DE69307978T2 - Sicherheitsbehälter - Google Patents

Sicherheitsbehälter

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DE69307978T2
DE69307978T2 DE69307978T DE69307978T DE69307978T2 DE 69307978 T2 DE69307978 T2 DE 69307978T2 DE 69307978 T DE69307978 T DE 69307978T DE 69307978 T DE69307978 T DE 69307978T DE 69307978 T2 DE69307978 T2 DE 69307978T2
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • E05B73/0023Containers, boxes, cases or the like, e.g. for compact discs or video-cassettes, specially adapted therefor
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Description

    Allgemeiner Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Behälter und insbesondere auf einen Behälter zum Aufbewahren verschiedener Gegenstände, einschließlich Video- und Tonband-Kassetten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen solchen Aufbewahrungsbehälter, der in einer geschlossenen Position sicher verriegelt werden kann, wodurch die unbefugte Entnahme seiner Inhalte verhindert wird, bis ein Ladenverkäufer oder ein Eigentümer des Behälters eine absperrende Gleitverriegelung mittels eines handbetätigten Schlüssels entfernt.
  • Hintergrund-Information
  • Behälter und insbesondere leichte, preiswerte, geformte Kunststoffbehälter werden für eine Vielzahl von Zwecken und für die Unterbringung verschiedener Gegenstände verwendet. Eine Anwendung für derartige Kunststoffbehälter besteht in der Unterbringung von Video- und Tonband-Kassetten sowohl für Ausstellung und Verkauf als auch für eine häusliche Aufbewahrung. Eine besondere Anwendung solcher Kunststoff-Aufbewahrungsbehälter, die in bevorzugter Weise aus einem durchscheinenden Material ausgebildet sind, besteht in der Ausstellung einer Video- oder Tonband-Kassette in einem Einzelhandeisgeschäft. Jedoch ist es wünschenswert, daß der Behälter versperrt wird, um eine unbefugte Entnahme der Kassette aus diesem zu verhindern, wodurch deren unrechtmäßige Entfernung aus dem Geschäft verhindert wird. Viele dieser Behälter werden ein E.A.S.-Etikett bzw. einen E.A.S.-Anhänger elektronische Artikelüberwachung) enthalten, das bzw. der innerhalb des Behälters angeordnet ist und ein Alarmsignal ertönen läßt, sollte der Dieb versuchen, den Behälter und das Band aus dem Geschäft an einem Sicherheitskontrohpunkt vorbei zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein preisgünstiges Kunststoffgehäuse zum Unterbringen verschiedener Gegenstände, zum Beispiel zum Unterbringen von Video- und Tonband-Kassetten in dem Gehäuse, wobei diese Kassetten in einer gesicherten, versperrten Lage enthalten sein werden, wodurch die unbefugte Entfernung der Kassette, des E.A.S.- Etiketts - bzw. Anhängers oder eines anderen Gegenstands aus dem Inneren des Sicherheitsbehälters verhindert wird, bis der Behälter durch befugtes Personal entriegelt und geöffnet worden ist.
  • Es sind zahlreiche Behälter zum Unterbringen von Gegenständen, einschließlich Kassetten, mit einer Vielzahl von Arten von Verriegelungsmechanismen ausgestattet worden, welche eine Gleitverriegelung aufweisen. Einige Beispiele von Behältern unter Verwendung von Gleitverriegelungen sind in den US-Patenten Nr. 2,873,659, 3,933,381 und 4,153,178 sowie in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 081 933 gezeigt. Jedoch ist keine dieser Gleitverriegelungen mit einer Sperreinrichtung versehen, um die unbefugte Entnahme oder das unbefugte Öffnen des Behälters zu verhindern, da sie lediglich dazu verwendet werden, um den Deckel in einer geschlossenen Stellung zu halten, und nicht zum Verriegeln des Deckels in einer gesicherten, verriegelten Position, wie dies bei der Gleitverriegelung nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis für einen verbesserten Aufbewahrungsbehälter, welcher vorzugsweise aus einem preisgünstigen, leichten, durchscheinenden Kunststoff hergestellt ist, welcher dazu verwendet werden kann, eine Vielzahl von Gegenständen, wie Tonband- und Video-Kassetten zu enthalten und bei welchem der Deckel in einer verriegelten Position gesichert werden kann, was ein Öffnen des Verriegelungsmechanismus mittels eines speziell konstruierten Schlüssels erfordert, der sich im Besitz von befugtem Personal befindet. Es gibt keinen solchen mir bekannten Sicherheitsbehälter, der diese Wirkungen vollbringt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu den Aufgaben der Erfindung gehört die Schaffung eines verbesserten Aufbewahrungsbehälters, der vorzugsweise aus einem durchscheinenden, leichtgewichtigen, geformten Kunststoff hergestellt ist, der verhältnismäßig kostengünstig durch Massenproduktion hergestellt werden kann und der mit einer starren, verriegelnden Gleitplatte oder Gleitverriegelung ausgestattet ist, welche den Deckel des Sicherheitsbehälters in einer verriegelten Position sichert, bis die Gleitplatte unter Verwendung eines speziell ausgebildeten Schlüssels durch befugtes Personal in eine entriegelte Position bewegt worden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen derartigen Sicherheitsbehälter zu schaffen, der ein Paar von Bandspulen haltenden Naben enthalten kann, um so eine Kassette innerhalb des Behälters sicher zu positionieren, was es ihr ermöglicht, in einem Einzelhandelsgeschäft ausgestellt zu werden, ohne daß ein Diebstahl zu befürchten ist. Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen derartigen Sicherheitsbehälter zu schaffen, der ein einfaches, starres Kunststoff- Gleitelement verwendet, um den Deckel in einer verriegelten Position zu sichern, um ein unbefugtes Öffnen des Behälters zu verhindern, wobei dieses Gleitelement entriegelt und in eine offene Position durch die einfache manuelle Handhabung eines preiswerten Schlüssels in Form eines Kunststoff-Spritzgußteils verschoben wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen derartigen Sicherheitsbehälter zu schaffen, der verhältnismäßig preiswert durch Kunststoff-Formverfahren in Massen produziert werden kann, der aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, um es den Inhalten zu ermöglichen, in einfacher Weise sichtbar zu sein, der sowohl einen körperlichen Schutz als auch einen Schutz gegenüber Diebstahl für einen innerhalb des Behälters aufbewahrten Artikel liefert und der einen verhältnismäßig staubfreien Behälter zum Aufbewahren und Ausstellen eines Gegenstands ergibt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen derartigen Sicherheitsbehälter zu schaffen, bei welchem ein E.A.S.-Etikett oder -Anhänger an einer inneren Seite des Gleitelements angebracht werden kann, um einen Diebstahl zu verhindern, bis das Gleitelement an einem Abfertigungstisch durch einen Angestellten entfernt worden ist.
  • Diese Aufgaben bzw. diese Vorteile werden durch einen Sicherheitsbehälter gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst bzw. erzielt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung der besten Art und Weise, in welcher der Anmelder die Anwendung der Prinzipien ins Auge gefaßt hat, wird in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und in den Zeichnungen gezeigt und ist im Einzelnen und klar in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht von oben auf den Aufbewahrungsbehälter in der voll geöffneten Position, wobei die Gleitverriegelung abgenommen ist;
  • Fig. 2 ist eine endseitige Ansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß Fig. 1 in der geschlossenen Position, wobei die Gleitverriegelung abgenommen ist;
  • Fig. 3 ist eine linksseitige Vorderansicht des geschlossenen Aufbe wahrungsbehälters gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht von unten auf die Gleiwerriegelung, die von dem Sicherheitsbehälter abgenommen ist;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 nach Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Entriegelungsschlüssel für den Sicherheitsbehälter;
  • Fig. 7 ist eine rechtsseitige Seitenansicht des Schlüssels gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine zur Fig. 3 ähnliche Vorderansicht, wobei hierauf die Gleitverriegelung angeordnet ist und sich in verriegelter Position befindet;
  • Fig. 8A, 8B und 8C sind zur Fig. 8 ähnliche Vorderansichten zur Veranschaulichung der Entriegelung des Behälters, wenn sich die Gleit verriegelung von der verriegelten Position nach Fig. 8 zu der entriegelten Position nach Fig. 8C bewegt;
  • Fig. 9, 9A und 98 sind eine Reihe von Schnittansichten zur Erläuterung der Bewegung der Gleitverriegelung von der entriegelten Position nach Fig. 9 zu der vollständig verriegelten Position nach Fig. 9B;
  • Fig. 10 ist eine zur Fig. 9B ähnliche Schnittansicht zur Veranschaulichung der Schlüssellappen, welche die biegsamen Verriegelungszungen niederdrücken, wenn sich die Gleitverriegelung in einer verriegelten Position befindet; und
  • Fig. 10A und 10B sind zur Fig. 10 ähnliche Schnittansichten zur Veranschaulichung der Gleitverriegelung, die sich in die entriegelte Position nach Fig. 10B bewegt.
  • Durch die Zeichnungen hindurchgehend beziehen sich ähnliche Bezugsziffern auf ähnliche Teile.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Der Aufbewahrungsbehälter nach der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 1 bezeichnet und ist in Fig. 1 in einer vollständig geöffneten Position gezeigt. Der Behälter 1 weist eine rechteckige, kastenförmige Gestalt auf und bildet ein hohles Aufbewahrungsabteil, wenn er geschlossen ist, und ist vorzugsweise aus einem durchscheinenden Kunststoffmaterial, zum Beispiel Polypropylen, geformt. Der Behälter 1 weist ein allgemein mit 2 bezeichnetes, dreiseitiges Unterteil auf, welches eine rechteckförmige, flache, untere Wand 3 mit aufrechtstehenden, parallelen Endwänden 4 und 5 und einer vorderen Wand 6 aufweist. Die Wände 4, 5 und 6 sind mit der unteren Wand 3 einstückig ausgebildet und sie sind in einer U-förmigen Konfiguration angeordnet, um drei Seiten der unteren Wand 3 zu umschließen Die Wände 4 bis 6 sind vorzugsweise um einen kurzen Abstand von dem äußeren Rand der unteren Wand 3 nach einwärts positioniert. Zwei Paare von eine Zunge aufnehmenden hohlen Elementen 8 sind an der inneren Seite der vorderen Wand 6 ausgebildet und mit oberen Öffnungen 9 versehen.
  • Ein flacher, rechteckförmiger Deckel, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, ist an der unteren Wand 3 mittels einer Doppelscharnier-Plattenanordnung, die allgemein mit 11 bezeichnet ist, schwenkbeweglich angebracht. Die Scharnieranordnung 11 weist eine längliche, rechteckförmige Platte 12 auf, die aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist und die mit den inneren Rändern der unteren Wand 3 und dem Deckel 10 mittels lebender Gelenke bzw. Scharniere 13 und 14 verbunden ist. Der Deckel weist eine flache, rechteckförmige, obere Verschlußwand 15 auf, die hinsichtlich Abmessung und Ausgestaltung der unteren Wand 3 ähnlich ist. Ein U-förmiger Flansch 16 ist mit der oberen Wand 15 einstückig ausgebildet und steht von deren Innenseite nach auswärts vor und ist vorzugsweise um einen kurzen Abstand von den äußeren Rändern der oberen Wand nach einwärts beabstandet. Eine ähnliche Einrichtung zum Ineingriffbringen einer Gleitverriegelung ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 081 933 gezeigt.
  • Zwei Paare von gegenseitig beabstandeten Zungen 18 sind an einem innenseitigen Bereich des Flansches 16 ausgebildet und zu einem reibschlüssigen Ineingriffgelangen mit den zungenaufnehmenden Elementen 8 befähigt, wenn sie durch deren Öffnungen 9 eingesetzt werden, um den Deckel 10 in einer geschlossenen Position an dem Unterteil 2 zu befestigen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Ein Paar von Führungszungen 19 kann ebenfalls an dem Flansch 16 ausgebildet sein und, wenn sich der Deckel in der geschlossenen Position befindet, sind die Führungszungen 19 innerhalb U-förmiger Kerben 20 aufgenommen, die in den Endwänden 4 und 5 des Unterteils 2 ausgebildet sind.
  • Die speziefle Konstruktion des Unterteils 2 und des Deckels 10 ist zu derjenigen ähnlich, die für Aufbewahrungsbehälter für Video- und Tonband-Kassetten verwendet wird, wie zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 4,184,594 gezeigt. Wenn diese Behälter zum Unterbringen solcher Kassetten verwendet werden, ist ein Paar von Spulenhalteelementen 21 vorzugsweise an einer inneren Fläche der oberen Wand 15 einstückig ausgebildet, um in die Spulenöffnungen der Video- oder Tonband-Kassette hinein vorzustehen. Jedoch kann der Behälter 1 andere Halteele mente innerhalb des Aufbewahrungsabtejis enthalten oder der Behälter 1 kann von irgendeinem derartiger Elemente vollständig frei sein, ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen. Ferner kann der Behälter 1 zum Enthalten anderer Gegenstände verwendet werden und er braucht nicht auf das Unterbringen von Kassetten beschränkt zu werden. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein L-förmiges Element 22 entlang eines Randes 23 des Deckels 10 (Fig. 1 und 2) einstückig ausgebildet und bildet einen U-förmigen Kanal 24, der sich entlang der Länge des Randes 23 der oberen Wand 15 erstreckt. Ein ähnliches L-förmiges Element 26 ist mit der vorderen Wand 6 des Unterteils 2 einstückig ausgebildet und erstreckt sich entlang eines Randes 27 der vorderen Wand 6, um einen anderen U-förmigen Kanal 28 zu bilden. Das L- förmige Element 22 bzw. 26 ist vorzugsweise mit dem Deckel 10 bzw. mit dem Unterteil 2 einstückig geformt. Der Rand 27 ist zu einem oberen Rand 29 der vorderen Wand 6 entgegengesetzt und parallel, wobei dieser Rand 29 an einen Deckeirand 23 anstößt und mit diesem Deckelrand 23 zusammenpaßt, wenn sich der Deckel 10 in der geschlossenen Position befindet.
  • In weiterer Übereinstimmung mit der Erfindung ist eine Mehrzahl von biegsamen Zungen 30, 31 und 32 (Fig. 3) mit der vorderen Wand 6 des Unterteils 2 einstückig ausgebildet und zu der Endwand 4 benachbart angeordnet und in Richtung zu einer entgegengesetzten Endwand 5 geneigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, variieren die Zungen 30 bis 32 in der Breite, um entlang der vorderen Wand 6 eine stufenartige Konfiguration zu bilden. Die Breite der Zunge 30 ist in Fig. 3 mit 33 angegeben.
  • Ein Anschlag 34 ist an der vorderen Wand 6 an der Verbindung mit der Endwand 5 durch einen Vorsprung gebildet, der mit der vorderen Wand 6 einstückig ausgebildet ist. Der den Anschlag bildende Vorsprung 34 verschließt ebenfalls das Ende des L-förmigen Elements 26. In weiterer Übereinstimmung mit der Erfindung ist eine Gleitverriege lung oder Gleitarretierung, die allgemein mit 35 (Fig. 4 und 5) bezeichnet ist, zum sicheren Befestigen des Deckels 10 in einer geschlossenen, verriegelten Position vorgesehen, wie in Fig. 8, 98 und 10 gezeigt. Die Gleitverriegelung 35 ist vorzugsweise aus einem starren Kunststoffmaterial als ein einstückiges oder zweistückiges Element ausgebildet. Die Verriegelung 35 weist eine ebene Hauptwand 36 und ein Paar von mit Abstand angeordneten, parallelen, nach innen gebogenen Seitenwänden 37 und 38 auf, welche der Gleitverriegelung eine U-förmige Querschnittsgestalt verieihen. Die europäische Patentanmeldung EP-A- 081 933 zeigt eine Gleitverriegelung von einer ähnlichen Art, jedoch offenbart sie nicht irgendeine Verriegelungseinrichtung, um ein unbefugtes Öffnen des Behälters zu verhindern, wobei diese Gleitverriegelung nicht von dem Behälter abnehrnbar ist, sie bewegt sich einfach von einer verriegelten in eine entriegelte Position. Ein Ende 39 der Gleitverriegelung 35 ist offen, wobei das entgegengesetzte Ende durch eine Endwand geschlossen ist.
  • Eine Mehrzahl von Schlüsselaufnahmeöffnungen 42, von denen drei bei der in den Zeichnungen dargestellten, speziellen Ausführungsform der Gleitverriegelung gezeigt sind, ist durch die Hauptwand 36 ausgebildet und in Ausrichtung mit der axialen Mittellinie 43 der Gleitverriegelung.
  • In noch weiterer Übereinstimmung mit der Erfindung ist eine Mehrzahl von Verriegelungsvorsprüngen 44, 45 und 46 mit der Innenseite der Hauptwand 36 einstückig ausgebildet und steht von dieser nach auswärts vor und endet in der geneigten oberen Seite 47, wie insbesondere in Fig. 9 bis 10B gezeigt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist jeder der Vorsprünge 44- 46 zu jeweils einer der Schlüsselöffnungen 42 benachbart und geringfügig vor dieser angeordnet. Der Vorsprung 44 ist auf einer Seite der axialen Mittellinie 43 angeordnet, während die anderen zwei Vorsprünge und 46 auf der gegenüberliegenden Seite der axialen Mittellinie 43 und mit unterschiedlichen Abständen von dieser angeordnet sind, deren Zweck weiter unten im einzelnen erläutert wird.
  • Eine Ausführung eines manuell betätigten Schlüssels, welcher bei dem Sicherheitsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist allgemein mit 50 bezeichnet und in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Der Schlüssel so ist vorzugsweise ein einstückig geformtes, starres Kunststoffelement mit einem Hauptkörper 51, der mit einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen 52 ausgebildet ist, und weist eine Mehrzahl von nach auswärts vorspringenden Lappen 53 an ihm auf. Ein solcher Schlüssel ist in dem US-Patent Nr. 4,589,549 gezeigt.
  • Die Funktion und die Art und Weise der Verwendung des Sicherheitsbehälters 1 ergibt sich am besten aus den Fig. 8 bis 10B. Nach dem Anordnen eines Artikels, zum Beispiel eines (nicht gezeigten) Videooder Ton bandes in dem inneren Aufbewahrungsabteil 54, das durch das Unterteil 2 und den Deckel 10 gebildet ist, wird der Deckel 10 schwenkbar in eine geschlossene Position hineinbewegt, wie insbesondere in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. In dieser geschlossenen Position sind die Ränder 23 und 29 im wesentlichen miteinander in Ausrichtung und stoßen im wesentlichen aneinander an, während die L-förmigen Elemente 22 und 26 sich in einer parallelen, gegenseitig beabstandeten Beziehung erstrecken und ein Paar von parallelen, U-förmigen Kanälen 24 und 28 ergeben. Zungen 18 werden durch obere Öffnungen 9 von Zungenaufnahmeelementen 8 vorstehen, um den Deckel 10 in einer geschlossenen Position an dem Unterteil 2 reibschlüssig zu befestigen.
  • Um den Deckel 10 in einer geschlossenen, verriegetten Position zu sichern, wird die Gleitverriegelung 35 entlang den L-förmigen Elementen 22 und 26 dadurch gleitbar in Eingriff gebracht und bewegt, daß das offene Ende 39 der Gleitarretierung in gleitbaren Eingriff mit den offenen Enden der U-förmigen Kanäle auf der rechten Seite des Behälters entgegengesetzt zu dem Anschlag 34 eingesetzt wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Gleitverriegelung 35 wird von dem offenen Ende der im Abstand befindlichen, L-förmigen Elemente in Richtung zu dem Anschlagelement 34 hin manuell bewegt, wie durch Pfeile A in Fig. 9-9A gezeigt. Die Verriegelungsvorsprünge 44-46 und insbesondere deren schrägen oberen Seiten 47 gleiten frei und leicht über die biegsamen Zungen 30-32, wobei die Verriegelungsvorsprünge 44-46 aufgrund der Biegsamkeit der Zungen und des gleitenden Ineingriffgelangens mit den verjüngt ausgebildeten Seiten 47 der Vorsprünge die Zungen leicht nach unten drücken.
  • Die Gleitverriegelung 35 wird kontinuierlich zu der linken Seite in der Richtung des Pfeils A (Fig. 9-9A) bewegt, bis das offene Ende 39 der Gleitverriegelung 35 an dem Anschlag 34 anschlägt. In dieser Position wird die Endwand 40 der Gleitverriegelung 35 an den offenen Enden der L-förmigen Elemente 22 und 26 in Nachbarschaft zu der Endwand 4 angreifen, wobei die Gleitverriegelung 35 in einer vollständig arretierten Position angeordnet wird und wobei ein Öffnen des Deckels 10 von dem Unterteil 2 aufgrund des Ineingriffgelangens der nach innen gebogenen Enden 37 und 38 der Gleitverriegelung 35 innerhalb der durch die L- förmigen Elemente 22 und 26 gebildeten Kanäle 24 und 28 verhindert wird. Die Gleitverriegelung 35 ist aufgrund des Ineingriffstehens der aufrecht stehenden, im allgemeinen geraden Ränder 55 der Verriegelungsvorsprünge mit den ausgestreckten Enden 56 der biegsamen Verriegelungszungen an einer Bewegung zu der rechten oder entriegelten Position hin gehindert, wie in Fig. 9B gezeigt.
  • Um den Behälter 1 zu entriegeln, werden die Schlüssellappen 53 durch die Öffnungen 42 der Gleitverriegelung 35 eingesetzt, die, wenn in der verriegelten Position, mit einem entsprechenden Ende der biegsamen Zungen 30-32 ausgerichtet sind, wie in Fig. 10 gezeigt. Ein Niederdrücken des Schlüssels 50 in Richtung des Pfeiles B wird die Lappen 53 dazu veranlassen, die biegsamen Zungen, wie in Fig. IOA gezeigt, aus dem Ineingriffstehen mit den Vorsprüngen 44-46 niederzudrücken. Eine manuelle Bewegung des Schlüssels 50 in Richtung zu der entriegelten Position, wie durch den Pfeil C in Fig. 10A gezeigt, wird die Gleitverriegelung 35 damit bewegen und wird die starren Verriegelungsvorsprünge 44-46 an den niedergedrückten biegsamen Zungen 30-32 vorbeibewegen, bis sie aus dem Ineingriffstehen mit diesen frei sind, wie in Fig. LOB gezeigt. Die Gleitverriegelung wird sodann aus dem Ineingriffstehen mit den L-förmigen Elementen vollständig herausbewegt, wodurch es dem Deckel ermöglicht wird, aus der geschlossenen Position gemäß Fig. 2 und 3 in die offene Position gemäß Fig. 1 bewegt zu werden. Diese Öffnungsbewegung ist ebenfalls in den Fig. 8 bis 8C gezeigt, ohne daß der Schlüssel 50 gezeigt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen der Merkmale der Erfindung ermöglichen es die abgestufte Konfiguration der biegsamen Zungen 30- 32 und die versetzte Beziehung der Verriegelungsvorsprünge 44-46 es den Schlüssellappen 53, durch die Schlüsselöffnungen 42 und zu einem Ineingriffgelangen mit den entsprechenden Verriegelungszungen vorzustehen, wie insbesondere in Fig. 8-8C gezeigt, um dieselbigen niederzudrücken, bis der einzelne Vorsprung an dem erstreckten Rand 56 der vordersten biegsamen Zunge vorbei geglitten ist, woraufhin der Vorsprung frei an den folgenden biegsamen Zungen vorbei gleiten wird, wobei die durch die abgestufte Konfiguration, wie durch die Ziffern 57 und 58 in Fig. 3 gezeigt, vorgesehenen Zwischenräume es der Gleitverriegelung ermöglichen, aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt zu werden.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Schlüsselöffnungen jeweils mit einem vorderen Rand 56 einer jeden der Zungen ausgerichtel, so daß die Schlüssellappen, wenn sie durch diese Schlüsselöffnungen eingesetzt werden, mit den Lappen in Eingriff gelangen und diese niederdrücken werden, wie insbesondere in Fig. 10 gezeigt ist, wodurch es der Gleitplatte ermöglicht wird, ihre Bewegung in Richtung zu der rechten oder offenen Position hin zu beginnen, wie in Fig. 8A-8C gezeigt.
  • Wie in Fig. 8A gezeigt, wird der vorderste Vorsprung 46, nachdem er sich an dem Halterand 56 der Zunge 32 vorbeibewegt hat, aus der Ausrichtung mit der nächsten biegsamen Zunge 31 heraus sein, die ebenfalls von dem geraden Rand 55 des Vorsprungs 45 gelöst worden ist, weil sich ihr niederdrückender Schlüssellappen ebenfalls aus dem Ineingriffstehen mit dieser herausbewegt hat. Wie in Fig. 8B gezeigt, befinden sich die Vorsprünge sodann aufgrund der durch die abgestufte Konfiguration der Zungen 30-32 vorgesehenen Zwischenräume 57 und 58 aus dem Verlauf des Eingriffes mit den biegsamen Zungen heraus, so daß sie die Bewegung der Vorsprünge nicht stören, wenn sich einmal die geraden Ränder 55 der verschiedenen Vorsprünge an den Halterändern 56 der biegsamen Zungen vorbeibewegt haben. Es ist diese abgestufte Konfiguration der Breiten der biegsamen Zungen, in Verbindung mit der stufenartigen Konfiguration der Vorsprünge, wie am besten in Fig. 4 gezeigt, welche es den Vorsprüngen ermöglicht, sich linear an den biegsamen Zungen vorbei zu bewegen, nachdem ein anfängliches Niederdrücken der biegsamen Zungen durch die Schlüssellappen erfolgt ist. Dies erlaubt es der Gleitverriegelung, zusammen mit dem Schlüssel frei in Richtung zu der entriegelten Position gemäß den Fig. 8C und 10B in einer einfachen Gleitbewegung bewegt zu werden, woraufhin die Gleitverriegelung aus ihrem Ineingriffstehen mit den L-förmigen Elementen vollständig herausbewegt worden ist.
  • Infolgedessen funktioniert, wenn einmal die Lappen 53 des Schlüssels 50 durch die Gleitverriegelungsöffnungen 42 eingesetzt und die vorderen Ränder 56 der biegsamen Vorsprünge 30-32 niedergedrückt worden sind und sich die Gleitverriegelung um einen geringen Betrag in Richtung zu der entriegelten Position hin bewegt hat, so daß die geraden Ränder 55 der Vorsprünge sich jenseits über die Halteränder 56 hinausbewegen, der Schlüssel sodann lediglich als ein Gleitelement, um die Bewegung der Gleitverriegelung zu der voll geöffneten und herausgenommenen Position hin zu erleichtern.
  • Falls erwünscht, könnten verschiedenartige Nuten in einem von beiden der L-förmigen Elemente 22 und 26 oder in beiden der L-förmigen Elemente 22 und 26 und in der Gleitverriegelung ausgebildet sein, um es der Gleitverriegelung zu ermöglichen, an dem Behälter zu verbleiben, nachdem sie in eine entriegelte Position hineinbewegt worden ist, wobei es dem Deckel 10 ermöglicht wird, in die offene Position bewegt zu werden, ohne daß eine vollständige Entfernung der Gleitverriegelung erfolgt. Jedoch wird die vollständige Entfernung der Gleitverriegelung bevorzugt, weil diese in einer einzigen, einfachen Betätigung durch die Bewegung des Schlüssels entfernt werden kann, welcher die Gleitverriegelung mit ihm trägt. Um den Sicherheitsbehälter erneut zu verriegeln, erfordert dies lediglich das Einsetzen des offenen Endes 39 der Gleitverriegelung in die ausgerichteten offenen Enden der zwei L-förmigen Elemente und die dadurch gebildeten U-förmigen Kanäle sowie eine manuelle gleitende Bewegung der Gleitverriegelung von der Position nach Fig. 8C zu der Position nach Fig. 8. Die Vorsprünge 44-48 klinken oder schnappen nach den biegsamen Zungen ein, wobei sie dieselbigen niederdrücken, wenn sie sich in Richtung zu der verriegelten Position hin bewegen.
  • Falls erwünscht, könnte der Schlüssel 50 in einer fixierten Position, z.B. in einem stationären Tragteil angeordnet sein, so, wie in dem US-Patent Nr. 4,589,549 gezeigt, ohne die Erfindung zu beeinflussen.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Merkmal dieser Erfindung kann ein E.A.S.-Anhänger oder -Etikett 60 (Fig. 4) an der Innenseite 59 der Gleitverriegelung 35 befestigt sein, um eine unbefugte Entfernung des Behälters 1 zu verhindern, bis die Gleitverriegelung durch befugtes Personal entfernt worden ist. Dies wird es dem aufbewahrten Artikel, zum Beispiel einer Videokassette, erlauben, in dem Behälter 1 zu verbleiben und aus dem Ladengeschäftsanwesen, beispielsweise einem Videoverleihgeschäft, durch den Kunden entfernt zu werden, nachdem die Gleitverriegelung entfernt worden ist. Dies erlaubt es einem Behälter 1, sowohl als ein Sicherheitsbehälter als auch als ein Transport- und Aufbewahrungsbehälter für eine Videokassette oder einen anderen Artikel zu funktionieren, was lediglich eine Entfernung der den schützenden E.A.S.-Anhänger oder das schützende E.A.S.-Etikett enthaltenden Gleitverriegelung durch befugtes Personal erfordert.
  • Obwohl die biegsamen Zungen 30-32 so angegeben worden sind, daß sie an der vorderen Wand 6 des Unterteils 2 ausgebildet sind und obwohl die Vorsprünge 44-46 so angegeben worden sind, daß sie an der Gleitverriegelung 35 ausgebildet sind, läßt sich leicht einsehen, daß diese zwei Komponenten umgekehrt werden könnten, so daß die biegsamen Zungen an der inneren Seite der Gleitverriegelung ausgebildet sind und die anstoßenden Vorsprünge an der Seitenwand des Behälters ausgebildet sind, ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen.
  • Darüber hinaus ist es, obwohl die abgestufte Konfiguration der bieg samen Zungen 30-32 es der Gleitverriegelung erlaubt, in einer einzigen Gleitbewegung nach dem Einsetzen der Schlüssellappen in ein Ineingriffgelangen mit den Zungen entfernt zu werden, leicht einzusehen, daß die Zungen 30-32 dieselbe Breite haben könnten, was drei separate Niederdrückungen und drei separate Entriegelungs-Gleitbewegungen des Schlüssels und der Gleitverriegelung erfordern würde, um die Gleitverriegelung von dem Aufbewahrungsbehälter zu entfernen. Obwohl die abgestufte Anordnung der biegsamen Zungen aufgrund der Leichtigkeit des Entfernens der Gleitverriegelung 35 von diesen bevorzugt ist, könnten drei separate Schlüsselniederdrückungen und Bewegungen verwendet werden, ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen.
  • Infolgedessen ist der Sicherheitsbehälter vereinfacht, er liefert eine wirksame, sichere, kostengünstige und taugliche Einrichtung, welche alle die bezeichneten Aufgaben löst, er sorgt für die Beseitigung von Schwierigkeiten, die bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik anzutreffen sind, und er löst Probleme und erzielt neue Wirkungen auf diesem Fachgebiet.
  • Es sind nunmehr die Merkmale, die Feststellungen und die Prinzipien der Erfindung, die Art und Weise, in welcher der verbesserte Sicherheitsbehälter konstruiert und verwendet wird, die Eigenschaften der Konstruktion und die erzielten vorteilhaften neuen und nützlichen Ergebnisse beschrieben worden; die neuen und nützlichen Konstruktionen, Einrichtungen, Elemente, Anordnungen, Teile und Kombinationen sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.

Claims (10)

1. Ein Sjcherheitsbehälter (1) zum Aufnehmen eines Gegenstands, wobei der Behälter ein Unterteil (2) und einen Deckel (10) aufweist, der mit dem Unterteil für eine Bewegung zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung schwenkbar verbunden ist, wobei eine Gleitverriegelung (35) mit einer Hauptwand (36) und einem Paar von Seitenwänden (37, 38) unter Bildung einer im wesentlichen U-förmigen Querschnittskonfiguration in gleitbarer Weise in Nuten (24, 28) angeordnet ist, die in dem Deckel und dem Unterteil für eine Bewegung entlang den Nuten zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position ausgebildet sind, und wobei der Sicherheitsbehälter gekennzeichnet ist durch: eine Mehrzahl von biegsamen Zungen (30, 31, 32), die an der Vorderwand (6) des Unterteils ausgebildet sind und entlang der Vorderwand (6) des Unterteils voneinander beabstandet sind, und eine Mehrzahl von Verriegelungsvorsprüngen (44, 45, 46), die an der Innenseite der Hauptwand der Gleitverriegelung ausgebildet sind und die mit den biegsamen Zungen in Eingriff bringbar sind, um die Gleitverriegelung in der verriegelten Position zu sichern, um eine Bewegung des Deckels aus der geschlossenen Stellung zu der geöffneten Stellung zu verhindern; und ferner durch eine Mehrzahl von Schlüsselaufnahmeöffnungen (42), die in der Hauptwand der Gleitverriegelung (35) ausgebildet sind und zum Einführen einer Schlüsseleinrichtung (50) durch die Schlüsselaufnahmeöffnungen (42) hindurch für einen Eingriff mit den biegsamen Zungen, wenn sich die Gleitverriegelung in der verriegelten Position befindet, und für ein Außereingriffbringen der genannten biegsamen Zungen von den Vorsprüngen dienen, um es der Gleitverriegelung zu ermöglichen, aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt zu werden.
2. Ein Sicherheitsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Zungen (30, 31, 32) an dem Unterteil (2) ausgebildet sind und in Richtung zu einer Endwand (5) des Unterteils hin geneigt sind und benachbart zu der Nut (28) des Unterteils angeordnet sind und eine vorgegebene Breite aufweisen, die sich von der Nut zu dem zusammenpassenden Rand (29) des genannten Unterteils hin erstreckt; und daß die Breiten der Zungen voranschreitend zu der einen Endwand des Unterteils hin zunehmen und daß die Verriegelungsvorsprünge (44, 45, 46) an einer Innenseite der Hauptwand (36) der Gleitverriegelung (35) ausgebildet sind.
3. Ein Sicherheitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Gleitverriegelung verjüngt ausgebildete obere Seiten (47) aufweisen, die in derselben Richtung wie die geneigten biegsamen Zungen verjüngt sind, so daß sie über die Zungen hinaus frei gleiten, wenn sie sich zu der verriegelten Position hin bewegen.
4. Ein Sicherheitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitverriegelung eine axiale Mittellinie (43) aufweist und daß sich gewisse der Vorsprünge der Gleitverriegelung auf einander gegenüberliegenden Seiten der genannten axialen Mittellinie befinden.
5. Ein Sicherheitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselaufnahmeöffnungen mit der axialen Mittellinie der Gleitverriegelung ausgerichtet sind und daß die Schlüsseleinrichtung mit einer Mehrzahl von nach auswärts vorspringenden Lappen (53) ausgebildet ist, die dazu befähigt sind, durch die Schlüsselaufnahrneöffnungen eingeführt zu werden, um die biegsamen Zungen aus dem Verriegelungseingriff mit den Verriegelung svorsprüngen herauszubewegen.
6. Ein Sicherheitsbehälter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitverriegelung (35) ein offenes Ende (39) zum gleitenden Einführen der genannten Verriegelung in die Nuten (24, 28) und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das durch eine Endwand (40) geschlossen ist, um mit dem Unterteil (2) in Eingriff zu gelangen, nachdem das offene Ende der genannten Verriegelung einen Anschlag (34) erreicht hat.
7. Ein Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil eine untere Wand (3), ein Paar von gegenseitig beabstandeten parallelen Endwänden (4, 5) und eine Vorderwand (6) aufweist; und daß die biegsamen Zungen an der Vorderwand angebracht und eng angrenzend an eine der Endwände angeordnet sind.
8. Ein Sicherheitsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge an einer Innenseite der Hauptwand der Gleitverriegelung angebracht sind; daß ein L-förmiges Element (26) an der Vorderwand des Unterteils ausgebildet ist und sich entlang eines Randes der genannten Vorderwand erstreckt und mit diesem die Nut des Unterteils bildet; und daß jede der biegsamen Zungen eine unterschiedliche Breite aufweist, die sich von dem L-förmigen Element weg in Richtung zu einem Rand (29) des Unterteils (2) hin erstreckt, der mit dem Deckel (10) in der geschlossenen Stellung zusammenpaßt, um eine abgestufte Konfiguration zu ergeben, entlang welcher sich die Vorsprünge der Gleitverriegelung bewegen, wenn ihre Bewegung aus der verriegelten Position in Richtung zu der entriegelten Position hin erfolgt.
9. Ein Sicherheitsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die biegsamen Zungen (30, 31, 32) in einer abgestuften gegenseitigen Beziehung entlang einer Wand (6) des Unterteils (2) befinden und daß sich die Verriegelungsvorsprünge (44, 45, 46) in einer abgestuften gegenseitigen Beziehung entlang der Gleitverriegelung (35) befinden.
10. Ein Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (34) an dem Unterteil ausgebildet ist und daß mit dem Anschlag (34) die Gleitverriegelung in Eingriff gelangt, nachdem die genannte Gleitverriegelung die verriegelte Position erreicht hat.
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