DE2506557A1 - Aufbewahrungs- und ausgabemagazin fuer tonbandkassetten - Google Patents

Aufbewahrungs- und ausgabemagazin fuer tonbandkassetten

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DE2506557A1
DE2506557A1 DE19752506557 DE2506557A DE2506557A1 DE 2506557 A1 DE2506557 A1 DE 2506557A1 DE 19752506557 DE19752506557 DE 19752506557 DE 2506557 A DE2506557 A DE 2506557A DE 2506557 A1 DE2506557 A1 DE 2506557A1
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cassette
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DE19752506557
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William P Mcrae
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Aufbewahrungs- und Ausgabemagazin für Tonbandkassetten Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungsmagazin für Tonband-und Filmkassetten und dgl. und bezieht sich speziell auf ein derartiges Magazin mit von seiner Außenseite her zugänglichen Einrichtungen zum Auswählen und zumindest teilweisen Ausstoßen einer im Magazin aufbewahrten Kassette.
  • Es wurde bereits verschiedentlich versucht, ein praktisches und zweckmäßiges Magazin dieser allgemeinen Art zu entwickeln.
  • Beispiele für diese Bemühungen sind die Aufbewahrungsschränkchen bzw. Magazine und Mechanismen gemäß den US-PSen 876 865, 1 014 929, 1 327 142, 2 330 173 und 3 582 168. Ein ähnlicher Auswerfmechanismus ist auch in der US-PS 830 772 beschrieben.
  • Es gibt bereits verschiedene Magazine oder Schränke für Tonbandkassetten und dgl., einschließlich Magnetbandpatronen, Spulen in sog. Dosen, Schallplatten und anderer dünner und flacher Gegenstände. Wie aus den eingangs genannten Patentschriften ersichtlich ist, sind zudem einige dieser Magazine bereits mit Einrichtungen zum Auswählen und zumindest teilweisen Ausstoßen der Gegenstände versehen.
  • Die Tatsache, daß diese und andere, ähnliche Gegenstände betreffenden Patente in einem Zeitraum von 1906 bis heute für im wesentlichen ähnlichen Zwecken dienende Vorrichtungen erteilt wurden, zeigt, daß beträchtliche Anstreggungen auf die Schaffung einer kompakten, billigen und zweckmäßigen Aufbewahrungseinrichtung für Gegenstände der genannten Art gerichtet wurden. Soweit bekannt, wurde bis jetzt jedoch noch keine voll zufriedenstellende Lösung gefunden, und derzeit ist auch noch keine geeignete Aufbewahrungseinrichtung im Handel erhältlich.
  • Die hauptsächlichen Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art scheinen in ihrer Kompliziertheit bzw. Komplexität mit den daraus resultierenden hohen Herstellungskosten, in ihrer Unhandlichkeit oder dem allgemein ungefälligen Aussehen oder der Unbequemlichkeit der Bedienung zu liegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Aufbewahrungsmagazins der vorstehend allgemein umrissenen Art, das äußerst einfach und kompakt ausgebildet ist, mit sehr niedrigen Kosten in Massenproduktion gefertigt werden kann, dabei aber ein gefälliges Aussehen besitzt und bequem zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Aufbewahrungs- und Ausgabe magazin für im wesentlichen rechteckige Kassetten mit vorbestimmter Länge, Breite und Dicke, die jeweils eine Ausnehmung an einer vorbestimmten Stelle der einen Längskante aufweisen, erfindungsgemäß gelöst durch ein einstückiges, kastenartiges Kunststoff-Gehäuse mit aufrecht bzw. lotrecht stehenden Seitenwänden, mit offener Vorderseite und Rückseite, mit einer Oberseite, deren Vorderkante gegenüber der Vorderseite zurückversetzt ist, sowie mit einem Boden, der nach vorn in Richtung auf die Oberseite konvergiert, wobei die Vorderseite von der Rückseite um ein die Länge der Kassetten, z.B. Tonbandkassetten, übersteigendes Stück entfernt und die Oberseite vom Boden um ein die Breite der Kassetten erheblich übersteigendes Stück entfernt ist, durch eine mit Schnappsitz in das Gehäuse einrastbare und dessen Rückseite verschließende Rückwand, durch unter dem Boden angeordnete Tragmittel für das Gehäuse, um letzteres auf einer waagerechten Fläche so abzustützen, daß die Oberseite praktisch waagerecht verläuft und der Boden zur Vorderseite hin ansteigt, durch mehrere am Boden ausgebildete, auf Querabstände verteilte, parallele Rippen, die sich von einer Stelle nahe der Rückw-and bis zur Vorderseite erstrekken und zwischen sich mehrere Gleitbahnen oder Führungen für Tonbandkassetten festlegen, durch eine von der Rückwand nach vorn abstehende, mit den in den Führungen befindlichen Kassetten in Ausrichtberührung bringbare Anschlagrippe, die von der Gehäuse-Vorderseite ein praktisch der Länge der Kassetten entsprechendes Stück entfernt ist, durch mehrere langgestreckte, einstückige, aus Kunststoff geformte Tastenhebel, die im Gehäuse unter der Oberseite nebeneinander angeordnet sind und Vorderenden, welche nach vorn über die Oberseite hinausragen, sowie hintere Endabschnitte aufweisen, die kurz vor der Rückwand enden, wobei jeder Tastenhebel in einer im wesentlichen waagerechten Ruhestellung lotrecht auf eine der Führungen ausgerichtet ist und zwischen seinen Enden eine Querbohrung aufweist, welche mit den Bohrungen der anderen Tastenhebel fluchtet, durch eine erste langgestreckte Schwenkachse, die sich im wesentlichen waagerecht durch die Bohrungen der Tastenhebel erstreckt und mit ihren Enden an den Seitenwänden befestigt ist, durch mehrere einstückige, L-förmige, aus Kunststoff geformte Ausstoßhebel, die unterhalb der Oberseite im Gehäuse nebeneinander angeordnet sind und jeweils einen oberen, im wesentlichen waagerechten Schenkel mit einem den hinteren Endabschnitt eines zugeordneten Tastenhebels übergreifenden vorderen Endabschnitt, einen im wesentlichen lotrechten Schenkel, der sich längs der Rückwand in Ausrichtung auf eine zugeordnete Führung abwärts erstreckt und eine an der Anschlagrippe anliegende Tonbandkassette hintergreift, sowie eine Querbohrung aufweisen, welche den betreffenden Ausstoßhebel in der Nähe des Schnittpunkts zwischen den Schenkeln durchsetzt und mit den Bohrungen der anderen Ausstoßhebel fluchtet, durch eine zweite langgestreckte Schwenkachse, welche sich im wesentlichen waagerecht durch die Bohrungen der Ausstoßhebel erstreckt und mit ihren Enden an den Seitenwänden befestigt ist, wobei die Tastenhebel nahe ihrer hinteren Enden in freier Gleit- oder Schiebeberührung mit den Unterseiten der im wesentlichen waagerechten Schenkel stehende, aufwärts ragende Finger und an ihren hinteren Enden nach unten ragende Finger aufweisen, welche mit den in den Kassetten vorgesehenen Ausnehmungen in Arretiereingriff zu gelangen vermögen, durch einen einstückig mit der Vorderkante der Oberseite ausgebildeten, nach unten abstehenden Flansch, der nahe der Oberseiten der Tastenhebel an einer in Rückwärtsrichtung von ihren Vorderenden entfernten Stelle in einer Unterkante ausläuft und welcher auf Querabstände verteilte, auf die einzelnen Tastenhebel ausgerichtete Zonen zur Darstellung von Kennzeichnungsziffern aufweist, durch eine sich längs der Vorderenden der Tastenhebel über die Vorderseite erstreckende und die unteren Abschnitte dieser Vorderenden verdeckende, langgestreckte Querleiste, die mit ihren Enden einstückig mit den Seitenwänden verbunden ist, durch eine unter den Vorderenden der Tastenhebel angeordnete, an ihren Enden einstückig mit den Seitenwänden und längs ihrer Vorderkante mit der Querleiste verbundene, langgestreckte flache Platte, die mit Abstand unter den genannten Vorderenden angeordnet und mit ihrer Hinterkante in Rückwärtsrichtung von der ersten Schwenkachse entfernt ist, so daß sie mit den Unterseiten der Tastenhebel in Berührung bringbar ist und ihre Ruhestellungen festlegt, dabei aber ein Aufwärtsschwenken der hinteren Abschnitte der Tastenhebel beim Drücken ihrer Vorderenden zuläßt, und durch eine über der offenen Vorderseite angeordnete, nahe des Bodens gelenkig mit dem Gehäuse verbundene Deckelklappe, die nach vorn und abwärts in eine Offenstellung schwenkbar ist, in welcher sie nach vorn vom Gehäuse absteht, wobei an der Innenseite der Deckelklappe eine Anzahl von Kennzeichnungsschidern für Informationen vorgesehen ist, welche die einzelnen Tastenhebel zu den im Magazin aufbewahrten Kassetten in Beziehung setzen.
  • Die Erfindung besteht also in einem verbesserten Kassettenmagazin, das - einschließlich eines kastenförmigen äußeren Gehäuses und der Teile einer einfachen und wirksamen Wähl- und Auswerfeinrichtung - nahezu vollständig aus Kunststoff-Formteilen hergestellt und dann vergleichsweise kostensparend zur fertigen Vorrichtung zusammengesetzt werden kann. Außerdem ermöglicht die Erfindung die Katalogisierung und Speicherung, d.h. Aufbewahrung einer ziemlich großen Zahl von Kassetten in platzsparender und sicherer Anordnung in einem vergleichsweise kleinen Magazin sowie die schnelle und einfache Auswahl und das Ausgeben einer beliebigen, gewünschten Kassette durch sehr einfache Betätigung der Auswerf- oder Ausgabeeinrichtung.
  • Bei der speziell dargestellten, noch zu beschreibenden Ausführungsform weist das Gehäuse einen Boden mit daran vorgesehenen Mitteln auf, welche eine Anzahl von Gleitbahnen bzw. Führungen zur Aufnahme der Kassetten in nebeneinander befindlicher Anordnung festlegen, so daß die Kassetten hochkant und mit einer Schmalseite voran durch die offene Vorderseite des Magazins hindurch eingeführt und aus ihm entnommen werden können. Dabei ist im Gehäuse je eine durch Tastenhebel betätigte Aus@abeeinrichtung für jede Führung vorgesehen. Diese Ausgabeeinrichtung weist einen schwenkbar gegelagerten Tastennebel mit einem freiliegenden vorderen Endabschnitt, der von Hand herabgedrückt werden kann und dabei den Tastenhebel aus einer Ruhestellung in eine Betätigungsstellung verschwenkt, sowie mit einem eine Sperrnase tragenden hinteren Endabschnitt auf, welcher in der Ruhestellung mit einer Kassette in Berührung steht und ihre ungewollte Verschiebung verhindert. Ein L-förmiger Ausstoßhebel ist im Gehäuse schwenkbar gelagert und so angeordnet, daß er bei einer Betätigung des Tastenhebels durch diesen betätigt wird. Der Ausstoßhebel weist einen Schenkel, der verschiebbarmit dem Tastenhebel in Berührung steht, sowie einen weiteren, als Schubstange wirkenden Schenkel auf, welcher sich längs der zugeordneten Führung nach vorn zu verlagern vermag und dabei die betreffende Kassette zur leichten Entnahme zumindest teilweise aus dem Magazin ausstößt.
  • Weitere konstruktive Merkmale der Erfindung liegen in den speziellen Konfigurationen des Gehäuses, des Tastenhebels und des Ausstoßhebels, welche zur wirtschaftlichen Fertigung, zur platzsparenden Aufbewahrung und zur bequemen Bedienung beitragen, sowie in der Konfiguration und Anbringung einer Deckelklappe für das Gehäuse, welche sich an der Vorderseite des Magazins nach außen und unten öffnet und dabei eine muldenartige Verlängerung des Gehäuses bildet.
  • Vorzugsweise ist an der Innenseite der Deckiklappe ein Satz von Ausnehmungen für numerierte Registerkarten vorgesehen, während am Gehäuse über den freiliegenden Enden der Tastenhebel entsprechende Registerziffern vorgesehen sind. Diese Katalogisierungselemente, in Verbindung mit zweckmäßigen Indizes an den zu speichernden Kassetten, tragen wesentlich zur einfachen Aufbewahrung, Auswahl und Ausgabe der Kassetten bei, und sie ermöglichen ein einfaches Umordnen oder Umprogrammieren, sooft dies gewünscht wird.
  • Mit der Erfindung wird also ein gefällig aussehendes Kassettenmagazin geschaffen, das äußerst kostensparend aus Kunststoff gefertigt werden kann und welches eine Anzahl von Kassetten in einem Gesamtraum aufnimmt, der nur wenig größer ist als das Gesamtvolumen der Kassetten. Dabei kann jede gewünschte Kassette ohne weiteres ausgewählt und leicht ausgegeben und anschließend ebenso einfach wieder an ihrem richtigen Platz in das Gehäuse eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Aus führungs form der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aufbewahrungs- und Ausgabemagazins mit Merkmalen nach der Erfindung, das teilweise gefüllt ist und wobei-sich die frontseitige Klappe in Offenstellung befindet und ein Tastenhebel gedrückt ist, Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, in welchem die jeweils andere Stellung eines Tastenhebels, eines Ausstoßhebels, einer Kassette und der Klappe in gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien eingezeichnet sind, Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Tastenhebels gemäß Fai, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Ausstoßhebels gemäß Fig. 2und Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2.
  • Gemäß der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aufbewahrungs-Magazin 10 für Tonbandkassetten 11 bekannter, genormter Bauart verkörpert, die ein normalerweise aus Kunststoff bestehendes rechteckiges Gehäuse mit genormter Länge, Breite und Dicke besitzen. Derartige Kassetten enthalten zwei Spulen, von denen nur die mit Verzahnung versehenen Mittelteile 12 sichtbar sind und die zur Aufnahme eines Magnetbandstücks 13 dienen, um dieses in einem Bandabspielgerät oder Tonbandaufnahme gerät von der einen Spule zur anderen zu transportieren.
  • Längs der einen Langseite 14 der Kassette 11, d.h. an der Unterkante gemäß der Zeichnung, sind nicht dargestellte Öffnungen vorgesehen, die beim Abspielen und bei der Aufnahme einen Zugang zum Magnetband ermöglichen. Dieser Teil der Kassette ist, wie in Fig. 1 und 2 bei 15 angedeutet, verdickt ausgebildet. Die gegenüberliegende Langseite 17 weist zwei Öffnungen 18 (Fig. 2) auf, die anfänglich durch nicht dargestellte, aufbrechbare Lappen oder Plättchen verschlossen sind. Beim Bespielen eines Magnetbands wird mindestens eines dieser Plättchen abgebrochen, und die dabei entstehende Randöffnung dient zur Verhinderung eines ungewollten Löschens der Aufzeichnung in einem Tonbandgerät. Diese Merkmale sowie die an den Endkanten 20 der Kassette vorgesehenen Ansätze oder Anschläge 19 gemäß Fig. 2 sind von herkömmlicher Art und vorstehend nur als Grundlage für das Verständnis der Erfindung erläutert worden.
  • Das erfindungsgemäße, verbesserte Aufbewahrungs- und Ausgabemagazin 10 weist ein durch eine Oberseite 21, einen Boden 22, Seitenwände 23 sowie eine Rückwand 24 gebildetes, kastenförmiges Gehäuse auf, dessen Vorderseite offen und mit einem Deckel bzw. einer rappe 25 versehen ist, die in der Nähe der unteren vorderen Ecken der Seitenwände an diesen angelenkt ist. Zu diesem Zweck sind an der Klappe Halterungen 27 vorgesehen, welche längs der Innenflächen der Seitenwände in das Gehäuse hineinreichen, wobei an den Seitenwänden vorgesehene Schwenkzapfen 28 (Fig. 3) unter Ermöglichung einer Drehung der Klappe in Ausnehmungen 29 in den Halterungen eingesetzt sind, wodurch eine längs des Unterteils der offenen Vorderseite verlaufende Schwenkachse für die Klappe festgelegt wird.
  • Gemäß Fig. 2 wird das Gehäuse von an der Unterseite des Bodens 22 ausgebildeten, in Querrichtung auf Abstände verteilten Füßen 30 getragen, die flache Unterseiten besitzen und deren Dicke sich nach vorn hin zunehmend vergrößert.
  • Diese Füße halten somit den Boden in einer nach vorn ansteigenden Stellung relativ zu einer Auflagefläche> wie einer Tischfläche, so daß sie zur Verhinderung eines zufälligen Herausgleitens der Kassetten 11 aus dem Magazin beitragen. Aus ästhetischen Gründen konvergiert die Oberseite 21 vorzugsweise mit dem Boden nach vorn hin, so daß sie entweder waagerecht liegt oder in Richtung auf die Vorderseite geringfügig nach unten geneigt ist.
  • An der Oberseite des Bodens 22 sind mehrere langgestreckte, parallele, erhabene Rippen 33 ausgebildet, die sich von der Vorderkante des Bodens zur Rückwand 24 hin erstrecken. Diese Rippen sind auf solche Abstände angeordnet, daß sie die verdickten Seitenkantenabschnitte 15 der Kassetten 11 zwischen sich mit leichtem Schiebesitz aufzunehmen vermögen und die Kassetten im Magazin an ihrer einen Randkante haltern.
  • Die Rippen 33 bilden somit mehrere Gleitbahnen bzw. Führungen zur Aufnahme und Halterung mehrerer Kassetten 11 im Magazin. Zum leichteren Einschieben und Herausziehen der Kassetten weist jede Führung zu beiden Seiten längs der Grundflächen der Rippen 33 kleine Stege 34 auf, so daß jede Kassette etwas über dem Boden 22 getragen wird und nur auf den Stegen gleitet. Gemäß Fig. 2 ist im Unterteil der Rückwand 24 eine Anschlagrippe 35 ausgebildet, die ein bestimmtes Stück von der Rückwand nach vorn ragt und zur Ausrichtung der Kassetten in den einzelnen Führungen mit ersteren in Berührung bringbar ist, so daß sie die betreffende Kassette normalerweise in einer vorbestimmten Stellung von der Rückwand entfernt hält, derart, daß die Kassetten-Vorderkante 20 praktisch bündig mit der Vorderkante des Bodens abschließt.
  • Im Gehäuse sind oberhalb der Führungen mehrere langgestreckte, im wesentlichen waagerecht angeordnete Tastenhebel 37 gelagert, die in einem etwas größeren Abstand als der Höhe der aufzunehmenden Kassetten 11 über den Führungen angeordnet sind. Der vordere Endabschnitt 38 jedes Tastenhebels ragt unter eine in der Oberseite 21 nahe ihrer Vorderkante vorgesehene Öffnung und liegt somit frei, so daß er herabgedrückt werden kann. Der hintere Endabschnitt 39 jedes Tastenhebels erstreckt sich dagegen über die Lage des rückwärtigen Teils einer eingesetzten Kassette hinaus, und er ist einem L-förmigen Ausstoßhebel 40 betrieblich zugeordnet, der bei Betätigung die Kassette längs ihrer Führung nach außen schiebt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Tastenhebel y zwischen seinen Enden auf einer langgestreckten Schwenkachse 41 gelagert, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 23 quer über das Gehäuse erstreckt und an ihren Enden auf passende Weise in zwei im wesentlichten U-förmigen Halterungen 42 gelagert ist, von denen in Fig. 2 lediglich eine gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Diese Halterungen sind an den Innenseiten der Seitenwände ausgebildet und zur Rückseite 24 hin offen, so daß die Enden der Schwenkachse in sie einrastbar sind. Jeder Tastenhebel weist eine querverlaufende Durchgangs-Bohrung 43 auf, die an jedem Ende von einem nach außen ragenden Anguß 44 umgeben ist. Diese Angüsse halten die auf die Schwenkachse aufgesetzten Tastenhebel auf Abstand voneinander.
  • Wenn die entsprechende Zahl von Tastenhebeln 37 auf die Schwenkachse 41 aufgesetzt worden ist, nämlich je ein Tastenhebel für jede Führung, werden die Enden der Schwenkachse an den Innenseiten der Seitenwände festgelegt. Die Tastenhebel sind dabei dicht nebeneinander auf der Schwenkachse angeordnet, und sie liegen jeweils über einer Führung, wobei ihre Vorderenden 38 von der Schwenkachse aus nach vor unter die in der Oberseite ausgebildete oeffnung ragen, während sich ihre hinteren Enden von der Schwenkachse rückwärts zu den Ausstoßhebeln 40 erstrecken. In der Normal- bzw. Ruhestellung dieser Tastenhebel sind ihre hinteren Abschnitte , wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien eingezeichnet, vorzugsweise zur Rückseite hin leicht nach unten geneigt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Vorderenden 38 der Tastenhebel 37 verdickt, wie dies am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, und ihre Oberseiten sind besonders konturiert, so daß sie jeweils eine nach oben weisende Tastenfläche 45 bilden, die zur leichteren Bedienung von den Tastenflächen der benachbarten Tastenhebel entfernt ist. Diese Flächen können gemäß Fig. 4 zur Vermeidung eines Abrutschens bei der Betätigung gerillt sein.
  • Die hinteren Abschnitte 39 sind erheblich länger als die Vorderenden, und sie besitzen von einer Stelle neben der Schwenkachse bis zum hinteren Ende eine praktisch gleichmäßige Dicke.
  • Zur Festlegung der Öffnung längs der Vorderkante der Oberseite 21 des Gehäuses endet die Oberseite kurz vor den Vorderkanten 47 der Seitenwände 23, wobei die Oberseite längs ihrer Vorderkante mit einem abwärts herumgezogenen Flansch 48 versehen ist. Dieser Flansch, der vorzugsweise leicht nach vorn geneigt ist, endet gemäß Fig. 2 unmittelbar oberhalb der Oberseiten der Tastenhebel hinter deren vorderen Enden. Zur Erleichterung der Auswahl einer bestimmten Kassette 11 ist die Stirnseite dieses Flansches durch Rippen 49 in eine Reihe von auf Querabstände verteilten, auf die Tastenhebel ausgerichteten Zonen unterteilt, die zur Aufnahme von Zeichen, wie einer Reihe von Indexziffern,dienen, welche jeweils auf einen der Tastenhebel ausgerichtet sind.
  • Über die offene Vorderseite des Gehäuses erstreckt sich eine vergleichsweise schmale Querleiste 50, die an ihren Enden in die Seitenwände übergeht und welche derart am Gehäuse angebracht ist, daß sie die Vorderenden der Tasten übergreift und teilweise verdeckt. Gemäß Fig. 1 und 2 liegt diese Querleiste unterhalb der Ebene des Flansches 48, wobei sie die unteren Abschnitte der Vorderenden der Tasten verdeckt und längs ihrer Oberkante mit einem kurzen, ansteigenden Flansch 51 versehen ist, welcher dicht an den Enden der Tasten endet. Ansteigende Verbindungsleisten 52 (Fig. 1) dienen zur Verbindung der Querleiste mit dem oberen Flansch 48 längs der Seitenwände 23.
  • Gemäß Fig. 2 erstreckt sich eine an der Unterkante der Querleiste befestigte, langgestreckte flache Platte 54 von der Querleiste unter den Tastenhebeln 37 über die Schwenkachse 41 hinaus rückwärts. Die Hinterkante 55 dieser Platte ist so angeordnet, daß sich die Tastenhebel an sie anzulegen vermögen, wodurch die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete normale Ruhestellung der Tastenhebel bestimmt wird.
  • Die L-förmigen Ausstoßhebel 40 sind auf ähnliche Weise wie die Tastenhebel im Gehäuse schwenkbar gelagert. Jeder Ausstoßhebel ist in der Nähe des Schnittpunkts zwischen seinen beiden Schenkeln 58 und 59 mit einer Durchgangs-Bohrung 57 versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform in einer am Schenkel 58 angebrachten Hülse 60 vorgesehen ist.
  • Die Enden 61 der Hülse 60 ragen in Querrichtung über die Seiten der Schenkel hinaus und dienen somit als Abstandhalter.
  • Die Ausstoßhebel 40 sind auf einer Schwenkachse 62 gelagert, deren gegenüberliegende Enden in zwei U-förmige Halterungen 63 an den Seitenwänden 23 eingesetzt sind. Diese Halterungen werden durch die hinteren Enden von zwei an jeder Seitenwand 23 ausgebildeten Rippen 63a gebildet, und sie legen die Schwenkachse 62 nahe der Rückseite 24 des Gehäuses unmittelbar unterhalb der Oberseite 21 fest, wobei der obere Schenkel 58 jedes Ausstoßhebels normalerweise im wesentlichen waagerecht nach vorn über den hinteren Endabschnitt 39 des jeweils zugeordneten Tastenhebels 37 ragt, während der untere Schenkel 59 des Ausstoßhebels normalerweise im Zwischenraum über der Ausrichtrippe 35 praktisch lotrecht längs der Rückseite 24 herabhängt.
  • Jeder lotrecht herabhängende Schenkel 59 ist quer oder seitlich auf eine Führung und die darin befindliche Kassette 11 ausgerichtet und längs der Führung nach vorn verschwenkbar, wenn der Ausstoßhebel 40 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Normalstellung in die ausgezogen eingezeichnete Stellung verschwenkt wird.
  • Diese Schenkel bilden somit Schubstangen, um bei ihrem Verschwenken eine Kassette zumindest teilweise aus dem Gehäuse auszustoßen.
  • Die betrieblichen Verbindungen zwischen den Tastenhebeln 37 und den Ausstoßhebeln 40 sind einfache Schiebe- oder Gleitverbindungen, die bei der dargestellten Ausführungsform durch nahe der Innenenden der Tastenhebel vorgesehene, hochragende Finger 64 gebildet werden, deren vorzugsweise abgerundete obere Enden 65 sich an die Unterseiten der oberen Schenkel 58 der Ausstoßhebel anzulegen vermögen. Diese Finger greifen an den jeweiligen Schenkeln 58 so weit von ihren Vorderenden 67 entfernt an, daß sie über den gesamten Bereich der zulässigen Schwenk- oder Kippbewegung mit diesen Schenkeln in Berührung bleiben, und sie richten die Ausstoßhebel mit ihren lotrechten Schenkeln parallel zur Rückseite 24 aus, wenn die Tastenhebel auf der Anschlagkante 55 aufliegen.
  • Ein bedeutsames Merkmal des verbesserten Magazins 10 besteht in der Art und Weise, auf welche die Kassetten 11 zwangsläufig gegen eine ungewollte Verschiebung längs der Führungen arretiert sind. Zu diesem Zweck weist jeder Tastenhebel 37 einen Sperrfinger 69 auf, der von seinem hinteren Endabschnitt 39 nach unten ragt und in eine in der Kassette ohnehin vorgesehene Arretierausnehmung eingreift. Obgleich diese Arretierung bei unterschiedlichen Arten genormter Kassetten oder Patronen bzw. Kapseln an verschiedenen Stellen vorgesehen sein kann, besteht der Sperrfinger bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Lappen oder Ansatz, der hinter dem hochgezogenen Finger 64 vom Tastenhebel nach unten ragt und an einer Kante der hinteren Ausnehmung 18 in der Oberkante 17 der Kassette angreift. Der Finger greift dabei in diese Ausnehmung ein, wenn eine Kassette in der Führung richtig ausgerichtet ist und sich der Tastenhebel in der Normalstellung befindet, so daß die Verschiebungsbewegung der Kassette aus dem Gehäuse blockiert ist.
  • Neben der Funktion als Verschlußdeckel für die Vorderseite des Gehäuses dient die Klappe 25 auch als Träger für eine Anzahl von Index- oder Registerschildern, welche das in den Kassetten enthaltene Informations- oder Unterhaltungsmaterial bezeichnen und welche den Bezug zwischen den Indexziffern am Flansch 48 und dem Kassetteninhalt herstellen.
  • Zu diesem Zweck ist die Innenseite der Klappe mit rechteckigen Vertiefungen 70 versehen, in denen die Schilder befestigt sind, welche den Ziffern am Flansch 48 entsprechende Indexziffern tragen und genügend Beschriftungsraum zur Aufnahme der Einzelheiten bezüglich der jeweiligen, in der betreffenden Führung befindlichen Kassette aufweisen. Diese Informationen können sich auf Klebetiketten befinden, und an den freiliegenden Kanten 20 der Kassetten können ebenfalls nicht dargestellte Beschriftungsstreifen o.dgl. vorgesehen sein.
  • Gemäß Fig. 1 befinden sich die Registerschilder zweckmäßig auf der muldenartigen Oberseite der Klappe 25, so daß sie sichtbar sind, wenn letztere sich in ihrer Offenstellung befindet, in welcher sie von der Vorderkante des Bodens nach vorn ragt. Die Klappe weist in der Nähe der Ebene der Schwenkzapfen 28 einen nach vorn versetzten unteren Abschnitt 71 und eine freie Unterkante 72 auf, welche sich unter den Boden 22 verschwenkt und sich an letzteren anlegt, wenn der freie Kantenabschnitt der Klappe die Ebene der Auflagefläche 32 erreicht. Auf diese Weise wird die Klappe in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung gehalten, ob sich nun die Auflagefläche weit genug nach vorn erstreckt oder nicht.
  • Vorzugsweise weist der freie Kanten- oder Randabschnitt der Klappe einen im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Hauptplatte der Klappe angeordneten Flansch 73 auf, der so bemessen ist, daß er sich bei geschlossener Klappe, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt, über die Tastenhebel 37 legt und sich dicht an die Vorderkante der Oberseite 21 heran erstreckt. Nach vorn ragende Ansätze 74 an den Vorderkanten 47 der Seitenwände 23 sind bei geschlossener Klappe auf die Abwinkelung im Unterteil der Klappe ausgerichtet und diesem Abschnitt formmäßig angepaßt, so daß das Magazin ein in sich abgeschlossenes, ansprechendes Aussehen erhält.
  • Infolge der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann das verbesserte Magazin 10 mit sehr niedrigen Fertigungskosten und mit einer minimalen Zahl von Einzelteilen hergestellt und zusammengesetzt werden. Das Gehäuse kann zusammen mit der Querleiste 50 und der Platte 54 mit offener Vorder- und Rückseite in einem Stück aus Kunststoff gegossen oder anderweitig geformt werden. Die Tastenhebel 37 und die Ausstoßhebel 40 stellen ebenfalls vergleichsweise billige Kunststoff-Formteile dar, und die Rückseite 24 sowie die Deckelklappe 25 können Kunststoff-Formteile sein, die an Rückseite bzw. Vorderseite des Gehäuses mit Schnappwirkung einrastbar sind. Die Scharnier-Halterungen 27 sind dabei ziemlich flexibel, so daß sie zwischen die Seitenwände 23 und die Schwenkzapfen 28 eingesetzt werden können. Die Schnapp-oder Einrastverbindungen zwischen Rückseite 24 und Oberseite, Boden und Seitenwänden sind in den Fig. 2 und 6 veranschaulicht.
  • Die Tastenhebel 37 und die Ausstoßhebel 40 können somit auf die Schwenkachsen 41 bzw. 62 aufgeschoben und dann durch die offenen Seiten des Gehäuses hindurch in ihre Einbaulage gebracht werden. Es ist zu beachten, daß für die Verbindung zwischen den Tasten- und Ausstoßhebeln keine speziellen Handhabungen erforderlich sind, weil die oberen Schenkel 58 einfach über den hinteren Endabschnitten 39 der Tastenhebel liegen. Nach dem Einsetzen von Rückwand 24 und Klappe 25 ist das Magazingehäuse 10 fertiggestellt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht somit hervor, daß mit der Erfindung ein verbessertes Aufbewahrungs- und Ausgabemagazin 10 für Bandkassetten 11 und dgl. geschaffen wird, das sehr kostengünstig, kompakt gebaut und bei der Auswahl und Ausgabe der in ihm gespeicherten Gegenstände bequem zu bedienen ist. Unter Verwendung der derzeit gebräuchlichen Kunststoffe kann das Magazin zudem sehr ansprechend gestaltet werden, so daß es sich für die Aufstellung auf einem beliebigen Möbelstück eignet.
  • Obgleich vorstehend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen, insbesondere bezüglich der Anpassung des Erfindungsgedankens an die Aufbewahrung anderer Arten von ähnlichen Gegenständen, möglich. Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Magazin für Tonbandkassetten und dgl. geschaffen, das ein kastenartiges Gehäuse mit offener Vorder- und Rückseite, einer einrastbaren Rac}s:sgano uno einer mit Schnappeingriff anbringbaren Deckelklappe sowie einer Anzahl von Gleitbahnen oder Führungen zur Aufnahme von Kassetten am Gehäuseboden aufweist.
  • Über den Führungen sind dabei mehrere langgestreckte Tastenhebel schwenkbar gelagert, deren Vorderenden an der offenen Vorderseite des Gehäuses freiliegen, während neben den Innenenden der Tastenhebel mehrere L-förmige Ausstoßhebel schwenkbar gelagert sind. Die Tastenhebel betätigen die Ausstoßhebel um ausgewählte Kassetten längs der Führungen nach vorn zu verschieben. An den hinteren Enden der Tastenhebel vorgesehene, nach unten ragende Sperrfinger halten die Kassetten normalerweise in ihrer Aufbewahrungsstellung fest, und nach oben ragende Betätigungsfinger der Tastenhebel stellen freie Gleit- oder Schiebeverbindungen zwischen den Tasten- und Ausstoßhebeln her.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    1, Aufbewahrungs- und Ausgabemagazin für im wesentlichen rechteckige Kassetten mit vorbestimmter Länge, Breite und Dicke, die jeweils eine Ausnehmung an einer vorbestimmten Stelle der einen Längskante aufweisen, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein einstückiges, kastenartiges Kunststoff-Gehäuse mit aufrecht bzw. lotrecht stehenden Seitenwänden, mit offener Vorderseite und Rückseite, mit einer Oberseite, deren Vorderkante gegenüber der Vorderseite zurückversetzt ist, sowie mit einem Boden, der nach vorn in Richtung auf die Oberseite konvergiert, wobei die Vorderseite von der Rückseite um ein die Länge der Kassetten, z.B. Tonbandkassetten, übersteigendes Stück entfernt und die Oberseite vom Boden um ein die Breite der Kassetten erheblich übersteigendes Stück entfernt ist, durch eine mit Schnappsitz in das Gehäuse einrastbare und dessen Rückseite verschließende Rückwand, durch unter dem Boden angeordnete Tragmittel für das Gehäuse, um letzteres auf einer waagerechten Fläche so abzu#tzen, daß die Oberseite praktisch waagerecht verläuft und der Boden zur Vorderseite hin ansteigt, durch mehrere am Boden ausgebildete, auf Querabstände verteilte, parallele Rippen, die sich von einer Stelle nahe der Rückwand bis zur Vorderseite erstrecken und zwischen sich mehrere Gleitbahnen oder Führungen für Tonbandkassetten festlegen, durch eine von der Rückwand nach vorn abstehende, mit den in den Führungen befindlichen Kassetten in Ausrichtberührung bringbare Anschlagrippe, die von der Gehäuse-Vorderseite ein praktisch der Länge der Kassetten entsprechendes Stück entfernt ist, durch mehrere langgestreckte, einstückige, aus Kunststoff geformte Tastenhebel, die im Gehäuse unter der Oberseite nebeneinander angeordnet sind und Vorderenden, welche nach vorn über die Oberseite hinausragen, sowie hintere Endabschnitte aufweisen, die kurz vor der Rückwand enden wobei jeder Tastenhebel in einer im wesentlichen waagerechten Ruhestellung lotrecht auf eine der Führungen ausgerichtet ist und zwischen seinen Enden eine Querbohrung aufweist, welche mit den Bohrungen der anderen Tastenhebel fluchtet, durch eine erste langgestreckte Schwenkachse, die sich im wesentlichen waagerecht durch die Bohrungen der Tastenhebel erstreckt und mit ihren Enden an den Seitenwänden befestigt ist, durch mehrere einstückige, L-förmige, aus Kunststoff geformte Ausstoßhebel, die unterhalb der Oberseite im Gehäuse nebeneinander angeordnet sind und jeweils einen oberen, im wesentlichen waagerechten Schenkel mit einem den hinteren Endabschnitt eines zugeordneten Tastenhebels übergreifenden vorderen Endabschnitt, einen im wesentlichen lotrechten Schenkel, der sich längs der Rückwand in Ausrichtung auf eine zugeordnete Führung abwärts erstreckt und eine an der Anschlagrippe anliegende Tonbandkassette hintergreift, sowie eine Querbohrung aufweisen, welche den betreffenden Ausstoßhebel in der Nähe des Schnittpunkts zwischen den Schenkeln durchsetzt und mit den Bohrungen der anderen Ausstoßhebel fluchtet, durch eine zweite langgestreckte Schwenkachse, welche sich im wesentlichen waagerecht durch die Bohrungen der Ausstoßhebel erstreckt und mit ihren Enden an den Seitenwänden befestigt ist, wobei die Tastenhebel nahe ihrer hinteren Enden in freier Gleit- oder Schiebeberührung mit den Unterseiten der im wesentlichen waagerechten Schenkel stehende, aufwärts ragende Finger und an ihren hinteren Enden nach unten ragende Finger aufweisen, welche mit den in den Kassetten vorgesehenen Ausnehmungen in Arretiereingriff zu gelangen vermögen, durch einen einstückig mit der Vorderkante der Oberseite ausgebildeten, nach unten abstehenden Flansch, der nahe der Oberseiten der Tastenhebel an einer in Rückwärtsrichtung von ihren Vorderenden entfernten Stelle in einer Unterkante ausläuft und welcher auf Querabstände verteilte, auf die einzelnen Tastenhebel ausgerichtete Zonen zur Darstellung von Kennzeichnungsziffern aufweist, durch eine sich längs der Vorderenden der Tastenhebel über die Vorderseite erstreckende und die unteren Abschnitte dieser Vorderenden verdeckende, langgestreckte Querleiste, die mit ihren Enden einstückig mit den Seitenwänden verbunden ist, durch eine unter den Vorderenden der Tastenhebel angeordnete, an ihren Enden einstückig mit den Seitenwänden und längs ihrer Vorderkante mit der Querleiste verbundene, langgestreckte flache Platte, die mit Abstand unter den genannten Vorderenden angeordnet und mit ihrer Hinterkante in Rückwärtsrichtung von der ersten Schwenkachse entfernt ist, so daß sie mit den Unterseiten der Tastenhebel in Berührung bringbar ist und ihre Ruhestellungen festlegt, dabei aber ein Aufwärtsschwenken der hinteren Abschnitte der Tastenhebel beim Drücken ihrer Vorderenden zuläßt, und durch eine über der offenen Vorderseite angeordnete, nahe des Bodens gelenkig mit dem Gehäuse verbundene Deckelklappe, die nach vorn und abwärts in eine Offenstellung schwenkbar ist, in welcher sie nach vorn vom Gehäuse absteht, wobei an der Innenseite der Deckentlappe eine Anzahl von Kennzeichnungsschildern für Informationen vorgesehen ist, welche die einzelnen Tastenhebel zu den im Magazin aufbewahrten Kassetten in Beziehung setzen.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelklappe und am Magazingehäuse Mittel zur Verhinderung eines weiteren Öffnens der Klappe vorgesehen sind, wenn sich letztere in einer vorbestimmten Offenstellung befindet, in welcher sie nach vorn vom Gehäuse absteht.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappe an den Seitenwänden mit Hilfe von Gelenk- oder Schwenkzapfen angelenkt ist, welche in von der Klappe nach rückwärts abstehende, federnd flexible Halterungen eingreifen.
  4. 4. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen an den Seitenwänden durch einstückig mit den Seitenwänden geformte Halterungen gehaltert sind, welche so angeordnet sind, daß sie die Enden der Schwenkachsen nach dem Aufschieben der Ausstoßhebel und der Tastenhebel mit einer Schnapp- oder Einrastwirkung aufnehmen.
  5. 5. Magazin für Tonbandkassetten und dgl., insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein hohles Gehäuse mit Oberseite, Boden, Rückseite und Seitenwänden sowie einer offenen Vorderseite, wobei die Oberseite quer über ihren Vorderkantenabschnitt eine Öffnung aufweist, durch am Boden vorgesehene Mittel zur Halterung mehrerer Tonbandkassetten auf einer Schmalseite oder Kante stehend und in dicht nebeneinander befindlicher, sich im Magazin von vorn nach rückwärts erstreckender Anordnung, wobei diese Mittel auf Querabstände verteilte Gleitbahnen bzw. Führungen zum Einschieben und Herausziehen der Kassetten im Magazin durch dessen offene Vorderseite hindurch bilden, durch mehrere im Magazin unter der Oberseite dicht nebeneinander angeordnete und sich im Magazin von vorn nach hinten erstreckende, langgestreckte Tastenhebel, deren Vorderenden in der in der Oberseite vorgesehenen Wand liegen und deren hintere Endabschnitte dicht nebeneinanderliegend über den Führungen angeordnet sind, wobei jeweils ein Tastenhebel im wesentlichen lotrecht auf eine Führung ausgerichtet ist, durch Mittel zur schwenkbaren Lagerung jedes Tastenhebels zwischen seinen Enden im Magazin, so daß er unabhängig um eine sich zwischen den Seitenwänden erstreckende Schwenkachse verschwenkbar ist, durch einen jeden Tastenhebel normalerweise in einer vorbestimmten Ruhestellung haltenden Anschlag, welcher ein Niederdrükken des Vorderendes (des Tastenhebels) zum Anheben seines hinteren Endabschnitts in eine Betätigungsstellung zuläßt, durch mehrere im Magazin unterhalb der Oberseite vorgesehene, L-förmige, einstückige Ausstoßhebel mit je einem sich von vorn nach rückwärts erstreckenden und den hinteren Endabschnitt eines zugeordneten Tastenhebels übergreifenden oberen Schenkel sowie einem sich längs der Rückwand abwärts erstreckenden unteren Schenkel, wobei die einzelnen unteren Schenkel jeweils quer oder seitlich auf eine der Führungen ausgerichtet sind, und durch eine Einrichtung, welche die einzelnen Ausstoßhebel nahe der Verbindungs- bzw. Schnittstelle zwischen oberem und unterem Schenkel schwenkbar lagert, so daß die Ausstoßhebel um eine im wesentlichen parallel zur erstgenannten Schwenkachse verlaufende Schwenkachse herum verschwenkbar sind, wobei der obere Schenkel jedes Ausstoßhebels verschiebbar am hinteren Endabschnitt des zugeordneten Tastenhebels anliegt und beim Niederdrücken des Vorderendes des Tastenhebels anhebbar ist, so daß sich der untere Schenkel des betreffenden Ausstoßhebels längs der mit ihm übereinstimmenden Führung nach vorn verschwenkt und dabei eine auf der Führung befindliche Tonbandkassette zur offenen Vorderseite hin verschiebt.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenhebel an seinem hinteren Ende einen nach unten ragenden Finger aufweist, der in eine an einer genormten Kassette vorgesehene Arretierausnehmung einzugreifen vermag.
  7. 7. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden von der offenen Vorderseite aus zur Rückwand unter einem vorbestimmten Winkel nach unten geneigt ist und daß das Gehäuse unterhalb der Rückwand Tragrnittel aufweist, welche den Boden auf einer waagerechten Auflagefläche in dem vorbestimmten Neigungswinkel halten.
  8. 8. Ffagazinnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Gehäuse angelenkte, um eine längs der Vorderkante des Bodens verlaufende Achse zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbare Deckelklappe sowie an der Klappe und am Gehäuse angeordnete Mittel zur Beendigung der Öffnungsbewegung der Klappe vorgesehen sind, wenn sich letztere in einer nach außen abstehenden Stellung befindet, in welcher ihre freie Kante praktisch in einer Ebene mit den Tragmitteln liegt.
  9. 9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappe einen nach vorn versetzten, in einer Unterkante auslaufenden Unterteil aufweist und am Gehäuse mit Hilfe von Schwenkzapfen angelenkt ist, welche drehbar in vom Unterteil oberhalb der Unterkante rückwärts ragende Halterungen eingesetzt sind und dabei unter Ermöglichung einer Dreh- oder Schwenkbewegung in Ausnehmungen in den Innenseiten der Halterungen eingreifen, und daß die Unterkante in Berührung mit dem Gehäuseboden verschwenkbar ist, so daß sie das weitere Öffnen der Klappe verhindert, wenn sich letztere in einer abwärts und auswärts geneigten Offenstellung befindet.
  10. 10. Magazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses längs der Vorderenden der Tastenhebel einen nach unten gezogenen Flansch aufweist, an dem ein Satz von auf die einzelnen Tastenhebel ausgerichteten Index- oder Registerziffern vorgesehen ist, und daß an der Innenseite der Deckelklappe ein Satz von in ihrer Offenstellung sichtbaren Index-oder Registerschildern angebracht ist, welche den Index- oder Registerziffern entsprechende Ziffern tragen.
  11. 11. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite eine gegenüber der Gehäuse-Vorderseite rückwärts versetzte, zwischen den Vorderkanten der Seitenwände verlaufende Vorderkante aufweist, daß sich quer über den Oberteil der Vorderseite unterhalb der Ebene der Oberseite eine mit letzterer zusammen einen quer über die Vorderseite der Oberseite verlaufenden, langgestreckten Schlitz festlegende, langgestreckte Querleiste erstreckt, und daß die Vorderenden der Tastenhebel teilweise durch die Querleiste verdeckt sind, während die Oberseiten dieser Vorderenden im Schlitz freiliegen.
  12. 12. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorderkante der Oberseite ein gegenüber den Vorderenden der Tastenhebel rückwärts versetzter, flacher Flansch nach unten ragt und daß an der Vorderseite dieses Flansches eine Anzahl von Kennzeichnungszonen angeordnet ist, die jeweils auf einen der Tastenhebel ausgerichtet sind und Indizes tragen, welche die Tastenhebel zu den in den Führungen befindlichen Kassetten in Beziehung setzen.
  13. 13. Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Vorderenden der Tastenhebel eine langgestreckte Platte vorgesehen ist, daß die Platte mit ihren Enden an den Seitenwänden und längs ihrer Vorderkante an der Querleiste befestigt ist, während ihr rückwärtiges Ende in Rückwärtsrichtung auf Abstand von der erstgenannten Schwenkachse angeordnet ist, und daß die Anschläge der Tastenhebel den unter ihnen befindlichen Hinterkantenabschnitt der langgestreckten Platte berühren.
  14. 14. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel nahe ihrer hinteren Enden nach oben ragende Finger aufweisen, welche verschiebbar an der Unterseite der betreffenden oberen Schenkel der Ausstoßhebel angreifen.
  15. 15. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kassetten-Ausrichtanschlag ein vorbestimmtes Stück vorderhalb der Innenseite der Rückwand angeordnet und auf die Führungen ausgerichtet ist, so daß er mit den auf den Führungen befindlichen Tonbandkassetten in Berührung bringbar ist und zwischen letzteren sowie der Rückwand Zwischenräume aufrechtzuerhalten vermag, und daß sich die unteren Schenkel der Ausstoßhebel, wenn diese in der Ruhestellung stehen, in diesen Zwischenräumen befinden.
  16. 16. Magazin, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, für im wesentlichen rechteckige Tonbandkassetten mit vorbestimmter Länge, Breite und Dicke und mit Arretierausnehmungen an vorbestimmten Stellen jeweils der entsprechenden Kante oder Schmalseite, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer offenen Vorderseite, durch im Gehäuse vorgesehene Mittel zur Festlegung mindestens einer Gleitbahn bzw. Führung zur Halterung einer Tonbandkassette in hochkant stehender Lage in einer vorbestimmten Position zwecks Verschiebung längs der Führung durch die offene Seite hindurch, durch mindestens einen schwenkbar im Gehäuse gelagerten und sich längs der von der Führung abgewandten Kante bzw. Schmalseite der Kassette erstreckenden Tastenhebel mit einem zum manuell erfolgenden Niederdrücken von der Außenseite des Gehäuses aus zugänglichen Vorderende und einem beim Niederdrücken von der Führung weg bewegbaren hinteren Endabschnitt, wobei der Tastenhebel am hinteren Endabschnitt ein in Richtung auf die Führung abstehendes Arretiermittel aufweist, welches mit der in der vorbestimmten Position der Kassette vorgesehenen Arretierausnehmung in Halteeingriff bringbar und bei der Wegbewegung des hinteren Endabschnitts von der Führung ausrückbar ist, und durch mindestens einen neben dem hinteren Endabschnitt des Tastenhebels schwenkbar im Gehäuse gelagerten, L-förmigen Ausstoßhebel mit einem den genannten hinteren Endabschnitt übergreifenden Schenkel, welcher durch diesen Endabschnitt von der Führung wegbewegbar ist, und einem zweiten, sich längs der Rückseite des Gehäuses erstreckenden Schenkel, der bei der Wegbewegung des ersten Schenkels von der Führung längs letzterer nach vorn verlagerbar ist, so daß er eine Kassette in Vorwärtsrichtung aus dem offenen Ende herausschiebt.
  17. 17. Magazin für Tonbandkassetten und dgl., insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Boden und einer offenen Vorderseite, durch im Gehäuse angeordnete Mittel, die auf dem Boden mindestens eine Gleitbahn oder Führung zur Halterung einer Tonbandkassette in hochkant stehender Lage in einer vorbestimmten Position und zur Ermöglichung einer Verschiebung derselben längs der Führung durch die offene Vorderseite festlegen, durch mindestens einen Tastenhebel, welcher im Gehäuse gelagert ist und die von der Führung abgewandte Kante oder Schmalseite der Kassette übergreift und welcher ein über der offenen Vorderseite befindliches und zum manuellen Niezerdrücken von der Außenseite des Gehäuses her zugängliches Vorderende sowie einen sich bei diesem Niederdrücken von der Führung wegbewegenden hinteren Endabschnitt aufweist, und durch mindestens einen L-förmigen, einstückigen, neben dem hinteren Endabschnitt des Tastenhebels schwenkbar im Gehäuse gelagerten Ausstoßhebel mit einem ersten Schenkel, welcher den hinteren Endabschnitt des Tastenhebels übergreift und durch diesen Endabschnitt von der Führung weg verlagerbar ist, sowie mit einem zweiten Schenkel, welcher sich zwecks Bewegung längs der Führung an der Rückseite des Gehäuses entlang erstreckt, wobei der erste Schenkel bei seiner Verlagerung in freier Gleitberührung mit dem hinteren Endabschnitt des Tastenhebels steht.
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