DE2358369C3 - Anordnung zum bündelweisen Aufhängen von Tragtaschen - Google Patents

Anordnung zum bündelweisen Aufhängen von Tragtaschen

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DE2358369C3
DE2358369C3 DE19732358369 DE2358369A DE2358369C3 DE 2358369 C3 DE2358369 C3 DE 2358369C3 DE 19732358369 DE19732358369 DE 19732358369 DE 2358369 A DE2358369 A DE 2358369A DE 2358369 C3 DE2358369 C3 DE 2358369C3
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DE19732358369
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Erik Saltsjoebaden Kramming (Schweden)
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BENGT LUNDIN ARVIAK (SCHWEDEN) AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F13/00Shop or like accessories
    • A47F13/08Hand implements, e.g. grocers' scoops, ladles, paper-bag holders
    • A47F13/085Shopping-bag holders

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum bündelweisen Aufhänge ι von Tragtaschen mit Grifföffnungen an beiden Flachseiten, m>· einer Stange, auf die die Tragtaschen jeweils mit einer Öffnung im oberen Randbereich der von der Entnahm'-seite abgewandten Flachseite aufhängbar sind, wobei die zur Entnahmeseite gerichtete Flachseite der Tragtaschen entlang einer unterhalb der Stange verlaufenden Faltlinie mit einem Teil nach unten gefaltet ist.
Bei Tragtaschen mit Grifföffnungen und speziell bei Plastiktragtaschen ist es stets ein Problem, jeweils eine Tragtasche von einem Bündel von Tragtaschen herunterzunehmen und diese Tragtaschen zu öffnen. Es ist nicht ohne weiteres möglich, einzelne Tragtaschen von einem Stapel oder Bündel von Plastiktaschen herunterzunehmen, da die Tragtaschen nach einer gewissen Zeit im gebündelten oder gestapelten Zustand zusammenkleben. Dieses Problem tritt hauptsächlich an Kassenständen in Selbstbedienungsläden auf, wo die Kunden von einem Lagervorrat jeweils eine Tragtasche abnehmen und mit ihren Einkaufsartikeln füllen wollen. Es hat sich herausgestellt, daß die Kunden in vielen Fällen mehr Tragtaschen als notwendig greifen und somit einen wirtschaftlichen Verlust verursachen.
Aus dem DE-GM 7127 323 ist ein Kassentisch bekannt, der eine Stützfläche für Verpackungsmaterial aufweist, auf die beispielsweise zusammengefaltete und übereinandergestapelte Tragtaschen auflegbar sind. Bei diesen Tragtaschen steht der im Bereich der Taschenöffnung befindliche Rand einer der beiden Taschenseiten über den Rand der anderen Taschenseite vor. Mittels Druckgas, das auf die Taschenöffnung der jeweils obersten Tragtasche gerichtet wird, kann diese oberste Tragtasche aufgebläht werden, so daß sie über ein laufendes Band automatisch mit Waren gefüllt werden kann. Ein Stift hält die untere verlängerte Taschenseite dabei in einem dafür vorgesehenen Loch. Eine Sollrißstclle ermöglicht das Abreißen der Tragtasche nach dem Füllen vom Stift. Die vorbekannte Vorrichtung dient dem Zweck, Tragtaschen automatisch zu füllen, ohne daß dabei die Tragtasche von Hand aufgehalten werden muß. Sie ist demgemäß äußerst kompliziert aufgebaut und benötigt als Hilfsmittel Druckluft zum öffnen und Aufblähen der Tragtasche.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Tragtaschen in einfacher und zuverlässiger Weise von nnem Bündel abnehmbar sind, und zwar ohne Zuhilfenahme beider Hände.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung zum Aufhängen jeder Tragtasche die Grifföffnung auf der einen Flachseite ist und daß die Faltlinie durch die Grifföffnung der anderen Flachseite verläuft, wobei der nach unten gefaltete Teil der Flachseite zur Entnahmeseite hin gefaltet ist
Die erfindungsgemäße Anordnung geht also von einer Tragtasche aus, deren beide Taschenseiten gleich lang sind. Die Tragtasche wird aber nur an der Grifföffnung einer der beiden Taschenseiten auf die Vorraisstange aufgereiht, während die andere Grifföffnung nach außen und unten umgebogen wird, so daß sie als Griff zum Abziehen der vordersten Tragtasche von der Vorratsstange dienen kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Grifföffnungen der Taschen oberhalb der Taschenoberkanten angeordnet sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung erfährt die Erfindung dadurch, daß mindestens eine der beiden Grifföffnungen von den Seitenrändern der Tragtasche durch Schlitze an beiden Seiten der Grifföffnung getrennt ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht von auf einer Stange aufgereihten Tragtaschen und
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Tragtasche.
In dem Ausführungsbeispiel sind Tragtaschen derart auf einer Stange 1 aufgehängt, daß eine der beiden Grifföffnungen, nämlich die Grifföffnung 2 auf der Stange aufgereiht ist. Die andere Grifföffnung 3 ist derart nach unten gefallet, daß sie unter die Stange 1 zu liegen kommt. Die Stange 1 hat einen Querschnitt, der im wesentlichen der Größe der Grifföffnung entspricht. Das freie Endstück der Stange 1 weist eine Verdickung auf, so daß die Tragtasche mit einem gewissen Widerstand von der Stange gezogen werden muß.
Auf diese Weise können die Tragtaschen in Bündeln auf der Stange 1 aufgereiht werden, wobei jeweils die Grifföffnung 3 jeder Tragtasche, die nach unten gefaltet ist, in diejenige Richtung weist, in der die Tragtasche von der Stange abgezogen werden soll. Aufgrund des Umstandes, daß die vorderste Grifföffnung 3 nach unten gefaltet ist, ist es leicht und bequem, diese Grifföffnung mit einer Hand zu greifen und die Tragtasche von der Stange I abzuziehen. Dabei besteht keine Gefahr, daß die nachfolgenden Tragtaschen mitgegriffen werden, so daß sichergestellt ist, daß die Tragtaschen einzeln von der Stange 1 abgenommen werden. Wenn zwischen der Stange 1 und der Grifföffnung 2 eine geeignete Gleitreibung besteht, wird sich die Tragtasche von selbst öffnen, während sie von der Stange abgezogen wird, und dadurch wird es möglich gemacht, die Einkaufsartikel auf bequeme Weise in die Tragtasche einzufüllen. Dies wird noch dadurch erleichtert, daß die Traglasche nur mit einer Hand gegriffen werden muß
und die andera Hand frei zum Einfüllen der Einkaufsartikel ist.
In dem Ausführungsbejspiel hängen die Tragtaschen frei an einer horizontalen Stange 1; aber selbstverständlich sind Variationen vorstellbar und möglich. So kann beispielsweise die Stange 1 geneigt angeordnet werden und für die Tragtasche können seitliche Führungen vorgesehen werden, um ein Vorwärts- und Rückwärtsschwingen der Tragtaschen an der Stange zu verhindern. Darüber hinaus kann eine Bodenunterstützung für die Tragtasche in Form einer Platte od. dgl. vorgesehen werden, die über das freie Endstück der Stange 1 hinausragt und somit eine Ebene bildet, auf der die Tragtasche nach dem Füllen oder während des Füllens mit den Einkaufsartikeln abstellbar ist
In der Zeichnung ist weiterhin eine spezielle Ausführungsform der Tragtasche dargestellt, bei der die Grifföffnungen oberhalb des Tragtaschenrandes angeordnet sind. Das ist nicht notwendig, aber das einzige notwendige Erfordernis ist, daß eine der Grifföffnungen nach unten gefaltet werden kann. Es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen derartiger Tragtaschen,
Eine denkbare Ausgestaltung ist beispielsweise die, daß die Tragtasche eine konventionelle Papiertüte mit zwei Haltegnffen ist, die an dem oberen Rand der Tüte angeordnet sind. Auch eine derartige Tüte kann benutzt werden.
Die Stange 1 besitzt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt Aber selbstverständlich können verschiedene andere Querschnittsformen verwendet werden. Wesentlich ist jedoch, daß eine gewisse Übereinstimmung zwischen der Querschnittsform der Stange 1 und den Grifföffnungen besteht, damit man alle vorstehend erwähnten Vorteile der Erfindung erreicht. Es soll jedoch hervorgehoben werden, daß die Stange beispielsweise einen länglichen Querschnitt aufweisen kann, dessen längste Abmessung mit der Abmessung der Grifföffnung in der entsprechenden Richtung übereinstimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum bündelweisen Aufhängen von Tragtaschen mit Grifföffnungen an beiden Flachseiten, mit einer Stange, auf die die Tragtaschen jeweils mit einer Öffnung im oberen Randbereich der von der Entnahmeseite abgewandten Flachseite aufhängbar sind, wobei die zur Entnahmeseite gerichtete Flachseite der Tragtaschen entlang einer unterhalb der Stange verlaufenden Faltlinie mit einem Teil nach unten gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Aufhängen jeder Tragtasche die Grifföffnung (2) auf der einen Flachseite ist und daß die Faltlinie durch die Grifföffnung (3) der anderen Flachseite verläuft, wobei der nach unten gefaltete Teil der Flachseite zur Entnahmeseite hin gefaltet ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnungen (2,3) oberhalb der Tragtaschenoberkante angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Grifföffnungen (2,3) von den Seitenrändern der Tragtasche durch Schlitze an beiden Seiten der Grifföffnung (2, 3) getrennt ist.
DE19732358369 1972-11-24 1973-11-23 Anordnung zum bündelweisen Aufhängen von Tragtaschen Expired DE2358369C3 (de)

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DE2358369B2 DE2358369B2 (de) 1980-01-24
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