DE69419193T2 - Elektronisches Siegel - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Siegel.
- Genauer bezieht sich die Erfindung auf ein elektronisches Siegel, das ein Gehäuse, ein flexibles Element, welches sich vom Gehäuse erstreckt, und ein freies Ende hat, das durch einen Türriegel oder ähnliches gesteckt werden kann, ein Mittel zur lösbaren Verbindung des freien Endes des flexiblen Elementes im Gehäuse, einen elektronischen Kreislauf innerhalb des Gehäuses, der so angeordnet ist, daß einer von einer Anzahl einzigartiger Codes beim Erhalt eines elektrischen Signals erzeugt wird und der erzeugte Code gespeichert wird, Anzeigemittel am Gehäuse, die dazu geeignet sind, den erzeugten Code anzuzeigen, und einen Schalter im Gehäuse, der bei der Verbindung und/oder der Unterbrechung der Verbindung des flexiblen Elementes zum Gehäuse ausgelöst wird, um ein elektrisches Signal zur Betätigung des elektronischen Kreislaufs bereitzustellen, umfaßt.
- Das europäische Patent 0 193 297 beschreibt ein derartiges Siegel, das hauptsächlich für die Benutzung mit Güterfahrzeugen oder Frachtcontainern konstruiert wurde. Die spezifische Ausgestaltung, die im Patent beschrieben wird, besitzt ein Gehäuse, das dazu geeignet ist, an das Äußere der Tür oder des Verschlusses des Fahrzeuges oder des Containers befestigt zu werden, und ein flexibles Kabel, z. B. aus Draht aus zahlreichen Strängen, das an einem Ende fest mit dem Gehäuse verbunden ist und an seinem freien Ende einen Kopf hat, der in eine Vertiefung des Gehäuses paßt und der in der Vertiefung durch ein bewegliches Verschlußteil des Gehäuses festgesetzt wird. Ein Schalter, der an das Verschlußteil gekoppelt ist, gibt ein Signal an die elektronischen Schaltungen im Gehäuse ab, wenn das Verschlußteil bewegt wird, um den Kopf des Kabels in der Vertiefung festzusetzen. Das beschriebene Siegel ist robust gebaut und hat eine vergleichsweise lange Lebensdauer und ist deshalb besonders für Güterfahrzeuge oder Frachtcontainer geeignet. Es ist jedoch nicht besonders für Zwecke geeignet, für die ein kleines und preisgünstiges Siegel benötigt wird, z. B. in der Luftfahrtindustrie, wo kleine Einwegsiegel benutzt werden, um unter Zollverschluß gehaltene Waren, wie z. B. Kisten und Gegenstände von hohem Wert für den Verkauf an die Flugpassagiere im Flugzeug gesichert werden.
- Es ist Gegenstand dieser Erfindung, ein elektronisches Siegel zur Verfügung zu stellen, das klein und verhältnismäßig preisgünstig hergestellt werden kann. Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein elektronisches Siegel der dargestellten Art zur Verfügung gestellt, bei dem das flexible Element eine Schnur ist, die eine Reihe von Erweiterungen in regelmäßigen Abständen aufweist, und das Mittel zur lösbaren Verbindung des freien Endes der Schnur mit dem Gehäuse umfaßt einen Durchgang im Gehäuse, in das ein Stück der Schnur eingeführt werden kann, eine Vielzahl von Zähnen im Gehäuse, die so beschaffen sind, daß sie zwischen die Erweiterungen der Schnur passen, so daß, wenn das Stück der Schnur in das Gehäuse eingeführt wird, jede Erweiterung des Stückes zwischen zwei benachbarte Zähne eingepaßt werden kann, um die Schnur gegen Herausziehen aus dem Gehäuse zu sichern, und ein Schlitten, der sich im Gehäuse zwischen einer Stellung, in der die Schnur in den Durchgang eingeführt und von ihm herausgezogen werden kann und einer Stellung, in der der Schlitten die zwischen den Zähnen eingerasteten Erweiterungen festhält, bewegt, und der Schalter besitzt ein bewegliches Teil, das in den Raum zwischen zwei der Zähne ragt, so daß es von einer der Erweiterungen an der Schnur betätigt wird, wenn diese zwischen den Zähnen festgehalten wird, so daß der Schalter mit dem Stück der Schnur, das in die und/oder aus der Verzahnung mit den Zähnen bewegt wird, betätigt wird.
- Vorzugsweise umfaßt das flexible Element eine Reihe von Kugeln aus Plastik, die auf eine Plastikschnur gegossen sind, um die Erweiterungen zu bilden. Zum Beispiel kann das flexible Element von der bekannten Art sein, die aus Plastikkugeln besteht, welche auf eine geflochtene Nylonschnur gegossen und als "Kugelkette" bekannt sind.
- Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Erfindung wird das befestigte Ende des flexiblen Elementes durch Ineinandergreifen der Erweiterungen auf einem Stück des Elementes am befestigten Ende mit einer weiteren Anzahl von Zähnen, die auf dem Schlitten ausgebildet sind, im Gehäuse zurückgehalten, wobei die weitere Anzahl von Zähnen mit den Erweiterungen ineinandergreift, wenn der Schlitten in jeder der besagten zwei Stellungen ist, und der Schlitten in eine dritte Stellung bewegt werden kann, in der die Zähne am Schlitten aus dem Ineinandergreifen mit dem flexiblen Element gelöst werden, so daß das flexible Element in das Gehäuse eingeführt werden kann.
- Bei noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat der Schlitten einen Arm mit zwei Vorsprüngen, die den Arm gegen Bewegung festhalten. Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
- Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht des elektronischen Siegels gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 ist eine unvollständige isometrische Ansicht des Unterteils des Gehäuses des Siegels,
- Fig. 3 ist eine isometrische Ansicht eines Schlittens des Siegels,
- Fig. 4 ist eine isometrische Ansicht des Schlittens aus einer anderen Richtung,
- Fig. 5 ist ein schematischer Seitenriß, teilweise im Schnitt, des Gehäuses und des Schlittens, die den Schlitten in der geschlossenen Stellung zeigt,
- Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, die den Schlitten in der offenen Stellung zeigt,
- Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 und 6, die den Schlitten in der Stellung zur Aufnahme des fest angebrachten Endes des Schnur zeigt, und
- Fig. 8 ist ein Querschnitt an der Linie Zeile 8-8 aus Fig. 7.
- Bezüglich der Zeichnungen umfaßt ein elektronisches Siegel 10 ein Gehäuse 12, ein flexibles Element in Form einer Schnur 14, die an einem Ende fest und am anderen Ende mittels einer lösbaren Verbindung am Gehäuse befestigt ist, und einen Schlitten 16, der dazu benutzt werden kann, um das freie Ende der Schnur 14 vom Gehäuse 12 freizusetzen.
- Das Gehäuse 12 enthält einen (nicht abgebildeten) elektronischen Schaltkreis, der so angeordnet sind, daß er jedes Mal, wenn ein Schalter durch eine Bewegung des Schlittens zur Fixierung oder Freisetzung des freien Endes der Schnur 14 betätigt wird, eine Pseudo-Zufallszahl erzeugt und speichert, wie unten beschrieben. Das Gehäuse beinhaltet eine Anzeige 18 (z. B. eine Flüssigkristallanzeige), auf der die gespeicherte Zahl angezeigt werden kann. Der elektronische Schaltkreis kann auch so angeordnet werden, daß er andere Informationen zur Verfügung stellt, z. B. die Zeit, zu der jede Betätigung des Schalters stattfindet. Der elektronische Schaltkreis zur Ausführung derartiger Funktionen ist bekannt und wird aufgrund dessen nicht werter beschrieben. Der elektronische Schaltkreis ist in einem versiegelten Modul 20, das innerhalb des Gehäuses befestigt ist, enthalten. Das Modul enthält die Anzeige sowie eine Batterie, um die elektrische Schaltung mit Strom zu versorgen.
- Die Schnur 14 besteht aus einer Reihe von Plastikkugeln 36, die in regelmäßigen Abständen auf die geflochtene Nylonschnur 38 gegossen sind.
- Das Gehäuse 12 besteht aus einem Unterteil 22 und einem Oberteil 24, die beide aus einen geeigneten Kunststoff hergestellt sind. Die beiden Teile sind mit Hilfe einer (nicht abgebildeten) Nase am Unterteil 22, die in das Oberteil 24 einschnappt, miteinander verbunden. Der rechte Teil des Gehäuses, wie in Fig. 1 zu sehen, enthält das elektronische Modul 20. Der andere Teil des Gehäuses enthält den Mechanismus für die Verbindung der Schnur 14 zum Gehäuse. An einer Seite des Gehäuses ist eine runde Öffnung 26, um das fest angebrachte Ende der Schnur 14 aufzunehmen. Ein Langloch 28 ist dazu vorgesehen, das lösbare Ende der Schnur 14 aufzunehmen. Ähnliche Öffnungen 30 und 32 (Fig. 2) befinden sich an der anderen Seite des Gehäuses.
- Das Unterteil 22 des Gehäuses 12 besitzt eine Reihe von Zähnen 40, die von einer senkrechten Fläche 42 des Gehäuses in der Nähe des Moduls 20 hervorragen und an einer unteren waagrechten Fläche 44 des Gehäuses liegen. Die Zähne 40 haben zueinander die gleichen Abstände wie die Kugeln 36 auf der Schnur 14, so daß die Zähne Taschen bilden, die vier der Kugeln 36 aufnehmen. Die Zähne sind so bemessen, daß sie zwischen benachbarte Kugeln und unter die Schnur 38 passen.
- Der Schlitten 16 besitzt Schienen 46 die in Bahnen 47 im Unterteil 22 des Gehäuses sitzen, so daß sich der Schlitten waagerecht auf die Fläche 42 zu- und wegbewegen kann. Der Schlitten hat zwei sich nach unten erstreckende Wände 48 und 50, die ein Durchgang 52 bilden, um eine Stück der Schnur 14 aufzunehmen. Wenn sich der Schlitten, wie in der Fig. 5 abgebildet, in der Stellung "offen" befindet, liegt der Durchgang 52 am linken Ende des Langloches 28, so daß die Schnur frei durch die Öffnung 28 in den Durchgang eingeführt werden kann. Die Bewegung des Schlittens 16 in die Stellung "geschlossen", wie in Fig. 6 gezeigt, läßt das Stück der Schnur und die Zähne 40 ineinandergreifen, wodurch die Kette in ihrer Stellung festgehalten wird.
- Der Schlitten 16 kann mit Hilfe eines Schiebers 54 bewegt werden, der durch eine Öffnung 56, die im Oberteil 24 des Gehäuses ausgebildet ist, nach oben steht, bewegt werden, so daß der Schieber mit den Fingern der Benutzers bewegt werden kann. Der Schieber 54 sitzt auf einer rechteckigen Haltefläche 58, die mit dem Körper des Schlittens 16 durch ein integriertes Scharnier 60 verbunden ist, so daß die Fläche 58 durch eine Feder oben gehalten wird. Wenn der Schlitten 16, wie in Fig. 5 gezeigt, in die Stellung "offen" gebracht wird, wird ein Keil 62, der am Ende der Haltefläche 58 ausgebildet ist, durch die Kraft der Feder in eine Vertiefung 64 eingerastet, die im Oberteil 24 des Gehäuses eingearbeitet ist. Wenn der Schlitten 16, wie in Fig. 6 abgebildet, in die Stellung "geschlossen" gebracht wird, schlägt der Schieber 54 an einer Seite 66 der Öffnung 56 an, und der Keil 62 springt nach oben, um die andere Seite 68 der Öffnung zu blockieren, damit der Schlitten in seiner Stellung gehalten wird, bis er durch Niederdrücken des Schiebers 54 gelöst wird.
- Einen Teil des elektronischen Moduls 20 bildet ein Mikroschalter 70, der eine Auslösespitze 72 besitzt, welche in den Raum zwischen zwei der Zähne 40 ragt, so daß die Spitze 72 durch eine der Kugeln 36 auf der Schnur 14 betätigt wird, wenn diese bewegt werden und zwischen die Zähnen 40 greifen.
- Das Ende der Schnur 14, das fest am Gehäuse angebracht ist, wird wie folgt zurückgehalten. Ein Stück der Schnur führt durch eine Rille 74, die am Unterteil 22 des Gehäuses ausgebildet ist und sich zwischen den Öffnungen 26 und 30 an jeder Seite des Gehäuses erstreckt. Ein Satz Zähne (nicht abgebildet), der sich auf der Unterseite des Schlittens 16 befindet, greift zwischen benachbarte Kugeln des Stückes der Schnur ein, um dieses in seiner Stellung zu halten. Die Zähne greifen die Schnur sowohl in der Stellung "offen" als auch in der Stellung "geschlossen" des Schlittens, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
- Das Siegel wird dem Benutzer mit einer passenden Länge der Schnur 14 geliefert, die nicht am Körper des Siegels befestigt ist, so daß der Benutzer die Seite des Siegels, von dem aus er die Schnur einführen möchte, wählen kann. Das Siegel wird vom Hersteller mit dem Modul 20 im Unterteil 22 des Gehäuses 12 zusammengebaut, wobei ein Wegwerfzapfen aus Plastik 80 in die Rille 74 gelegt ist. Eine Blattfeder aus Plastik 90 wird in eine Rille 76 gelegt, die in das Unterteil 22 des Gehäuse eingearbeitet ist. Die Feder 90 besitzt einen unteren Teil 92, der gegen den Boden der Rille 76 drückt, und einen oberen Teil 94, der durch die Stoßelastizität der Feder nach oben drückt. Der Schlitten 16 wird so positioniert, daß sein Keil 62, wie in Fig. 7 gezeigt, über der Blattfeder 60 und die Rille (nicht abgebildet) auf der Unterseite des Schlittens über dem Zapfen 80 steht. Das Oberteil 24 des Gehäuses 12 wird dann in seine Stellung eingerastet, wodurch das Ende des Schlittens 16 die Feder 90 niederdrückt, wie in Fig. 7 gezeigt. Das Eingreifen des Stiftes 80 in die Rille im Schlitten 16 setzt den Schlitten in seiner Stellung fest. Der Stift 80 hat zwei paddelförmig vergrößerte Enden 82, die ihn im Gehäuse in seiner Stellung halten. Der Stift 80 ist mit einem taillierten Teil 84 ausgebildet. Das Siegel wird dem Kunden in diesem Zustand zusammen mit einer angemessenen Länge der Schnur geliefert.
- Um das "fest" angebrachte Ende der Schnur in das Gehäuse einzuführen, dreht der Benutzer die vergrößerten Enden 82 des Zapfen 80, um sie am taillierten Teil 84 zu brechen, so daß der Zapfen entfernt werden kann. Die Schnur 14 kann dann über die Öffnung 26 oder die Öffnung 30 in die Rille 74 eingeführt werden, bis mindestens eine Kugel 36 aus der anderen Öffnung hervortritt. Der Schlitten 16 wird dann, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Stellung "offen" gebracht wodurch die Schnur 14 im Gehäuse festgehalten wird. Die Bewegung des Schlittens 16 in die Stellung "offen" ermöglicht es dem oberen Teil 94 der Blattfeder 90 sich nach oben über das Ende des Schlittens 16 hinaus in die Stellung zu bewegen, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird, und so jegliche Rückbewegung des Schlittens 16 zu verhindern. Die Schnur 14 wird so fest im Gehäuse angebracht und kann nicht entfernt werden, außer durch Zerstörung des Siegels.
- Bei der Benutzung des Siegels wird vom Benutzer, so wie oben beschrieben ein Ende der Schnur 14 "fest" mit dem Gehäuse verbunden. Wenn die Kiste oder der Container, die versiegelt werden sollen, verschlossen werden, wird das freie Ende der Schnur 14 durch einen Verschluß am Deckel der Kiste eingefädelt und, während der Schlitten 16 in der Stellung "offen" ist, durch die Öffnung 28 in das Gehäuse eingeführt. Der Schlitten 16 wird dann in die Stellung "geschlossen" gebracht, wodurch die Kette im Gehäuse festgesetzt wird. Die Bewegung des Stückes der Kette im Gehäuse in die Verzahnung mit den Zähnen 40 bewirkt, daß eine der Kugeln 36 die Auslösespitze 72 berührt, um den Mikroschalter 70 zu betätigen. Dadurch wird ein Signal an die elektronische Schaltung geschickt, was die Erzeugung einer Pseudo- Zufallszahl hervorruft, die gespeichert und in der Anzeige 18 angezeigt wird. Ein Benutzer kann dann die angezeigte Zahl aufzeichnen. Bevor die Kiste das nächste Mal geöffnet wird, kann der Benutzer überprüfen, ob die Anzeige 18 die gleiche Zahl anzeigt. Jede unbefugte Bewegung des Schlittens 16 zur Freisetzung der Schnur 14 bewirkt die Betätigung des Schalters 17, wodurch eine neue Pseudozufallsnummer zu erzeugt und, falls zutreffend, die Zeit der Betätigung des Schalters aufgezeichnet wird.
- Das beschriebene Siegel ist vergleichsweise einfach und preisgünstig herzustellen. Die Art der verwendeten Schnur ist leicht verfügbar, und sie ist trotz ihrer Ausmaße vergleichsweise stark. Die Benutzung eines einzigen Schlittens, um sowohl das "fest" angebrachte Ende der Schnur als auch das lösbare Ende der Schnur zurückzuhalten, vereinfacht die Konstruktion und die Handhabung des Siegels. Die Methode zum Feststellen der Enden der Schnur ermöglicht es, daß beide Enden von jeder der Seiten des Siegels eingeführt werden können, wodurch Spezialanwendungen Rechnung getragen wird.
- Man wird zu schätzen wissen, daß Veränderungen an der beschriebenen Ausführung gemacht werden könnten. Zum Beispiel könnte ein zusätzlicher Verriegelungsmechanismus bereitgestellt werden, um ein ungewolltes Loslösen des Schlittens 16 von seiner geschlossenen Stellung zu verhindern. Ein geeigneter Mechanismus könnte auch darin bestehen, daß der Schlitten 16 mit zwei Keilen ausgestattet wird, die mit einer Feder nach oben gedrückt werden, so daß sie durch entsprechende Öffnungen in der Wand des Gehäuses 12 ragen, wenn sich der Schlitten 16 in seiner geschlossenen Stellung befindet, so daß der Schlitten nicht durch Niederdrücken des Schiebers 54 gelöst werden kann, es sei denn, die Keile werden gleichzeitig nach unten gedrückt, um sie aus der Einrastung in den Öffnungen des Gehäuses zu lösen.
Claims (10)
1. Ein elektronisches Siegel (10), bestehend aus einem Gehäuse (12),
einem flexiblen Element (14), das aus dem Gehäuse herausragt und ein
freies Ende (28) hat, das durch einen Türriegel oder ähnliches geführt
werden kann, einem Mittel zur lösbaren Verbindung des freien Endes des
flexiblen Elementes zum Gehäuse, einem elektronischen Schaltkreis (20)
innerhalb des Gehäuses, der so ausgelegt ist, daß er einen von einer
Anzahl einzigartiger Codes beim Erhalt eines elektrischen Signals
erzeugt und den erzeugten Code speichert, einem Anzeigemittel (18) am
Gehäuse, das dazu geeignet ist, den erzeugten Code anzuzeigen, und
einem Schalter (70) am Gehäuse, der bei Verbindung und/oder
Unterbrechung der Verbindung des flexiblen Elementes zum Gehäuse
betätigt wird, um ein elektrisches Signal zur Betätigung des
elektronischen Kreilaufes bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Element eine Schnur (30) ist, die eine Reihe von
Erweiterungen (36) in regelmäßigen Abständen besitzt, und daß das
Mittel für die lösbare Verbindung des freien Endes der Schnur zum
Gehäuse einen Durchgang im Gehäuse aufweist, in den ein Stück der
Schnur eingeführt werden kann, eine Vielzahl von Zähnen (40) im
Gehäuse umfaßt, die dazu geeignet sind, zwischen den Erweiterungen
(36) der Schnur Platz zu finden, so daß beim Einführen des Stückes der
Schnur in das Gehäuse jede Erweiterung des Stückes zwischen zwei
benachbarten Zähnen eingefügt werden kann, um die Schnur gegen
Herausziehen aus dem Gehäuse zu schützen, und einen Schlitten 16,
der im Gehäuse zwischen einer ersten Stellung, in der die Schnur in den
Durchgang eingeführt und aus ihm entfernt werden kann, und einer
zweiten Stellung, in der der Schlitten die Erweiterungen durch ein
Ineinandergreifen mit den Zähnen festhält, bewegt werden kann, und der
Schalter besitzt ein auslösendes Teil (72), das in den Raum zwischen
zwei der Zähne ragt, damit es mit einer der Erweiterungen der Schnur in
Kontakt kommt, wenn es zwischen den Zähnen festgesetzt ist, so daß
der Schalter betätigt wird, wenn das Stück der Schnur in die und/oder aus
der Verzahnung mit den Zähnen bewegt wird.
2. Ein elektronisches Siegel (10) nach Anspruch 1, bei dem das flexible
Element eine Reihe von Kugeln (36) aus Plastik umfaßt, die auf eine
Plastikschnur (38) gegossen sind, um die Erweiterungen zu bilden.
3. Ein elektronisches Siegel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das
Gehäuse (20) gewöhnlich eine rechteckige, parallelepipede Form hat und
der Durchgang sich zwischen den Öffnungen (28), (32) in zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses erstreckt, so daß das
flexible Element von jeder Seite des Gehäuses eingeführt werden kann.
4. Ein elektronisches Siegel nach Anspruch 3, bei dem sich der Durchgang
zwischen einer Wand, die sich zwischen den Seitenwänden des
Gehäuses (42) und einer Wand, die auf dem Schlitten gebildet ist (50),
geformt ist, erstreckt, wobei die Zähne (40) aus der ersten Wand (42)
herausragen, so daß bei Bewegung des Schlittens aus der ersten in die
zweite Stellung die zweite Wand (50) in die Erweiterungen des flexiblen
Elementes (14) greifen kann, um, sie in das Ineinandergreifen mit den
Zähnen (40) zu bewegen.
5. Ein elektronisches Siegel nach allen vorhergehenden Ansprüchen, bei
dem der Schlitten (16) einen Arm besitzt, der aus einem Keil (62) besteht,
die durch die Stoßelastizität der Feder dazu tendiert, bei Bewegung des
Schlittens (16) in die zweite Stellung an eine Stoßfläche (68) anschlägt,
wobei die Arretierung den Schlitten in der zweiten Stellung hält und der
Arm manuell bewegt werden kann, um der Keil (62) aus der Arretierung
mit der Stoßfläche (68) zu bewegen, um zu ermöglichen, daß sie aus der
zweiten Stellung heraus bewegt wird.
6. Ein elektronisches Siegel nach Anspruch 5, bei dem der Arm zwei
Vorsprünge (54), (62) hat, die, wenn der Keil (62) an der Stoßfläche (68)
anschlägt, durch die entsprechende Öffnung (56) im Gehäuse (12) ragen,
um den Arm gegen Bewegung zu sichern, bis die Vorsprünge (54), (62)
gleichzeitig niedergedrückt werden, um sie aus der Arretierung in der
Öffnung (56) zu lösen, wobei die äußeren Enden Knöpfe (54) bilden,
durch die sie manuell niedergedrückt werden können und die Vorsprünge
Abstände zueinander haben, um eine ungewollte Bewegung des Arms zu
vermeiden.
7. Ein elektronisches Siegel nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem der
Arm ein Griffstück (54) besitzt, das durch eine Öffnung (56) im Gehäuse
(12) ragt, und das vom Benutzer gehalten werden kann, um zu
ermöglichen, daß der Arm zur Lösung der Arretierung des Keiles (62) von
der Stoßfläche (68) bewegt wird und zu ermöglichen, daß der Schlitten
(16) zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegt wird.
8. Ein elektronisches Siegel nach jedem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das feste Ende (26) des flexiblen Elementes (14) im Gehäuse
(12) durch die Verzahnung der Erweiterungen (36) auf einem Stück des
Elementes am festen Ende mit einem weiteren Satz von Zähnen, die auf
dem Schlitten (16) gebildet sind, gehalten wird, wobei der weitere Satz
von Zähnen in die Erweiterungen greifen, wenn sich der Schlitten in jeder
der besagten zwei Stellungen befindet und der Schlitten in eine dritte
Stellung bewegt werden kann, in der die Zähne auf dem Schlitten von der
Verzahnung mit dem flexiblen Element zurückgezogen werden, so daß
das flexible Element in das Gehäuse eingeführt werden kann.
9. Ein elektronisches Siegel nach Anspruch 8, bei dem das Gehäuse (12)
einen zweiten Durchgang (30) besitzt, um das Stück des flexiblen
Elementes am festen Ende aufzunehmen, wenn es mit dem weiteren
Satz von Zähnen verzahnt ist, wobei sich der weitere Durchgang
zwischen Öffnungen in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des
Gehäuses erstreckt, so daß das flexible Element von jeder Seite des
Gehäuses eingeführt werden kann.
10. Ein elektronisches Siegel gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei dem
im Gehäuse ein mit einer Feder gespanntes Verschlußelement (90)
vorhanden ist, das gegen den Schlitten (16) drückt, wenn sich der
Schlitten in der dritten Stellung befindet und das sich, wenn sich der
Schlitten nach der Einführung des befestigten Endes des flexiblen
Elementes von der dritten Stellung wegbewegt, in eine Stellung bewegt,
in der es eine Rückbewegung des Schlittens in die dritte Stellung
verhindert.
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