DE568432C - Staffelkartei - Google Patents

Staffelkartei

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DE568432C
DE568432C DEH128910D DEH0128910D DE568432C DE 568432 C DE568432 C DE 568432C DE H128910 D DEH128910 D DE H128910D DE H0128910 D DEH0128910 D DE H0128910D DE 568432 C DE568432 C DE 568432C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/32Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with means for staggering cards already in the file

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Staffelkartei Bei der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Staffelkartei werden die miteinander zu einer Gruppe vereinigten Karteikarten durch Anziehen einer Schnur oder eines sonstigen Zugorgans in ihre einen gleichliegendenRandstreifen unter treppenförniigerStaffelung aller Karten freilegende Stellung gebracht, welches bei jeder Karte durch ein passend ausgewähltes Loch einer an einem gleichliegenden Längsrand jeder Karte vorgesehenen Lochreibe hindurchgeführt ist. 1#'iir die Ausführung dieser Richtbewegung, durch welche die Karten in die gestaffelte Sichtstellung gebracht werden, ist dabei eine Führung der Karten in der Weise notwendig, daß diese dem durch die Schnur o. dgl. ausgeübten Bewegungsantrieb in sich selbst und zueinander paralleler Richtung folgen müssen. Als Parallelführungsmittel ist nach dem Hauptpatent das zweckentsprechend bewegliche Aufsetzen des Kartenbündels mit seinem der Richtlochreihe parallelen Seitenrande vorgesehen.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Ausgestaltung der im Hauptpatent beschriebenen Bewegungsmittel, welche eine. Erleichterung der Handhabung der Sichtkartei dadurch ermöglicht, daß die Notwendigkeit einer freihändigen Führung der Karten auf einer ebenen Arbeitsfläche in Fortfall kommt. Dies wird dadurch erreicht, daß das zum Verschieben der Karten in die Sichtstellung dienende, durch passend versetzte Löcher der einzelnen Karten hindurchgeführte Zugorgan statt nur an einem Längsrand an zwei parallelen Längsrändern des Kartenbündels zur Anwendung gebracht wird, nätnlicli so, daß die Karten auf zwei einander parallele Zugbänder mit je einem in gleicher Höhe nahe ihren gegenüberliegenden Rändern angebrachten Loch- oder Randabschnitt aufgereiht sind, die bei den benachbarten Karten um den Abstand je einer Zeile bzw. die Breite des durch die treppenförmige Staffelung freizulegenden Randstreifens jeder Karte der Reihenfolge nach in gleichem Sinne versetzt werden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei dein gleichzeitigen parallelen Anspannen beider Zugorgane unter der Wirkung der Schwerkraft oder einem anderen auf die Karteiblätter wirkenden Widerstand diese Blätter parallel zueinander und sich selbst zwangsläufig in die Sichtstellung geführt «-erden, ohne daß es hierbei der Berührung und einer bestimmten räumlichen Lage zu einer Führungsfläche bedarf. Durch diese mehr zwangsläufige Verbindung der einzelnen Karten jeder Gruppe wird, ohne die Zugängigkeit ihrer Schreibfläche zu erschweren, die Handlichkeit der Kartenpakete in jeder Hinsicht sehr erleichtert. Außerdem wird dadurch eine weitere Anwendung des im Hauptpatent behandelten Staffelungsmittels für die Karten ermöglicht, bei welcher diese nach Art einer sogenannten Standkartei auch während der Aufbewahrung dauernd in gestaffelter Lage bleiben, so daß ihre Sichtränder ohne erhebliche Verschiebungsbewegungen sichtbar gemacht werden können.
  • Auf den Zeichnungen ist in Abb. i eine der Erfindung entsprechend zu einem Paket zusammenschiebbar vereinigte Kartengruppe in Aufbewahrungsstellung schaubildlich dargestellt.
  • Abb.2 zeigt ebenfalls schaubildlich diese Kartengruppe mit in Sichtstellung freigelegten gleichliegenden Randstreifen.
  • Abb. 3 stellt einen längs eines der Zugbänder geführten senkrechten Schnitt durch das dem Zustand der Abb. i entsprechende Kartenpaket, Abb. a einen ebensolchen, der Sichtstellung der Karten gemäß Abb. :2 entsprechenden Schnitt dar.
  • Abb.5 zeigt die Vorderansicht einer in Sichtstellung gebrachten Kartengruppe mit paralleler Ausbildung der Zugbänder, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 5, Abb. 7 einen entsprechenden Schnitt durch das in Aufbewahrungsstellung zusammengeschobene Kartenpaket.
  • Abb. 8 stellt in schaubildlicher Ansicht die Anwendung der Erfindung bei einer mappenartig vereinigten Gruppe einer Standblattkartei in Aufbewahrungsstellung, Abb. 9 ebenso in geöffneter Arbeitsstellung dar.
  • Abb. io zeigt einen durch die der Abb. 9 entsprechende Vorrichtung längs eines der Zugbänder geführten senkrechten Schnitt.
  • Abb. ii stellt eine der Abb. io entsprechendeInnenansicht des vorderenMappendeckels dar.
  • Abb. 12 zeigt in Seitenansicht eine Anzahl in Aufbewahrungs- und Arbeitsstellung in einen zweckentsprechenden Kartothekbehälter gebrauchsbereit eingesetzter Standkarteimappen gemäß Abb. 8 bis i i.
  • Bei der in Abb. i bis 4 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind die einzelnen Kartenblätter i der Staffelkartei zwischen zwei vorzugsweise aus stärkerem Karton oder Pappe, Holztafeln o. dgl. bestehenden ebenen Stützplatten 2, 3 eingeschlossen, welche die gleiche Höhe wie die Karten haben. Die hintere Stützplatte 2 ist an ihrem oberen Rand mit einem zugleich als Bezeichnungsträger dienenden vorspringenden Griff q. versehen. Nahe seinem unteren Rande ist in gleichmäßigem Abstand von den beiden senkrechten Seitenrändern an dieser hinteren Stützplatte je eines von zwei Zugbändern 5, 6 befestigt, auf welches die einzelnen Kartenblätter mit je einem in gleicher Höhe liegenden Paar von Löchern 7, 8 der beiden Lochreiher. aufgereiht sind, die längs der beiden parallelen, senkrechten Ränder der Karten in gleichmäßigem Abstand voneinander angebracht sind.
  • Wie im Hauptpatent beschrieben, ist die Aufreihung der Karteiblätter auf die Zugschnur so geordnet, daß für die benachbarten Karteiblätter die Durchführung des Zugorgans um je einen Lochabstand in gleichem Sinne versetzt ist. Das vordere Ende der beiden Zugbänder ist beispielsweise durch ein nahe dem oberen Rande der vorderen Stützplatte 3 angebrachtes Loch hindurchgeführt und dort zum Beispiel durch Anbinden an einem als Handhabungsgriff dienenden Ring 9 vorzugsweise lösbar befestigt.
  • Wenn man die beiden; Ringe 9 eines in Aufbewahrungsstellung gemäß Abb. i zusammengeschobenen Kartenbündels erfaßt und nach oben zieht, so werden die übereinanderliegende-n Karten so verschoben, daß die auf die beiden Zugschnüre 5, 6 aufgereihten Löcher 7, 8 jedes Blattes zur Deckung kommen, während zugleich ein dem Lochabstand entsprechender Randstreifen jedes der Karteiblätter freigelegt wird. Legt man das Kartenbündel in dieser gestaffelten Sichtlage auf eine Tischfläche, so kann man, wie aus Abb.2 ersichtlich, durch Vorziehen der vorderen Stützplatte 3 die Vorderfläche zunächst des ersten Karteiblattes i zur Einsichtnahme und zum Eintragen zugängig machen. Des weiteren können die aufeinanderfolgenden Karten auf den beiden Zugbändern 5, 6 in dieser Lage des Kartenpaketes unter die vordere Stützplatte 3 geschoben und dadurch das jeweilig für die Einsicht oder Eintragung erforderliche, nach der Inschrift des freigelegten Randstreifens leicht auffindbare Karteiblatt zugängig gemacht werden. Die Zugängigmachung der Rückseite jedes Karteiblattes kann durch Umdrehen des Kartenpaketes in ähnlicher Weise erreicht werden.
  • Die in Abb. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsforin der Kartengruppe unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i bis .I im wesentlichen nur dadurch, daß an Stelle der aus runden Schnüren bestehenden Zugorgane 6, 7 flache Bänder i o, ii verwendet sind, die vorzugsweise aus dünnem Metallblech, z. B. Uhrfederstahl o. dgl., bestehen. Das hintere Ende jedes der beiden Bänder io, i i ist am unteren Rande der hinteren Stützplatte 2 vorzugsweise nach Art eines Scharniers in der Höhenrichtung gelenkig befestigt. Die vorderen Enden der Bänder laufen in je eine Öse 12 aus, durch «-elche ein Drahtstift 13 hindurchgeht, der mittels zweier Blechklammern 14. am oberen Rande der vorderen Stützplatte 3 herausziehbar befestigt ist.
  • Soweit eine Änderung der gegenseitigen Lage bei den Kartenblättern der einzelnen Gruppen und demgemäß eine Änderung der jeweilig in Benutzung befindlichen Führungslöcher nicht in Betracht kommt, kann man die nicht zur Benutzung kommenden Randlöcher auch fortlassen, d. h. also an jeder Karte nur zwei Randlöcher in gleicher Höhe so anbringen, daß sie bei jeder benachbarten Karte um die Breite des durch die Staffelung freizulegenden Randstreifens versetzt sind.
  • 'Wie bei den bekannten, fest oder in der Höhenrichtung verschiebbar verbundenen Staffelkarteien kann man jedes der Kartenblätter auch in Form einer oben offenen, zum Einlegen der eigentlichen Kontenblätter dienenden Tasche ausbilden bzw. durch eine solche Tasche ersetzen, deren vorzugsweise steif ausgebildetes Rückenblatt nach Art der einfachen Kartenblätter auf die beiden Zug-oder Reihbänder io und ii mit entsprechenden Randlöchern aufgereiht ist und deren obere, vermöge der der Reihe nach versetzten Anordnung der Aufreihlöcher staffelartig zur Schau zu bringende Randstreifen zum Allbringen der Kontenbezeichnung dienen.
  • Bei der in Abb. 8 bis 12 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die in diesem Fall notwendigerweise als Kontenblättertaschen ausgebildeten Blätter jeder Kartengruppe wä llrend der Aufbewahrung nicht in Deckstellung zusammengeschoben sind, wie in Abb.1, 3 und 7 zur Darstellung gebracht, sondern in gestaffelter Sichtlage verbleiben. Zu diesem Zweck sind die hinteren der beiden Stützplatten i ,# über die etwa in der Hölle eines einzelnen Kartenblattes bzw. Rückenblattes jeder Kontenblä ttertasche von deren oberem Rand entfernt angebrachten Befestigungsstellen der beiden Reibbänder i o, i i hinaus verlängert und mit dem unteren Rand der ebenso verlängerten vorderen Stützplatte 16 durch einen aus Leder, derbem Webstoff o. dgl. bestellenden schmiegsamen Rückenstreifen 17 klappbar beweglich verbunden.
  • Die beiden vorzugsweise aus dünnen, elastischen Stahlbändern bestehenden Reihbänder io, ii sind mit ihren vorderen Enden mit je einem Knopf 18 verbunden, welcher in einem senkrechten Längsschlitz i9 der vorderen Stützplatte 16 parallel der Ebene der zugehörigen Aufreihlöcher der Kartenblätter bzw. Kontenblättertaschen und den beiden Seitenrändern der vorderen Stützplatte verschiebbar ist. Die Länge der beiden Reibbänder ist so bemessen, daß die beiden mappenartig verbundenen Stützplatten um einen genügend weiten Winkel geöffnet werden können, um, wie aus Abb.9 ersichtlich, über den oberen Rand der vorderen Deckplatte hinweg die Kartenblätter bzw. Kontenblättertaschen zugängig zu machen.
  • In gemäß Abb.9 und io geöffneter Lage lassen sich die Kartenblätter bzw. Kontenblättertaschen, welche auf den beiden dabei in gestreckter Lage gehaltenen Aufreihbändern io, ii mit ihren Aufreihlöchern ruhen, längs dieser Reihbänder vorwärts und rückwärts frei verschieben. Dadurch kann man die einzelnen Kontenblättertaschen, welche, wie beispielsweise aus Abb. io ersichtlich, durch je ein längs des unteren Randes jeder Karte angeklebtes Blatt 2o von starkem Papier gebildet werden, für das Herausnehmen und Einlegen der darin aufzubewahrenden Kontenblätter zugängig machen. Beim Zusammenklappen der beiden Stützplatten i5, 16 können sich die beiden Endknöpfe 18 der Reihbänder io und 12 in den Führungsschlitzen i9 unter Mitwirkung ihrer elastischen Steifigkeit aufwärts verschieben, während sie in ihrem unteren Teil vermöge ihrer elastischen Schmiegsamkeit sich mühelos und ohne dauernde Formänderung so weit biegen lassen, daß die Kartenblätter bzw. Kontenblättertaschen gegenüber ihrer normalen, gestaffelten Gebrauchslage nur eine geringe Höhenbewegung machen. Hierdurch wird eine größere Dauerhaftigkeit der Taschen gesichert.
  • Beim Gebrauch werden die mappenförinigen Sichtkartengruppen in der erforderlichen Anzahl vorzugsweise in offenen Kästen aufbewahrt, deren Seitenwände 21 in einem der Breite der Mappen entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, während die Stirnwände 22, 23 der Kästen vorzugsweise an ihren unteren Rändern mit dem Boden des Kastens mittels Scharniere 2-. klappbar verbunden sind und durch je ein Paar beiderseits angebrachter Halteösen 25 in passend gelieigter Lage festgehalten werden können. Die in den Aufbewahrungskasten eingesetzten Mappen können teils gegen die vordere Stirnwand 22, teils gegen die hintere Stirnwand 23 in steil aufwärts gerichteter Lage angelehnt werden, so daß zwischen diesen beiden Gruppen Bewegungsraum zum Aufklappen und Zugängigmachen der jeweilig vordersten Mappe der rückwärts angelehnten Mappengruppe verbleibt, wie aus Abb. 12 ersichtlich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Staffelkartei nach Patent 517 99i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Karte oder Tasche mittels eines Paares paralleler, schmiegsamer Zugorgane und eines Paares von an zwei einander parallelen Längsrändern in gleicher, gegen die Nachbarkarten um die Sichtstreifenbreite versetzter Zeilenhöhe angebrachter Aufreihlöcher aufgereiht sind.
  2. 2. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufreihbänder für je eine Gruppe von Karten mit ihren hinteren Enden nahe denn unteren, mit ihren vorderen Enden nahe demt oberen Rande der beiden die Kartengruppe an beiden Enden abschließenden Papptafeln befestigt sind.
  3. 3. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufreihen der Kartenblätter dienenden Zugorgane aus schmalen Streifen von dünnem Stahl o. dgl. bestehen. q..
  4. Staffelkartei nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der beiden metallenen Aufreihbänder jeder Kartengruppe mittels eines in am oberen Rande des vorderen Pappdeckels der Kartengruppe herausziehbar angebrachten Drahtstiftes, der durch an den Bandenden vorgesehene Ösen hindurchgeht, gelenkig und lösbar befestigt sind.
  5. 5. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jede Gruppe der vorzugsweise mit Taschen zur Aufnahme von Buchungsblättern in bekannter Weise versehenen Karten zwischen einander einschließenden Pappendeckel auf eine der Höhenabmessung der in Sichtstellung gebrachten Kartengruppe entsprechende Länget bemessen und an ihren unteren Enden untereinander in einer buchrückenartig klappbaren Verbindung stehen.
  6. 6. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beide Pappdeckel verbindenden schmiegsamen Bänder an dem hinteren Pappdeckel, im Abstande der Kartenhöhe von dessen Rande befestigt, mit dem vorderen Pappdeckel mittels Führungsknöpfe verbunden sind, die in senkrechten Schlitzführungen dieses Pappdeckels verschiebbar sind.
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