DE2062964C3 - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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DE2062964C3
DE2062964C3 DE19702062964 DE2062964A DE2062964C3 DE 2062964 C3 DE2062964 C3 DE 2062964C3 DE 19702062964 DE19702062964 DE 19702062964 DE 2062964 A DE2062964 A DE 2062964A DE 2062964 C3 DE2062964 C3 DE 2062964C3
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Walter 7910 Neu-Ulm Zeischegg
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HEFENDEHL HANS FRIEDRICH 5893 KIERSPE
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HEFENDEHL HANS FRIEDRICH 5893 KIERSPE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher, mk einem Unterteil, welches einen ersten Boden, einer, demgegenüber erhöht angeordneten zweiten Boden und eine zylindrische Umfangswand aufweist, und mi? einem eine zweite zylindrische Um fangswand aufweisenden Oberteil, welches den erhöhten Boden nach oben ^^^Jt^r^^V ten Boden ^^„^"unterteils ausgebildeund auf einer a.™ ^!^rvenfläche durch eine Jen axial ge*^"^™n^S anhebbar aufliegt. Drehung S^^^^funterteii mit ihren Umwobei das ( Obe^ .""^J ineinandergeführt sind
fa^anJ" ^ÄJ^obSs al? Zigaretten- und der obere Rand aes uut.
ablage ausgpbddet ist Gebrauchsmuster
Es ist bekannt (deulscnes . Schalen an
t5 6 941 282), zwei .den ,seh^^.^01^^ d e beT ihren Rändern gewellt auszu.^n en ™ den Schalen mn ihren gelten Rudern aufeman dergesetzt, entsteht ein gesch««sener Bert™ zein kann jede Schale als As«*«becher verwende
,o werden. Außerdem kann die J«e ^hal^s °^ für die andere Schale dienen um derer^ zu verbergen. Durch ^die wejlenfc^rmige der Ränder können die Wellentäler gle. Zigarettenablage dienen. Neben _ einem £
a5 Effekt hat die gewellte *°™*™^ hinaus nur den Zweck, die beiden ten Scha'en ineinander zu ™^ zu halten. Beim Gebrauch der Schalen als eher liegt der Ascheninha offen .η «der Schale wa>
zu Geruchsbelästigungen fuhrt und unschon aussieht.
Es sind auch Aschenbecher bekannt (z. B. franzo-
sische Patentschrift 830 952), die JJJ^ *g*£ "
förmigen Unterteil bestehen ,η welche" er Mitte
ein erhöhter zweiter, z.B. als Pilz mit-<£en konvex
gewölbter Oberfläche 3^11J1" iS1? hen ist. Ein solcher Aschenbecher hat ' becherförmiges Oberteil, dessen ^ drisch ist und dessen Boden nach innen g und in der Mitte eine öffnung hat Dieses Oberteil wird mit nach unten weisender Umfangswancl in aas Unterteil eingesetzt und liegt dann mit dem Ran*** Öffnung auf dem erhöhten zweiten Boder1 aut.^ Nach einem Anheben des Oberte.ls gegenüber dem Unterteil wird zwischen dem Boden des Oberteils und dem
erhöhten Boden des Unteres ein Spalt freigegeben, durch den der auf dem erhöhten zweiten:Boden;liegende Aschcninhalt in das becherförmige Unterteil hineinfallen kann.
Es ist auch ein Aschenbecher aus einem becherfor-
migen Unterteil bekannt (britische Patentschrift 399 026), dessen Rand als axial gewellte Kronenkurvenfläche ausgebildet ist und auf dessen Boden ein Klotz befestigt ist, der mit seiner oberen,Jionvex_gewölbten oder kegelförmigen Flache einen erhöhten
zweiten Boden bildet. Als Oberteil ist eine trichter, förmige Schale vorgesehen, die mit ihrer Mittelottnung dicht auf dem erhöhten Boden aufhegt und die eine zylindrische Umfangswand von geringer Hohe aufweist, die von innen her an der zylindrischen Um-
fangswand des Unterteils anliegt. An den oberen Rand des Oberteils sind nach außen abstehende Zigarettenablagen angesetzt, die in den Wellentälern der Kronenkurvenfläche auf dem Rand des Unterteils aufliegen. Wird das Oberteil gegenüber dem Un-
terteil verdreht, wird es über die abstehenden, sich auf der Kronenkurvenfläche abstützenden Zigarettenablagen axial verschoben, so daß vorübergehend zwischen dem erhöhten zweiten Boden des Unterteils
1?n ein
und dem Oberteil ein Spalt freigegeben wird, durch welchen der auf dem erhöhten Boden liegende Aschenbecherinhalt in das Unterteil hineinfällt. Zwischen den zylindrischen Umfangswänden von Ober- und Unterteil ist jedoch zwangläufig ein Spalt vorhanden, so daß der im Unterteil liegende Aschenbecherinhalt nicht dicht nach außen abgeschlossen ist. Wenn darüber hinaus der Aschenbecher niedrig sein soll, kann die Umfangswand des Oberteils ebenfalls nur niedrig sein, wodurch jedoch beim Vcrdre- xo hen des Oberteils und zwangläufigem Anheben an der Kronenkurvenfläche auch außen am Aschenbecher in den von der Umfangswand des Oberteils beim Anheben freigegebenen Wellentälern der Kronenkurvenfläche Spalte entstehen, durch welche der Innenraum des Unterteils mit der Umgebung verbunden ist.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, einen Aschenbecher der eingangs erwähnten Art mit verbesserter Abdichtung zu schaffen, bei welchem auch bei angehobenem Oberteil die Bildung von zusätzlichen Spalten am Außenumfang des Aschenbechers vermieden werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kronenkurvenfläche am Unterteil sinusförmig »5 ausgebildet ist und die Umfangswand des Unterteils im Abstand von deren freien Rand und parallel zur Umfangswand umläuft und daß die Umfangswand des Oberteils ebenfalls eine sinusförmig verlaufende Kurvenfläche aufweist, mit der r-;.e auf der Kronenkurvenfläche des Unterteils ruht, wobei die Zigarettenablagen in bekannter Weise ohne Überstände in die Deckfläche des Oberteils einbezogen sind.
Dadurch ist bei geschlossenem Aschenbecher eine zusätzliche Dichtungsfläche zwischen den Kurvenflächen von Ober- und Unterteil geschaffen, so daß sich eine bessere Abdichtung des Aschenbechers erreichen läßt. Durch die Anordnung der Kronenkurvenfläche im Abstand vom freien Rand der Umfangswand des Unterteils kann außerdem erreicht werden, daß auch-bei angehobenem Oberteil die beiden Umfangswände lückenlos ineinander eingreifen und so vom Außenumfang her keine Verbindung zum Aschenbecherinhalt im Unterteil schaffen.
Daneben kann durch die sinusförmige Ausbildung der Kurvenflächen das Oberteil mit verhältnismäßig geringem Widerstand gegenüber dem Unterteil verdreht werden, so daß bei ausreichendem Gewicht des Unterteils dieses beim Verdrehen des Oberteils nicht. festgehalten zu werden braucht.
Der erfindungsgemäße Aschenbecher ist außerdem werkstoffgerecht für die Herstellung aus insbesondere duroplastischem Kunststoff konstruiert, besteht nur aus wenigen Teilen, kann praktisch geräuschlos betätigt werden und ist leicht zu reinigen.
Das Zurücksinken des Oberteils nach einer Verdrehung gegenüber dem Unterteil kann beispielsweise durch Federkraft bewirkt werden. Vorzugsweise wird es durch die Schwerkraft bewirkt. Die Kronenkurvenfläche kann auch beispielsweise an einer Innenschulter der Umfangswand des Unterteils sitzen. Zieht man die Umfangswand außerhalb der Kronenkurvenfläche genügend weit nach oben, so bleibt die ganze Kurvenkonstruktion unsichtbar. Bevorzugt wird jedoch, daß die Kronenkurvenfläche in Form einer gewellten Stufe auf der Außenseite des Unterteils verläuft, dessen äußere Umfangsfläche oberhalb der Kronenkurvenfläche ^ns^h ver läuft, wobei diese zylindrisch ^"gsflache des Unterteils von der Innenfläche der Umfangs wand des Oberteils Übergriffen wird, an we.che sich unten die mit der Kronenkurvenfläche ™*mnW1*™£'£s dieser komplementär ausgebildete Kurvenflache des
Oberteils anschließt. ...■·♦ ,„, Fiih-
Wenn auch bei einwandfrei gewahrleistet er Fuh rung zwischen Oberteil und Unterteil dem Grunde nach eine einzige Wellung für die ***£%*£ fläche ausreicht, so besitzt die Kronfkunjnflache jedoch vorzugsweise drei bis fünf volle Weiler, (der Ausdruck »Wellen« wird in diesem Zusammenhang fm glichen Sinne wie der Begriff der Wellenlange in der Physik verwendet). Auf diese Weise ruht η je dem Betriebszustand das Oberte. ^ mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Punkten aur
^S oberen Rand des As
ebenso wie die Kronenkurvenfläche, so erhalman
den Wellentälern des Oberrandes zugleich mfjche
gegeneinander versetzt sein.
Besonders günstig wird die Ausführung, wenn der zentral erhöhte Boden des Unterteils in^ seinem Außenbereich ebenfalls ebenso wie die K™"«*" venfläche gewellt verläuft. Auch sollten die beiden Wellungen nicht gegeneinander versetzt sein. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß eine rdativ große Anzahl von Aschenbechern gemäß der tr findung aufeinandergestapelt werden kann Durch die gewellte Randausführung zentrieren sich die Aschenbecher hierbei. Der zweite Boden erhebt sich vorteilhaft als oben konvex gewo bter Pilz vom Bo den des Aschenbechers. Durch die Wölbung rutsch beim Anheben des Oberteils des Aschenbechers-dcr Aschenbecherinhalt in den unteren Teil des Aschenbechers. Selbstverständlich sind ™&^"*°Τ*1 flächengestalten wie z.B. eine konische Ausbildung oder ear eine Ausbildung der Oberfläche des zweiten Bodens möglich, bei der der Anstieg derselben vorn Außenrand zur Mitte hin zunimmt. Bevorzugt wird jedoch die etwa pilzförmige Ausfuhrung. Eine ebene Ausführung ist ebenfalls brauchbar Sie hat jedoch den Nachteil, daß nicht der gesamte Inhalt des Oberteils des Aschenbechers beim Abheben des Oberteils in den Unterteil fällt. Ein Teil wird immer liegenblei-
eVorzugsweise ist der zweite Boden abnehmbar am Unterteil gelagert. Das erleichtert die Reinigung.
Nachfolgend ist an Hand der hg.1 bis 6 de Zeichnungen die bevorzugte Ausfuhrungsform des Aschenbechers gemäß der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben, während Fig.7 bis9 ein weiteres Beispiel zeigen. .
Fiel zeigt einen Axialschnitt durch einen Aschenbecher gemäß der Erfindung in gebrauchsfertigem Zustand; .
Fig 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise den Aschenbecher gemäß Fig. 1, wobei jedoch das Oberteil gegen das Unterteil um eine halbe leilung der Wellung der Kronenkurvenfläche verdreht und dadurch das Oberteil entsprechend angehoben ist;
Fig 3 zeigt das Unterteil des Aschenbechers ge- Oberteils entsprechet. Die Griffe dienen zum Gegenmäß Fi ß 1 in Seitenansicht von rechts; ein anderverdrehen von Oberteil und Unterteil.
Fiel zeigt die Ansicht von unten auf Fig. 3; Wie bereits gesagt, befindet sich der Aschenbecher
Fi β 5 zeigt das Oberteil des Aschenbechers gc- in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand im Benutzungsmäß Fi g 1 in Ansicht von links; 5 zustand. Ist die Mulde des Aschenbechers mehr oder
Figo zeigt die Ansicht von unten auf F i g. 5: weniger mit Asche gefüllt, so werden Ober- und Un-
F i g 7 und 8 zeigen einen weiteren Aschenbecher terteil durch Ergreifen an den Griffen 20 und 21 um gemäß der Erfindung in der Ansicht von oben und eine Teilung der Wellung der Kurvenflächen 8 und von der Seite· 13 um die Acnse' gegeneinander verdreht. Dabei
Fig 9 zeigt den Schnitt IX-IX aus Fig.7. >o wird der konische Innenwandteil 15 von der PiIz-
Dcr in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Aschenbecher oberfläche des zweiten Bodens 2 abgehoben und gebesteht aus einem Unterteil 1, einem zweiten Boden 2 . langt in die in Fig. 2 gezeigte Lage. In dieser Lage und einem Oberteil 3. rutscht der Inhalt des Aschenbechers in den Raum
Der Boden des Unterteils 1 ist, wie aus F i g. 1 unterhalb des Bodens 2. Beim weiteren Verdrehen bis 4 ersichtlich in seinem mittleren Bereich 5 nach 15 von Oberteil und Unterteil gegeneinander nimmt das oben gewölbt Sein Randbereich verläuft in Form Oberteil wieder eine der in F i g. 1 gezeigten Lage einer exakten Kronenkurvenfläche 6, die drei volle entsprechende Lage ein, in welcher die beiden Teile Sinuskurvenwcllcn beschreibt. Letzteres ist am ein- lediglich um eine Teilung der Wcllung gegeneinander fachsten aus Fig. 3 und4 ersichtlich. An den äuße- versetzt sind. Da beide Teile die gleiche Teilung und ren Rand d^s Unterteils schließt sich die Umfangs- 20 entsprechende Anordnung der Griffstücke 21 und 20 wand 7 des Unterteils an. die zylindrisch nach oben haben, ist ein Unterschied in der Lage der beiden aufragt Die Umfangswand 7 hat eine Schulter, deren Teile gegeneinander nicht sichtbar. Oberfläche ebenfalls eine sinuskurvcnförmig die Sämtliche Teile des beschriebenen Aschenbechers
Achse 9 α des Aschenbechers umlaufende Kronen- bestehen aus einem duroplastischcn Kunststoff, kurvenfläche 8 ist, welche die gleiche Teilung wie die 25 Durch die Ausbildung der Kronenkurvenfläche 6 Kronenkurvenflächc 6 aufweist und gegen letztere bzw. des Ablagcrandes 14 von Ober- und Unterteil vorzugsweise auch nicht verschoben ist. Auch die kann der Ascher als Stapelascher verwendet werden. obenTRandfläche 9 der Scitenwandung des Unterteils Selbstverständlich ist er beispielsweise auch als
verläuft in Form einer Kronenkurvenfläche, deren Standascher verwendbar. In diesem Fall ist eine kur-Vertikalabstand von der Bodenkronenkurvenfläche 6 30 vcnförmig verlaufende Ausbildung der Unterfläche überall der gleiche ist. dcs Aschers nicht erforderlich.
Auf der an die Kronenkurvenfläche 8 anschließen- Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen
den, zylindrischen Umfangsflächc 10 ist die Um- möglich. So kann beispielsweise der zweite Boden fangswand Il des Aschcnbecherobcrteils mit ihrer einstückig mit dem Unterteil ausgebildet werden. In inneren Umfangswand 12 leicht drehbar geführt. Die 35 diesem Falle ragt der zweite Boden vorteilhaft nicht Umfangswand 12 des Aschenbecherobcrteils 3 besitzt in Form eines Pilzes vom Mittelteil des Unterteils ab, an ihrem unteren Rand eine Kronenkurvenfläche 13, sondern in Form eines umgekehrten Napfes, dessen welche zu der Kronenkurvenfläche 8 komplementär Rand an die Bodenfläche anschließt, geformt ist. Im Benutzungszustand, der in F i g. 1 ge- Eine derartige Konstruktion ist in den F i g. 7 bis 9
zeigt ist, liegen die beiden Kronenkurvenflächen 8 40 dargestellt. Der dort gezeigte Aschenbecher 30 bc- und 13 satt aufeinander auf. stcm aus einem Unterteil 31, einem Oberteil 32 und
An die Umfangswand 11 des Oberteils schließt einem Ständer 33.
sich oben der Ablagerand 14 des Aschenbechers an. Das Unterteil hat die insbesondere aus Fig.9 er-
Auch dieser Ablagerand 14 verläuft in einer Kronen- sichtliche Form. Sowohl das Unterteil als auch das kurvenfläche die in dem in F i g. 1 gezeigten Zustand 45 Oberteil verlaufen oben und unten im Gegensatz zu von der Kronenkurvenfläche 6 überall den gleichen der vorbeschriebenen Konstruktion nicht wellenför-Vcrtikalabstand hat. An den Ablagerand 14 schließt mig sondern eben. Auch sind keine Handgriffe zurr sich ein konzentrisch zur Achse 9 a verlaufender Ke- Drehen des Oberteils relativ zum Unterteil vorgesegelwandteil 15 an. Im in Fig. 1 gezeigten Zustand hen. Dies wird bei der gezeigten Konstruktion durcr liegt die Randschulter 16 der Kegelwand 15 auf dem 50 einfaches Erfassen mit der Hand an der Umfangs Rand der Oberfläche 17 des zweiten Bodens 2 auf. fläche des Oberteils erreicht. Das Oberteil besitz Die Innenfläche des Kegelwandteils 15 bildet zusam- 3 Zigarettenablagen 34, die wie dies aus F i g. 8 er men mit der Oberfläche 17 des zweiten Bodens 2 die sichtlich ist, leicht nach außen abfallen. Zum Anhe Aschenbechermulde. ben des Oberteils 32 wirkt dieses mit dem Untertei
Der zweite Boden 2 hat, wie aus der Zeichnung er- 55 33 in der gleichen Weise zusammen, wie bei den ii sichtlich, die Form eines Pilzes. Er ist mit einem zen- den F i g. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsformen tralen Zapfen 18 in eine zentral vom Boden des Un- Der gezeigte Aschenbecher kann mit und ohm
terteils 1 aufragende Zylinderführung 19 mit einem Fuß 33 verwendet werden. Der Fuß besteht vorteil strammen Schiebesitz eingesetzt, so daß er zur Reini- haft aus Gummi, so daß er mit hoher Reibung au gung des Aschenbechers herausgenommen werden 60 dem Tisch steht. Der Fuß kann einfach in die zylin kann, jedoch nicht von selbst herausfällt. drische Aussparung des von einem umgekehrte!
Gleichmäßig über den Umfang verteilt trägt das Napf gebildeten zweiten Bodens eingesetzt sein. E Unterteil 1 drei Griffe 20, denen drei Griffe 21 des kann auch eingeklebt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Aschenbecher mit einem Unterteil, welches einen ersten Boden, einen demgegenüber erhöht angeordneten zweiten Boden und eine zyl.ndrische Umfangswand aufweist, und mit einem eine zweite zylindrische Umfangswand aufwe,-senden Oberteil, welches den erhöhten Boden nach oben überragt, mit einer dicht auf dem erhöhten Boden aufliegenden inneren Schulter versehen ist und auf einer am Umfang des Unterteils ausgebildeten, axial gewellten Kronenkurvenfläche durch eine Drehung gegenüber dem Unterteil anhebbar aufliegt, wobei das Oberteil und das Unterteil mit ihren Umfangswänden teJeskopartig ineinander geführt sind und der obere Rand des Oberteils als Zigarettenablage ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenkurvenfläche (8) am Unterteil sinusförmig ausgebildet ist und die Umfangswand (7) des Unterteils (1.31) im Abstand von deren freien Rand und parallel zur Umfangswand umläuft und daß die Umfangswand (11) des Oberteils (3,32) ehenfalk eine sinusfnrmi» verlaufende Kurvenfläche (13) aufweist, mit der sie auf der Kronenkurvenfläche des Unterteils ruht, wobei die Zigarettenablagen in bekannter Weise ohne Überstände in die Deckfläche des Oberteils, einen Ablagerand (14) bildend, einbezogen sind.
    82. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenkurvenfläche (8) des Unterteils (1,31), dessen Umfangswand (7) an der Außenseite umläuft, wobei die Umfangswand (U) des Oberteils (3, 32) die Umfangswand des Unterteils übergreift.
    3. Aschenbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenkurvenpa^he (8) über dem Umfang drei bis fünf volle WeUen beschreibt.
    4. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagerand (14) des Oberteils (3) ebenso wie die Kronenkurvenfläche (8) gewellt verläuft.
    5. Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch ge-' kennzeichnet, daß der zentral erhöhte erste Boden des ' Unterteils in seinem Außenbereich ebenso wie die Kronenkurvenfläche (8) gewellt verläuft
    6 Achenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Boden (2) sich als oben konvex gewölbter Pilz vom Boden des Aschenbechers erhebt.
    7. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Boden (2) abnehmbar ist.
DE19702062964 1970-12-21 1970-12-21 Aschenbecher Expired DE2062964C3 (de)

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DE2062964A1 DE2062964A1 (de) 1972-07-06
DE2062964B2 DE2062964B2 (de) 1973-05-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4890632A (en) * 1988-07-21 1990-01-02 Merchandising Display Corporation Rotatable smokeless ashtray
DE102005023633A1 (de) * 2005-05-21 2007-02-01 Gerd Albrecht Container zur Sammlung und Scheidung von Sonderabfällen (z. B. solchen, die beim Rauchen entstehen) mit integriertem Aschenbecher

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DE2062964A1 (de) 1972-07-06

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