DE2745643B2 - Servierplattenanordnung - Google Patents
ServierplattenanordnungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
Landscapes
- Packages (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Table Equipment (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Cartons (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Servierplattenanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
I.
Es sind Behälter bekannt, die aus Gefäß- und Schießelementen bestehen, die derart ausgebildet
sind, daß ihre Verwendung als Plattenelemente möglich ist. Bei derartigen Anordnungen wurde jedoch
nicht an die Verwendung einer gemeinsamen Dichtung gedacht, die gleichzeitig zwischen den Gefäß-
und Schließelementen verwendet werden kann, um einzelne, separate Gefäße abzudichten. Die bekannten
Behälter besitzen daher keine geeigneten Einrichtungen zur Speicherung verschiedener Nahrungsmittel
innerhalb abgedichteter Gefäßelemente.
AusderDE-OS2555321 ist ein zum Aufbewahren
und Servieren geeigneter, mit einem abdichtenden Deckel versehener Behälter der eingangs genannten
Gattung bekannt, bei dem ein Deckelteil mit einem Bodenteil am umlaufenden Rand abdichtend in Eingriff
bringbar ist. Alle Speisen innerhalb des Behälters befinden sich in einem Raum und sind nicht voneinander
feuchtigkeitsdicht abtrennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Servierplaiienanurdnung der eingangs genannten
Gattung so weiterzubilden, daß eine Aufbewahrung verschiedenartiger Speisen in separaten, innerhalb des
Behälters gegeneinander flüssigkeitsdicht abgegrenzten Räumen in einer einzigen Gesamtanordnung ermöglicht
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere ίο darin, daß die einzelnen Platten der Servierplattenanordnung
einerseits zum Servieren getrennt verwendbar sind und andererseits zum Aufbewahren der auf
den Platten befindlichen Speisen feuchtigkeitsdicht zu einem Vorratsbehälter aufeinandersetzbar sind und
is dann eine feuchtigkeitsdichte Lagerung der auf den
einzelnen Servierplaticn befindlichen Speisen in einer Anordnung gestatten. Gleichermaßen kann jede einzelne
Platte allein mit dem Dichtungselement verwendet werden, sofern kein zusätzlicher Aufbewahningsraum
benötigt wird. Die Verwendung als Einzelgefäß reduziert den Raumbedarf bei der Nahrungsmittelaufbewahrung
auf ein Minimum. In ähnlicher Weise können die einzelnen Platten ohne das Dichtungselement
verwendet werden, um einen Behälter mit erhöhter Aufnahmekapazität zu schaffen.
Die Notwendigkeit zur Beschaffung oder Halterung einer VieSzahl verschiedener Servier- und Aufbewahrungsschalen,
Behälter und Platten ist somit auf ein Minimum reduziert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Servierplattenanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Aufsicht auf die An-Ordnung nach Fig. I in zusammengesetzter Form,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der zusammengesetzten Scrvierplattenanordnung, teilweise im Schnitt längs
der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. S eine vergrößerte Quersclmittsansicht des
durch einen Kreis 5 umgebenen Teils der Fig. 4, und
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnittsbereich, der dem in Fig. 4 eingekreisten Bereich 5 entspricht, mit
der Ausnahme, daß das gemeinsame zwischenliegende Dichtungselement entfernt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Servierplattenanordnung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen und
enthält eine erste Platte 12, eine zweite Platte 14 und ein gemeinsames Dichtungselement 16. die in zusammengesetzter
Form (Fig. 2) einen unterteilten Behälter erzeugen, der zwei einzelne und getrennte Aufbewahrungsabteile
besitzt. Obwohl die Elemente 12,14 und 16 mit einer halbovalen Gestalt dargestellt sind,
AO sei bemerkt, daß sie auch jede andere geeignete Gestalt
annehmen können, die von dem beabsichtigten Endgebrauch der Anordnung abhängt.
Jede der beiden Platten 12 und 14 besitzt einen
einander ähnichen strukturellen Aufbau und enthält Bodenwände 18 bzw. 20 und nach oben weisende
Umfangsseitenwände 22 bzw. 24, die in einem ersten bzw. zweiten oberen Rand 26 und 28 enden.
Das Dichtungselement 16 ist als eine platten- oder
tellerförmige zentrale Mittelwand 30, 32 ausgebildet und enthält einen sich am Umfang erstreckenden
Flansch 38, der einstückig mit der Mittelwand 30, 32 ist, und von dem sich eine Umfangsrippe 34 nach unten
und eine Umfangsrippe 36 nacn oben erstreckt. Wie sich aus Fig. 4 und 5 entnehmen läßt, sind die
Umfangsrippen 34,36 leicht gegeneinander versetzt, und diese versetzte Beziehung erzeugt die erwünschten
Ergebnisse, die nachfolgend ausführlicher erläutert werden. Die Umfangsrippen 34 und 36 weisen
innenseitige Flächen 40,41 auf, die leicht geneigt und derart ausgebildet sind, daß sie eng gegen die äußeren
Oberflächen der oberen Ränder 26 und 28 in Art einer Flüssigkeitsdichtung anliegen.
Die Platten 12 und 14 variieren ferner leicht in ihren entsprechenden Tiefen, und der obere Rand 28
der Platte 14 ist nach außen ausgestellt und derart angeordnet, daß der sich am weitesten sich nach außen
erstreckende Endbereich in Umfangsrichtung eine größere Erstreckung als derselbe Bereich der Platte
12 besitzt. Dadurch werden mehrere wünschenswerte Ergebnisse erzielt, insbesondere bei der Abdichtung
der beiden betreffenden Gefäße durch das Dichtungselement 16. Es wird insbesondere darauf hingewiesen
(Fig. S), daß die beiden Platten 12 und 14 längs der äußeren Oberflächen ihrer oberen Ränder
26 und 28 abgedichtet werden. Da die periphere Erstreckung dieser oberen Ränder eine verschiedene
Größe besitzt, sind die oberen Ränder 26 und 28 leicht gegeneinander versetzt. Wenn daher das Dichtungselement
16 in der eingesetzten Lage ist, wird der Abdichtdruck, der durch diese beiden Ränder 26 und
28 ausgeübt wird, nach Art eines Biegemoments umgesetzt, um einen noch besseren Abdichtungseffekt
auf jeder der betreffenden äußeren Oberfläche zu erzeugen.
Derartige Piegemomentkräfte werden aufgrund der Abmessung des durch den Flansch 38 gelieferten
Hebelarms erhöht oder verbessert. Der zwischen dem Rand 26 und der Umfangsrippe 34 ausgeübte Druck
ist bestrebt, eine aufwärts gerichtete Bewegung des Flansches 38 in Form einer Schwenkbewegung um deti
Punkt A zu erzeugen. Dadurch ist die Umfangsrippe 36 bestrebt, sich nach innen in einen besseren Paßkontakt
mit der äußeren Oberfläche des oberen Randes 28 weg zu bewegen. Gleichermaßen trachtet der
zwischen dem oberen Rand 28 und der Umfangsrippe 36 erzeugte Abdichtdruck danach, eine ähnliche Wirkung
zu erzeugen, wodurch die Umfangsrippe 34 in
ίο einen besseren Abdichtkontakt mit dem oberen Rand
26 der Platte 12 gelenkt wird.
Die Platten 12 und 14 werden bevorzugt aus einem steifen Kunststoffmaterial, z. B. einem Polyäthylen
oder Polypropylen, hoher Dichte ausgebildet, wäh-
IS rend das trennende Dichtungselement 16 bevorzugt
aus Polyäthylenmaterial geringer Dichte ausgebildet wird. Diese speziellen Materialkombinationen erhöhen
den Dichtungseffekt, der zwischen den betreffenden Elementen erzielt wird, und stellen sicher, daß
2ü eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen den Elementen erhalten wird.
Die Ausbildung und der Aufbau der Servierplattenanordnung (Fig. 6) gestatten es, daß der Benutzer
wahlweise nur die Platten 12 und 14 zur Lagerung und Aufbewahrung von Nahrungsmitteln verwendet.
Dies wird wiederum dadurch verwirklicht, daß der Unterschied der peripheren Erstreckungen der oberen
Ränder 26 und 28 benutzt wird. Der obere Rand 28 kann entsprechend über den oberen Rand 26 der-
3(> art übergeschoben werden, daß die beiden Platten 12
und 14 zur Ausbildung einer Schi ießverbindung sicher ineinandergreifen. Sofern es also erwünscht sein
sollte, das Dichtungselement 16 nicht zu verwenden, können die beiden Platten 12 und 14 alleinc benutzt
werden, um geeignete Nahrungsmittel wirksam zu lagern und aufzubewahren. Je nach der Menge der zu
lagernden Nahrungsmittel kann entweder die Platte 12 oder die Platte 14 als das Hauptaufnahmegefäß
bei dieser zusammengesetzten Form verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Servierplattenanordnung mit einer ersten Platte, die eine Bodenwand und nach oben weisende
Umfangswände besitzt, die in einem ersten oberen Rand enden, und mit einer zweiten Platte,
die eine Bodenwand und nach oben verlaufende Umfangswände enthält, die in einem zweiten oberen
Rand enden, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) ein Dichtungselement (16) zwischen der ersten und der zweiten Platte (12,14) vorgesehen
ist, das eine Mittelwand (30,32) mit einer nach oben weisenden Umfangsrippe (36)
und einer nach unten weisenden Lhnfangsrippe
(34) enthält,
b) die nach oben weisende Umfangsrippe (36) und die nach unten weisende Umfangsrippe
(34) leicht längs eines sich radial erstreckenden Flansches (38), der einstückig mit der
Mittelwand (30, 32) ausgebildet ist, gegeneinander versetzt sind,
c) der erste obere Rand (26) zur Bildung einer flüssigkeitsdichten Dichtung eng gegen die
innenseitige Fläche (40) der nach unten weisenden Umfangsrippe (34) aniegt, und
d) der zweite obere Rand (28) zur Bildung einer flüssigkeitsdichten Dichtung eng gegen die
innenseitige Fläche (41) der nach oben weisenden Umfangsrippe (36) anliegt.
2. Servierplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (30,
32) tellerförmig ausgebildet ist.
3. Servierplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitigen
Flächen (40, 41) der beiden Umfangsrippen (34, 36) nach innen gegen die Mittelwand (30, 32) geneigt
sind.
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