der Behälter (21, 22) geöffnet ist.
4. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Tabletts bzw. Schachteln nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei entgegengesetzten Seiten des Formstempels (6) gegenüberliegenden Behälter (21, 22) am Boden eine Ausnehmung aufweisen, die sich zwischen den beiden größeren Seitenwänden bündig mit der offenen Stirnwand er­ streckt. Durch diese Ausnehmung tritt die in einer dem Stem­ pel (6) am nächsten liegenden Ebene gelagerte Pappplatte (25) heraus, sobald die in den Mechanismus zur Ausbildung des Schachtelkörpers eingebauten Abziehorgane (26, 27) einen Druck auf ihren oberen Rand ausüben.
5. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach den Ansprüchen 1 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausbildung des Schachtelkörpers aus einem Stempel (6) besteht, der sich abwechselnd auf- und abbewegt und zwischen vier Armen einge­ hängt ist, die jeweils ein Abziehorgan (26, 27) aufweisen, das in geeigneter Weise über die Seitenwand des Stempels hervorsteht, um auf den oberen Rand der ersten zusätz­ lichen, im entsprechenden Behälter (23 oder 24) enthaltenen Pappplatte (25) wirken zu können und dabei zu verschieben und durch die im Behälterboden eingearbeitete Ausnehmung zu stoßen, wonach die Platte zwischen dem Formstempel und der gegenüberliegenden Seitenwand des Schachtelkörpers zu lie­ gen kommt.
6. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Abziehvorrichtungen (26, 27) an den den Stempel (6) aufnehmenden Armen befinden und verstellt werden können, um sie der Höhe der in den entsprechenden Be­ hältern (23, 24) gelagerten Platten (21, 22) anzupassen.
7. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mit zwei kegelstumpfförmigen Kernpaaren (30, 31) ausgestattet ist, welche frei drehbar angeordnet sind und auf denen die zusätzlichen Pappplatten (21, 22) gleiten, um in der Nähe ihrer Enden zwei untereinander parallele Ver­ tiefungen herzustellen, die die beiden Seiten eines Flächen­ winkels (28, 29) bilden.
8. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusätzlichen Platten aus Pappe (21, 22) vom Formstempel (6) in geeigneter Weise gegen die kegel­ stumpfförmigen Kerne (30, 31) gedrückt werden, um an jedem Ende zwei vertiefte Linien zu erzeugen, welche die Seiten (28, 29) entsprechender Flächenwinkel begrenzen.
9. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach den Ansprüchen 1 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß sie im Anschluß an die beiden ver­ tieften Kegelsätze (30, 31) über mindestens zwei freibeweg­ liche Rollen (13, 14) verfügt, auf welchen sich die vom Stempel (6) unter Druck gesetzte Hauptplatte aus Pappe ab­ stützt und die Abzweigung der Stirnwände (11, 12) durch Ver­ drehung derselben um 90° in Aufwärtsrichtung bezüglich des Bodens (7) des Schachtelkörpers bewirkt.
10. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach den Ansprüchen 1 und 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Abziehvorrichtungen (26, 27) enthaltende Formstempel (6) bei seiner Abwärtsbewegung gleichzeitig die den Schachtelkörper bildende Grundplatte und vertikal die zusätzlichen Platten (21, 22) mitzieht, um den unteren Rand derselben auf dem Boden (7) der Schachtel abzusetzen.
11. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach den Ansprüchen 9 und 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Formstempel (6) während seiner Abwärtsbewegung gleichzeitig den Körper der Schachtel und die beiden Platten aus Pappe (21, 22), welche in denselben einzusetzen sind, mitzieht und diese gegen die Innenseite der mit Klebstoff versehenen Seitenwände der Schachtel drückt, welche ihrerseits unter Druck stehen und auf den freilaufenden Rollen (13, 14) liegen und gleiten.
12. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie über eine Knickvorrichtung verfügt, die vorteilhafterweise aus vier Platten besteht, die abwechselnd bewegt werden und auf die mit Klebstoff versehenen Enden der einzelnen Wände wirken, wobei es sich um die Stirnwände handeln kann, um diese umzubiegen und auf die Außenseite der danebenliegenden Seitenwand zu pressen.
13. Verbesserte Maschine zur Ausbildung dreiteiliger Ta­ bletts bzw. Schachteln nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (21, 22), die Ab­ ziehvorrichtungen (26, 27), die kegelstumpfförmigen Vertie­ fungskerne (30, 31), die Druckrollen (13, 14) und die ver­ schiedenen Knickvorrichtungen an Haltern angebracht werden, die über geeignete mechanische Mittel verfügen, um deren Stellung in Übereinstimmung mit den Erfordernissen je nach Format der herzustellenden Schachtel zu regulieren.
DE19863641450 1986-04-17 1986-12-04 Maschine zur herstellung dreiteiliger tabletts und schachteln Withdrawn DE3641450A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES554110A ES8701604A1 (es) 1986-04-17 1986-04-17 Maquina perfeccionada para conformar bandejas o cajas de tres piezas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3641450A1 true DE3641450A1 (de) 1988-07-07

Family

ID=8491157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863641450 Withdrawn DE3641450A1 (de) 1986-04-17 1986-12-04 Maschine zur herstellung dreiteiliger tabletts und schachteln

Country Status (5)

Country Link
AR (1) AR246041A1 (de)
DE (1) DE3641450A1 (de)
ES (1) ES8701604A1 (de)
FR (1) FR2598116A1 (de)
GB (1) GB2189184B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911410A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Boix Maquinaria Sa Vorrichtung fuer die zulieferung von hilfszuschnitten zu einer schachtelfaltpresse

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE505145C2 (sv) * 1995-10-19 1997-06-30 Munksjoe Foerpackningar Apparat för resning av lådor med vikta hörn
ES2187364B1 (es) * 2001-08-03 2004-09-01 Boix Maquinaria,S.A. Maquina para montar cajas de carton.
ES2443565B1 (es) * 2012-07-19 2014-11-25 Obeikan Mdf España, S.L. Máquina y procedimiento para el montaje de cajas
CN103213305A (zh) * 2013-04-30 2013-07-24 句容市宝华镇德金纸制品厂 一种纸箱生产装置上料机构
FR3021249B1 (fr) * 2014-05-26 2016-06-24 Soc Normande De Carton Ondule Machine de conformation pour un dispositif conteneur comprenant un plateau et un trottoir de renfort
ES2907817B2 (es) * 2020-10-26 2023-02-01 Boix Maquinaria Spain Slu Maquina para tapar cajas de diferentes formatos

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2270212A (en) * 1940-09-24 1942-01-13 Flashfold Box Corp Machine for applying strips to boxes
US2962944A (en) * 1958-12-04 1960-12-06 Alexander Ungar Inc Box-making machine
US3456563A (en) * 1967-06-22 1969-07-22 Precision Produce Specialties Carton forming machine
US3590700A (en) * 1968-09-05 1971-07-06 Gen Nailling Machine Corp Method and machine for forming containers
US3673928A (en) * 1969-08-27 1972-07-04 Weyerhaeuser Co Machine for forming and sealing bliss style containers
US3611885A (en) * 1970-01-20 1971-10-12 Gen Nailing Mach Compressing apparatus for container forming machine
US3659505A (en) * 1970-03-30 1972-05-02 Crown Zellerbach Corp Apparatus and method for erecting containers
US3650183A (en) * 1970-06-24 1972-03-21 Charles D Striplin Carton forming machine
US4023471A (en) * 1975-04-24 1977-05-17 International Paper Company Apparatus for assembling a carton
US4581005A (en) * 1983-06-01 1986-04-08 Moen Lenard E Manufacture of boxes with integrally reinforced walls

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911410A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Boix Maquinaria Sa Vorrichtung fuer die zulieferung von hilfszuschnitten zu einer schachtelfaltpresse

Also Published As

Publication number Publication date
GB2189184A (en) 1987-10-21
ES8701604A1 (es) 1986-12-16
AR246041A1 (es) 1994-03-30
FR2598116A1 (fr) 1987-11-06
ES554110A0 (es) 1986-12-16
GB8628646D0 (en) 1987-01-07
GB2189184B (en) 1990-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008005608A1 (de) Verpackungsvorrichtung und -verfahren zum Gruppieren einer Packformation von Gebinden
EP0653354B1 (de) Verpackung für Bücher und/oder andere Produkte sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE102013108231A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln und/oder Palettieren von Gebinde- oder Stückgutlagen
EP3299159A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kappenschachteln
DE3312006A1 (de) Palettiermaschine fuer behaelter
EP1656298A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abpacken von tuben
DE3641450A1 (de) Maschine zur herstellung dreiteiliger tabletts und schachteln
DE3943395A1 (de) Verfahren zum sammeln, aufstellen und verpacken von mit insbesondere riesel- oder fliessfaehiger beutelware gefuellten beuteln, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2148339A1 (de) Maschine fuer das automatische bilden von trennwaben und das gleichzeitige einfuehren derselben in die entsprechenden schachteln oder behaelter
DE10011386B4 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Behältern durch Warmformen und zum Anbringen von Dekorbändern an den Behältern
DE3114190A1 (de) Vorrichtung zum automatischen fuellen und verschliessen von kartonbehaeltern
DE2636320C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Palettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen
WO2013017248A1 (de) Packung für zigaretten
DE2645095A1 (de) Maschine zur herstellung von schachteln aus halbgeformten zuschnitten
DE3618971C1 (en) Apparatus for changing elongate container cells in a container-filling machine for foodstuffs and semi-luxuries
DE3637112A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen verpacken einer zerbrechlichen ware in einer faltschachtel
DE2120815A1 (de) Maschine zum Einsetzen von Steg-Garnituren in Kartons
DE2250682C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Verpackungskarton
DE2846020C2 (de)
DE546484C (de) Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden in Schiebeschachteln
DE2226221C2 (de) Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachteln aus Kartonzuschnitten
DE2915617C2 (de)
EP0227635A1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von in ihrer Grundform langestrecktzylindrischen Einheiten in Behältern
DE2228396B2 (de) Maschine zum Herstellen von gezogenen Verpackungen aus Karton
CH674841A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination