DE8618368U1 - Faltpackung für Waren wie Tuben, Flaschen und dgl. - Google Patents

Faltpackung für Waren wie Tuben, Flaschen und dgl.

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DE8618368U1
DE8618368U1 DE19868618368 DE8618368U DE8618368U1 DE 8618368 U1 DE8618368 U1 DE 8618368U1 DE 19868618368 DE19868618368 DE 19868618368 DE 8618368 U DE8618368 U DE 8618368U DE 8618368 U1 DE8618368 U1 DE 8618368U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/4233Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/4204Inspection openings or windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

CD Cartondruck GmbH
Senefelderstraße
7104 Obersulin-Willsbach
7900 Ulm, 26*06.86 Akte G/6909 d/th
Faltpackung für Waren wie Tuben, Flaschen und dergl.
Die Erfindung betrifft eine Faltpackung für Waren wie Tuben, Flaschen und dergl., insbes. für Kosmetikwaren, mit einem Deckelteil, daran randseitig anschließenden, den Packungsmantel bildenden Wandteilen sowie einem Bodenteil.
In derartigen Faltpackungen werden häufig Waren Jaden Verkehr gebracht, die in ihrer äußeren Gestalt, bei mehreren Einzelwaren auch in ihrer Zusammenstellung übereinstimmen und darüber hinaus dem gleichen Verwendungszweck dienen, die aber hinsichtlich ihres Anwendungsergebnisses bzw. ihrer Wirkung nach gewisse Unterschiede aufweisen. Auf der Faltpackung sind daher sowohl solche Produktangaben und Verwendungshinweise aufgedruckt, die für die Produktpalette einheitlich gelten als auch solche, die speziell nur für die in der jeweiligen Packung angebotene Ware zutreffen. Dies gilt beispielsweise für Haartönüngen, die in zahlreichen unterschiedlichen Farbnuäncen zum Verkauf kommen. Da der Umsatz in den einzelnen Farbtönen sehr unterschiedlich ist und sich darüber hinaus auch noch mo-
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deabhängig ändert, muß der Produkthersteller eine Vielzähl entsprechend bedruckter Faltschachteln vorrätig halten. Da im Übrigen die Märkendärstellung immer kurzlebiger wird und somit häufig das Design geändert wird, ist die Folge, daß laufend eine Vielzahl dieser teuren Packmittel vernichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie zunächst für die gesamte in ihr zum Verkauf kommende Produktpalette eine einheitliche Gestalt «
und übereinstimmendes Aussehen aufweist und dabei so ausrüstbar ist* daß sie das spezielle, in ihr vertriebene Produkt der Palette kennzeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, * daß im Packungsmantel ein oder mehrere Fenster ange-^ ordnet sind, die sich Jeweils über eines oder mehrere der Wandteile erstrecken und daß ein die Fenster innenseitig abdeckendes bedrucktes Einschübteil vorgesehen ist, das in die aufgestellte Faltpackung einschiebbar und über zumindest ein Stützteil in Anlage an den mit Fenstern versehenen Wandteilen gehalten ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht | im wesentlichen darin, daß £ür die Aufnahme aller Waren einer gemeinsamen Produktpalette nur eine einheitlich gestaltete Faltpackung benötigt wird, wobei die I ein spezielles Produkt aus der Palette beschreibenden I Angaben auf dem Einschubteil so angebracht werden,
daß sie anschließend durch die Fenster der Fältpäkkung von außen erkennbar sind. Dieses Einschubteil besteht in der Regel aus einem einfach und preiswert herzustellenden Kartonzuschnitt, der im Übrigen raumsparend und billig bevorratet werden kanns Soll somit das gemeinsame Erscheinungsbild der Produktpalette geändert werden, so erfordert dies nur die entsprechenden Änderungen an der gemeinsamen Faltpackung. Andererseits läßt sich die Produktpalette sehr schnell und einfach durch Ergänzung entsprechender Einschubteile erweitern.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann
das Stützteil von einer oder mehreren Stützwänden
gebildet sein, die innenseitig parallel und mit Ab
stand zu den Wandteilen angeordnet sind und zwischen sich und den Wandteilen eine Aufnahmetasche für das Einschubteil bilden. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn lediglich eines der Wandteile mit Fenstern versehen isb, so daß das Einschubteil aus einem ebenen Zuschnitt besteht. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn die Stützwand bzw. die Stützwände im Zuschnitt einstückig mit dem Packungsmantel ausgebildet sind, wobei der eine Rand der Stützwände an eines der Wand teile anschließt, während der andere Rand eine Befestiguhgslasche zum innenseitigen Anschluß am Pakkungsmantel aufweist. Das Anbringen des Einschubteils in der Faltpackung läßt sich dadurch vereinfachen, daß die Seitenränder des Einschubteils sich zu dem in Einschubrichtung vorderen Rand hin verjüngen.
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In einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Äusführungsform der Erfindung ist das Einschubteil von zumindest drei, gelenkig aneinander angeschlossenen Einschubelementen gebildet, deren in Umfangsrichtung des Pakkungsmantels gemessene Breite mit der innenseitigen Breite der ihnen jeweils anliegender! Wandteile im we= sentlichen übereinstimmt, wobei die beiden jeweils randseitig angeordneten Einschubelemente die Stützteile bilden, die sich mit ihrem freien Rand an dem anschließenden Wandteil abstützen. Diese Ausbildung des Einschubteils hat den Vorteil, daß die Faltpakkuiig in üblicher konventioneller Weise aufgebaut sein kann.
Schließlich ist es bei einer Faltpackung mit einem jeweils mit einer in den Packungsmantel einschiebbaren Einschlaglasche versehenen, am Packungsmantel schwenkbar angeschlossenen Deckel- bzw. Bodenteil von Vorteil, wenn die Stützwand bzw. das Einschubteil im Bereich der Einschlaglaschen mit einer Freischneidung versehen ist. Auf diese Weise läßt sich die Faltpackung nach Bestückung mit der Ware ohne weiteres verschließen, insbes. wird das Einschieben der Einschlaglasche durch das Einschubteil nicht behindert.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutertes zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 ein Einschubteil nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Faltpackung ist für Waren wie Tuben, Flaschen und dergl., insbes. für Kosmetikwaren vorgesehen. Sie besteht aus einem Deckelteil 1, daran randseitig anschließenden, den Packungsmantel bildenden Wandteilen 2 bis 5 sowie einem Bodenteil 6. Im Packungsmantel sind gemäß den Fig. 1 und 3 ein oder mehrere Fenster 7, 8 angeordnet, wobei sich das Fenster 7 in der Fig. 3 über die beiden Wandteile 2 und 5 hinweg erstreckt. Die Faltpackungen sind mit einem die Fenster 7, 8 innenseitig abdeckenden Einschubteil 9 versehen, das in die aufgestellte Faltpackung bei geöffnetem Deckelteil 1 durch den oberen Öffnungsquerschnitt einschiebbar ist. Um das Einschubteil 9 in der vorgesehenen Lage zu halten, sind Stützteile 10 vorgesehen, die entsprechend der beiden Ausführungsformen unterschiedlich ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Stützteil 10 von einer Stützwand gebildet, die innenseitig parallel und mit Abstand zu dem Wandteil 2 angeordnet ist undzwischen sich und dem Wandteil 2 eine Aufnahmetasche 9.Ψ für das Einschubteil 9 bildet. Die Stützwand ist im Zuschnitt einstückig mit dem Packungsmantel ausgebildet, wobei der eine Rand der Stützwand an das eine Wandteil 5 anschließt, während der andere Rand eine Befestigungslasche 11 zum innenseitigen Anschluß am Packungsmantel aufweist. Um das Einschubteil 9 leichter zwischen die Stützwand und das Wandteil 2 einschieben zu können, verjüngen sich die Seitenränder des Einschubteils 9 zu dem in Einschubrichtung vorderen Rand hin.
In der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 ist das Einschubteil 9 von drei gelenkig aneinander angeschlossenen Einschubelementen 9.1, 9.2, 9.3 gebildet, deren in Umfangsrichtung des Packungsmantels gemessene Breite mit der innenseitigen Breite der ihnen jeweils anliegenden Wandteile 2, 3 und 5 im wesentlichen übereinstimmt. Dabei bilden die beiden jeweils randseitig angeordneten Einschubelemente 9.1 und 9.3 die Stützteile 10, die sich mit ihrem freien Rand an dem anschließenden Wandteil 4 abstützen.
Beiüblichen Faltpackungen, deren Deckel- bzw. Bodenteil 16 schwenkbar am Packungsmantel angeschlossen und mit einer in den Packungsmantel einschiebbaren
"7-
Einschlaglasche 12 versehen ist, empfiehlt es sich, daß das Einschubteil 9, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, im Bereich der Einschlaglasche 12 mit einer
Freischneidung 13 versehen ist. Dadurch läßt sich die Faltpackung nach dem Bestücken mit der Ware problemlos verschließen, ohne daß die Einschlaglasche 12 an dem Einschubteil 9 anstoßen kann.
Die Faltpackung selbst kann mit für eine bestimmte Produktpalette einheitlich geltenden Angaben bedruckt sein, so daß für die Verpackung der etwa hinsichtlich des Farbtons oder dergl. varierenden Einzelware eine Eiiiheitsverpackung zur Verwendung kommt. Die die spezielle Einzelware kennzeichnenden Angaben werden dagegen auf das Einschubteil 9 im Bereich der Fenster
7, 8 der Faltpackung gedruckt und vorcder nach dem Bestücken der Faltpackung mit der Ware in die Packung eingeschoben.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. ,Faltpackung für Waren wie Tuben, Flaschen und dergl., /insbes. für Kosmetikwaren, mit einem Deckelteil,
^—' daran randseitig anschließenden, den Packungsmantel bildenden Wanxeilen sowie einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Packungsmantel ein oder mehrere Fenster (7, 8) angeordnet sind, die sich jeweils über eines oder mehrere der Wandteile (2 bis 5) erstrecken und daß ein die Fenster (7,8) innenseitig abdeckendes bedrucktes Einschubteil (9) vorgesehen ist, das in die aufgestellte Faltpackung einschiebbar und über zumindest ein Stützteil (10) in Anlage an den mit Fenstern (7,8) versehenen Wandteilen (2 bis 5) gehalten ist.
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (10) von einer oder mehreren Stützwänden gebildet ist, die innenseitig parallel und mit Abstand zu den Wandteilen (2 Ms 5) angeordnet sind und zwischen sich und den Wartdteilen eine Aufnahmetasche (9.Ί-) für das Einschubteil (9) bilden.
3. Faltpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand bzw. die Stützwände im Zuschnitt einstückig mit dem Packungsmantel ausgebildet sind, wobei der eine Rand der Stützwände an eines der Wandteile (2 bis 5) anschließt, während der andere Rand eine Befestigungslasche (11) zum innenseitigen Anschluß am Packungsmantel aufweist.
4. Faltpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Einschubteils (9) sich zu dem in Einschubrichtung vorderen Rand hin verjüngen.
5. FaItpackurg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubteil (9) von zumindest drei gelenkig aneinander a^pahl ossenen Einschubelementen (9.1, 9.2, 9.3) gebildet ist, deren in Umfangsrichtung des Packungsmantels gemessene Breite mit der innenseitigen Breite der ihnen jeweils anliegenden Wandteile (2 bxs 5) im wesentlichen übereinstimmt, wobei die beiden jeweils randseitig angeordneten Einschubelemente (9.1, 9.3) die Stützteile (10) bilden, die sich mit ihrem freien Rand an dem anschließenden Wandteil (2 bis 5) abstützen.
6. Faltpackung nach den Ansprüchen 2 bis 5, mit einem jeweils mit einer in den Packungsmantel einschiebbaren Einschlaglasche (12) versehenen, am Packungsmantel schwenkbar angeschlossenen Deckel- bzv;. Bodenteil (1, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand bzw. das Einschubteil (9) im Bereich der Eiftschlaglaschen (12) mit einer Frefechneidung (13) versehen ist.
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