DE1922509C3 - Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler und flacher Beutelverschlußklammern - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler und flacher Beutelverschlußklammern

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DE1922509C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler und flacher Beutelverschlußklammern, welche jede eine einen Beutel umschließende öffnung enthalten, die durch einen Öffnungsschlitz zugänglich ist, wobei die öffnung und der Öffnungsschlitz ein Paar von Backen auf den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes bilden und die Backen am inneren Ende des Schlitzes unter engem Abstand einander gegenüberliegende und sich zur öffnung hin erstreckende Ecken tragen, mit einer sich durch die öffnungen der Klammern der Klammerreihe erstreckenden Stange, an welcher die darauf aufgereihten Klammern mit der Klammerebene senkrecht zur Stangenachse hängen und durch die an den Backen befindlichen Ecken daran gehindert sind, ohne Verdrehung nach unten abgezogen zu werden.
Im Handel geführte, zumeist aus Kunststoff bestehende Beutel werden im allgemeinen durch Klammern geschlossen. Zum schnellen öffnen und Verschließen eignen sich insbesondere dünne, plältchenförmige Verschlußklammern mit einer den Beutelhals umschließenden öffnung, die sich in Form eines schmalen Schlitzes nach außen erweitert. Bei der Abgabe von im Beutel zu verpackender Ware besteht das Problem, die zum Schließen der Beutel dienenden Verschlußklammern an geeigneter Position zu speichern, um sie bei Bedarf entnehmen zu können. Diesem Problem kommt insbesondere Bedeutung zu, da bisweilen die Bereitstellung einer sehr großen Anzahl von Verschlußklammern, so von tausende!) von Klammern, sichergestellt sein
Bekannt sind bereits Haltevorrichtungen für Klammern (US-PS 29 07 586) oder vergleichbare Teile (US-PS 32 86 380), bei welchen eine Stange zum Aufreihen der zu speichernden Teile Verwendung findet.
In der US-PS 29 07 58b ist ein Verfahren dargestellt, mittels welchem Klammern innerhalb einer dicht gepackten Reihe so gehalten werden, daß die Seiten der Klammern markiert werden können. Die Klammern werden durch eine aus Metall bestehende Leiste gehalten, welche einen umgebogenen Haltefingcr aufweist. Der Haltefinger ist dazu vorgesehen, die Klammern in aneinandergerückter Stellung zu halten. Indessen wird die Reihe von Klammern nicht durch die metallische Leiste getragen, da für diesen Zweck ein besonderer Trog vorgesehen ist. Die Entnahme einzelner Klammern ist nur dann möglich, wenn der Haltefinger umgebogen bzw. geradlinig bezüglich der Leiste verformt wird. Erst dann ist es möglich, die Klammern einzeln vom Ende der Leiste abzuziehen.
Bei der in der US-PS 32 86 380 beschriebenen Einrichtung sind ktemmerähnliche, aber im wesentlichen nicht verformbare Schilder auf einer Stange aufgereiht und können durch Kunden abgenommen werden, indem man sie vom freien Ende der Stange jeweils seitlich abzieht. Dabei kann es vorkommen, daß versehentlich mehrere Schilder von der Stange abgezogen werden. Die Gefahr von Verwechslungen ist infolgedessen beträchtlich, außerdem müssen die überschüssigen Schilder wieder auf die Stange aufgeschoben werden.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese die Einzelabnahme der Beutelverschlußklammern sicherstellt. Es soll also vollkommen ausgeschlossen sein, gleichzeitig mehr als eine derartige Klammer von der Stange abnehmen zu können. Es soll auch möglich sein, die Abnahme der Klammer vorzunehmen, ohne sie zuvor auf der sie haltenden Stange verschieben zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Endteilen der starr ausgebildeten Stange zwei Anschläge vorgesehen sind, die verhindern, daß die Klammern durch Längsbewegung über die Enden der Stange abziehbar sind, und welche im Abstand von den Enden der Stange befindlich zwei zur Halterung der Stange an einem Stangenträger dienende Bereiche an den beiden Stangenenden begrenzen, daß die Länge der Stange so bemessen ist, daß auf der Stange zwischen einem der Anschläge und dem einen
freien Ende der gegen den anderen Anschlag anliegenden Klammernreihe ein freier Abschnitt verbleibt, der länger ist als der Breite einer der Klammern entspricht so daß die jeweils äußerste am freien Ende der Klammernreihe befindliche Klammer von Hand im Bereich des freibleibenden Stangenabschnitts in eine Stellung im wesentlichen parallel zur Stange gebogen «erden kann, in welcher die Klammer von der Stange nach unten abziehbar ist
Die Haltevorrichtung eignet sich in besonderem Maße zur Selbstbedienung von Kunden, welche beispielsweise zum Verschließen eines Verkaufsbeutels eine einzelne Verschlußklammer benötigen. Die Entnahme der Klammer gestaltet sich sehr einfach, da es nur erforderlich ist, die jeweils am Ende der Reihe '5 befindliche Klammer von den übrigen Klammern abzuziehen, um sie durch Verdrehen von der Stange nach unten gerichtet lösen zu können. Werden zwei oder mehrere Klammern gleichzeitig ergriffen, dann reicht die durch Verdrehung entstehende Spreizung der *° Klammern nicht mehr aus, sie von der Stange lösen zu können. Der Kunde ist also gezwungen, jeweils nur eine einzelne Klammer zu ergreifen und von der Stange abzuziehen. Dabei erweist es sich von besonderem Vorteil, daß die jeweils letzte Klammer der Reihe von 1S Klammern nur um einen geringen Abstand auf der Stange verschoben werden muß, um sie von dieser abziehen zu können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und zeigt eine der Klammern getrennt von der übrigen, zu einer Säule zusammengeschobenen Klammermenge,
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2aus Fig. 1,
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 3-3aus Fig. !,während
F i g. 4 ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus F i g. 1 ist
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung umfaßt einen Verschlußspender 10, der aus einem Stangenträger 11 und einer Verschlußnachfüllpackung 12 besteht.
Der Träger ist vorzugsweise aus Metallblech gestanzt und enthält eine ebene Unterfläche 13 mit einem zur Verstärkung dienenden Rand 14 an der Oberseite und einem Rand 15 an der Unterseite, der sich mit einer Neigung von etwa 45° gegen die Horizontale nach außen erstreckt Der mittlere Abschnitt des unteren Randes 15 ist entfernt, so daß zwei nach unten ragende Metallarme 16 übrigbleiben, die nach oben zurückgebogen sind und dadurch jeweils einen Federhaken 17 bilden.
Der Stangenträger U kann an einer Wand 18 auf beliebige Weise befestigt werden, beispielsweise, wie in der Zeichnung, mit einer durch Andruck haftenden Schicht 19, die auf jede geeignete Fläche der Rückwand des Trägers aufgebracht sein kann und vor der Montage der Klammer an der Wand 18 mit einem neutralen Pergamentpapier abgedeckt ist, das zur Befestigung des Trägers von der Haftschicht entfernt wird, so daß die Haftschicht nach Auswahl der passenden Stelle nur auf die Wand 18 gepreßt zu werden braucht.
Die Nachfüllpackung 12 besteht aus einer Stange 25, die die gleiche Lange wie der Wandträger haben kann oder etwas kurzer ist. Der Durchmesser der Stange ist so bemessen, daß die Stangenenden in die Federhaken 17 eingeschoben werden können und dort zum Gebrauch des Spenders 10 festgehaltei· werden. Die Nachfülipackung 12 enthält außerdem zwei Anschläge 26, die vorzugsweise dreieckige Form haben und aus dünnem Federmetall bestehen, das eine zentrale Öffnung enthält, durch die die Stange 25 mit einigem Kraftaufwand hindurchgezogen wird. Jeder Anschlag hat Federzungen 28, die sich in das Metail der Stange 25 einarbeiten, wodurch ein Verrutschen der Anschläge auf der Stange 25 nach Fertigstellung des in F i g. 1 gezeigten Aufbaus verhindert wird. Die Anschläge 26 werden so auf der Stange befestigt, daß sie sich nur wenig innerhalb der Haken 17 befinden, wodurch verhindert wird, daß die Stange 25 auf der einen oder anderen Seite über den Wandträger 11 hinausragt.
Die Anschläge 26 dienen außerdem dazu, eine Säule 29 aus steifen, biegsamen, flachen Beutelverschlußklammern 30 auf der Stange 25 zusammenzuhalten. Diese Klammern 30 sind vorzugsweise die bekannten »Kwik Lok«-Verschlüsse, die als Verschluß für Polyäthylen-Beutel für die verschiedensten Verpackungszwecke heutzutage eine verbreitete Anwendung gefunden haben.
Wie F i g. 3 zeigt, besteht jede Klammer 30 aus einer flachen, dünnen Polystyrol-Platte mit einer den Beutel umschließenden, herzförmigen Öffnung 31 an ihrem einen F.nde, die durch einen schmalen Öffnungsschlitz 32 zum Außenrand der Klammer hin geöffnet ist. Die Außenkanten des Öffnungsschlitzes 32 laufen unter einem Wn.kel von etwa b0 nach außen auseinander. Die Klammer 30 ist also auf gegenüberliegenden Seiten des Öffnungsschlitzes 32 in zwei gegenüberliegende, hakenähnliche Backen 33 unterteilt. Bei der Herstellung der Nachfüllpackung 12 wird die aus Klammern 30 bestehende Säule 29 vorzugsweise dadurch auf der Stange 25 aufgereiht, daß man die Stange durch die Öffnungen 31 jeder einzelnen Klammer 30 hindurchführt, ehe die Anschläge 26 auf die Enden der Stange 25 aufgebracht werden, wobei die Anschläge gleichen Abstand von den Enden der Stange aufweisen und ein Anschlag einen freien Abschnitt A zum Ende der Säule freiläßt, so daß die Stange 25 in diesem Bereich freiliegt, damit jeweils eine Klammer 30 zur Entfernung von der Stange bequem gehandhabt werden kann.
Die zu einer Säule 29 angeordneten Klammern können sich natürlich auf dem freiliegenden Abschnitt der Stange 25 zwischen den Manschetten 26 frei bewegen, jedoch lassen sich die Klammern 30, die die Säule 29 der Nachfüllpackung 12 des Spenders 10 bilden, bequem gegen einen der Anschläge 26 schieben, wenn der Träger 11 an der Wand 18 befestigt ist, wie Fig.) zeigt, und die Nachfüllpackung 12 in den Träger eingeklinkt ist. Ist eine Klammer 30 vom Ende der Säule 29 getrennt, wie F i g. 1 und 4 zeigen, und wird sie dann, während die Klammer zwischen den Fingern gehalten wird, relativ zur Stange 25 in Richtung des Pfeils 34 aus F i g. 1 gedreht, so daß die Backen 33 der Klammer aus ihrer ebenen Stellung, die bei der einzelnen Klammer in Fig. 1 und durch die gestrichelten Linien in Fig.4 gezeigt isi, in eine parallele Stellung gebracht werden, die durch die ausgezogenen Linien in F i g. 4 dargestellt ist, weisen die Backen einen Abstand voneinander auf, der dem Außendurchmesser der Stange 25 entspricht. Hierdurch kann diese Klammer bequem von der S'ange gelöst werden und ist frei zur Verwendung für einen
Beutel.
Wenn die in der Nachfüllpackung 12 vorhandenen Klammern verbraucht sind, wird die leere Stange 25 aus den Federhaken 17 herausgenommen und durch eine neue Verschlußnachfüllpackung 12 ersetzt. s
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler und flacher Beutelverschlußklammern, welche jede eine einen Beutel umschließende öffnung enthalten, die durch einen Öffnungsschlitz zugänglich ist, wobei die öffnung und der Öffnungsschlitz ein Paar von Backen auf den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes bilden und die Backen am inneren Ende des Schlitzes unter engem Abstand einander gegenüberliegende und sich zur öffnung hiu erstreckende Ecken tragen, mit einer sich durch die Öffnungen der Klammern der Klammerreihe erstreckenden Stange, an welcher die darauf aufgereihten Klammern «5 mit der Klammerebene senkrecht zur Stangenachse hängen und durch die an den Backen befindlichen Ecken daran gehindert sind, ohne Verdrehung nach unten abgezogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Endteilen der starr »> ausgebildeten Stange (25) zwei Anschläge (26) vorgesehen sind, die verhindern, daß die Klammern (30) durch Längsbewegung über die Enden der Stange (25) abziehbar sind, und welche im Abstand von den Enden der Stange befindlich zwei zur *5 Halterung der Stange an einem Stangenträger (11) dienende Bereiche an den beiden Stangenenden begrenzen, daß die Länge der Stange (25) so bemessen ist, daß auf der Stange zwischen einem der Anschläge und dem einen freien Ende der gegen den 3" anderen Anschlag anliegenden Klammernreihe ein freier Abschnitt verbleibt, der langer ist als der Breite einer der Klammern entspricht, so daß die jeweils äußerste am freien Ende der Klammernreihe befindliche Klammer von Hand im Bereich des freibleibenden Stangenabschnitts in eine Stellung im wesentlichen parallel zur Stange gebogen werden kann, in welcher die Klammer von der Stange nach unten abziehbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) an einer Wand (18) befestigbar ist und zwei vorstehende Arme (16) besitzt, zwischen denen die Stange (25) am außerhalb der Anschläge (26) liegenden Bereich gehalten ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16) des Trägers mit Federhaken (17) versehen sind, in die die Bereiche der Stange einschiebbar sind.
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DE19691922509 1968-05-03 1969-05-02 Haltevorrichtung für eine Reihe steifer, flexibler und flacher Beutelverschlußklammern Expired DE1922509C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72630468A 1968-05-03 1968-05-03
US72630468 1968-05-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1922509A1 DE1922509A1 (de) 1969-11-20
DE1922509B2 DE1922509B2 (de) 1976-08-12
DE1922509C3 true DE1922509C3 (de) 1977-03-31

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