DE2530695C2 - Trägerhandgriff für auf mindestens zwei Stäben oder Drähten aufgereihte Gebinde dicht gepackter Blätter - Google Patents

Trägerhandgriff für auf mindestens zwei Stäben oder Drähten aufgereihte Gebinde dicht gepackter Blätter

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DE2530695C2
DE2530695C2 DE2530695A DE2530695A DE2530695C2 DE 2530695 C2 DE2530695 C2 DE 2530695C2 DE 2530695 A DE2530695 A DE 2530695A DE 2530695 A DE2530695 A DE 2530695A DE 2530695 C2 DE2530695 C2 DE 2530695C2
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rods
container
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carrier handle
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DE2530695A
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DE2530695A1 (de
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Frank John Berwyn Ill. Malcik
Jack Harold Elmhurst Ill. Michaelis
Louis Aloyious Chicago Ill. Unti
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Wilson Jones Co (ndgesd Staates Delaware) Chicago Ill Us
Original Assignee
Wilson Jones Co (ndgesd Staates Delaware) Chicago Ill Us
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D17/00Hanging or securing devices for books, newspapers or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

Description

2. Trägerhandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente als winkelförmige Schlitze (13) ausgebildet sind, die sich als Schlitzabschnitte (14) unterhalb des Hauptträgers (2) und parallel dazu in Richtung Trägermitte erstrecken und als Schlitzabsdmitte (16) senkrecht vom Träger weg fortgesetzt sind.
3. Trägerhandgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (2) über die Endabschnitte (3,4) übersteht und an seinen Enden (19,20) r.~eh unten ragende Lippen (21) trägt
Die Erfindung betrifft einen Trägerhandgriff für auf mindestens zwei Stäben oder Drähten aufgereihte Gebinde dicht gepackter Blätter zum lösbaren Angriff an den Stäben des Gebindes. Mit anderen Worten soll der Trägerhandgriff mit den Stäben in und außer Eingriff gebracht werden können.
Unter Gebinden sind ganz allgemein gestapelte zu sammengepackte oder geheftete Blattbündel zu verstehen, die beispielsweise Computerausdrucke, Zeichnungen, graphische Darstellungen, Muster oder andere Blätter enthalten. Derartige Gebinde können unter Umständen so groß und schwer sein, daß man Transport- und Traghandgriffe benötigt, um die Gebinde einfach transportieren und während der Lagerung auf Regalen oder anderen Tragkonstruktionen halten bzw. stützen zu können.
Bisher war es schwierig, die Transport- und Traghandgriffe in die Gebinde einzuführen und aus ihnen herauszunehmen. Bei solchen Handgriffen ist es üblicherweise aufgrund ihrer Form. Größe und Steifigkeit erforderlich, das mit Stäben versehene Gebinde zu öffnen, um den Handgriff einzusetzen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Trägerhandgriff der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dur schnell und ohne das Erforder- |nis, das Stabgebinde zu öffnen, in einen gebundenen 'Biattstapel einzuführen ist und einen sicheren, festen Angriff an den Stäben oder Drähten insbesondere beim Transport gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch einen langgestreckten, bogenförmig durchbiegbaren Hauptträger mit einem mittleren Griffabschnitt und zu beiden Seiten des Griffabschnitts nach unten sich erstreckenden stegförmigen Endabschnitten, eine schneidenförmige Kante an jedem der stegförmigen Endabschnitte und formschlüssige Kupplungselemente in jedem Endabschnitt im Bereich der beiden Enden des Hauptträgers zum Angriff an den Stäben des Gebindes. Damit wird eine wesentliche Verbesserung in der Arbeitsweise und Anwendbarkeit des Trägerhandgriffes erreicht, indem einmal ein Ende des Handgriffes mit einem Abschnitt des Gebindes in Eingriff gebracht und
ίο der Handgriff bogenförmig verformt werden kann, um das Einführen des anderen Endes zu unterstützen, weiterhin die schneidenförmigen Kanten das Einführen der stegförmigen Endabschnitte in die dichtgepackten Blätter sowie das Bewegen der Endabschnitte relativ zu diesen Blättern und endlich durch die formschlüssigen Kupplungselemente sowohl ein sicherer Sitz beim Tragen und Lagern als auch ein erleichtertes Einführen beim Anbringen des Trägerhandgriffes erzielt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Kupplungselemente als winkelförmige Schlitze ausgebildet sein, die sich als Schlitzabschnitte unterhalb des Hauptträgers und parallel dazu in Richtung Trägermitte erstrecken und als Schlitzabschnitte senkrecht vom Träger weg fortgesetzt sein können. Damit sind die Endabschnitte und ihre Kupplungselemente bei Angriff an den Stäben gegenüber <iem Gebinde in ihrer Höhenlage veränderbar, so daß ein Abstand zwischen dem Griffabschnitt und dem Rücken des Gebindes entstehen kann, wenn der Trägerhandgriff mit den Stäben in Eingriff lieht, um auf diese Weise die Möglichkeit dafür zu geben, daß man mit der Hand den Griffabschnitt ergreifen und das Gebinde tragen kann. Damit wird das Anheben und Tragen erleichtert, während der Trägerhandgriff bei Lagerung des Gebindes dicht an diesem anliegen kann, ohne daß die Kupplungselemente außer Eingriff der Stäbe geraten.
Um eine bequeme Möglichkeit zum Lagern des Hauptträgers auf einer Lagerhaltung zu schaffen, wenn der Trägerhandgriff mil dem Gebinde in Eingriff gebracht ist, kann der Hauptträger über die Endabschnitte überstehen, und an seinen Enden nach unten ragende Lippen tragen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines auf Stäben aufgereihten Gebindes. wobe; ein erstes Ende eines Trägerhandgriffs zwischen die Blätter des Gebindes eingeführt ist,
F i g. 2 eine entsprechende Ans .ht des Gebindes, wobei ein erstes Ende des Trägerhandgriffs an einem Stab angreift,
Fig. 3 in gleicher Darstellung den Eingriff des zweiten Endes des Trägerhandgriffs in das Gebinde, wobei der Trägerhandgriff bogenförmig durchgebogen ist,
F i g. 4 in gleicher Darstellung den unverformten Trägerhandgriff, wobei seine stegiörmigen F.ndabschnitte in das Gebinde eingeführt sind.
F ι g. 5 eine Darstellung entsprechend I ι g. 4. wobei jedoch der Trägerhandgriff nach oben gezogen ist, um einen Eingriff in die Stäbe herzustellen,
F i g. 6 eine StirnansichC des Trägerhandgriffs, und
F i g. 7 einen Schnitt enlilang der Linie 7-7 in F i g. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt ein Trägerhandgriff 1 einen Hauptträger 2, dessen Querschnitt von einem großen Rechteck oberhalb eines wesentlich kleineren Rechtecks bestimmt wird (Fig.7). Die beiden Rechtecke geben der Konstruktion durch ihre Größe
und Form die Flexibilität sowie die ausreichende Steifigkeit, um das Gewicht des Gebindes zu tragen.
Andere Querschnittsformen sind möglich, sofern sie die entsprechende Flexibilität und Steifigkeit für das Gewicht und die Größe des Gebindes ermöglichen. Der Hauptträger 1 besteht aus Kunststoff oder anderem geeignetem elastischen Material, dessen Eigenschaften derart sind, daß der Hauptträger häufig bogenförmig verformt (Fig. J) werden und anschließend seine Ausgangsstellung (Fig. 1) wieder einnehmen kann, ohne daß er bricht oder eine wesentliche bleibende Verformung erleidet Zu beiden Seiten des Hauptträgers 2 sind nach unten gerichtete stegförmige Endabschnitte, im folgenden kurz Stege 3 und 4 vorgesehen. Diese sind vorzugsweise einstückig mit dem Hauptträger ausgebildet.
Jeder Steg 3, 4 ist blattförmig ausgebildet und weist eine schneidenförmige Kante 5 auf, die das keilförmige Eindringen des Steges zwischen dichtgepackten Blätter 6 eines Gebindes 7 erleichtert Die Blätter 6 sind mit Reihen von Öffnungen 8 ausgestattet wobei d·-: obeien Öffnungen Stäbe oder Drähte 9 aufnehmen, d. h. auf diesen aufgereiht bzw. »aufgefädelt« werden.
Die Stege 3, 4 tragen ferner ellbogenförmige Abschnitte 11 bzw. 11, die das Einführen der Stege in die Rückseite bzw. in den Rücken des Gebindes 7 erleichtern, da zu Beginn des Einführens lediglich ein kleiner Abschnitt jedes Steges in das Gebinde hineingedrückt werden muß. Nachdem mit dem Einführen eines Steges in das Gebinde begonnen worden ist indem nämlich der ellbogenförmige Abschnitt 11 oder 12 eingeführt worden ist können größere Kräfte aufgewendet werden, um den Steg weiter einzudrücken, um die Bewegung zu vollziehen, die für einen Angriff an den Stäben 9 erforderlich ist.
Offene winkelförmige Schlitze 13 in den Stegen umfassen einen ersten Schlitzabschnitt 14, der sich im wesentlichen parallel zum Hauptträger 2 erstreckt, sowie einen zweiten Schlitzabschnitt 16, der senkrecht zum Hauptträger 2 liegt.
Der Hauptträger 2 weist überstehende Enden 19, 20 auf, die über die Stege 3,4 hinausragen, um das hängende Gebinde auf einem Paar im Abstand zueinander liegenden Stangen oder auf einer anderen geeigneten Halterung zu lagern. Lippen 21 an den überstehenden Enden 19 und 20 sorgen dafür, daß das hängende Gebinde nicht von seiner Halterung herabrutschen kann.
Das Einführen des Trägerhandgriffs 1 in das Gebinde kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Folge von Arbeitsschritten, wie sie in den F i ς. 1—5 dargestellt ist, wesentliche Vorteile besitzt.
Der Trägerhandgriff eignet sich im Zusammenhang mit Gebinden, die Dutzende von dicht aufeinander gepackten Blättern aufweisen und von Stäben 9 zusammengehalten werden. Die Rückseite bzw. der Rücken des Gebindes ist offen, um den Trägerhandgriff 1 aufzunehmen. Dieser ist mit seinen Stegen 3, 4 so proportioniert, daß ein freier Abstand zwischen einem Handgriffabschnitt 22 und dem Rücken des Gebindes verbleibt (Fig.5). Man kann den Trägerhandgriff abnehmen, indem man ihn durchbiegt, um die Stege außer Eingriff mit den Stäben 9 zu bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Trägerhandgriff für auf mindestens zwei Stäben oder Drähten aufgereihte Gebinde dicht gepackter Blätter zum lösbaren Angriff an den Stäben des Gebindes, gekennzeichnet durch,
a) einen langgestreckten, bogenförmig durchbiegbaren Hauptträger (2) mit einem mittleren Griffabschnitt (22) und zu beiden Seiten des Griffabschnitts nach unten sich erstreckenden stegförmigen Endabschnitten (3,4),
b) eine schneidenförmige Kante (5) an jedem der stegförmigen Endabschnitte, und
c) formschlüssige Kupplungselemente (13, 14, 16) in jedem Endabschnitt im Bereich der beiden Enden des Hauptträgers (2) zum Angriff an den Stäben (9) des Gebindes (7).
DE2530695A 1974-07-10 1975-07-09 Trägerhandgriff für auf mindestens zwei Stäben oder Drähten aufgereihte Gebinde dicht gepackter Blätter Expired DE2530695C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/486,965 US3950048A (en) 1974-07-10 1974-07-10 Carrying and support handle for binders

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2530695A1 DE2530695A1 (de) 1976-01-29
DE2530695C2 true DE2530695C2 (de) 1985-07-11

Family

ID=23933837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2530695A Expired DE2530695C2 (de) 1974-07-10 1975-07-09 Trägerhandgriff für auf mindestens zwei Stäben oder Drähten aufgereihte Gebinde dicht gepackter Blätter

Country Status (7)

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US (1) US3950048A (de)
JP (1) JPS5163738A (de)
AT (1) AT342234B (de)
CA (1) CA1035654A (de)
DE (1) DE2530695C2 (de)
FR (1) FR2277683A1 (de)
GB (1) GB1511048A (de)

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