DE29606275U1 - Präsentationsverpackung - Google Patents

Präsentationsverpackung

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DE29606275U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

• ·
chch0009.001
KW/pe
Präsentationsverpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Präsentationsverpackung, insbesondere eine
Präsentationsverpackung, in der ein flexibles Kabel sicher angeordnet werden kann.
Nach dem Stand der Technik werden im Ersatzteilmarkt flexible Kabel wie beispielsweise ein Bremskabel eines Fahrrades im allgemeinen in einer Plastikverpackung verkauft, welche aus durchsichtigem Material besteht, um das Bremskabel in der Verpackung sehen zu können. Üblicherweise ist das Bremskabel mit Fett oder Öl beschichtet, um ein ordnungsgemäßes Gleiten in einer Ummantelung zu ermöglichen. Die Hersteller drucken Informationen, wie beispielsweise Länge, Durchmesser, etc. des Bremskabels auf die Verpackung oder geben einen Beipackzettel aus Papier in die Verpackung, auf welchem Informationen zur Installation des Bremskabels geschrieben stehen. Das Fett und das Öl auf dem Bremskabel neigen allerdings dazu, an der Innenseite der durchsichtigen Verpackung zu haften, so daß die Verpackung nicht sauber zum Kunden gelangt. Darüber hinaus werden die auf die Verpackung gedruckten Worte abgeschabt, und der Beipackzettel wird während des Transportes üblicherweise
zusammengeknüllt. Es kommt hinzu, daß die Kunden das Bremskabel betrachten oder anfassen möchten, bevor sie sich entscheiden, welches Bremskabel sie erwerben möchten. Die herkömmlichen Plastikverpackungen ermöglichen solch einen freien Zugang nicht.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Präsentationsverpackung zur Verfügung, welche eine Rückwand mit einer Vorderseite und einer Rückseite, einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt aufweist, die sich beide senkrecht von der Vorderseite der Rückwand erstrecken. Der obere Abschnitt weist eine erste obere Begrenzung, eine erste untere Begrenzung und eine erste vordere Begrenzung auf, welche die erste obere Begrenzung mit der ersten unteren Begrenzung verbindet, wobei ein Durchgang quer zwischen der ersten oberen Begrenzung und der ersten unteren Begrenzung verläuft. Der untere Abschnitt weist eine zweite obere Begrenzung, eine zweite untere Begrenzung und eine zweite vordere Begrenzung auf, welche die zweite obere Begrenzung mit der zweiten unteren Begrenzung verbindet. In der zweiten oberen Begrenzung des unteren Abschnittes sind jeweils zwei Öffnungen ausgebildet, so daß ein flexibles Kabel in der Verpackung angeordnet werden kann, indem das flexible Kabel durch den Durchgang und die zwei Öffnungen verläuft.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Präsentationsverpackung zur Verfügung zu stellen, welche ein flexibles Kabel sicher aufnimmt, wobei das Kabel mindestens einen Teilbereich aufweist, der nicht durch die Verpackung verdeckt ist.
Andere Aufgaben, Vorteile und Weiterbildung der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Pappe, die zu der Präsentationsverpackung gefaltet wird in Draufsicht;
Fig. 3 die Präsentationsverpackung, deren unterer Bereich noch
nicht hochgeklappt ist in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 die Präsentationsverpackung, in der ein Bremskabel angeordnet ist in perspektivischer
Darstellung und
Fig. 5 die Präsentationsverpackung aus Fig. 4, wobei sich eine Lasche mit einer darin ausgebildeten Öffnung von dem oberen Rand der
Präsentationsverpackung erstreckt in perspektivischer Darstellung.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Präsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Rückwand 11 mit einer Vorderseite und einer Rückseite, einen oberen Abschnitt 60 und einen unteren Abschnitt 70 aufweist, welche sich beide senkrecht von der Vorderseite der Rückwand 11 erstrecken.
Der obere Abschnitt 60 weist eine erste obere
Begrenzung 52, eine erste untere Begrenzung 51 und eine erste vordere Begrenzung 50, welche die erste obere Begrenzung 52 mit der ersten unteren Begrenzung 51
verbindet, und einen Durchgang 53 auf, der quer zwischen der ersten oberen Begrenzung 52 und der ersten unteren Begrenzung 51 des oberen Abschnittes 60 verläuft.
Der untere Abschnitt 70 weist eine zweite obere Begrenzung 42, eine zweite untere Begrenzung 44 und eine zweite vordere Begrenzung 40, welche die zweite obere Begrenzung 42 mit der zweiten unteren Begrenzung 44 verbindet, und zwei Öffnungen 420 auf, die jeweils in der zweiten oberen Begrenzung 42 des unteren Abschnittes 70 ausgebildet sind. Ein flexibles Kabel, wie beispielsweise ein Bremskabel 80 (Fig. 4), kann in der Präsentationsverpackung angeordnet werden, indem das Bremskabel 8 0 durch den Durchgang 53 und die zwei Öffnungen 420 geführt wird, wodurch zwei Teilbereiche des Bremskabels 80 nicht durch die Präsentationsverpackung verdeckt sind und den Kunden so einen bequemen Zugang ermöglichen.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Die Präsentationsverpackung wird aus Wellpappe oder einem anderen Material hergestellt, das eine ausreichende Stabilität und Steifigkeit aufweist, um die vorgesehenen Aufgaben der Präsentationsverpackung zu erfüllen. Der obere Abschnitt 60 weist die erste obere Begrenzung 52 auf, welche als integraler Bestandteil der Rückwand 11 an ihrem oberen Rand entlang einer ersten Faltlinie al ausgebildet ist. Die erste vordere Begrenzung 50 ist mit der ersten oberen Begrenzung 52 und der ersten unteren Begrenzung 51 entlang einer zweiten Faltlinie a2 bzw. entlang einer dritten FaItlinie a3 verbunden. Eine erste innere Begrenzung 54 ist entlang einer vierten Faltlinie a4 mit der ersten unteren Begrenzung 51 verbunden, wobei auf die Rückseite {in Blickrichtung gem. Fig. 2) der ersten inneren Begrenzung 54 Klebstoff aufgebracht ist. Eine Lasche 12 mit
einer darin ausgebildeten Öffnung 120 ist aufklappbar entlang dem oberen Rand der Rückwand 11 entlang der ersten Faltlinie al ausgeformt, indem entlang der gestrichelten Linie ein Halbkreis in die Rückwand 11 geschnitten wird, so daß die Lasche 12 aus der Rückwand 11 hochgeklappt werden kann, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Die zweite untere Begrenzung 44 des unteren Abschnittes 70 ist als integraler Bestandteil der Rückwand 11 an ihrem unteren Rand entlang einer fünften Faltlinie a5 ausgebildet. Die zweite vordere Begrenzung 4 0 ist mit der zweiten oberen Begrenzung 42 und der zweiten unteren Begrenzung 44 entlang einer sechsten Faltlinie a€ bzw. entlang einer siebten FaItlinie a7 verbunden. Eine zweite innere Begrenzung 43 ist entlang einer achten Faltlinie a8 mit der zweiten oberen Begrenzung 42 verbunden, wobei auf die Rückseite (in Blickrichtung gem. Fig. 2) der zweiten inneren Begrenzung 43 Klebstoff aufgebracht ist. Zwei getrennte Einschnitte 43 0 verlaufen in der zweiten inneren Begrenzung 43 und erstrecken sich zu den entsprechenden Öffnungen 420; so daß die zweite innere Begrenzung 43 in zwei seitliche Abschnitte und einen mittleren Abschnitt getrennt ist. Zu jeder der beiden Seiten der zweiten vorderen Begrenzung 40 erstreckt sich eine Lasche 41.
Von jeder der beiden Seiten der Rückwand 11 erstreckt sich seitlich eine Lasche 30, welche in Längsrichtung eine neunte FaItlinie a9 aufweist, welche die Lasche 3 0 in eine seitliche Begrenzung 301 und eine dritte innere Begrenzung 302 unterteilt. Entlang jeder der neunten Faltlinien a9 ist ein Schlitz 31 ausgebildet. Von dem oberen Rand jeder der seitlichen Begrenzungen 301 erstreckt sich eine Zunge 32.
: K
Die Präsentationsverpackung wird aufgestellt, indem die erste vordere Begrenzung 50 entlang der zweiten Faltlinie a2 nach unten gefaltet, dann die erste innere Begrenzung 54 entlang der vierten FaItlinie a4 nach innen gefaltet und die erste innere Begrenzung 54 an der Vorderseite der Rückwand 11 festgeklebt wird, um den oberen Abschnitt 60 zu bilden. Die dritte innere Begrenzung 3 02 der Lasche 30 wird entlang der neunten Faltlinie a9 nach innen und die Zunge 32 nach unten gefaltet. Die seitliche Begrenzung 3 01 der Lasche 3 0 wird dann zusammen mit der dritten inneren Begrenzung 3 02 und der Zunge 3 2 nach innen gefaltet. Die zweite vordere Begrenzung 40 wird entlang der siebten Faltlinie a7 nach oben gefaltet, die beiden seitlichen Abschnitte der zweiten inneren Begrenzung 43 werden dann entlang der achten Faltlinie a8 nach unten gefaltet und an der Vorderseite der Rückwand 11 festgeklebt und die Laschen 41 werden in die entsprechenden Schlitze 31 gesteckt. Das Bremskabel 80 verläuft durch den Durchgang 53 des oberen Abschnittes 60, und der untere Teil des Bremskabels 80 wird in dem offenen Bereich des unteren Abschnittes 70 aufgenommen, welcher durch den mittleren Abschnitt der zweiten oberen Begrenzung 42 gebildet wird, welche mittels der beiden Öffnungen 420 unterteilt ist. Der mittlere Abschnitt der zweiten oberen Begrenzung 42 und der mittlere Abschnitt der zweiten inneren Begrenzung 43 sind noch nicht gefaltet. Schließlich wird der mittlere Abschnitt der zweiten inneren Begrenzung 43 nach unten gefaltet und an der Vorderseite der Rückwand 11 festgeklebt, um zu verhindern, daß das Bremskabel 8 0 aus dem unteren Bereich 70 herausrutscht.
Die Präsentationsverpackung kann an einer Wand {nicht dargestellt) aufgehängt werden, indem die Öffnung 120 der Lasche 12 benutzt wird. Die Lasche 12 kann auch derart
eingesetzt werden, daß sie nach oben über den oberen Rand der Rückwand 11 geklappt wird.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert wurde, versteht es sich, daß viele andere mögliche Ausführungsformen und Weiterbildungen vorgenommen werden können, ohne dabei von der Aufgabe der Erfindung abzuweichen.
- Ansprüche -

Claims (3)

Schut zansprüche
1. Präsentationsverpackung,
gekennzeichnet durch
eine Rückwand (11) , welche eine Vorderseite und eine Rückseite, einen oberen Abschnitt (60) und einen unteren Abschnitt (70) aufweist, die sich beide senkrecht von der Vorderseite der Rückwand (11) erstrecken,
wobei der obere Abschnitt (60) eine erste obere Begrenzung (52), eine erste untere Begrenzung (51) und eine erste vordere Begrenzung (50) aufweist, welche die erste obere Begrenzung (52) mit der ersten unteren Begrenzung (51) verbindet und wobei ein Durchgang (53) quer zwischen der ersten oberen Begrenzung (52) und der ersten unteren Begrenzung (51) des oberen Abschnittes (60) verläuft und
wobei der untere Abschnitt (70) eine zweite obere Begrenzung (42), eine zweite untere Begrenzung (44) und eine zweite vordere Begrenzung (40) aufweist, welche die zweite obere Begrenzung (42) mit der zweiten unteren Begrenzung (44) verbindet, wobei in der zweiten oberen Begrenzung (42) des unteren Abschnittes (70) jeweils zwei Öffnungen (42 0) ausgebildet sind.
2. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (12) entlang dem oberen Rand der Rückwand (11) ausgebildet ist und daß die Lasche (12) über die Rückwand (11) hochklappbar ist.
3 Präsentationsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (12) eine Öffnung (120) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702359A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-30 Grohe Kg Hans Halterung zum Aufhängen eines Sanitärschlauchs
DE19719782A1 (de) * 1997-02-12 1998-08-13 Blechhammer Faltschachteln Koe Behältnis mit vieleckigem Querschnitt
DE20219617U1 (de) * 2002-12-17 2004-04-29 Diewe Diamantwerkzeuge Gmbh Verkaufsverpackungen für Trennscheiben
DE202013007510U1 (de) * 2013-08-26 2013-09-18 Harald Richter Aufhängbarer faltschachtelartiger Produktträger

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