DE1922509A1 - Spender fuer Beutelverschluesse und zugehoerige Nachfuellvorricht - Google Patents
Spender fuer Beutelverschluesse und zugehoerige NachfuellvorrichtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1616—Elements constricting the neck of the bag
- B65D33/1625—Small plates or the like made of one piece and presenting slits or a central aperture to jam the neck of the bag
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender für Beutelverschlüsse und eine zugehörige Nachfüllvorrichtung,
Bei der zunehmenden Nachfrage nach durchsichtigen Polyäthylen-Beuteln zum Verstauen der in Läden und Supermärkten
gekauften Waren tauchte das Problem auf, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Kunden diese Beutel verschließen
können, so daß die darin verpackte Ware bequem gehandhabt werden kann, ohne daß etwas herausfällt.
Einer der bekanntesten Verschlüsse für Polyäthylen-Beutel, die zur Zeit in Gebrauch sind, ist eine flache
Klammer, die als "Kwik Lok" bezeichnet wird und eine dünne
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itentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Platte aus Polystyrol darstellt. Jede Klammer besitzt eise
den Beutelhals umschließende öffnung, die sich in einem
schmalen Schlitz nach außen öffnet, so daß diese Klammer bequem um das zusammengedrehte obere Ende des Beutels festgeklemmt
werden kann. Wenn solche Klammern für die Kunden beispielsweise in offenen Schalen bereitgestellt werden,
muß mit einem übermäßigen Verbrauch dieser Klammern gerechnet werden, da dem Kunden für den Gebrauch dieser Klammern
keinerlei Einschränkungen auferlegt sind.
Die vorliegende Erfindung sucht eine lösung dieses Problems, indem solche "Kwik Lok" Verschlüsse zu einer
Säule gepackt werden, die durch einen durch die öffnungen hindurchreichenden Stab zusammengehalten wird. Zwei Manschetten
oder Abschlußplatten dienen als Bandbegrenzung für die Säule und sind in einem etwas größeren Abstand angebracht, als die
Länge der Säule beträgt, so daß genügend Platz bleibt, um eine der Klammern relativ zur Stange zu verdrehen und dadurch
den Öffnungsschlitz der Klammer zu erweitern, wodurch die Klammer bequem von der Stange abgenommen werden kann. Sie
beiden Enden der Stange werden herausnehmbar von zwei Federhaken gehalten, die an zwei Trägern vorgesehen sind, die an
der Wand in der Nähe der zur Verfugung gestellten Polyäthylen-Beutel
angebracht sind, so daß sich der Kunde bequem nacheinander mit einem Beutel und einer Klammer versehen kann.
Figur 1 ist eins Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und zeigt eine der Klammern
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getrennt von der übrigen, zu einer Säule zusammengeschobenen Klammermenge; diese einzelne Klammer befindet sich in einem
freien Bereich zwischen dem einen Ende der Säule und der benachbarten Manschette, wobei die Klammer auf der Stange
teilweise gedreht ist und ein Pfeil die Fortsetzung der Drehrichtung anzeigt, wodurch der Zugangsschlitz zu der
öffnung erweitert wird, bis die Klammer bequem von der Stange abgenommen werden kann.
Figur 2 ist eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht der Erfindung entlang der Linie 2-2 aus Figur 1.
Figur 2 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Figur 1.
Figur 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur 1 und zeigt in gestrichelten Linien
die Stellung der in Figur 1 gezeigten, einzelnen Klammer, während in ausgezogenen Linien die Stellung der beiden
Backen auf gegenüberliegenden Seiten des Öffnungsschlitzes gezeigx ist, die dadurch entsteht, daß die Klammer bis zum
Anschlag weitergedreht wird} dadurch werden die beiden Backen der Klammer so weit voneinander getrennt, daß die
Klammer bequem von der Stange abgenommen werden kann.
Die Erfindung verwendet vorzugsweise einen Verschlußspender 10, der aus einem Wandträger 11 und einer Verschlußnachfüllpackung
12 besteht.
Der Träger ist vorzugsweise aus Metallblech gestanzt und enthält eine ebene Unterfläche 13 mit einem zur Verstärkung
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dienenden Rand 14 an der Oberseite und einem Rand 15 an der Unterseite, der sich mit einer Neigung von etwa 45° gegen die
Horizontale nach außen erstreckt. Der mittlere Abschnitt des. unteren Randes 15 ist entfernt, so daß zwei nach unten ragende
Metallzungen 16 übrigbleiben, die nach oben zurückgebogen
•sind und dadurch einen Federhaken 17 bilden.
Der Wandträger 11 kann an einer Wand 18%auf beliebige
Weise befestigt werden, beispielsweise, wie in der Zeichnung, mit einer durch Andruck haftenden Schicht 19» die
auf jede geeignete Fläche der Rückwand des Trägers aufgebracht sein kann und vor der Montage der Klammer an der Wand
18 mit einem neutralen Pergamentpapier abgedeckt ist,das zur Befestigung des Trägers von der Haftschicht entfernt wird,
so daß die Haftschicht nach Auswahl der passenden Stelle nur auf die Wand 18 gepreßt zu werden braucht.
Die Nachfüllpackung 12 besteht aus einer Stange 25, die die gleiche Länge wie der Wandträger haben kann oder
etwas kurzer ist. Der Durchmesser der Stange ist so bemessen, daß die Stangenenden in die Federhaken 17 eingeschoben werden
können und dort zum Gebrauch des Spenders 10 festgehalten werden. Die Nachfüllpackung 12 enthält außerdem zwei Manschetten
26, die vorzugsweise dreieckige Form haben und aus dünnem Federmetall bestehen, das eine zentrale Öffnung enthält,
durch die die Stange 25 mit einigem Kraftaufwand hindurchgezogen wird. Jede Manschette hat Federzungen 28, die
sich in das Metall der Stange 25 eingraben, wodurch ein
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Verrutschen der Manschette auf der Stange 25 nach Fertigstellung des in Figur 1 gezeigten Aufbaus verhindert wird. Die
Manschetten 26 werden so auf der Stange befestigt, daß sie sich nur wenig innerhalb der Haken 17 befinden, wodurch verhindert
wird, daß die Stange 25 auf der einen oder anderen Seite über den Wandträger 11 hinausragt.
Die Manschetten 26 dienen außerdem dazu, eine Säule 29 aus steifen, biegsamen, flachen Beutelverschlußklammern
30 auf der Stange 25 zusammenzuhalten. Diese Klammern 30 sind vorzugsweise die bekannten MKwik Lok" Verschlüsse,
die als Verschluß für Polyäthylen-Beutel für die verschiedensten Verpackungszwecke heutzutage eine verbreitete
Anwendung gefunden haben.
Wie Figur 3 zeigt, besteht jede Klammer 30 aus einer flachen, dünnen Polystyrol-Platte oder dergleichen
mit einer den Beutel umschließenden, herzförmigen öffnung an ihrem einen Ende, die durch einen schmalen Öffnungsschlitz
32 zum Außenrand der Klammer hin geöffnet ist. Die Außenkanten des Öffnungsschlitzes 32 laufen unter einem Winkel von etwa
60° nach außen auseinander. Die Klammer 30 ist also auf gegenüberliegenden Seiten des Öffnungsschlitzes 32 in zwei gegenüberliegende,
hakenähnliche Backen 33 unterteilt. Bei der Herstellung der Nachfüllpackung 12 wird die aus Klammern 30
bestehende Säule 29 vorzugsweise dadurch auf der Stange 25 aufgereiht, daß man die Stange durch die öffnungen 31 jeder
einzelnen Klammer 30 hindurchführt, ehe die Manschetten 26
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auf die Enden der Stange 25 aufgebracht werden, wobei die Manschetten gleichen Abstand von den Enden der Stange aufweisen
und die eine der Manschetten einen bestimmten Zwischenraum A zum Ende der Säule freiläßt, so daß die Stange 25 in
diesem Bereich freiliegt, damit jeweils eine Klammer 30 zur Entfernung von der Stange bequem gehandhabt werden kann.
Die zu einer Säule 29 angeordneten Klammern 30 können sich natürlich auf dem freiliegenden Abschnitt der
w Stange 25 zwischen den Manschetten 26 frei bewegen, jedoch
lassen sich die Verschlüsse 30, die die Säule 29 der vorliegenden Ausführungsform der Nachfüllpackung 12 des Spenders
bilde», bequem gegen eine der Manschetten 26 schieben,wenn
der Träger 11 in waagerechter Stellung an der Wand 18 befestigt ist, wie Figur 1 zeigt, und die Nachfüllpackung 12
in den Träger eingeklinkt ist. Dadurch bleibt ein Bereich A der Stange 25 zwischen dem einen Ende der Säule und der anderen
Manschette 26 frei, wie Figur 1 und 4 zeigt, so daß für jede einzelne Klammer 30 der Säule 29 der zum Entfernen der
Klammer erforderliche Arbeitsgang durchgeführt werden kann. Dieser Arbeitsgang besteht darin, daß eine Klammer 30 vom
Ende der Säule 29 getrennt wird, wie Figur 1 und 4 zeigen, und dann, während die Klammer zwischen den Fingern gehalten
wird, relativ zur Stange 25 in Sichtung des Pfeils 34 aus Figur T gedreht wird, wodurch die Backen 33 der Klammer aus
ihrer ebenen Stellung, die bei der einzelnen Klammer aus Figur 1 und durch die gestrichelten Linien in Figur 4 gezeigt
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ist, in eine parallele Stellung gebracht werden, die durch die ausgezogenen Linien in Figur 4 dargestellt ist, wobei
die Backen einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Außendurchmesser der Stange 25 entspricht. Hierdurch kann
diese Klammer bequem von der Stange gelöst werden und ist frei zur Verwendung für einen Beutel.
Obwohl zwei oder drei Klammern 30 von der Stange 25 durch Drehen gleichzeitig entfernt werden können, ist
das nicht sehr einfach, so daß der Spender 10 die praktische Auswirkung hat, daß ein unnützer Verbrauch dieser Klammern
verhindert wird, da für den Kunden zumindest ein gewisser Aufwand damit verbunden ist, sich diejenigen Klammern aus dem
Spender 10 zu holen, die er zum Verschließen von Beuteln bei seinem Einkauf benötigt.
Wenn die in der Nachfüllpackung 12 vorhandenen Verschlüsse verbraucht sind, wird die leere Stange 25 aus den
Federhaken 17 herausgenommen und durch eine neue Verschlußnachfüllpackung 12 ersetzt. Auf diese Weise ist eine kontinuierliche
Versorgung gewährleistet, wobei sich der Kunde die für den Gebrauch benötigten Beutelverschlüsse holt, ohne daß
die Versuchung besteht, zu viele Verschlüsse zu nehmen.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEΛ) Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Säule (29) aus steifen, biegsamen, flachen Klammern (30), die jede eine einen Beutel umschließende Öffnung (31) enthalten, die durch einen Öffnungssehlitz (32) einen Zugang zum Außenrand der Klammer besitzt, eine Stange (25), die sich durch die Öffnungen (31) der die Säule bildenden Klammern erstreckt, um die Säule zu tragen; und zwei Rastteile (26), die an den Enden der Stange angebracht sind, um 'die aus Klammern bestehende Säule auf der Stange festzuhalten, wobei ein Zwischenraum (A) auf der Stange zwischen dem einen Rastteil und dem einen Ende der Säule freibleibt, wenn diese fest an das andere itastteil angeschoben wird, wobei dieser Zwischen-909847/0623Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmannraum einen genügenden Abschnitt der Stange freiläßt, um eine einzelne Klammer von dem einen Ende der Säule zu trennen und diese Klammer relativ zum freiliegenden Abschnitt der Stange zu drehen, wodurch das Material auf beiden Seiten des Öffnungsschlitzes (32) der Klammer aus der ebenen Stellung in eine parallele Stellung gebogen wird, so daß die Klammer von der Stange abgezogen werden kann und dadurch frei für den Gebrauch wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Träger (11), der an einer Wand (18) befestigt werden kann und zwei Arme (16) enthält, die vom Träger nach außen vorstehen und dazu dienen, die außerhalb der Rastteile (26) befindlichen Enden der Stange (25) zeitweise festzuhalten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerarme mit Federhaken (17) versehen sind, in die die Enden der Stange bequem eingeschoben werden können, um die Stange mit der darauf befindlichen Säule aus Klammern am Träger*zu befestigen oder wieder zu entfernen, um die Stange, nachdem die Klammern entfernt sind, durch eine andere Stange zu ersetzen, die eine neue Packung von Klammern enthält.909849/0623Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US72630468 | 1968-05-03 |
Publications (3)
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---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6906787A (de) | 1969-11-05 |
FR2007789A1 (de) | 1970-01-09 |
DK127741B (da) | 1973-12-31 |
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CH490230A (de) | 1970-05-15 |
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JPS5418200B1 (de) | 1979-07-05 |
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