DE1922509C3 - Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler und flacher Beutelverschlußklammern - Google Patents
Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler und flacher BeutelverschlußklammernInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler und flacher Beutelverschlußklammern,
welche jede eine einen Beutel umschließende öffnung enthalten, die durch einen Öffnungsschlitz
zugänglich ist, wobei die öffnung und der Öffnungsschlitz ein Paar von Backen auf den entgegengesetzten
Seiten des Schlitzes bilden und die Backen am inneren Ende des Schlitzes unter engem Abstand einander
gegenüberliegende und sich zur öffnung hin erstreckende Ecken tragen, mit einer sich durch die öffnungen der
Klammern der Klammerreihe erstreckenden Stange, an welcher die darauf aufgereihten Klammern mit der
Klammerebene senkrecht zur Stangenachse hängen und durch die an den Backen befindlichen Ecken daran
gehindert sind, ohne Verdrehung nach unten abgezogen zu werden.
Im Handel geführte, zumeist aus Kunststoff bestehende
Beutel werden im allgemeinen durch Klammern geschlossen. Zum schnellen öffnen und Verschließen
eignen sich insbesondere dünne, plältchenförmige Verschlußklammern mit einer den Beutelhals umschließenden
öffnung, die sich in Form eines schmalen Schlitzes nach außen erweitert. Bei der Abgabe von im
Beutel zu verpackender Ware besteht das Problem, die zum Schließen der Beutel dienenden Verschlußklammern
an geeigneter Position zu speichern, um sie bei Bedarf entnehmen zu können. Diesem Problem kommt
insbesondere Bedeutung zu, da bisweilen die Bereitstellung einer sehr großen Anzahl von Verschlußklammern,
so von tausende!) von Klammern, sichergestellt sein
Bekannt sind bereits Haltevorrichtungen für Klammern (US-PS 29 07 586) oder vergleichbare Teile
(US-PS 32 86 380), bei welchen eine Stange zum Aufreihen der zu speichernden Teile Verwendung
findet.
In der US-PS 29 07 58b ist ein Verfahren dargestellt,
mittels welchem Klammern innerhalb einer dicht gepackten Reihe so gehalten werden, daß die Seiten der
Klammern markiert werden können. Die Klammern werden durch eine aus Metall bestehende Leiste
gehalten, welche einen umgebogenen Haltefingcr aufweist. Der Haltefinger ist dazu vorgesehen, die
Klammern in aneinandergerückter Stellung zu halten. Indessen wird die Reihe von Klammern nicht durch die
metallische Leiste getragen, da für diesen Zweck ein
besonderer Trog vorgesehen ist. Die Entnahme einzelner Klammern ist nur dann möglich, wenn der
Haltefinger umgebogen bzw. geradlinig bezüglich der Leiste verformt wird. Erst dann ist es möglich, die
Klammern einzeln vom Ende der Leiste abzuziehen.
Bei der in der US-PS 32 86 380 beschriebenen Einrichtung sind ktemmerähnliche, aber im wesentlichen
nicht verformbare Schilder auf einer Stange aufgereiht und können durch Kunden abgenommen
werden, indem man sie vom freien Ende der Stange jeweils seitlich abzieht. Dabei kann es vorkommen, daß
versehentlich mehrere Schilder von der Stange abgezogen werden. Die Gefahr von Verwechslungen ist
infolgedessen beträchtlich, außerdem müssen die überschüssigen Schilder wieder auf die Stange aufgeschoben
werden.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß diese die Einzelabnahme der Beutelverschlußklammern sicherstellt. Es soll also
vollkommen ausgeschlossen sein, gleichzeitig mehr als eine derartige Klammer von der Stange abnehmen zu
können. Es soll auch möglich sein, die Abnahme der Klammer vorzunehmen, ohne sie zuvor auf der sie
haltenden Stange verschieben zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Endteilen der starr ausgebildeten
Stange zwei Anschläge vorgesehen sind, die verhindern, daß die Klammern durch Längsbewegung über die
Enden der Stange abziehbar sind, und welche im Abstand von den Enden der Stange befindlich zwei zur
Halterung der Stange an einem Stangenträger dienende Bereiche an den beiden Stangenenden begrenzen, daß
die Länge der Stange so bemessen ist, daß auf der Stange zwischen einem der Anschläge und dem einen
freien Ende der gegen den anderen Anschlag anliegenden Klammernreihe ein freier Abschnitt verbleibt, der
länger ist als der Breite einer der Klammern entspricht so daß die jeweils äußerste am freien Ende der
Klammernreihe befindliche Klammer von Hand im Bereich des freibleibenden Stangenabschnitts in eine
Stellung im wesentlichen parallel zur Stange gebogen «erden kann, in welcher die Klammer von der Stange
nach unten abziehbar ist
Die Haltevorrichtung eignet sich in besonderem Maße zur Selbstbedienung von Kunden, welche
beispielsweise zum Verschließen eines Verkaufsbeutels eine einzelne Verschlußklammer benötigen. Die Entnahme
der Klammer gestaltet sich sehr einfach, da es nur erforderlich ist, die jeweils am Ende der Reihe '5
befindliche Klammer von den übrigen Klammern abzuziehen, um sie durch Verdrehen von der Stange
nach unten gerichtet lösen zu können. Werden zwei oder mehrere Klammern gleichzeitig ergriffen, dann
reicht die durch Verdrehung entstehende Spreizung der *°
Klammern nicht mehr aus, sie von der Stange lösen zu können. Der Kunde ist also gezwungen, jeweils nur eine
einzelne Klammer zu ergreifen und von der Stange abzuziehen. Dabei erweist es sich von besonderem
Vorteil, daß die jeweils letzte Klammer der Reihe von 1S
Klammern nur um einen geringen Abstand auf der Stange verschoben werden muß, um sie von dieser
abziehen zu können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
noch näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und zeigt eine der
Klammern getrennt von der übrigen, zu einer Säule zusammengeschobenen Klammermenge,
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie
2-2aus Fig. 1,
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 3-3aus Fig. !,während
F i g. 4 ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus F i g. 1 ist
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung umfaßt einen Verschlußspender 10, der aus einem Stangenträger
11 und einer Verschlußnachfüllpackung 12 besteht.
Der Träger ist vorzugsweise aus Metallblech gestanzt und enthält eine ebene Unterfläche 13 mit einem zur
Verstärkung dienenden Rand 14 an der Oberseite und einem Rand 15 an der Unterseite, der sich mit einer
Neigung von etwa 45° gegen die Horizontale nach außen erstreckt Der mittlere Abschnitt des unteren
Randes 15 ist entfernt, so daß zwei nach unten ragende Metallarme 16 übrigbleiben, die nach oben zurückgebogen
sind und dadurch jeweils einen Federhaken 17 bilden.
Der Stangenträger U kann an einer Wand 18 auf beliebige Weise befestigt werden, beispielsweise, wie in
der Zeichnung, mit einer durch Andruck haftenden Schicht 19, die auf jede geeignete Fläche der Rückwand
des Trägers aufgebracht sein kann und vor der Montage der Klammer an der Wand 18 mit einem neutralen
Pergamentpapier abgedeckt ist, das zur Befestigung des Trägers von der Haftschicht entfernt wird, so daß die
Haftschicht nach Auswahl der passenden Stelle nur auf die Wand 18 gepreßt zu werden braucht.
Die Nachfüllpackung 12 besteht aus einer Stange 25, die die gleiche Lange wie der Wandträger haben kann
oder etwas kurzer ist. Der Durchmesser der Stange ist so bemessen, daß die Stangenenden in die Federhaken
17 eingeschoben werden können und dort zum Gebrauch des Spenders 10 festgehaltei· werden. Die
Nachfülipackung 12 enthält außerdem zwei Anschläge 26, die vorzugsweise dreieckige Form haben und aus
dünnem Federmetall bestehen, das eine zentrale Öffnung enthält, durch die die Stange 25 mit einigem
Kraftaufwand hindurchgezogen wird. Jeder Anschlag hat Federzungen 28, die sich in das Metail der Stange 25
einarbeiten, wodurch ein Verrutschen der Anschläge auf der Stange 25 nach Fertigstellung des in F i g. 1
gezeigten Aufbaus verhindert wird. Die Anschläge 26 werden so auf der Stange befestigt, daß sie sich nur
wenig innerhalb der Haken 17 befinden, wodurch verhindert wird, daß die Stange 25 auf der einen oder
anderen Seite über den Wandträger 11 hinausragt.
Die Anschläge 26 dienen außerdem dazu, eine Säule 29 aus steifen, biegsamen, flachen Beutelverschlußklammern
30 auf der Stange 25 zusammenzuhalten. Diese Klammern 30 sind vorzugsweise die bekannten »Kwik
Lok«-Verschlüsse, die als Verschluß für Polyäthylen-Beutel für die verschiedensten Verpackungszwecke
heutzutage eine verbreitete Anwendung gefunden haben.
Wie F i g. 3 zeigt, besteht jede Klammer 30 aus einer flachen, dünnen Polystyrol-Platte mit einer den Beutel
umschließenden, herzförmigen Öffnung 31 an ihrem einen F.nde, die durch einen schmalen Öffnungsschlitz 32
zum Außenrand der Klammer hin geöffnet ist. Die Außenkanten des Öffnungsschlitzes 32 laufen unter
einem Wn.kel von etwa b0 nach außen auseinander. Die Klammer 30 ist also auf gegenüberliegenden Seiten
des Öffnungsschlitzes 32 in zwei gegenüberliegende, hakenähnliche Backen 33 unterteilt. Bei der Herstellung
der Nachfüllpackung 12 wird die aus Klammern 30 bestehende Säule 29 vorzugsweise dadurch auf der
Stange 25 aufgereiht, daß man die Stange durch die Öffnungen 31 jeder einzelnen Klammer 30 hindurchführt,
ehe die Anschläge 26 auf die Enden der Stange 25 aufgebracht werden, wobei die Anschläge gleichen
Abstand von den Enden der Stange aufweisen und ein Anschlag einen freien Abschnitt A zum Ende der Säule
freiläßt, so daß die Stange 25 in diesem Bereich freiliegt, damit jeweils eine Klammer 30 zur Entfernung von der
Stange bequem gehandhabt werden kann.
Die zu einer Säule 29 angeordneten Klammern können sich natürlich auf dem freiliegenden Abschnitt
der Stange 25 zwischen den Manschetten 26 frei bewegen, jedoch lassen sich die Klammern 30, die die
Säule 29 der Nachfüllpackung 12 des Spenders 10 bilden, bequem gegen einen der Anschläge 26 schieben, wenn
der Träger 11 an der Wand 18 befestigt ist, wie Fig.)
zeigt, und die Nachfüllpackung 12 in den Träger eingeklinkt ist. Ist eine Klammer 30 vom Ende der Säule
29 getrennt, wie F i g. 1 und 4 zeigen, und wird sie dann, während die Klammer zwischen den Fingern gehalten
wird, relativ zur Stange 25 in Richtung des Pfeils 34 aus F i g. 1 gedreht, so daß die Backen 33 der Klammer aus
ihrer ebenen Stellung, die bei der einzelnen Klammer in Fig. 1 und durch die gestrichelten Linien in Fig.4
gezeigt isi, in eine parallele Stellung gebracht werden, die durch die ausgezogenen Linien in F i g. 4 dargestellt
ist, weisen die Backen einen Abstand voneinander auf, der dem Außendurchmesser der Stange 25 entspricht.
Hierdurch kann diese Klammer bequem von der S'ange gelöst werden und ist frei zur Verwendung für einen
Beutel.
Wenn die in der Nachfüllpackung 12 vorhandenen
Klammern verbraucht sind, wird die leere Stange 25 aus den Federhaken 17 herausgenommen und durch eine
neue Verschlußnachfüllpackung 12 ersetzt. s
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler
und flacher Beutelverschlußklammern, welche jede eine einen Beutel umschließende öffnung enthalten,
die durch einen Öffnungsschlitz zugänglich ist, wobei die öffnung und der Öffnungsschlitz ein Paar von
Backen auf den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes bilden und die Backen am inneren Ende des
Schlitzes unter engem Abstand einander gegenüberliegende und sich zur öffnung hiu erstreckende
Ecken tragen, mit einer sich durch die Öffnungen der Klammern der Klammerreihe erstreckenden Stange,
an welcher die darauf aufgereihten Klammern «5 mit der Klammerebene senkrecht zur Stangenachse
hängen und durch die an den Backen befindlichen Ecken daran gehindert sind, ohne Verdrehung nach
unten abgezogen zu werden, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Endteilen der starr »> ausgebildeten Stange (25) zwei Anschläge (26)
vorgesehen sind, die verhindern, daß die Klammern (30) durch Längsbewegung über die Enden der
Stange (25) abziehbar sind, und welche im Abstand von den Enden der Stange befindlich zwei zur *5
Halterung der Stange an einem Stangenträger (11) dienende Bereiche an den beiden Stangenenden
begrenzen, daß die Länge der Stange (25) so bemessen ist, daß auf der Stange zwischen einem der
Anschläge und dem einen freien Ende der gegen den 3" anderen Anschlag anliegenden Klammernreihe ein
freier Abschnitt verbleibt, der langer ist als der Breite einer der Klammern entspricht, so daß die
jeweils äußerste am freien Ende der Klammernreihe befindliche Klammer von Hand im Bereich des
freibleibenden Stangenabschnitts in eine Stellung im wesentlichen parallel zur Stange gebogen werden
kann, in welcher die Klammer von der Stange nach unten abziehbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) an einer Wand
(18) befestigbar ist und zwei vorstehende Arme (16) besitzt, zwischen denen die Stange (25) am
außerhalb der Anschläge (26) liegenden Bereich gehalten ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16) des Trägers mit
Federhaken (17) versehen sind, in die die Bereiche der Stange einschiebbar sind.
50
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72630468A | 1968-05-03 | 1968-05-03 | |
US72630468 | 1968-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922509A1 DE1922509A1 (de) | 1969-11-20 |
DE1922509B2 DE1922509B2 (de) | 1976-08-12 |
DE1922509C3 true DE1922509C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
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