DE1237354B - Spulenbehaelter - Google Patents

Spulenbehaelter

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Publication number
DE1237354B
DE1237354B DES99640A DES0099640A DE1237354B DE 1237354 B DE1237354 B DE 1237354B DE S99640 A DES99640 A DE S99640A DE S0099640 A DES0099640 A DE S0099640A DE 1237354 B DE1237354 B DE 1237354B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
front wall
side walls
bobbin case
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DES99640A
Other languages
English (en)
Inventor
Hideo Amatsu
Hanjiro Esashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE1237354B publication Critical patent/DE1237354B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/027Containers for single reels or spools

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Spulenbehälter Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Spulenbehälter, der sich besonders für die Aufbewahrung von Magnetbandspulen eignet.
  • Es ist bereits ein Spulenbehälter bekannt, bei dem in einem Gehäuse mehrere für die Aufnahme von Spulen geeignete Innenbehälter nebeneinander angeordnet sind, die um Zapfen, die auf ihren Außenseiten angebracht sind, und in Lagerlöcher, die in Seitenwänden des Gehäuses ausgebildet sind, eingreifen, drehbar sind. Ebenso ist ein Spulenbehälter mit einer äußeren Hülle, in der eine um eine im Bereich einer Behälterkante schwenkbare innere Hülle untergebracht ist, die durch Mitnahmemittel einen eingelegten zylindrischen Körper bis zu einem Anschlag in eine dem Erfassen des Körpers dienende Stellung fördert, bekannt, bei dem die äußere Hülle in bekannter Weise aus einer einseitig offenen Tasche besteht und bei dem der Anschlag der inneren Hülle an die äußere Hülle durch Zusammenwirken eines der Schwenkachse gegenüberliegenden Teiles der inneren Hülle mit der inneren Wand der äußeren Hülle erfolgt, welche Wand der offenen Schmalseite der Tasche benachbart ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen leichten Behälter zur Aufbewahrung einer Spule zu schaffen, aus dem die Spule leicht dadurch herauszunehmen ist, daß man lediglich einen Knopf an dem Behälter drückt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt weiterhin, einen Spulenbehälter anzugeben, der aus einem Kunstharzmaterial besteht, und der wirtschaftlich und leicht herzustellen ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Spulenbehälter anzugeben, der aus einem Plastikmaterial in einer zusammenhängenden Form hergestellt werden kann.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, einen Spulenbehälter zu schaffen, der senkrecht neben anderen Spulenbehältern dieser Art aufgestellt werden kann, so daß jede einzelne Spule für den Benutzer leicht zugänglich ist.
  • Die Erfindung bezweckt ebenfalls einen Spulenbehälter anzugeben, in dem die darin aufbewahrte Spule gut festgehalten wird, so daß sie vor Beschädigungen durch mechanische Stöße geschützt wird.
  • Außerdem soll gemäß der Erfindung ein verbesserter Spulenbehälter vorgesehen werden, bei dem durch das Öffnen des Behälters die hierin aufbewahrte Spule automatisch wenigstens zum Teil herausgeschoben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Spulenbehälter mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden, einer unteren Wand, einer Vorderwand, einem Bund, der längs des Randes von einer dieser sich gegenüberliegenden Seitenwände ausgebildet ist, und einer Einrichtung, um die Vorderwand mit dem Spulenbehälter zu verriegeln, angegeben, der sich dadurch auszeichnet, daß die Seitenwände, der Boden, die Vorderwand und der Bund aus einem Stück aus einem Kunstharz geformt sind und Gelenkkanten mit verminderter Materialstärke haben, um die Seitenwände und Vorderwand an der unteren Wand klappbar sind, und daß die gegenüberliegenden Seitenwände im geklappten Zustand durch Reibung eines an einer Seitenwand befindlichen Stiftes in einer an die andere Seitenwand angeformten Buchse in dem durch Bund, Vorderwand und unterer Wand gegebenen Abstand zu halten sind.
  • Der erfindungsgemäße Spulenbehälter weist den Vorteil auf, daß der aus einem Stück aus einem Kunstharz hergestellt werden kann, wobei Falze oder Einschnitte mit verringerter Dicke ausgebildet werden, um die die Teile des Spulenbehälters gefaltet werden können, so daß keine speziellen Gelenke, Scharniere od. dgl. verwendet werden müssen. Gleichzeitig können in vorteilhafter Weise die Aufnahme-und Halterungsvorrichtungen für die Spule ebenfalls aus einem Stück mit den Hauptteilen des Behälters hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Spulenbehälters besteht darin, daß die Seitenwände des Behälters ohne Bindemittel nur durch Reibung dicht und fest zusammenhalten, so daß der Behälter leicht und schnell zusammengebaut werden kann.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Seitenwände gegenüberliegende bogenförmige Rippen, die eine Führung zur Aufnahme einer Spule in außermittiger Lage bilden, so daß die Spule frei nach vorn rollen kann, wenn die Vorderwand entriegelt wird.
  • Zweckmäßigerweise werden weiterhin mehrere Rippen auf der Innenseite der Vorderwand ausgebildet, um die Spule eng zu halten, wenn der Spulenbehälter geschlossen ist.
  • Vorzugsweise wird zur Herstellung der Spulenbehälter als Kunstharz Polypropylen verwandt.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert werden. Darin zeigt F i g.1 eine perspektivische Ansicht eines Spulenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 ist ein Querschnitt durch den Spulenbehälter, in der die Stellungen einmal bei geschlossenem und einmal bei geöffnetem Behälter erläutert werden; F i g. 3 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt eines Schnappverschlusses, der gemäß der vorliegenden Erfindung verwandt werden kann; F i g. 4 ist eine Ansicht des zusammenhängenden Formstückes, das den Spulenbehälter der vorliegenden Erfindung bildet und diesen im entfalteten Zustand zeigt, und F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht, in der gezeigt wird, in welcher Weise Spulenbehälter von verschiedener Größe auf einem geeigneten Behälterständer angeordnet werden können.
  • In F i g. 1 bezeichnet 10 ganz allgemein einen Spulenbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, der durch einen Bodenwandteil 13 getrennte Seitenwandteile 11 und 12 enthält. Eine Zugangstür wird durch eine herunterklappbar gehalterte Vorderwand 14 gebildet. Die Vorderwand 14 kann einen Schlitz 16 enthalten, der eine Papierkarte 17 od. dgl. aufnehmen kann, auf der Vermerke über den Inhalt des Behälters angebracht werden können.
  • Der Aufbau des Spulenbehälters 10 kann am besten an Hand der entfalteten Ansicht der F i g. 4 erläutert werden. Der SpulenbehäIter 10 ist vorzugsweise aus einem zusammenhängenden Formstück aus einem Kunstharzmaterial, wie etwa Polypropylen, angefertigt, bei dem zusammenhängende oder »eigene« 'feile gelenkig miteinander verbunden sind. Der Preß-Iing, aus dem der Behälter gebildet wird, besitzt die beiden Seitenwände 11 und 12, die von der Bodenwand 13 durch Falze oder Einschnitte 18 und 19 getrennt sind, die eine Gelenkkante zwischen den Seitenwandteilen und der Bodenwand 13 bilden. Ein aufrecht stehender, zusammenhängender Randteil 21 ist um zwei Seiten des Seitenwandteils 12 herum angebracht und dient in dem fertigen Behälter als Abschluß für den oberen und hinteren Teil, so daß der Randteil 21 und die Bodenwand 13 die Kantenwände bilden, die zusammen mit den Seitenwänden 11 und 12 einen offenen Behälter für eine Spule bilden.
  • Die Vorderwand 14 besteht aus einer Verlängerung der Bodenwand 13 und ist hiervon durch einen Falz oder Einschnitt 22 getrennt, der ein weiteres Gelenk zwischen den Wandteilen bildet. Die Vorderwand 14 besitzt ein Paar paralleler, geländerartiger Teile 23 und 24, die winkelförmige Kantenoberflächen 26 und 27 besitzen, die so angeordnet sind, daß sie von sich gegenseitig ergänzenden Aussparungen 28 und 29 aufgenommen werden, die in den Seitenwänden 12 bzw.11 angebracht sind. Die geländerartigen Teile 23 und 24 sind dadurch verstärkt, daß in gewissen Abständen Verstärkungsrippen 31, 32, 33 und 34 angebracht sind, wie am besten aus F i g. 4 der Zeichnung zu ersehen ist.
  • Die Vorderwand 14 besitzt gleichfalls einen Sperrhaken, der aus einem verhältnismäßig biegsamen Armteil 36 besteht, der an seinem äußeren Ende ein dreieckförmiges Sperrglied 37 trägt. Wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist die Wand 21 mit einem Vorsprung 38 von ebenfalls dreieckiger Form versehen, wodurch das Schließen und Andrücken der Vorderwand 14 gegen den restlichen Behälter das Sperrglied 37 hinter den Vorsprung 38 einschnappen läßt, so daß die Vorderwand 14, die als Zugangstür für den Behälter dient, nicht aufgehen kann. Das Sperrglied wird geöffnet, wenn ein Knopf 41 gedrückt wird, der einen Kopfteil 42 und einen Schaftteil 43 besitzt, der sich durch eine Öffnung 44 erstreckt, die in der Wand 21 gebildet ist. Eine Schaltnoppe 46 erstreckt sich von dem Schaftteil 43 und ist so angeordnet, daß sie die Sperrklinke 37 aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 38 löst, wenn der Knopf 41 niedergedrückt wird, wie es durch die gestrichelt gezeichneten Linien in F i g. 3 dargestellt ist.
  • Damit die Seitenwände des Behälters fest zusammenhalten, kann ein hohler zylindrischer Stab 48 auf der Seitenwand 12 angebracht werden, der einen auf der Innenseite der Seitenwand 11 angebrachten Stift 49 durch engen Reibungseingriff aufnimmt, wenn der in F i g. 4 gezeigte Preßling zu dem endgültigen Behälter zusammengefaltet wird.
  • Die Seitenwand 12 besitzt eine gewölbte bzw. gekrümmt verlaufende Rippe 51, und die Seitenwand 11 besitzt eine ähnlich gewölbt verlaufende Rippe 52, wobei die Höhe der Rippen 51 und 52 geringer als die Hälfte der Breite der Kantenwand 13 ist, so daß die Rippen 51 und 52 nicht aneinanderstoßen, wenn der Behälter geschlossen ist. Die Seitenwände 11 und 12 sind ebenfalls mit zusätzlichen gewölbten Rippenteilen 53 bzw. 54 versehen, die in einem Abstand von den Rippen 51 und 52 angebracht sind, jedoch auf demselben Krümmungsradius, wie die Rippen 51 und 52 liegen. Die Rippen 51 bis 54 bilden, wie am besten aus F i g. 2 der Zeichnung zu ersehen ist, eine Führungsbahn, die eine Spule 56 aufnimmt, auf der das Magnetband aufgewickelt ist. Wenn die Vorderwand 14 mit dem übrigen Behälter verriegelt wird, wird die Spule 56 gezwungen, auf der durch die Rippen 51 bis 54 gebildeten Führungsspur hochzulaufen, wenn der Behälter geschlossen wird. Da jedoch der Schwerpunkt der Spule 56 vor dem KrümmungsmitteIpunkt der Rippen liegt, rollt die Spule 56 beim öffnen der Vorderwand 14 von der durch die Rippen 51 bis 54 gebildeten Führungsspur ab und ragt aus der Öffnung in den Behälter heraus, wie es durch die ausgezogene Linie in F i g. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Spule allein dadurch, daß man den Schaltknopf 41 drückt und die Zugangstür herunterklappt, teilweise aus dem Behälter hervorgeholt.
  • Wenn die Spule 56 von dem Behälter aufgenommen wird, indem die Vorderwand 14 hiermit verriegelt wird, halten die Rippen 51 bis 54 die Spule 56 eng anliegend fest und verringern dadurch die Möglichkeit einer Beschädigung durch mechanische Stöße.
  • Im geschlossenen Zustand wird der Behälter so angeordnet, daß er die Spule 56 in aufrechter Stellung hält, wie am besten aus F i g. 5 der Zeichnung zu ersehen ist. Diese Figur zeigt ein Paar Spulenhalter 61 und 62, die so dimensioniert sind, daß sie Spulen von veränderlicher Größe, wie z. B. eine 17,5-cm-(7"-) Spule im Behälter 61 und eine 12,5-cm- (5"-) Spule im Behälter 62, aufnehmen können. Um die Behälter in senkrecht aufrechter Stellung zu halten, ist eine Nut 63 in der Bodenwand 13 angebracht, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wodurch eine Reihe solcher Behälter senkrecht nebeneinander angeordnet werden können, indem man die Nuten in diesen Behälter mit einer Führungsstange 64 eingreifen läßt, die von einem Behälterständer 66 ausgeht.
  • Aus dem Vorhergesagten wird deutlich, daß der Spulenbehälter der vorliegenden Erfindung eine billige, dabei äußerst praktische Umhüllung bzw. Verpackung für Magnetbandspulen u. dgl. darstellt. Der Behälter ist so angeordnet, daß er die Spule senkrecht hält, und mehrere solcher Behälter können nebeneinander in der Art von Büchern auf einem Bücherbord gestapelt werden und sind somit leicht zugänglich. Durch die besonderen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung kann der Spulenbehälter einfach durch Niederdrücken eines Knopfes geöffnet werden, wodurch die Zugangstür entriegelt wird und die Spule nach vorwärts aus dem Behälter herausrollt, so daß der Benutzer die Spule unmittelbar greifen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spulenbehälter mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden, einer unteren Wand, einer Vorderwand, einem Bund, der längs des Randes von einer dieser sich gegenüberliegenden Seitenwände ausgebildet ist, und einer Einrichtung, um die Vorderwand mit dem Spulenbehälter zu verriegeln, dadurch gekennzeichn e t, daß die Seitenwände (11 und 12), der Boden (13), die Vorderwand (14) und der Bund (21) aus einem Stück aus einem Kunstharz geformt sind und Gelenkkanten (18,19 und 22) mit verminderter Materialstärke haben, um die Seitenwände (11,12) und Vorderwand (14) an der unteren Wand (13) klappbar sind, und daß die gegenüberliegenden Seitenwände (11,12) im geklappten Zustand durch Reibung eines an einer Seitenwand (11) befindlichen Stiftes (49) in einer an die andere Seitenwand (12) angeformten Buchse in dem durch Bund (21), Vorderwand (14) und untere Wand gegebenen Abstand zu halten sind.
  2. 2. Spulenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11 und 12) gegenüberliegende bogenförmige Rippen (51 und 52) haben, die eine Führung zur Aufnahme einer Spule in außermittiger Lage bilden, so daß diese Spule frei nach vorn rollen kann, wenn diese Vorderwand (14) entriegelt wird.
  3. 3. Spulenbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Rippen (31, 32, 33 und 34) auf der Innenseite dieser Vorderwand (14), um diese Spule eng zu halten, wenn der Spulenbehälter geschlossen ist.
  4. 4. Spulenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kunstharz Polypropylen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1058 429, 1104337.
DES99640A 1964-09-30 1965-09-24 Spulenbehaelter Withdrawn DE1237354B (de)

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DES99640A Withdrawn DE1237354B (de) 1964-09-30 1965-09-24 Spulenbehaelter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4898312A (en) * 1988-07-22 1990-02-06 Harrison Hwang Cassette tape holding box and dispenser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058429B (de) * 1957-03-05 1959-05-27 Grundig Max Prismatischer Behaelter
DE1104337B (de) * 1958-08-14 1961-04-06 Carl Schneider K G Mehrfach-Aufbewahrungs- und Transportbehaelter fuer Film- oder Tonbaender

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