CH674841A5 - - Google Patents

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CH674841A5
CH674841A5 CH3375/86A CH337586A CH674841A5 CH 674841 A5 CH674841 A5 CH 674841A5 CH 3375/86 A CH3375/86 A CH 3375/86A CH 337586 A CH337586 A CH 337586A CH 674841 A5 CH674841 A5 CH 674841A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cell
cell sheets
magazine
sheets
drum
Prior art date
Application number
CH3375/86A
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English (en)
Inventor
Harald Juenkersfeld
Georg Fischer
Lutz Langenhahn
Wilhelm Dr Berden
Original Assignee
Benz & Hilgers Gmbh
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Publication date
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B59/005Adjustable conveying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
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Description

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CH 674 841 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von formatabhängigen, behälteraufnehmenden und diese transportierenden Zellenblechen in Behälterfüllmaschinen für Nahrungs- und Ge-ngssmittel sowie auch andere flüssige bis pastose Produkte, wobei die Zellenbleche auf einem kontinuierlich oder taktweise umlaufenden Transportmittel benachbart angeordnet und damit austauschbar verbunden sind.
Behälterfüllmaschinen werden heute nicht nur zum Abfüllen eines einzigen Produktes eingesetzt, vielmehr wird eine Vielzahl von fliessfähigen oder pastösen Nahrungs- und Genussmitteln abgefüllt. Diese Vielzahl bedingt auch unterschiedliche Behälterformen und Grössen, weshalb das durch die Füllmaschine führende Transportmittel Zellenbleche trägt, die in Reihen quer zur Transportrichtung angeordnet sind. Diese Zellenbleche sind mit Behälteraufnahmen für die jeweils zu füllenden Behälter versehen. Während die Zellenbleche in ihren Aus-senabmessungen immer gleich sind, müssen die Behälteraufnahmen den jeweiligen Behältergrössen entsprechen, weshalb bei jedem Produktwechsel auch die Zellenbleche auszuwechseln sind. Darüber hinaus müssen beim Produkt- bzw. Formatwechsel neben dem Zellenblechwechsel auch alle Arbeitsstationen umgestellt werden.
Wegen des hohen Zeitaufwandes für die Umstellung der gesamten Behälterfüllmaschine wird bisher insbesondere für das Wechseln der Zellenbleche ein Mann zusätzlich angestellt, der unter schwierigsten Bedingungen damit beschäftigt ist, die jeweils auf den beiden Schmalseiten der Zellenbleche angeordneten Schraubverbindungen mit den beiden Transportketten zu lösen, das benutzte Zellenblech herauszunehmen und gegen ein neues Zellenblech zu ersetzen und die Schraubverbindung wieder herzustellen. Allein der Wechsel dieser Zellenbleche nimmt etwa eine Stunde in Anspruch. Dabei ist zu bedenken, dass der zur Verfügung stehende Platz zwischen den einzelnen Arbeitsstationen sehr knapp bemessen ist und wegen der verhältnismässig grossen Tiefe (vier Behälter nebeneinander) beispielsweise die jeweils hintere Schraube nur unter grössten Mühen zugänglich ist. Unter diesen schweren Bedingungen müssen die neu eingesetzten Zellenbleche auch noch ausgerichtet werden, damit in der Siegelstation die auch als Gegenhalter dienenden Zellenbleche für das Siegelwerkzeug diesem gegenüber in einer präzisen Stellung zu liegen kommen. Ein besonderer Nachteil der unter schwierigen Bedingungen von Hand auszuwechselnden Zellenbleche liegt ganz besonders darin, dass die gegen Korrosion oberflächengeschützten Zellenbleche aus Aluminium bei der mehrmaligen Demontage bzw. Montage durch das Hantieren mit Werkzeugen beschädigt werden. Solange diese Beschädigung nur im Bereich der Schraubverbindung auftritt, ist der Schaden noch vertretbar. Anders ist dieses, wenn auch die Ränder der Behälteraufnahmen beschädigt werden. Durch diese Beschädigung ist ein einwandfreier Siegelvorgang nicht mehr gewährleistet, wodurch das abgefüllte Produkt in seiner Haltbarkeit sehr stark herabgesetzt würde, weshalb die Produktion unterbrochen werden muss. Die Beschädigung bezüglich der Behälteraufnahmen gilt auch bei der Verwendung von nichtrostenden Materialien für die Zellenbleche, wie z.B. V2A.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, bei der eingangs beschriebenen Behälterfüllmaschine die benutzten Zellenbleche schnell und sicher gegen neue Zellenbleche auszutauschen, wobei diese genau ausgerichtet werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 2, 3 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Wechselzeit durch die Automatisierung dieses Vorgangs auf etwa 10 min gesenkt werden konnte. Durch das maschinelle Erfassen mittels Saugnäpfen und das Einbringen der Zellenbleche in die Maschine ergibt sich der weitere Vorteil, dass jedes Zellenblech in eine reproduzierbare genaue Lage eingebracht wird.
Darüber hinaus vermeidet das maschinengestützte Lösen bzw. Befestigen der Schraubverbindung mit Hilfe des motorisch betriebenen Schraubwerkzeuges jedwede Beschädigung des Zellenbleches. Weiterhin ist von Vorteil, dass durch die Anordnung des Manipulators samt Magazin (mit den neuen Zellenblechen) auf einem separaten Wagen nach Austausch des Magazins (mit andersfor-matigen Zellenblechen) mit nur einem Wagen verschiedene Behälterfüllmaschinen nacheinander umgestellt werden können. Daraus ergibt sich auch, dass bereits bestehende Maschinen ohne grossen Aufwand zumindestens für den Bereich der Zellen-bieche für die Formatumstellung automatisiert werden können. Auch die Trommel weist Vorteile auf, da sie als Magazinform eine kompakte Bauform mit geringem Platzbedarf ist, so dass für die Lagerhaltung der verschiedensten Zellenbleche, die in der austauschbaren Trommel verbleiben können, wenig Platz benötigt wird.
Eine noch bessere Lösung ergibt sich, wenn unterschiedliche Behälteraufnahmen einfach in die Füllstellung gedreht werden. Zu diesem Zweck sind die Behälterzellen als Zellendrehkörper mit den unterschiedlichen Behälteraufnahmen ausgebildet.
Die hierdurch erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Wechselzeit nahezu auf die Zeit reduziert worden ist, die das Transportmittel für einen Durchlauf benötigt. Weiterhin entfallen sämtliche Ausricht- und Fixiervorgänge, da aufgrund der Vorrichtungsausbildung in jeder Stellung der Zellendrehkörper eine reproduzierbare genaue Lage der einzelnen Zellenseiten sichergestellt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass externe Magazine zur Aufbewahrung der Zellenbleche der vorherigen Generation entfallen, da durch die neue Form gleich mehrere Zellenbleche zu einem Zellendrehkörper zusammengefasst und direkt in der Maschine aufbewahrt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale entsprechend der Erfindung ergeben sich neben den abhängigen Ansprüchen auch noch aus der Zeichnungsbeschreibung und aus den Zeichnungen selbst.
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In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine längslaufende Behälterfüllmaschine in Seitenansicht sowie in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Wechselwagen mit einem Magazin als Doppelschacht in Seitenansicht,
Fig. 4 die Behälterfüllmaschine in Kombination mit dem Wechselwagen entsprechend Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Wechselwagens mit einem Magazin als Trommel ausgebildet in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Behälterfüllmaschine in Kombination mit dem Wechselwagen nach Fig. 5 in Vorderansicht,
Fig. 7 eine weitere Ausbildungsform des Wechselwagens, entspechend Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 8 eine Behältermaschine in Kombination mit dem Wechselwagen nach Fig. 7 in Vorderansicht,
Fig. 9 der Wechselautomat nach Fig. 5 in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 10 das Schraubwerkzeug und die Haltereinrichtung in Arbeitsstellung.
In Fig. 1 ist eine Behälterfüllmaschine 1 gezeigt, die in Transportrichtung von links nach rechts folgende Arbeitsstationen aufweist:
Behälterzuführstation 3, Füllstation 4, Deckblattstation 5, Deckelverteiler 6, Versiegelungsstation 7, Zellenblechwechsler 8 und Aushebestation 9. Unterhalb dieser Stationen befindet sich ein umlaufendes Transportmittel 10, welches sich im Uhrzeigersinn dreht. Das Transportmittel 10 ist in zwei Ebenen aufzuteilen, wobei die obere Ebene unterhalb der Arbeitsstationen als Arbeitsebene 11 und die untere Ebene als Rücklaufebene 12 bezeichnet werden soll. In der Regel besteht dieses Transportmittel 10 aus zwei parallel nebeneinander geführten Ketten 13, 14, die zwischen sich Zellenbleche 15 tragen. Diese Zellenbleche 15 wiederum haben Öffnungen, sog. Behälteraufnahmen 16,17 (siehe Fig. 9), in weichen die zu füllenden Behälter aus Kunststoff, Pappe, Papier, Glas, Blech od.dgl. eingesetzt werden. Während der Vorbewegung des Transportmittels 10 werden die Behälter entsprechend der Transportrichtung von links nach rechts durch die Behälterfüllmaschine 1 bewegt, wobei sie nacheinander unterhalb der Arbeitsstationen 3 bis 9 vorbeibewegt werden.
Die Erfindung konzentriert sich auf den Bereich der Behälterfüllmaschine 1, in welchem sich der Zellenblechwechsler 8 befindet.
In Fig. 1 soll zunächst auf eine Ausführungsform hingewiesen werden, bei der ein Magazin 2 in Form eines Stapelschachtes 19 oberhalb des Zellen-blechwechslers 8 angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung ist stationär und damit in die Maschine integriert. Um jedoch einen universellen Einsatz einer solchen Wechseleinrichtung zu erzielen, muss eine solche Einrichtung mobil gestaltet werden, so dass mit einer einzigen Einrichtung nacheinander verschiedene Füllmaschinen bedient werden können.
Die in den Fig. 3 bis 9 gezeigten und beschriebenen verschiedenen Vorrichtungen zum Wechseln der Zellenbleche 15 betreffen unterschiedliche Ausführungsformen von solchen mobilen Wechselwagen 18, die seitlich an die Behälterfüllmaschine 1 (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt) herangefahren werden.
Fig. 2 zeigt neben dem Wechselwagen 18 auch noch die Transporteinrichtung 10 in Laufrichtung (für die Arbeitsebene 11 ) sowie die Füllstation 4.
In Fig. 3 ist eine erste Variante des Wechselwagens 18 (aus Fig. 2) dargestellt und hier mit 181 bezeichnet. Dieser Wechselwagen 181 weist beispielsweise einen Doppelschacht 20 auf, der im rechten Schacht 201 die neuen Zellenbleche 151 trägt, die eine andersformatige Behälteraufnahme aufweisen. Demgegenüber ist der linke Schacht 202 leer, der die benutzten oder erstformatigen Zellenbleche 15 aufnehmen kann. Dieser Doppelschacht 20 ist entsprechend Pfeilrichtung 21 in der Höhe verfahrbar, so dass jeweils das nächste zu entleerende bzw. zu füllende Fach des Doppelschachtes 20 in Höhe des oberen Trumes des Bandes 22 zu liegen kommt, so dass das durch den Manipulator 24 des Zellen-blechwechslers 8 abgelegte benutzte Zellenblech 15 in das leere Fach des Doppelschachtes 20 hineingefördert werden kann. Ein Schieber 23 schiebt sodann aus dem gefüllten Stapelschacht 201 ein neues Zellenblech 151 auf das Band 22, wovon dieses neue Zellenblech 151 anschliessend von dem Manipulator 24 aufgenommen und dann in die Füllmaschine 1 hineingefördert werden kann. (Das Lösen bzw. Befestigen der Zellenbleche 15 bzw. 151 wird in der Fig. 10 beschrieben.) Es sei noch erwähnt, dass der Wechselvorgang und damit die einzelnen Bewegungen des Manipulators 24 und des Doppelschachtes 20 beispielsweise im Takt der Füllmaschine 1 abläuft, d.h. es wird der Arbeitstakt dieser Maschine für die Bewegung des Transportmittels 10 für den intermittierenden Wechsel ausgenutzt.
In Fig. 4 ist die Füllmaschine 1 mit dem seitlich herangefahrenen und mit der Füllmaschine 1 gekuppelten Wechselwagen 181 in Laufrichtung, d.h. in Vorderansicht der Maschine dargestellt. Es zeigt insbesondere den Zellenblechwechsler 8 mit dem Manipulator 24 in zwei Stellungen. Während die linke Stellung beispielsweise die Aufnahme des benutzten Zellenbleches 15 von den Ketten 12 und 13 zeigt, ist in der rechten strichpunktierten Darstellung die Ablage des benutzten Zellenbleches 15 auf das hier nicht gezeigte Band 22 dargestellt. Auch dieser Zellenblechwechsler 8 ist stationär, d.h. direkt in die Maschine integriert. Durch Montage dieses Zellenwechslers 8 auf den Wechselwagen 181 wird der Zellenblechwechsler, wie bereits erwähnt, universell für verschiedene Behälterfüllmaschinen verwendbar. Weiterhin ist noch zu erwähnen, dass Vorkehrungen getroffen worden sind, dass mit der Kupplung des Wechselwagens 181 an die Behälterfüllmaschine 1 die Energieversorgung, beispielsweise pneumatisch und elektrisch, von der Behälterfüllmaschine 1 aus erfolgt. Das gleiche gilt auch für die Steuerung der einzelnen Bewegungen im Bereich des Doppelschachtes 20. Diese energie- und steuerungsmässige Kupplung zwischen Wechselwa5
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gen 181 und Behälterfüllmaschine 1 gilt auch für alle weiter unten beschriebenen Varianten.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Wechselwagen 18 (aus Fig. 2) gezeigt, welcher hier mit 182 bezeichnet wird. Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 noch einmal perspektivisch dargestellt. Lediglich die Kapselung der Trommel 25 wurde weggelassen. Der wesentliche Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegt darin, dass nunmehr für das Magazin 2 eine Trommel 25 gewählt worden ist. Diese Trommel 25 wurde derart angeordnet, dass die Drehachse 26 nur etwas oberhalb der Arbeitsebene 11 liegt, so dass die Entnahme der neuen Zellenbleche 151 aus den radial angeordneten Fächern 27 der Trommel 25 mit der Zange 28 und das Einschieben des benutzten Zellenbleches 15 in das zuvor entleerte Fach 27 mit Hilfe des Schiebers 29 auf kürzestem Weg erfolgen kann. Die Trommelform hat gegenüber einem Stapelschacht die kompakteste Form, weshalb derartige Trommein auch sehr gut dazu geeignet sind, mitsamt der abgelegten Zellenbleche 15 aus dem Wechselwagen 182 herausgenommen, um gegen eine neue Trommel mit andersformatigen Zellenblechen ausgewechselt zu werden. Die stationäre Lagerhaltung wird durch diese Trommel wesentlich vereinfacht. Der Wechselvorgang der Zellenbleche 15 bzw. 151 zwischen der Behälterfüllmaschine 1 und dem Wechselwagen 182 mit Hilfe des Manipulators 24 erfolgt in gleicher Weise, wie er bereits zum Wechselvorgang des in Fig. 3 gezeigten Wechselwagens beschrieben worden ist. Der Unterschied dieses Ausführungsbeispiels liegt hauptsächlich in der kompakten Trommelform und insbesondere darin, dass zunächst das neue Zellenblech 151 aus dem Trommelfach herausgezogen und soweit von der Trommel 25 weggezogen wird, dass durch den Manipulator 24 ein benutztes Zelienbiech 15 zwischen dem neuen Zellenblech 151 und derTrommel 25 abgelegt werden kann.
Durch gemeinsame Vorbewegung des Schiebers 29 und der Zange 28 wird zur gleichen Zeit das benutzte Zellenblech 15 in das leere Trommelfach 27 hineingeschoben und das neue Zellenblech 151 unter den Manipulator 24 in Aufnahmestellung gebracht. Dieser nimmt dieses neue Zellenblech 151 auf und transportiert es sodann in die Behälterfüllmaschine 1.
Die Trommel 25 weist neben dem Antrieb 30 auch noch eine Kapselung 31 auf, die im wesentlichen nur zwei Öffnungen hat. Die eine Öffnung 32 dient der bereits geschilderten automatischen Entnahme bzw. Füllung durch die Zange 28 bzw. Schieber 29 und die andere Öffnung 33 dient zum manuellen Austausch der in die Trommel abgelegten Zellenbleche, falls dies erforderlich wird. Im übrigen ist die Öffnung 33 durch den Deckel 34 verschlies-sbar.
In Fig. 6 ist der Wechselwagen 182 in seiner seitlich an die Behälterfüllmaschine 1 herangefahrene Stellung und der mechanischen Kupplung mit dieser erkennbar. Auch hier ist der Zellenblechwechsler 8 mit dem Manipulator 24 in der Behälterfüllmaschine 1 stationär angeordnet. Es gilt auch hier das gleiche, wie bereits zu den Fig. 3 und 4 beschrieben,
dass der Zellenblechwechsler 8 auch auf den Wechselwagen 182 montiert werden kann.
In Fig. 7 und 8 ist nun ein gleichartiger Wechselwagen 183, wie in Fig. 5 und 6 beschrieben, dargestellt. Nur mit dem Unterschied, dass die Hauptlast, nämlich die Trommel 25 wesentlich tiefer angeordnet worden ist, um aus statischen Gründen die Kopflastigkeit des Wechselwagens 182 (aus Fig. 5 und 6) zu beseitigen. Um jedoch die gleiche Funktion wieder herzustellen, ist ein Aufzug 35 zwischen der Arbeitsebene 11 und der parallel dazu liegenden Ebene, durch die die Drehachse 26 verläuft, vorgesehen. Der Wechselvorgang der Zellenbleche 15 bzw. 151 im Bereich der Trommel 25 ist identisch mit dem Wechselvorgang, wie er zum Ausführungsbeispiel in Fig. 5 beschrieben wurde. Lediglich die Bereitstellung zur Aufnahme des neuen Zellenbleches 151 und die Ablage des benutzten Zellenbleches 15 durch den Manipulator 24 hat sich durch die Tieferlegung der Trommel 25 geändert. Zeitlich erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel keine Verzögerung, da das Anheben und Absenken des Aufzuges 35 jeweils in der Zeit erfolgt, wenn die Schraubwerkzeuge 36 die Verbindungen zwischen den Ketten 13 und 14 und den Zellenblechen 15 bzw. 151 gelöst bzw. wiederhergestellt werden.
In der obersten Stellung des Aufzuges 35 wird das neue Zellenblech 151 von einem Schieber 43 zur Seite gezogen, damit das benutzte Zellenblech 15 auf den Aufzug 35 abgelegt werden kann. Nachdem der Aufzug 35 die Absenkbewegung begonnen hat und gerade um etwas mehr als die Blechstärke abgesenkt ist, schiebt der Schieber 43 das neue Zellenblech 151 wieder in die Ausgangsstellung, d.h. in Aufnahmestellung unter den Manipulator 24.
In Fig. 8 ist eine weitere Variante für die Anordnung des Manipulators strichpunktiert dargestellt. Hierbei ist der Manipulator 241 derart angeordnet, dass er vom Wechselwagen 183 aus unterhalb der Rücklaufebene 12 in die Behälterfüllmaschine 1 hineinfahrbar ist, wobei die Verbindungen zwischen den Ketten 13,14 und den Zellenblechen 15 von unten her gelöst werden. Danach werden die Zellenbleche 15 abgesenkt und in, wie bereits beschrieben, den Wechselwagen 183 hineingefördert. Nach dem bekannten Zellenblechwechsel innerhalb des Wechselwagens 183 werden die neuen Zellenbleche 151 wieder in die Behälterfüllmaschine hineingefördert und von unten her in die Rücklaufebene 12 angehoben. Danach werden die Verbindungen zwischen den Ketten 13,14 und dem neuen Zellenblech 151 wieder hergestellt. Auf diese Weise wird jede Kopflastigkeit für den Wechselwagen 183 vermieden, und darüber hinaus wird ein Freiraum in Anspruch genommen, der ohnehin vorhanden ist, d.h. es muss im Bereich der Arbeitsstationen 2 bis 9 nicht extra Platz für den Zellenblechwechsel geschaffen werden.
In Fig. 10 ist der Verbindungsbereich zwischen der Kette 13 und dem Zellenblech 15 dargestellt. Zur exakten Führung der Kette sind untere und obere Kettenführungen 37, 38 vorgesehen. Weiterhin ist eine Stützschiene 39 im Bereich des Manipulators 24 angeordnet, um einmal bei Fehlen der Zellenbleche 15 die Zentrierbolzen 40 in ausgerichteter Stel-
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lung zu halten (um das Einlegen des neuen Zellenbleches 151 zu erleichtem) und zum andern, um die durch das Schraubwerkzeug ausgeübte Kraft auf die Kette insbesondere auf den Winkel 41 abzufangen. Zum Zellenblechwechsel setzen nacheinander die Sauger 42 und das Schraubwerkzeug 36 auf das auszuwechselnde Zellenblech 15 auf. Nach Betätigung des Schraubwerkzeuges 36 wird die Bundmutter 44 gelöst durch die geschlitzte Klammer 46, die den Schraubkopf 47 umgibt, eingeklemmt und hochgehoben. Danach heben die inzwischen aktivierten Sauger 42 das Zellenblech 15 bis über den Zentrierbolzen 40 an. Hiernach fährt die gesamte Einheit, der Manipulator 24 entsprechend Pfeil 48 aus der Behälterfüllmaschine 1 hinaus, um wie weiter oben beschrieben, das Zellenblech 15 gegen ein neues Zellenblech 151 im Magazin 2 auszutauschen. Nach dem Hereinfahren des neuen Zellenbleches 151 in die gezeigte strichpunktierte Stellung läuft der Vorgang umgekehrt ab, indem zunächst das neue Zellenblech 151 auf den Zentrierbolzen abgesenkt bzw. auf den Winkel 41 der Kette 13 abgelegt wird, worauf daran anschliessend das Schraubwerkzeug 36 absenkt und die Bundmutter 44 auf den Zentrierbolzen 40 aufschraubt. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass durch die kontrollierten Bewegungen jedes Zellenblech 151 genau an die Stelle des vorher herausgenommenen Zellenbleches 15 zu liegen kommt, wodurch ein zusätzliches Ausrichten der neuen Zellenbleche 151 entfällt.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Auswechseln von formatabhängigen Behälter aufnehmenden und diese transportierenden Zellenblechen in Behälterfüllmaschinen für Nahrungs- und Genussmittel sowie auch andere flüssige und pastose Produkte, wobei die Zellenbleche auf einem kontinuierlich oder taktweise umlaufenden Transportmittel benachbart angeordnet und damit austauschbar verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende automatisch ablaufende Schritte:
a) motorisches Lösen der Verbindung zwischen jeweils einem erstformatigen Zellenblech und dem Transportmittel,
b) Erfassen des jeweils gelösten Zellenbleches,
c) Abtransport und Ablage des gelösten Zellenbleches in einem freien Aufnahmeplatz ausserhalb des Bewegungsbereichs der Zellenbleche,
d) Aufnahme eines andersformatigen neuen Zellenbleches,
e) Einbringen des neuen Zellenbleches in den Bewegungsbereich des Transportmittels und f) Ablage des neuen Zellenbleches an die Stelle des zuvor entnommenen erstformatigen Zellenbleches auf dem Transportmittel und Verbinden des neuen Zellenbleches mit diesem Transportmittel.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an einer Behälterfüllmaschine für Nahrungs- und Genussmittel sowie auch andere flüssige bis pastose Produkte, mit einem umlaufend geführten Transportmittel, welches quer zur Transportrichtung in Reihen angeordnete lösbare Zellenbleche zur Aufnahme der Behälter trägt, um die Behälter kontinuierlich oder taktweise an aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen vorbei zu bewegen, wobei zwischen wenigstens zwei benachbarten Arbeitsstationen ein Freiraum für den Austausch der Zellenbleche besteht, gekennzeichnet durch einen in den Freiraum zwischen wenigstens zwei Arbeitsstationen im Arbeitsschritt der Maschine einfahrbaren Manipulator (24) mit einem die Verbindung zwischen den Zellenblechen (15/151) und dem Transportmittel (10) lösenden bzw. herstellenden motorisch angetriebenen Werkzeug (36) und einer die auszutauschenden Zellenbleche (15/151) aufnehmenden bzw. haltenden Einrichtung und einem Magazin (2) für die benutzten Zellenbleche (15).
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an einer Behälterfüllmaschine für Nahrungs- und Genussmittel sowie auch andere flüssige bis pastose Produkte, mit einem umlaufend geführten Transportmittel, welches quer zur Förderrichtung in Reihen angeordnete lösbare Zellenbleche zur Aufnahme der Behälter trägt, um die Behälter kontinuierlich oder taktweise an aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen vorbei zu bewegen und nach dem Entfernen der gefüllten Behälter in einer unteren Transportebene, der Rücklaufebene, wieder zurück zu bewegen, gekennzeichnet durch einen unterhalb der unteren Transportebene im Arbeitsschritt der Maschine einfahrbaren Manipulator (241) mit einem die nach unten weisende Verbindung zwischen den Zellenblechen (15/151) und dem Transportmittel (10) lösenden bzw. herstellenden, motorisch angetriebenen Werkzeug (36) und einer die auszutauschenden Zellenbleche (15/151 ) aufnehmenden bzw. haltenden Einrichtung und einem Magazin (2) für die benutzten Zellenbleche (15).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (36) aus einem Schraubkopf (47) und die Halteeinrichtung aus mehreren Saugnäpfen (42) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (2) als Stapelschacht (19) ausgebildet ist, der die Zellenbleche (15/151) aufnehmende Fächer (27) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (2) als Doppelschacht (20) ausgebildet ist, wobei zwei Stapelschächte (201/202) parallel nebeneinander angeordnet sind, und der eine Stapelschacht (202) die benutzten Zellenbleche (15) aufnimmt und aus dem anderen die neuen Zellenbleche (151) entnehmbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelschacht (19) oberhalb der Behälterfüllmaschine (1) im Bereich des Manipulators (24) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (2) neben der Behälterfüllmaschine (1 ) im Bereich eines Zellenblechwechslers (8) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (2)
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als liegende Trommel (25) ausgebildet ist, die radial angeordnete Fächer (27) zur Aufnahme der Zellenbleche (15,151) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (25) in der unteren Hälfte mit einer peripher angeordneten Stützschiene (39) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (25) mit ihrer Drehachse (26) etwa im Bereich der Arbeitsebene (11 ) liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (25) beträchtlich unterhalb der Arbeitsebene (11) liegt, mindestens aber mit ihrer Drehachse (26) in der Rücklaufebene (12) der Zellenbleche (15/151) liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufzug (35) für die auszutauschenden Zellenbleche (15/151) angeordnet ist, der im wesentlichen tangential zum Umfang der Trommel (25) verläuft.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzug (35) sich zwischen der Arbeitsebene (11) und dem Bereich der parallel zur Arbeitsebene (11) liegenden Ebene erstreckt, in der die Drehachse (26) der tiefliegenden Trommel (25) liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Magazin (2) und der Endstellung des Manipulators (24) im Bereich des Magazins (2) eine Vorrichtung (22/23) zum Herausziehen bzw. Hineinschieben der neuen bzw. benutzten Zellenbleche (15/151) aus dem jeweiligen Magazinfach bzw. in das jeweilige Magazinfach angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trommel (25) und der untersten Stellung des Aufzugs (35) eine Verschiebevorrichtung für die auszutauschenden Zellenbleche (15/151) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung als verschiebbare Zange (28) ausgebildet ist, die durch gesteuerte Arbeitszylinder beaufschlagbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung ein in die Trommel (25) hineinfahrbarer Schieber (29) ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (2) und der Zellenblechwechsler (8) gemeinsam auf einem freibewegbaren Wagen (18,181,182,183) angeordnet sind.
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FR2589429B1 (fr) 1990-05-25
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GB2182300B (en) 1989-10-11
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