DE1950868A1 - Stuetz- und Haltceinrichtung fuer Tragebeutel - Google Patents

Stuetz- und Haltceinrichtung fuer Tragebeutel

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DE1950868A1
DE1950868A1 DE19691950868 DE1950868A DE1950868A1 DE 1950868 A1 DE1950868 A1 DE 1950868A1 DE 19691950868 DE19691950868 DE 19691950868 DE 1950868 A DE1950868 A DE 1950868A DE 1950868 A1 DE1950868 A1 DE 1950868A1
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Application number
DE19691950868
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Inventor
Bernhard Kramer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1266Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials specially adapted for storing or dispensing sacks from a supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)

Description

  • Stütz- und Halteeinrichtung für Tragebeutel Die Erfindung betrifft eine Stütz- und Halteeinrichtung für Tragebeutel, -taschen od. dgl. Verpackungen mit zwei im =ereich der eine obere Einfüllöffnung umgrenzenden Beutelränder angeordneten Grifföffnungen oder an den Rändern befestigten Griffhenkeln.
  • Verpackungen dirser Art aus Kunststoff und/oder Papier finden in großem Umfang insbesondere in Einzelhandelsgeschäften zur Verpackung von Waren aller Art Verwendung. Das Einlegen von Waren bereitet bei solchen Tragebeuteln oder -taschen regelmäßig ümstände und Schwierigkeiten, da zum Einlegen der Waren eine Hand benötigt wird und es einer erheblichen Geschicklichkeit bedarf, einen Beutel mit der anderen Hand so zu halten, daß er eine Einfüllöffnung darbietet. Das Einlegen von Tarnen in die Beutel oder Taschen ist daher zeitraubend und mühselig. Häufig ist es erforderlich, sich dabei eines Helfers zu bedienen, der mit beiden Händen die Tascae oder den Beutel mit aufgespreizter Einfüllöffnung hält, um ein Einlegen der Waren schnell und beidhändig zu ermöglichen. Insbesondere bei Selbstbedienungsläden, z B. Lebensmittel-Supermärkten, führt das Verpacken der eingekauften Waren an den Registrierkassen zugeordnet-en Packtischen häufig zu unerwünschten Stauungen bei der Abfertigung von Kunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütz- und Halteeinrichtung für solche Tragebeutel oder -taschen zu schaffen, welche es bei baulich einfacher Gestaltung gestattet, das Einlegen von Taren schnell und unbehindert mit beiden Händen vornehmen zu können.
  • Hierzu ist die Stütz- und Halteeinrichtung gekennzeichnet durch ein in Seitenansicht etwa U-förmiges, seitlichoffenes Gestell mit einem im oberen- Bereich der Gestellrückwand angeordneten Halt er und einem diesem im Abstand gegenüberliegend im üblen Bereich der Gestellvorderwand zugeordneten Gegenhalter zur gemeinsamen griff- oder henkelseitigen Abstützung jeweils eines Beutels od. dgl. mit aufgespreizter Einfüllöffnung. Der der Gestellrückwand zugeordnete Halter ist vorteilhaft als etwa hakenförmiger, die Grifföffnungen oder -henkel durchgreifender Bügel zur hängenden Abstützung einer Anzahl von einen Beutelvorrat bildenden Leerbeuteln ausgestaltet. Dieser Halter kann zur Anpassung des Gestell an unterschiedliche Reutel-- und Taschengrößen an der Gestell rückwand in seinem Abstand zur Ebene des Gestellbodens verstellbar befestigt sein, auch wenn dies bei der Normung derartiger Beutel und Taschen in der Regel nicht erforderlich ist.
  • Eine bevorzugte, besonders einfache Ausbildung sicht vor, daß das Gestell eine aus untereinander verbundenen Metalldrahtstreben zusammengefügte Gitterkonstruktion bildet, welche weiterhin als Hange- oder auch als Standgestell ausgebildet sein kann.
  • Die Stütz- und Halteeinrichtung nach der Erfindung ermöglicht es' einen Benutzer, mit einem einzigen Griff die eine Grifföffnung oder den einen Henkel eines im Gestell aufgehängten Beutels über den Gegenhalter zu ziehen, während der Beutel oder die Tasche mit ihrer anderen Grifföffnung oder dem anderen Henkel auf dem Leerbeutelhalter an der Gestellrückwand verbleibt. Bei diesem Vorgang wird die obere Einfüllöffnung des Beutels oder der Tasche gespreizt, so daß der Benutzer schnell und ungehindert mit beiden wänden eingekaufte aren in den Beutel einlegen kann. Gleichzeitig stütz das Gestell mit seinem Boden den Beutel- oder Taschenboden ah. Mit einfachsten Mitteln enthebt die vinrichtung nach der Erfindung einen Benutzer der bisher erforderlichen Umstände beim gleichzeitigen Halten des Beutels und Einlegen der Ware.
  • T'Jeitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Stütz- und Halteeinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1.
  • Im einzelnen umfaßt die Stütz- und Halteeinrichtung ein seitlich offenes, etwa U-förmiges Gestell, welches eine aus Metalldrahtstreben zusammengefügte Gitterkonstruktion bildet.
  • Anstelle dieser Ausführung kann das Gestell auch aus beispielsweise gelochtem Metallblech, aus Kunststoffspritzteilen od.
  • dgl. aufgebaut sein. Das Gestell bildet eine Rückwand 1, eine Bodenwand 2 und-eine Vorderwand 3, elche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von Metalldrahtstreben definiert sind. Im einzelnen sieht das Ausführungsbeispiel zwei im wesentlichen U-förmig gebogene Außenrahmenstreben 4, 5 vor, die untereinander über Querstreben 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 verbunden sind. Die Verbindung kann durch Punktschweißen hergestellt sein. Die Außenrahmenstreben laufen im oberen Bereich der Rückwand 1 in Haken 15 aus, mit deren Hilfe das gesamte Gestell an geeigneter Stelle aufgehängt werden kann. Stattdessen kann das Gestell auch an einer Wand oder auf einer Platte mit geeigneten Mitteln angeschraubt werden.
  • Im oberen Bereich der Rückwand 1 ist beispielsweise an der Querstrebe 14 ein Halter 16 befestigt, der die Form eines in Seitenansicht etwa hakenförmigen Hügels hat. Auf diesem Halter kann eine Mehrzahl von Zeerbeuteln 17 aufgehängt--sxerden, die gemeinsam einen Vorratspacken bilden. Zum Aufhängen eines solchen Packens Leerbeutel-17 werden diese mit ihren Grifföffnungen auf den Halter 16 aufgestülpt. Ein Bügel 18 im Bereich des Gestellbodens 2 bildet mit diesem und der Gestellrückwand 1 eine Art oben offenes Fach, in welches die Beutel mit ihren Böden von oben her eingesteckt werden können.
  • Auf diese Weise sincQ die Leerbeutel 17 im Bereich der Gestell rückwand 1 sauber gebündelt festgelegt.
  • Während die Außenrahmenstreben 4, 5 im Bereich der Rück- und der Bodenwand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, laufen sie im Bereich der Gestellvorderwand 3 nach oben hin zusammen und bilden mit ihren oberen Enden einen Gegenhalter, an dem ein zu befüllender Beutel mit seiner einen Grifföffnung unter Spreizung der Einfüllöffnung festgelegt erden kann. In Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien ein solcher zum Einlegen von Waren vom Gestell mit aufgespreizter Einfüllöffnung 19 gehaltener Beutel 20 veranschaulicht. In diesen mit seinem Boden auf dem Gestellboden 2 ruhenden Beutel 20 können von oben her mit beiden Händen ungehindert Waren eingelegt werden. Hiernach wird der Beutel 20 mit seinen beiden Grifföffnungen, an deren Stelle auch Henkel treten können, von dem Halter 16 und dem Gegenhalter, den oberen Enden der Außenrahmenstreben 4,5 der Gestellvorderwand 3, abgestreilt. Zur Vorb-ereitung eines nächsten Beutels--oder einer nächst-en Tasche zieht ein Benutzer eine jeweils der Gestellvorderwand 3 zugewandte Beutelwandung vom Halter 16 ab und zieht die in deren oberen Randbereich vorgesehene Grifföffnung über die Enden der Außenrahmenstreben 4,5, während der Beutel an seiner Grifföffnung in der der Gestellrückwand 1 zugewandten Beutelwandung auf dem Falter 16 verb-leibt. Danach bietet sich der Beutel wiederum in der mit 20 schematisch wiedergegebenen einfüllbereiten Stellung dar.
  • Zur Anpassung des Gestells kann der Halter 16 schwenk- und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar an der Gestellrückwand 1 befestigt sein. Dies veranschaulicht oder Pfeil 21 und eine gestrichelt wiedergegebene Halterstellung 16'. Stattdessen kann der Halter 16, der grundsätzlich'auch eine andere Formgestalt erhalten kann, auch höhenverschieblich an der Gestellrückwand 1 befestigt sein. Für die rein konstruktive Verwirklichung der Schwenkbarkeit oder der Höhenverstellbarkeit des Halters 16 stehen dem Fachmann die verschiedensten Möglichkeiten zu Geboten Das etwa V-förmige Zulaufen der Außenrahmenstreben 4, 5 im Bereich der Vorderwand 3 bietet einen Gegenhalter dar, der bei Veränderung von Beutelgrößen einer besonderen Anpassung in der Regel nicht bedarf. In Fällen jedoch, wo dies erforderlich oder wünschenswert ist, besteht auch die Möglichkeit, an der Vorderwand 3 einen gesonderten Gegenhalter zu befestigen, der seinerseits im Abstand zur Gestellbodenebene einstellbarist.
  • Die Ausbildung des Gestells als Gitterkonstruktion aus Metalldrahtstreben, die untereinander vorteilhaft über Punktschweißung verbunden sind, ist besonders einfach und billig und-hat zudem den Vorteil, daß das Gestell in sich eine gewisse Elastizität bzw. Verformbarkeit hat, mit deren Hilfe beispielsweise der Abstand der Vorderwand 3 zur Rückwand 1 verändert werden kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Stütz- und Halteeinrichtung für Tragebeutel, -taschen od. dgl. Verpackungen mit zwei im Bereich der eine obere rinfüllöffnung umgrenzenden Beutelränder angeordneten Grifföffnungen oder an den Rändern befestigten Griffhenkeln, gekennzeichnet durch ein in Seitenansicht etwa U-förmiges, seitlich offenes Gestell mit einem im oberen Bereich der Gestellrücicwand (1) angeordneten Halter (16) und einem diesem im Ahstand gegenüberliegend im oberen Bereich der Gestellvorderwand (3) zugeordneten Gegenhalter zur gemeinsamen griff- oder henkelseitigen Abstützung jeweils eines Beutels (20) od. dgl.
    mit aufgespreizter Einfüllöffnung (19).
    2. Einrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der der Gestellrückwand (1) zugeordnete Halter als etwa hakenförmiger, die Grifföffnungen oder -henkel durchgreifender Bügel (16) zur hängenden Abstützung einer Aneahl von einen Beutelvorrat bildenden Leerbeuteln (17) ausgestaltet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) an der Gestellrückwand (1) in seinem Abstand zur Ebene des Gestellbodens (2) verstellbar befestigt ist.
    Einrichtung nah einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Gestellbodens angeordneten.
    Bügel (18) od. dgl., der mit der Gestellrückwand (1) ein oben offenes Einsteckfach für Beutelböden zum gebündelten Halten eines am Halter (16) aufgehängten Leerbeutelvorrats umgrenzt.
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. der Gegenhalter als gesondertes Teil an der Geste%lvo.rderwand (3) befestigt is-t 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter im Abstand zur Gestellbodenebene verstellbar ist.
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,- dadurch gekennze-ichnet, daß der obere Bereich.. der Gestellvorderwand (3) als Gegenhalter ausgebildet ist.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine aus untereinander verbundenen Metalldrahtstreben (4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) zusammengefügte Gitterkonstruktion bildet.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zwei über Querstreben verbundene, im wesentlichen U-förmig gebogene Außenrahmenstreben (4, 5) aufweist, die im Rück- und Bodenwandbereich etwa parallel zueinander geführt sind und im Bereich der Vorderwand (3) nach oben hin zusammenlaufen.
    10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einem U-förmig gebogenen Lochblechteil geformt ist.
    11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus Kunststoffspritzteilen zusammengesetzt ist.
    12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als Hängegestell ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383836A1 (fr) * 1977-03-17 1978-10-13 Mobil Oil Appareil de support de sacs de matiere plastique pendant leur remplissage
US4840335A (en) * 1985-03-19 1989-06-20 Mobil Oil Corporation Holding arrangement for loading plastic bags
USRE33122E (en) * 1977-03-17 1989-12-05 Mobil Oil Corporation Apparatus for loading bags
EP0385758A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-05 Paul Dineen Rahmen zur Halterung und Aufnahme von Müllsäcken

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USRE33122E (en) * 1977-03-17 1989-12-05 Mobil Oil Corporation Apparatus for loading bags
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