DE20207341U1 - Schale aus Metall für offene Lebensmittel - Google Patents

Schale aus Metall für offene Lebensmittel

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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Josef Funken
Patentanwalt
Hochstraße 3e D-47506 Neukirchen-Vluyn
Telefon: +49 (0)2845 93729 Telefax: +49 (0)2845 93730
Anwaltsakte 2697 8. Mai 2002
Ulrich Semelink
Poppelbaumstraße 24
46483 Wesel
Schale aus Metall für offene Lebensmittel
Die Erfindung betrifft eine Schale aus Metall für offene Lebensmittel, die einen Boden, eine umlaufende Wand mit einem umlaufenden Auflagekranz am oberen Ende der Wand und einen auf dem Auflagekranz lose aufliegenden Deckel aufweist.
Derartige Schalen für offene Lebensmittel dienen überwiegend zum Bereithalten und Aufbewahren von Lebensmitteln, aber auch zum Servieren von Lebensmitteln etwa an einem Buffet.
Solche Schalen kommen in Warmhaltetheken beispielsweise in Restaurants und Imbißstuben sowie in Kühltheken in Eisdielen zum Einsatz. Sie liegen nur mit ihrem schmalen Auflagekranz auf der Platte der Warmhaltetheke bzw. Kühltheke. Dabei liegen mehrere Schalen in einer Reihe ohne gegenseitigen Abstand nebeneinander. Wegen des Fehlens eines Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Schalen ist es schwierig, die Schalen aus der Warmhaltetheke bzw. Kühltheke herauszuheben. Das bedeutet, daß der tägliche Umgang mit solchen Schalen an Warmhaltetheken und Kältetheken zeitaufwendig ist. Hinzu kommt, daß die Arbeit mit solchen Schalen an Warmhaltetheken und Kältetheken zu Verlet-
zungen an Fingern und Händen führen kann. Außerdem kann sie zu Rücken- und Bandscheibenproblemen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schale der einleitend genannten Art so weiter zu bilden, daß sie ohne weiteres aus Kühl- und/oder Warmhaltetheken herausgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Tragebügel vorgesehen sind, die einen Griff, zwei Schenkel und zwei Füße haben und im Auflagekranz zwischen dem Griff und den Füßen höhenverstellbar angeordnet sind, und daß an gegenüberliegenden Rändern des Deckels je zwei nach außen offene Bohrungen zur Aufnahme der Schenkel der Tragebügel vorgesehen sind.
In weiterer Ausgestaltung kann die Schale so ausgebildet sein, daß die Schenkel der Tragebügel in im Auflagekranz auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Bohrungen gelagert sind.
Zweckmäßig sind die Tragebügel in dem Auflagekranz an dessen Längsseiten oder Schmalseiten vorgesehen.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Schale so auszubilden, daß ein Tragebügel einen Griff, zwei senkrecht vom Griff abstehende Schenkel und von den Schenkelenden rechtwinklig abstehende Füße aufweist, wobei Griff, Schenkel und Füße eine gemeinsame Ebene aufspannen.
Vorteilhafterweise sind die Füße von den Schenkeln nach entgegengesetzten Seiten senkrecht abgebogen und parallel zur Wand gerichtet.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Schale so auszubilden, daß die Füße gekröpft sind und nach beiden Seiten von den Schenkeln senkrecht abstehen sowie parallel zur Wand gerichtet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schale so ausgebildet sein, daß der Deckel auf dem Auflagekranz aufliegt und die nach außen offenen Bohrungen im Deckel die Schenkel der Tragebügel aufnehmen.
Mitunter kann es zweckmäßig sein, daß der Deckel wenigstens einen Griff aufweist.
Die Schale kann aus Edelstahl, Messing oder Kupfer bestehen.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Schale der einleitend genannten Art, die die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Das bedeutet gleichzeitig einen wesentlich leichteren Umgang mit den mit Lebensmitteln gefüllten Schalen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Schale für
Lebensmitteln,
Fig. 2 einen Tragebügel und
Fig. 3 einen gegenüber Figur 2 abgewandelten Tragebügel .
Die in Figur 1 perspektivisch dargestellte Schale 1 besteht aus Metall, insbesondere Edelstahl, Messing oder Kupfer und dient zur Aufnahme offener Lebensmittel. Sie hat einen Boden 2 und eine umlaufende Wand 3 mit einem umlaufenden Auflagekranz 4 am oberen Ende der Wand 3. Der Auflagekranz 4 steht vom oberen Rand der Schale 3 allseitig nach außen ab und bildet zwei gegenüberliegende Längsseiten 5, 6 und zwei gegenüberliegende Schmalseiten 7,8. Die Längsseite 6 des Auflagekranzes 4 weist Bohrungen 9,10 auf, in denen ein Haltebügel 11 höhenverstellbar geführt ist. Auf der Längsseite 5 des Auflagekranzes 4 sind Bohrungen 12,13 vorgesehen. Auch in den Bohrungen 12,13 ist ein Haltebügel höhenverstellbar geführt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist.
Auf dem Auflagekranz 4 liegt lose ein Deckel 14, der zwei gegenüberliegende Langränder 15,16 und zwei gegenüberliegende Kurzränder 17,18 aufweist. Im Langrand 16 sind im Bereich der Bohrungen 9,10 zum Rand hin offene Bohrungen 19,20 vorgesehen. Im gegenüberliegenden Langrand 15 des Deckels 14 sind ebenfalls im Bereich der Bohrungen 12,13 zum Langrand 15 des Deckels 14 offene Bohrungen 21,22 vorgesehen.
Der Tragebügel 11 ist in Figur 2 dargestellt. Er besteht aus einem Rundstahl mit einem Durchmesser von beispielsweise 3mm. Er besteht aus einem Griff 23, zwei Schenkeln 24,25 und zwei Füßen 26,27. Die Schenkel 24,25 stehen rechtwinklig vom Griff 23 ab, wie auch die Füße 26,27 etwa rechtwinklig yog den Schenkeln
24,25 abstehen, wobei der Griff 23, die Schenkel 24,25 und die Füße 26,27 eine gemeinsame Ebene aufspannen.
Der in Figur 3 dargestellte Bügel 28 hat einen Griff 29, zwei Schenkel 30,31 und Füße 32,33; 34,35. Die Füße 32,33; 34,35 sind Abkröpfungen an den Enden der Schenkel 30,31. Auch dieser Bügel besteht aus einem Runddraht mit einem Durchmesser von beispielsweise 3mm, wobei die Enden des Bügels 28 über eine bestimmte Länge in Längsrichtung eingeschnitten und die gegenüberliegenden Enden 32,33; 34,35 jeweils in entgegengesetzter Richtung gebogen sind. Auch der Bügel 28 spannt eine gemeinsame Fläche auf.
Normalerweise stehen mehrere Schalen 1 in einer Warmhaltetheke oder einer Kältetheke nebeneinander und liegen mit dem Auflagekranz auf der Platte der Warmhaltetheke bzw. der Kältetheke auf. Dabei kann die Schale 1 geöffnet sein oder aber mit dem Deckel 14 verschlossen sein. Zum Herausnehmen der Schale 1 aus der Warmhaltetheke bzw. Kältetheke wird der Griff 23 des Bügels 11 erfaßt und nach oben bewegt. Desgleichen wird der auf der Längsseite 15 des Auflagekranzes 4 vorgesehene, aber im einzelnen nicht dargestellte Bügel am Griff erfaßt und nach oben bewegt. Dabei bewegen sich die Schenkel 24,25 durch die Bohrungen 9,10 nach oben, bis die Füße 26,27 von unten gegen den Auflagekranz 4 zum Anliegen kommen. In dieser Stellung der Bügel kann die Schale 1 ohne weiteres angehoben und aus der Wärmetheke bzw. Kühltheke herausgehoben und an eine andere Stelle abgesetzt werden.
Durch die nach außen offenen Bohrungen 19,20,21,22 des Deckels 14 ist sichergestellt, daß der Deckel sich nicht aus seiner geschlossenen Stellung herausbewegen kann. Die Schale 1 kann nur dadurch geöffnet werden, daß der Deckel von Hand von dem Auflagekranz entfernt wird.

Claims (9)

1. Schale aus Metall für offene Lebensmittel, die einen Boden, eine umlaufende Wand mit einem umlaufenden Auflagekranz am oberen Ende der Wand und einen auf dem Auflagekranz lose aufliegenden Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragebügel vorgesehen sind, die einen Griff, zwei Schenkel und zwei Füße haben und im Auflagekranz zwischen dem Griff und den Füßen höhenverstellbar angeordnet sind, und daß an gegenüberliegenden Rändern des Deckels je zwei nach außen offene Bohrungen zur Aufnahme der Schenkel der Tragebügel vorgesehen sind.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Tragebügel in im Auflagekranz auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Bohrungen gelagert sind.
3. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragebügel in dem Auflagekranz an dessen Längsseiten oder Schmalseiten vorgesehen sind.
4. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragebügel einen Griff, zwei senkrecht vom Griff abstehende Schenkel und von den Schenkelenden rechtwinklig abstehende Füße aufweist, wobei Griff, Schenkel und Füße eine gemeinsame Ebene aufspannen.
5. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße von den Schenkeln nach entgegengesetzten Seiten senkrecht abgebogen und parallel zur Wand gerichtet sind.
6. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße gekröpft sind und nach beiden Seiten von den Schenkeln senkrecht abstehen sowie parallel zur Wand gerichtet sind.
7. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf dem Auflagekranz aufliegt und die nach außen offenen Bohrungen im Deckel die Schenkel der Tragebügel aufnehmen.
8. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel wenigstens einen Griff aufweist.
9. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale aus Edelstahl, Messing oder Kupfer besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1586513A2 (de) * 2004-03-15 2005-10-19 Gerd Koch Vorrichtung zum Darbieten von lichtempfindlichen Lebensmittel
DE202005016266U1 (de) * 2005-10-14 2007-02-22 Eisfink Max Maier Gmbh & Co. Kg GN-Behälter mit einem Paar Traggriffen

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