DE60020209T2 - Verpackung, insbesondere für Nahrungsmittel, sowie Zuschnitt zum Herstellen einer solchen Verpackung - Google Patents

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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere für Nahrungsmittelprodukte, und einen Zuschnitt zur Bildung einer derartigen Verpackung.
  • Aus EP 0 639 512 ist eine Verpackung gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 bekannt.
  • Diese Art der Verpackung dient insbesondere dem Verpacken von leicht verderblichen Nahrungsmitteln wie beispielsweise Getreide (in Form von "Cornflakes", die zum Verzehr zum Frühstück bestimmt sind).
  • Diese Verpackung hat den Vorteil, nach dem Gebrauch leicht wieder verschließbar zu sein und insbesondere, wenn sie sich in ihrer zweiten Lagerungskonfiguration befindet, ungeachtet der Ausrichtung der Verpackung zu verhindern, daß der Inhalt austritt.
  • EP 0 639 512 lehrt, daß zum dichten Wiederverschließen dieser Verpackung dieselbe in die zweite Lagerungskonfiguration verbracht und der in dem Inneren der Verpackung befindliche Beutel zwischen einer der großen Laschen und der zugeordneten Seite der Verpackung eingeklemmt werden muß (siehe insbesondere 5 dieser Schrift).
  • Dieser Vorgang ist kompliziert auszuführen und zeigt ferner, daß die Verpackung selbst in ihrer zweiten Lagerungskonfiguration nicht luftdicht ist, da notwendigerweise ein Beutel vorgesehen sein muß, um diese Dichtigkeit zu erreichen.
  • Anders ausgedrückt: wenn kein Beutel vorhanden ist oder wenn der Beutel offen bleiben soll, können die in der Verpackung enthaltenen Lebensmittel in der zweiten Lagerungskonfiguration gegen Veränderungen durch die Luftzirkulation nicht wirksam geschützt werden.
  • Auf diese Weise besteht die Gefahr einer Veränderung der organoleptischen Eigenschaften dieser Lebensmittel.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung der vorgenannten Art zu schaffen, die in der zweiten Lagerungskonfiguration in sich, das heißt unabhängig vom Vorhandensein eines Beutels, eine verbesserte Luftdichtigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
  • Das Vorhandensein von Einrichtungen, die es ermöglichen, die erste Lasche auf der Außenseite der Verpackung auf die dritte Seite gefaltet zu verriegeln, ermöglicht auf einfache Weise eine besonders freie Klemmung der vier Seiten und der beiden kleinen Laschen entlang der oberen Ränder der Verpackung in der zweiten Lagerungskonfiguration zu erhalten.
  • Im Gegensatz dazu ist in der zweiten Lagerkonfiguration der Verpackung nach dem Stand der Technik die erste Lasche in das Innere der Verpackung gefaltet und wird daher nicht in einer Position gehalten, in der sie den dritten oberen Rand der Verpackung bedeckt, was das Eindringen von Luft ermöglichen kann, welches den Inhalt der Verpackung verderben kann.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung weist somit in sich selbst eine perfekte Luftdichtigkeit auf, wenn sie sich in ihrer zweiten Lagerungskonfiguration befindet, wodurch es möglich ist, auf einfache Weise eine ausgezeichnete Konservierung ihres Inhalts zu erreichen, ohne daß es notwendig ist, auf irgendeine Art von Beutel zurückgreifen zu müssen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls einen Zuschnitt nach Anspruch 12, der aus einem halbsteifen Material wie Pappe gebildet ist und zur Bildung einer zuvor beschriebenen Verpackung bestimmt ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und aus der Betrachtung der beigefügten Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1 und 2 perspektivische Darstellungen der erfindungsgemäßen Verpackung in der Gebrauchskonfiguration und in einer ersten Lagerungskonfiguration,
  • 3 eine zu den vorhergehenden Ansichten analoge Darstellung der Verpackung in einer Zwischenkonfiguration vor einer zweiten Lagerungskonfiguration,
  • 4 eine zu den vorhergehenden Ansichten analoge Darstellung der Verpackung in ihrer zweiten Lagerungskonfiguration, und
  • 5 eine Draufsicht auf den Zuschnitt zur Bildung einer Verpackung gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder analoge Elemente oder Gruppen von Elementen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Verpackung E mit einer Wand 1, die ein beispielsweise im wesentlichen quaderförmiges Volumen begrenzt, wenn sich die Verpackung in der Gebrauchskonfiguration befindet (das heißt in einer Konfiguration, die das Leeren oder das Füllen der Verpackung ermöglicht).
  • Ein derartiges Volumen kann beispielsweise durch Falten und Kleben eines Zuschnitts 2 aus halbsteifem Material wie Pappe hergestellt werden (siehe 5).
  • Die Wand 1 hat eine erste 3, eine zweite 5, eine dritte 7 und eine vierte Seite 9, die in der genannten Reihenfolge aufeinanderfolgen und jeweils einen ersten, 11, einen zweiten 13, einen dritten 15 und einen vierten Rand 17 aufweisen, die eine beispielsweise rechteckige Öffnung 21 bilden.
  • Eine erste 23, eine zweite 25, eine dritte 27 und eine vierte Lasche 29 ist jeweils an jedem der Ränder angelenkt, wobei die erste 23 und die dritte Lasche 27 ausreichend groß sind, um einander zumindest teilweise zu überdecken.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind auf der zweiten 5 und der vierten Seite 9 der Wand 1 eine erste 31 und eine zweite Gruppe 33 von Umformungsfaltlinien ausgebildet.
  • Diese Umformungsfaltlinien, die vorzugsweise durch Knicklinien, Punktierungen oder andere Arten von Prägungen auf der Innen- oder der Außenseite des Zuschnitts gebildet sind, bilden im wesentlichen umkehrte Y (wenn die Öffnung 21 oben angeordnet ist, d.h. wie in der 1 dargestellt), deren Arme 35, 37 und 39, 41 sich im wesentlichen und jeweils von der Mitte des zweiten 13 und des vierten Randes 17 bis zu den Kanten 43, 45 und 47, 49 erstrecken, welche jeweils die zweite 5 und die vierte Seite 9 von der ersten 3 und der dritten Seite 7 trennen, und deren Füße 51 und 53 sich in im wesentlichen mittleren Bereichen der zweiten 25 und der vierten Lasche 29 erstrecken.
  • Die erste Lasche 23 weist eine Zunge 55 auf und die dritte Lasche 27 sowie die dritte Seite 7 weisen jeweils einen ersten 57 und einen zweiten Schlitz 59 auf, die zum Aufnehmen der Zunge 55 ausgebildet sind.
  • 2 zeigt die Verpackung E in einer ersten Lagerungskonfiguration.
  • Diese Position leitet sich aus der vorhergehenden ab, indem die zweite 25 und die vierte Lasche 29 nach innen in die Verpackung gefaltet werden, die dritte Lasche 27 auf diese gefaltet wird und schließlich die erste Lasche 23 auf letztere gefaltet und die Zunge 55 in den ersten Schlitz 57 eingesteckt wird.
  • 3 zeigt eine Verpackung E in einer Zwischenposition vor einer zweiten Lagerungsposition.
  • Diese Position leitet sich aus der in 1 dargestellten Gebrauchsposition ab, indem die Bereiche 69 und 71 der zweiten 5 und der vierten Seite 9, die jeweils zwischen den Armen 35, 37 und 39, 41 der ersten 31 und der zweiten Gruppe 33 von Umformungsfaltlinien angeordnet sind, nach innen in die Verpackung gefaltet und die zweite 25 und die vierte Lasche 29 doppelt um die Füße 51 und 53 der ersten und zweiten Gruppe von Umformungsfaltlinien gefaltet werden, um den ersten 11 und den dritten Rand 15 in Anlage aneinander zu führen.
  • 4 zeigt die Verpackung E in ihrer zweiten Lagerungsposition.
  • Diese Position leitet sich von der vorhergehenden ab, indem die erste 23, die zweite 25, die dritte 27 und die vierte Lasche 29 auf die dritte Seite 7 gefaltet werden und die Zunge 55 in den zweiten Schlitz 59 eingeführt wird.
  • 5 zeigt einen Zuschnitt 2 aus einem halbsteifen Material wie Pappe, der zur Bildung der Verpackung E zu falten und zusammenzufügen ist.
  • Wie aus diese Figur ersichtlich, weist der Zuschnitt 2 eine erste 3, eine zweite 5, eine dritte 7 und eine vierte rechteckige Bahn 9 auf, die in der genannten Reihenfolge aufeinanderfolgen und durch eine erste 43, eine zweite 45 und eine dritte vertikale Faltlinie 47 verbunden sind.
  • Der Zuschnitt 2 weist ferner eine Klebelasche 72 auf, die mit der vierten Bahn 9 über eine vierte Faltlinie 49 verbunden ist.
  • Der Zuschnitt 2 weist ferner eine erste 23, eine zweite 25, eine dritte 27 und eine vierte Lasche 29 auf, die jeweils mit der ersten 3, der zweitem 5, der dritten und der vierten Bahn 9 durch eine erste 11, eine zweite 13, eine dritte 15 und eine vierte horizontale Faltlinie 17 verbunden sind.
  • Dieser Zuschnitt 2 weist des weiteren eine fünfte 61, eine sechste 53, eine siebte 65 und eine neunte Lasche 67 auf, die jeweils mit der ersten 3, der zweiten 5, der dritten 7 und der vierten Bahn 9 gegenüber den vorgenannten Laschen mittels einer fünften 81, einer sechsten 83, einer siebten 85 und einer achten horizontalen Faltlinie 87 verbunden sind.
  • Dieser Zuschnitt 2 weist ferner eine erste 31 und eine zweite Gruppe 32 von Umformungsfaltlinien auf der zweiten 5 und der vierten Bahn 9 und der zweiten 25 sowie der vierten Lasche 29 auf, welche im wesentlichen umgekehrte Y bilden, deren Arme 35, 37 und 39, 41 sich im wesentlichen und jeweils von der Mitte der zweiten 13 und der vierten horizontalen Faltlinie 17 bis einerseits zu der ersten 43 und der zweiten vertikalen Faltlinie 45 und andererseits bis zur dritten 47 und vierten vertikalen Faltlinie 49 erstrecken, und deren Füße 51 und 53 sich in im wesentlichen mittleren Bereichen der zweiten 25 und der vierten Lasche 29 erstrecken.
  • Die erste Lasche 23 weist eine Zunge 55 auf und die dritte Lasche 27 sowie die dritte Seite 7 weisen jeweils einen ersten 57 und einen zweiten Schlitz 59 auf, die zum Aufnehmen der Zunge ausgebildet sind.
  • Die erste 31 und die zweite Gruppe 33 von Umformungsfaltlinien bestehen vorzugsweise aus Knicklinien, Punktierungen oder andere Arten von Prägungen auf der Innen- oder der Außenseite des Zuschnitts.
  • Die Verwendung und die Vorteile der erfindungsgemäßen Verpackung ergeben sich unmittelbar aus der vorhergehenden Beschreibung.
  • Um das erste Mal an den Inhalt der Verpackung E zu gelangen, werden herkömmliche (nicht dargestellte) Verschlußelemente abgerissen oder abgezogen, die für eine vollständige Luftdichtigkeit vorgesehen sind, und die erste 23, die zweite 25, die dritte 27 und die vierte Lasche 29 werden aufgefaltet, um die Verpackung in ihre in der 1 dargestellte Gebrauchsposition zu überführen.
  • Anschließend wird gegebenenfalls der flexible Beutel geöffnet, der sich im Inneren der Verpackung befindet.
  • Aus der Gebrauchsposition kann die Verpackung E auf zwei unterschiedliche Arten geschlossen werden.
  • Eine erste Vorgehensweise besteht darin, die Verpackung E in ihre erste Lagerungsposition gemäß 2 durch die zuvor genannten Faltungen zu verbringen.
  • Wie sich jeder Verbraucher von Cerealien zum Frühstück vorstellen kann, bietet diese klassische Lagerungsposition lediglich eine mäßige Luftdichtigkeit, wobei insbesondere die erste 23 und die dritte Lasche 27 dazu neigen, elastisch in ihre Öffnungsposition zurückzukehren.
  • Eine weitere Vorgehensweise besteht darin, die Verpackung E durch die zuvor genannten Faltungen in die zweite Lagerungsposition gemäß 4 zu verbringen.
  • In diese zweiten Lagerungsposition klemmt die erste Lasche 23 entlang der Faltlinie 11 die Wand 1 in im wesentlichen dichter Weise.
  • Diese Klemmung ist durch die erste 31 und die zweite Gruppe 33 von Umformungsfaltlinien ermöglicht.
  • Aufgrund dieser Linien und der relativen Biegsamkeit des die Wand 1 bildenden Materials, kann diese lokal verformt werden, indem sie aus einem Zustand, in dem die Seiten 3 und 7 über ihre gesamte Höhe parallel sind, in einen Zustand verbracht wird, in dem diese Seiten nur in ihren unteren Bereichen parallel zueinander sind (d.h. in ihren unteren Bereichen, die unter der Schnittstelle der Arme 35, 37 und 39, 41 mit den Kanten 43, 45 und 47, 49 liegen) und ein Dachprofil in ihren oberen Bereichen bilden (d.h. in ihren über den Schnittstellen liegenden Bereichen).
  • Wenn die erste 23, die zweite 25, die dritte 27 und die vierte Lasche 29 auf die dritte Seite 7 der Wand 1 gefaltet werden, liegen ferner die vier Ränder 11, 13, 15, 17 aneinander an, wodurch eine Verstärkung des Klemmeffekts und somit eine Verbesserung der erhaltenen Dichtigkeit möglich ist.
  • Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß die zweite 25 und die vierte Lasche 29 in dieser zweiten Lagerungsposition ermöglichen, jeglichen Luftdurchlaß an den Enden des ersten Rands 11 zu vermeiden.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß in dieser zweiten Lagerungsposition die Klemmung der Wand 1 ermöglicht, wenn der Inhalt der Verpackung E sich im Inneren eines flexiblen Beutels befindet, diesen Beutel beispielsweise in einer Position zu halten, in der dessen oberer Bereich auf sich selbst gerollt ist, was eine weitere Verbesserung der erhaltenen Dichtigkeit ermöglicht.
  • Es sei des weiteren darauf hingewiesen, daß die Verpackung E in dieser zweiten Lagerungsposition einen vertikalen Platzbedarf hat, der geringfügig kleiner als in der ersten Lagerungsposition ist, was beispielsweise ermöglicht, diese in Regale einzuordnen, die durch eine relativ geringe Höhendifferenz voneinander getrennt sind.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Verriegelung der Öffnung 21, die in der zweiten Lagerungsposition der Verpackung E erreicht wird, erheblich widerstandsfähiger ist als die Verriegelung in der ersten Lagerungsposition, wo durch es beispielsweise möglich ist, diese Verpackung in liegender Stellung zu lagern, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Inhalt austritt und sich nach außen ausbreitet.
  • Es sei des weiteren darauf hingewiesen, daß die Verformung, die zur Verbringung der Verpackung E aus der Gebrauchsposition in die zweite Lagerungsposition ausgeführt wird, in jedem Fall reversibel ist.
  • Darüber hinaus neigt die Verpackung aufgrund der Elastizität des die Wand 1 bildenden Materials dazu, spontan in die Gebrauchsposition zurückzukehren sobald die erste Lasche angehoben wird.
  • Diese spontane Rückstellung ist sehr praktisch, da sie den Zugang zum Inhalt der Verpackung E mit einem Minimum an Handgriffen ermöglicht.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, das als illustratives und nicht einschränkendes Beispiel angeführt wurde.
  • Der zur Bildung der erfindungsgemäßen Verpackung vorgesehene Zuschnitt kann beispielsweise aus einem halbsteifen Kunststoff bestehen.
  • Gleichermaßen kann nur der Teil der Verpackung, der sich im Bereich der Öffnung befindet, aus einem halbsteifen Material bestehen, wobei andere Bereiche der Verpackung, wie der Boden, aus steifen Materialien bestehen können.
  • Gleichermaßen kann die die Verpackung bildende Wand lediglich einen einzigen Rand aufweisen, der beispielsweise eine kreisförmige oder elliptische Öffnung begrenzt.
  • Ebenfalls kann die Öffnung der Verpackung sich nur über einen Teil der Oberseite erstrecken.
  • Gleichermaßen können die Umformungsfaltlinien durch leicht faltbare Verpackungsbereiche ersetzt werden, die biegsamer als der Rest der Verpackung sind.

Claims (14)

  1. Verpackung (E) mit: einer ersten (3), einer zweiten (5), einer dritten (7) und einer vierten Seite (9), die in der genannten Reihenfolge aufeinanderfolgen und jeweils den ersten (11) den zweiten (13), den dritten (15) und den vierten Rand (17) einer Öffnung (21) zum Einbringen von Artikeln, insbesondere von Nahrungsmitteln, in die Verpackung bilden, einer gelenkig am ersten Rand (11) vorgesehenen ersten Lasche (23); und einer zweiten (25) und einer vierten Lasche (29), die nach dem ersten Öffnen der Verpackung jeweils am zweiten (13) und vierten Rand (17) angelenkt verbleiben, an der zweiten (5) und vierten Seite (9) vorgesehene reversible Umformmittel (31, 33), derart, daß die Verpackung (E) wahlweise formbar ist in eine Gebrauchsposition, in der die erste (23), die zweite (25) und die vierte Lasche (29) die Öffnung (21) freigeben, eine erste Lagerungskonfiguration, in der die erste (23), die zweite (25) und die vierte Lasche (29) die Öffnung (21) schließen, und eine zweite Lagerungskonfiguration, in der die erste Lasche (23) die erste (3), die zweite (5), die dritte (7) und vierte Seite (9) sowie die zweite (25) und die vierte Lasche (29) entlang dem ersten (11), dem zwei ten (13), dem dritten (15) und dem vierten Rand (17) zusammendrückt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungseinrichtungen (55, 59) aufweist, die geeignet sind, die erste Lasche (23) in der zweiten Lagerungskonfiguration auf der Außenseite der Verpackung (E) auf die dritte Seite (7) gefaltet zu halten.
  2. Verpackung (E) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Lagerungskonfiguration die zweite (25) und die vierte Lasche (29) zwischen der ersten Lasche (23) und der dritten Seite (7) eingeklemmt sind.
  3. Verpackung (E) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (55, 59) eine an der ersten Lasche (23) ausgebildete Zunge (55) und einen in der dritten Seite (7) ausgebildeten Schlitz (59) umfassen, der zum Aufnehmen der Zunge (55) geeignet ist.
  4. Verpackung (E) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reversiblen Umformungsmittel eine erste (31) und eine zweite Gruppe (33) von Umformungsfaltlinien aufweisen, die jeweils an der zweiten (5) und der vierten Seite (9) vorgesehen sind.
  5. Verpackung (E) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (31) und die zweite Gruppe (33) von Umformungsfaltlinien umgekehrte Y bilden, deren Arme (35, 37 und 39, 41) sich im wesentlichen und jeweils bis zu den die zweite (5) und die vierte Seite (9) von der ersten (3) und der dritten Seite (7) trennenden Kanten (43, 45 und 47, 49) erstrecken, und deren Füße (51 und 53) sich in im wesentlichen mittleren Bereichen der zweiten (25) und der vierten Lasche (29) erstrecken.
  6. Verpackung (E) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (69, 71) der zweiten (5) und der vierten Seite (9), die jeweils zwischen den Armen (35, 37 und 39, 41) der ersten (31) und der zweiten Gruppe (33) der Umformungsfaltlinien liegen, in der zweiten Lagerungskonfiguration in Richtung der Innenseite der Verpackung (E) gebogen sind.
  7. Verpackung (E) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite (25) und die vierte Lasche (29) um die Füße (51 und 53) doppelt gefaltet sind, wenn die Verpackung (E) die zweite Lagerungskonfiguration aufweist.
  8. Verpackung (E) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine am dritten Rand (15) gelenkig vorgesehene dritte Lasche (27) aufweist.
  9. Verpackung (E) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Lasche (27) zwischen der ersten Lasche (23) und der dritten Seite (7) geklemmt ist, wenn die Verpackung (E) die zweite Lagerungskonfiguration aufweist.
  10. Verpackung (E) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweite Verriegelungseinrichtungen (55, 57) aufweist, um die Verpackung (E) in der ersten Lagerposition zu halten.
  11. Verpackung (E) nach Anspruch 10, wenn auf Anspruch 8 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verriegelungseinrichtungen (55, 57) eine an der ersten Lasche (23) ausgebildete Zunge (55) und einen in der dritten Lasche (27) ausgebildeten ersten Schlitz (57) aufweist, der zum Aufnehmen der Zunge (55) geeignet ist.
  12. Zuschnitt (2) aus einem halbsteifen Material wie Karton zur Bildung einer Verpackung (E) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist: eine erste (3), eine zweite (5), eine dritte (7) und eine vierte rechteckige Bahn (9), die in der genannten Reihenfolge aufeinanderfolgen und miteinander durch eine erste (43), eine zweite (45) und eine dritte vertikale Faltlinie (47) verbunden sind, eine Klebelasche (72), die mit der vierten Bahn (9) durch eine vierte vertikale Faltlinie (49) verbunden ist, eine erste (23), eine zweite (25), eine dritte (27) und eine vierte Lasche (29), die jeweils voneinander unabhängig sind und jeweils mit der ersten (3), der zweiten (5), der dritten (7) und der vierten Bahn (9) durch eine erste (11), eine zweite (13), eine dritte (15) und eine vierte horizontale Faltlinie (17) verbunden sind, eine fünfte (61), eine sechste (63), eine siebte (65) und eine achte Lasche (67), die jeweils der ersten (23), der zweiten (25), der dritten (27) und der vierten Lasche (29) gegenüberliegend durch eine fünfte (81), eine sechste (83), eine siebte (85) und eine achte horizontale Faltlinie (87) mit der ersten (3), der zweiten (5), der dritten (7) und der vierten Bahn (9) verbunden sind, und eine erste (31) und eine zweite Gruppe (33) von Umformungsfaltlinien, die in der zweiten (5) und der vierten Bahn (9) und in der zweiten (25) und der vierten Lasche (29) ausgebildet sind, und welche im wesentlichen umgekehrte Y bilden, deren Arme (35, 37 und 39, 41) sich im wesentlichen und jeweils von der Mitte der zweiten (13) und der vierten (17) horizontalen Faltlinie bis zur ersten (43) und zweiten (45) vertikalen Faltlinie einerseits und bis zur dritten (47) und vierten vertikalen Faltlinie (49) andererseits erstrecken, und deren Füße (51, 53) sich im wesentlichen in den Mittelbereichen der zweiten (25) und der vierten Lasche (29) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lasche (23) eine Zunge (55) aufweist und die dritte Bahn (7) einen ersten Schlitz (59) aufweist, der zum Aufnehmen der Zunge (55) geeignet ist.
  13. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Lasche (27) einen zweiten Schlitz (57) aufweist, der zum Aufnehmen der Zunge (55) geeignet ist.
  14. Zuschnitt (2) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (31) und die zweite Gruppe (33) von Umformungsfaltlinien durch Knicklinien, Punktierungen oder andere Arten von Prägungen auf der Innen- oder der Außenseite des Zuschnitts (2) gebildet sind.
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