DE9402365U1 - Thermisch isolierter Speisen-Transportbehälter - Google Patents

Thermisch isolierter Speisen-Transportbehälter

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Description

. HEINER UCHrIl
Dipl.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL. ING. HARTMUT LASCH TELEFON; (0721) 9432B15 TELEFAX: (07211 9432840
Etol-Werke
Eberhard Tripp GmbH & Co. OHG
Allerheiligenstraße 12
12278.1/93 77728 Oppenau 11. Februar 1994
Thermisch isolierter Speisen- Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen thermisch isolierten Speisen- Transportbehälter aus Kunststoff, bestehend aus einem die Speisen aufnehmenden Unterteil und einem auf diesen aufgesetzten Deckel.
Behälter des vorgenannten Aufbaus werden für die kurzfristige Aufbewahrung und vor allem für den Transport von gegarten und angerichteten Speisen verwendet, wobei die Behälter so ausgelegt sein können, daß sie nur eine oder aber auch mehrere Portionen aufnehmen. Aus Isolationsgründen bestehen diese Transportbehälter aus Schaumkunststoff oder sie weisen einen mehrschaligen Aufbau auf, der beispielsweise von einer inneren und äußeren glattwandigen Schale gebildet ist, deren Zwischenraum ausgeschäunrt ist.
Die an der Außenseite im wesentlichen glattwandigen Behälter lassen sich nur schlecht handhaben und manuell transportieren. Soweit sie mit Griffen ausgestattet sind, handelt es sich um gesonderte Bauteile, die nachträglich montiert werden müssen, was entsprechend kostenaufwendig
ist. Auch überragen diese Griffbauteile die Kontur des Behälters, was zum Verhaken der Behälter untereinander führen kann und beim Stapeln störend ist. Auch ist der Verschluß von Deckel und Unterteil unzureichend.
Der Erindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Unterteils Griffmulden angeformt sind.
Während bisher Transportbehälter dieser Art nur durch Untergreifen des Randflansches des Unterteils oder der gesondert angebrachten Griffe erfaßt werden konnten, womit eine latente Gefahr des Abrutschens verknüpft ist, können die erfindungsgemäß an die Seitenwand des Unterteils angeformten Griffmulden ergonomisch so ausgebildet sein, daß ein sicheres und festes Ergreifen des Behälters möglich ist, ohne daß die Gefahr des Abrutschens besteht. Auch können die Griffmulden so im oberen Bereich der Seitenwwand angelegt sein, daß beim Eingreifen der Finger in die Griffmulden die Handballen sich oberseitig am Deckel abstützen, so daß der Deckel beim Handhaben des 5 Behälters zugleich gesichert ist.
Vorzugsweise sind die Griffmulden von der Außenseite her in die Seitenwände des Unterteils eingeformt, so daß sie die Kontur des Unterteils nicht überragen und beim Stapein, Verschieben etc. nicht stören können.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Griffmulden in den Seitenwänden des Unterteils schräg nach oben und innen verlaufen und nach außen durch eine ver-
rundete Griffleiste begrenzt sind.
Diese Ausbildung der Griffmulde mit der vorgesetzten Griffleiste gibt den Fingern des Benutzers einen besonders sicheren Halt. Durch die die Griffmulde außen und innen begrenzenden Schrägflächen lassen sich die Griffmulden im Formwerkzeug problemlos durch entsprechende Schieber ausbilden. Ferner werden durch diese Ausbildung die Finger des Benutzers automatisch in die Tiefe der Griffmulde hineingeführt, um auf diese Weise einen ergonomisch günstigen Griff zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise liegt die Außenseite der Griffleiste in oder innerhalb der Flucht der Seitenwand, so daß durch die Ausbildung der Griffmulde die Außenkontur des Unterteils nicht beeinflußt wird, inbesondere keine die Seitenwände überragende Konturen entstehen, die das Aufreihen der Behälter stören würden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Unterteil an seinem Öffnungsrand und der Deckel an seinem Umfangsrand zusammenwirkende Schnappelemente au fwe i s en.
Durch Aufschnappen des Deckels auf das Unterteil läßt sich der Deckel am Unterteil verriegeln. Die Schnappelemente sind so ausgebildet, daß sie durch Aufwenden geringer Kräfte gelöst werden können und damit der Deckel abgenommen werden kann.
In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform weisen das Unterteil als Schnappelemte an seinem oberen Öffnungsrand Vertiefungen mit einer seitlichen Hinterschneidung und der Deckel als Schnappelement an seinem dem Öffnungsrand
des Unterteils aufliegenden Umfangsrand Vorsprünge mit seitlich vorspringender Nase auf.
Der Behälter wird in einfacher Weise dadurch verschlossen, daß der Deckel auf den Öffnungsrand des Unterteils aufgedrückt wird, wobei die Nasen in die Hinterschneidungen einschnappen. Durch Zug am Deckel, gegebenenfalls auch Druck entgegen des Verlaufs der Hinterschneidungen lassen sich die Nasen wieder aus den Hinterschneidungen lösen und der Deckel abnehmen. Dies ist in besonders einfacher Weise dadurch verwirklicht, daß die Hinterschneidungen an den Vertiefungen am Unterteil und die Nasen an den Vorsprüngen des Deckels von innen nach außen gerichtet sind.
Um das Lösen des Deckels zu erleichtern, kann dieser an den Seiten, an denen die Schnappelemente vorgesehen sind, einen geringen Überstand gegenüber dem Unterteil aufweisen, so daß der Deckel durch Untergreifen des Überstandes 0 leicht angehoben werden kann.
Eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Unterteil an seinem ebenen Öffnungsrand eine umlaufende Rinne und der Deckel an seinem dem Öffnungsrand aufliegenden Umfangsrand eine umlaufende Leiste aufweist.
Die vorgenannte Ausführungsform bringt zunächst den Vorteil mit sich, daß im Bereich der Grenzfläche von 0 Unterteil und Deckel eine Art Labyrinth geschaffen wird, indem die umlaufende Leiste am Deckel in die umlaufende Rinne am Öffnungsrand des Behälters eingreift. Dadurch wird zum einen ein wirksamer Geruchsverschluß erhalten, zum anderen im Bereich der Grenzfläche eine Kältebrücke
vermieden und damit die thermische Isolation verbessert.
Die vorgenannte Ausführungsform gibt weiterhin die Möglichkeit, daß die umlaufende Rinne an distanten Stellen die Hinterschneidungen und die umlaufende Leiste an distanten Stellen die Nasen zur Bildung der Schnappelemente aufweist.
Bei dieser Ausführungsform sind also die Schnappelemente integraler Bestandteil der Leiste bzw. der Rinne, die für den Geruchsverschluß und die thermische Isolation im Grenzflächenbereich von Deckel und Unterteil sorgen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Unterteil an seinem Boden wenigstens zwei parallel angeformte Standkufen aufweist.
Durch diese Standkufen ist ein sicherer Stand des Behälters gewährleistet, so daß es insbesondere nicht darauf 0 ankommt, daß der Boden über seine gesamte Ausdehnung eben ist.
Die Standkufen können zugleich als Stapelhilfen dienen, in dem der Deckel an seiner Oberseite den Standkufen 5 angepaßte Ausformungen aufweist.
Beim Stapeln greifen die Standkufen am Unterteil des einen Behälters in die Ausformungen am Deckel des darunter befindlichen Behälters ein, so daß die gestapelten 0 Transportbehälter nicht gegeneinander verrutschen können. Gleichzeitig dienen die Standkufen und Ausformungen als Positionierungshilfe beim Stapeln der Transportbehälter. Damit sind zugleich die vom Behälter aufgenommenen Speisen gegen Verrutschen gesichert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
5
Figur 1: einen Längsschnitt des geöffneten Behälters und
Figur 2: einen gegenüber Figur 1 um 90° versetzten
Schnitt des Behälters.
Der Speisen- Transportbehälter gemäß Figur 1 und 2 weist ein im wesentlichen quaderförmiges Unterteil 1 und einen Deckel 2 auf. Unterteil und Deckel sind, wie aus der
Zeichnung erkennbar, zweischalig ausgebildet, wobei der
Zwischenraum zwischen den aus glattwandigem Kunststoff
bestehenden Schalen mit einem Schaumkunststoff ausgefüllt ist.
Das Unterteil 1 weist an gegenüberliegenden Seitenwänden 0 3,4 -beim gezeigten Ausführungsbeispiel an den Schmalseiten- Griffmulden 5 auf, die durch eine von unten nach oben und innen verlaufende schräge Ausformung 6 und eine davorliegende, an ihrer Unterseite verrundete Griffleiste 7 gebildet sind. Am Boden 8 des Unterteils 1 sind leistenförmige Standkufen 10 angeformt, die, wie Figur 2
zeigt, parallel zueinander verlaufen.
Das Unterteil 1 weist einen im wesentlichen ebenen Öffnungsrand 11 auf, der mit einer umlaufenden Rinne 12
0 versehen ist. Die Rinne 12 weist an distanten Stellen
sich nach außen erstreckende Hinterschneidungen 13 -beim gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils drei an jeder
Langseite des Unterteils- auf, die Schnappelemte für den Deckel 2 bilden.
Der Deckel 2 weist an seinem gleichfalls im wesentlichen ebenen Öffnungsrand 14 eine umlaufende, vorspringende Leiste 15 auf, deren Querschnitt demjenigen der Rinne 12 entspricht und beim Aufsetzen des Deckels auf den Öffnungsrand 11 des Unterteils 1 in die Rinne eingreift und dadruch eine Isolationssperre und einen Geruchsverschluß bildet. Der Deckel 2 weist an distanten Stellen der Leiste 12 nach außen vorspringende Nasen 16 auf, die an der gleichen Stelle angeordnet sind, wie die Hinterschneidungen 13 an der Rinne 12 und die beim Aufsetzen des Deckels 2 auf das Unterteil 1 in die Hinterschneidungen 13 der Rinne 12 einschnappen.
Der Deckel 2 weist ferner an seiner Oberseite vertiefte Ausformungen 17 auf, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß ein auf den Transprotbehalter aufgesetzter weiterer Transportbehälter mit den Standkufen 10 in die Ausformungen 18 eingreift, wie dies mit gestrichelten Linien in Figur 1 und 2 gezeigt ist. Dadurch werden die Behälter innerhalb eines Behälterstapels gegen Verrutschen gesichert.

Claims (12)

  1. Patentanwälte
    HEINER
    DiPL.-PHYS, DR. RER. Nat. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721) 9432B15 TELEFAX: 10721)9432840
    Etol-Werke
    Eberhard Tripp GmbH & Co. OHG
    Allerheiligenstraße 12
    12278.1/93 77728 Oppenau 11. Februar 1994
    Schutzansprüche
    1. Thermisch isolierter Speisen- Transportbehälter aus Kunststoff, bestehend aus einem die Speisen aufnehinenden Unterteil und einem auf diesen aufgesetzten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) des Unterteils (1) Griffmulden (5) angeformt sind.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden (5) von der Außenseite her in die Seitenwände (3, 4) des Unterteils (1) eingeformt sind.
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden (5) in den Seitenwänden (3, 4) des Unterteils (1) schräg nach oben und innen verlaufen und nach außen durch eine verrundete Griffleiste (7) begrenzt sind.
  4. 4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil an seinem Öffnungsrand (11) und der Deckel (2) an seinem
    Umfangsrand (14) zusammenwirkende Schnappelemente (13, 16) aufweisen.
  5. 5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) als Schnappelement an seinem oberen Öffnungsrand (11) Vertiefungen (12) mit einer seitlichen Hinterschneidung (13) und der Deckel (2) als Schnappelemente an seinem den Öffnungsrand (11) des Unterteils (1) aufliegenden Umfangsrand (14) Vorsprünge (15) mit seitlich vorspringender Nase (16) aufweisen.
  6. 6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen
    (13) an den Vertiefungen (12) am Unterteil (1) und die Nasen (16) an den Vorsprüngen (15) des Deckels (2) von innen nach außen gerichtet sind.
  7. 7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an seinem ebenen Öffnungsrand (11) eine umlaufende Rinne (12) und der Deckel (2) an seinem dem Öffnungsrand (11) aufliegenden Umfangsrand (14) eine in die Rinne eingreifende umlaufende Leiste (15) auf-5 weist.
  8. 8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Rinne (12) an distanten Stellen die Hinterschneidungen 0 (13) und die umlaufende Leiste (15) an distanten Stellen die Nasen (16) zur Bildung der Schnappelemente aufweist.
  9. 9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an den
    Seiten, an denen die Schnappelemente (16) angeordnet sind, einen Überstand über den Öfnnungsrand des
    Unterteils (1) aufweist.
  10. 10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der
    Griffleiste (5) in oder innerhalb der Flucht der
    Seitenwand (3, 4) liegt.
  11. 11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an
    seinem Boden (9) zwei parallel angeformte Standkufen (10) aufweist.
  12. 12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an seiner Oberseite den Standkufen (10) angepaßte Ausformungen (17) aufweist, die zusammen mit den Standkufen
    Stapelhilfen bilden.
    • ♦ ·
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