DE4211569A1 - Präsentationsbox für Verkaufspackungen - Google Patents

Präsentationsbox für Verkaufspackungen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device

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  • Bag Frames (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentations­ box für zur Selbstbedienung bereitgehaltene Verkaufs­ packungen, insbesondere für Beutelpackungen, die aus einem Boden, einer rückwärtigen und einer vorder­ seitigen Stirnwand sowie voneinander beabstandeten Seitenwänden besteht und einen oberseitig offenen langgestreckten Aufnahmeraum für in einer Reihe hinter­ einander stehend angeordnete Verkaufspackungen besitzt.
In Warenhäusern werden insbesondere an den Zugangswegen zu den Kassen, aber auch anderenorts, in Präsentations­ kästen oder Boxen aufgenommene Waren bereitgehalten, aus denen sich die Kunden durch Selbstentnahme bedienen können. Beliebt ist diese Art der Präsentation bei Warengebinden oder Einzelpackungen, die so gestaltet sind, daß sie in einer Reihe aufeinanderfolgend in derartigen Boxen angeordnet und dann vom Kunden durch Zugriff von oben aus den Kästen entnommen werden können. Waren wie Beutelpackungen, beutelartige Gebinde, aber auch flache Verpackungen mit Kleintextilien, werden dabei in einer Reihe hintereinander und mit ihren oberen Enden nach der vom Kunden wegweisenden Seite leicht geneigt so in den Präsentationskästen angeordnet, daß sich die jeweils vorderste Packung der in einem Kasten aufgenommenen Packungsreihe den Kunden zur Entnahme anbietet. Dabei sind die einzelnen Packungen jeweils quer zur Längserstreckung des Aufnahme­ raums in diesem aufgenommen.
Bei den Präsentationsboxen kann es sich im einfachsten Falle um Kartons handeln, deren eine Stirnwand und gegebenenfalls auch Seitenwände soweit abgeschnitten sind, daß nach dem Einstapeln der zu präsentierenden Waren in einer Reihe hintereinanderstehend die oberen Packungsenden nach oben über die vorderseitige Stirnwand und gegebenenfalls auch über die Seitenwände der jeweiligen Präsentationsbox vorstehen, so daß der umworbene Kunde einen leichten Zugriff hat. Insoweit hat sich die Warenpräsentation in derartigen Boxen durchaus bewährt.
Unbefriedigend aber ist, daß jedenfalls dann, wenn Kunden Warenpackungen entnehmen, sich aber doch nicht zum Kauf entschließen und die Packungen wieder in die Präsentationsbox zurücklegen, die ursprünglich ordentliche Präsentation durcheinander und in einen zur Auslösung von Kaufanreizen nicht mehr geeigneten Zustand gebracht werden kann. Die in derartigen Prä­ sentationsboxen für den Zugriff potentieller Kaufin­ teressenten bereitgehaltenen Verkaufspackungen müssen somit laufend vom Verkaufspersonal neu sortiert und geordnet werden. Dies ist zeitaufwendig und teuer.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in der Schaffung einer verbesserten Präsentations­ box der eingangs angegebenen Art und Zweckbestimmung, die nicht nur eine vorteilhafte Warenpräsentation, sondern insbesondere auch ein einfaches und schnelles, mithin also kostengünstiges Wiederordnen der in der Box angebotenen Waren ermöglicht, wenn diese durch das Herausnehmen und wieder Zurücklegen einzelner Warenpackungen oder durch sonstige Umstände durcheinander­ geraten sind.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei der Präsentationsbox nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs i zur Abstützung der jeweils hintersten Packung der in einer Reihe im Aufnahme­ raum im wesentlichen aufrecht stehend angeordneten Verkaufspackungen eine im Aufnahmeraum in dessen Längsrichtung verschiebbar geführte und in jeder Einstellage feststellbare Stütze vorgesehen ist.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß die in einer Reihe hintereinanderstehend angeordneten Verkaufspackungen, bei denen es sich insbesondere um Beutelpackungen handeln kann, durch die im Aufnahme­ raum verschiebbar geführte Stütze in ihren aufrecht stehenden Positionen quer zur Längserstreckung des Aufnahmeraumes gehalten werden. Wenn durch die Entnahme und das Wiedereinlegen einzelner Packungen eine gewisse Unordnung entstanden ist, bedarf es nicht, wie beim Stande der Technik, eines umständlichen Neueinsortierens der Verkaufsverpackungen, sondern es muß lediglich die die jeweils hinterste Verkaufspackung einer Packungs­ reihe haltende Stütze in Richtung auf die vorderseitige Stirnwand vorgeschoben werden. Dadurch werden die zwi­ schen dieser Stirnwand und der Stütze befindlichen Ver­ kaufsverpackungen wieder aufgerichtet und in ihre ge­ wünschte Präsentationslage gebracht. Das Ordnen etwaig durcheinandergebrachter Verkaufspackungen in einer Prä­ sentationsbox erfolgt gewissermaßen mit einem Handgriff.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann es sich bei der zur Abstützung der jeweils hintersten Packung der in einer Reihe angeordneten Verkaufsverpackungen dienen­ den Stütze um einen Schieber handeln, der quer zur Längs­ erstreckung des Aufnahmeraums zwischen den Seiten­ wänden, die den Aufnahmeraum begrenzen, aufgenommen ist.
Dieser Schieber kann so gestaltet und bemessen sein, daß dessen Führung längs des Aufnahmeraumes durch die Aufnahme zwischen den den Aufnahmeraum begrenzenden Seitenwänden erfolgt. Gemäß einer Weiterbildung kann der Schieber aber auch mit in Längsführungen, die sich längs der Seitenwände erstrecken, aufgenommenen speziellen Führungsmitteln versehen sein, die eine präzise Führung des Schiebers über die gesamte Länge des Aufnahmeraumes vermitteln. Gemäß einer nochmaligen Weiterbildung können die Führungsmittel des Schiebers von dessen Mittelteil seitlich vorstehen und in sich längs der Seitenwände zwischen diesen und dem Boden erstreckende Führungsschlitze eingreifen.
Eine andere wichtige Weiterbildung sieht vor, daß der Schieber einen sich von der Unterkante seines Mittelteils nach der zur rückwärtigen Stirnwand der Präsentationsbox hinweisenden Seite im Winkel forter­ streckenden Standschenkel besitzt, der auf dem Boden der Box aufsteht. Der Standschenkel bildet bei dieser Ausführungsform zusammen mit dem jeweils die hinterste Packung einer Packungsreihe abstützenden Mittelteil einen Winkel, der durch das Aufstehen des Standschenkels auf dem Boden der Box einerseits und die Führung der seitlich vorstehenden und in die Führungsschlitze eingreifenden Führungsmittel andererseits in seiner jeweiligen Lage gehalten sowie längsverschieblich im Aufnahmeraum aufgenommen ist.
Zur Verbesserung der Feststellbarkeit des Schiebers in jeder Einstellage längs des Verschiebeweges hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn, gemäß einer nochmaligen Weiterbildung der Erfindung, im Abstand von den seitlich vom Schieber-Mittelteil vorstehenden und in die Führungsschlitze zwischen den Seitenwänden und dem Boden eingreifenden Führungsmitteln der Stand­ schenkel mit unterseitig über seine Aufstandsfläche leicht vorstehenden Noppen aus einem die Haftreibung gegenüber dem Boden verbessernden Material versehen ist.
Die vom Mittelteil des Schiebers seitlich vorstehenden und in die Führungsschlitze zwischen den Seitenwänden und dem Boden der Präsentationsbox eingreifenden Führungsmittel können verschiedenartigst gestaltet sein. Sie sollten indessen in solcher Weise in die Führungsschlitze eingreifen, daß dadurch bei unbe­ hinderter Längsverschieblichkeit des Schiebers dessen Führung in vertikaler Hinsicht präzise gewährleistet ist. Eine besonders einfache Ausbildung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den genannten Führungsmitteln um am unteren Ende des Schiebers von dessen Mittelteil seitlich vorstehende Vorsprünge handelt.
Schließlich kann die Präsentationsbox auch aus be­ liebigen Materialien bestehen. Im Interesse einer besonders ansehnlichen Präsentation der Waren hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Box in ihrer Gesamtheit aus klarsichtigem Material besteht, etwa aus Plexiglas.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Präsentationsbox mit einem langgestreckten Aufnahmeraum für Verkaufspackungen in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 die Präsentationsbox in einer Seitenansicht mit im Aufnahmeraum in Reihenanordnung hinter­ einanderstehend aufgenommenen Beutelpackungen und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2 durch die Präsentationsbox.
Die in der Zeichnung schematisch veranschaulichte Prä­ sentationsbox 10 besteht aus einem flachen Boden 11, je einer rückwärtigen und vorderseitigen Stirnwand 12, 12′ und zwei beabstandet voneinander verlaufenden Seitenwänden 13, 13′. Der Boden und die Seitenwände sind jeweils zwischen den Stirnwänden aufgenommen und durch Verklebung ihrer Stirnenden mit den Stirnwänden fest verbunden. Die Seitenwände 13, 13′ sind vertikal beabstandet vom Boden angeordnet, so daß zwischen den Unterkanten 14, 14′ der Seitenwände und dem Boden 11 längliche Füh­ rungsschlitze 15, 15′ gebildet sind, die sich über die gesamte Länge des sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden länglichen Aufnahmeraums 16 erstrecken.
Innerhalb des Aufnahmeraums ist auch ein längsbeweglich geführter Schieber 18 aufgenommen, der aus einem sich zwischen den Seitenwänden 13, 13′ leicht nach rückwärts zur rückwärtigen Stirnwand 12′ geneigt erhebenden Schieber-Mittelteil 19 und einem sich unterseitig an dieses anschließenden Standschenkel 20 besteht. Die Breite des Schieber-Mittelteils 19 ist dem Abstandsmaß der parallel zueinander verlaufenden Seitenwände 13, 13′ angepaßt und demgemäß ist der Schieber 18 mit geringem Spiel zwischen den Seiten­ wänden aufgenommen. Der Schieber besitzt am unteren Ende seines Mittelteils seitlich über dieses vor­ stehende Vorsprünge 21, 21′, die in Richtung der Aufwärtserstreckung des Mittelteils dem Abstands­ maß der Unterkanten 14, 14′ der Seitenwände der Box von deren Boden 11 angepaßt sind und beidseitig in die Führungsschlitze 15, 15′ zwischen dem Boden und den Seitenwänden eingreifen.
Der sich von der Unterkante des Schieber-Mittelteils 19 im Winkel zu diesem in Richtung auf die rückwärtige Stirnwand 12′ der Präsentationsbox forterstreckende Standschenkel 20 hat eine Breite etwa gleich der Breite des Bodens 11, so daß die äußeren Ränder des Standschenkels ebenfalls in die Führungsschlitze 15, 15′ zwischen den Unterkanten der Seitenwände 13, 13′ und dem Boden 11 eingreifen, jedoch im Gegensatz zu den die seitlichen Führungsmittel des Schiebers 18 bildenden Vorsprüngen 21, 21′ mit großem Vertikalspiel.
In der in Fig. 2 veranschaulichten Seitenansicht der Präsentationsbox 10 sind in dem sich zwischen dem Schieber 18 und der vorderen Stirnwand 12 erstrecken­ den Bereich des Aufnahmeraumes 16 Beutelpackungen 24 in Hintereinanderanordnung und leicht zur rückwärtigen Stirnwand 12′ geneigt, im übrigen aber aufrecht stehend aufgenommen. Es ist ersichtlich, daß die in der Reihe hinterste, also von der vorderen Stirnwand 12 der Box entfernte Beutelpackung 24 sich am Mittelteil 19 des Schiebers 18 abstützt. Gehalten ist der Schieber in dieser Einstellage dadurch, daß seine am unteren Ende des Mittelteils seitlich vorstehenden Vorsprünge 21, 21′ die Unterkanten 14, 14′ der Seitenwände 13, 13′ untergreifen und der sich von der Unterkante des Schieber-Mittelteils in Richtung zu der rückwärtigen Stirnwand 12′ forterstreckende Standschenkel 20 auf dem Boden 11 der Präsentationsbox aufsteht. Im Abstand von der Unterkante des Schieber-Mittelteils 19 ist der Stand­ schenkel 20 mit über seine Unterseite leicht vorstehenden flachen Noppen 22, 22′ aus Gummi oder einem sonstigen Material mit großem Reibungskoeffizienten versehen. Im Zusammenwirken mit der Oberfläche des Bodens 11 vermitteln diese Noppen eine sichere Halterung des Schiebers in seiner jeweiligen Einstellage durch Reibschluß.
Wenn aus dem langgestreckten Aufnahmeraum 16 eine oder mehrere Verkaufspackungen 24 entnommen sind, können die in leicht nach rückwärts geneigter Schräg­ lage stehend im Aufnahmeraum aufgenommene Beutel­ packungen, die mit ihren unteren Enden auf dem Boden 11 der Box aufstehen, wegrutschen und dadurch in Unordnung oder zumindest eine dem gewünschten Präsentationseffekt nicht mehr dienende Flachlage gelangen. Sinngemäß Gleiches gilt auch, wenn von einem Kaufinteressenten eine Beutelpackung der Präsentationsbox entnommen, danach aber wieder unordentlich in diese zurückgelegt wird. In einem solchen Falle gelingt es in einfacher Weise, die gewünschte Präsentationsordnung der im Auf­ nahmeraum befindlichen Beutelpackungen wieder herzustellen, indem der Schieber 18 in Richtung zur vorderseitigen Stirnwand 12 der Box vorgeschoben wird, wie der Pfeil 23 in Fig. 2 andeutet. Durch dieses Vorschieben werden die im Aufnahmeraum 16 befindlichen Beutelpackungen 24 aufgerichtet und dadurch wieder in ihre bestimmungs­ gemäße Präsentationslage gebracht.
Bei einer Neubefüllung oder einem Wiederauffüllen des Auf­ nahmeraumes 16 mit Beutelpackungen 24 ist der Schieber 18 in eine Stellung nahe der rückwärtigen Box-Stirnwand 12′ zu bringen, worauf eine Anzahl Beutelpackungen 24 in Reihenanordnung von oben in den Aufnahmeraum einzugeben ist. Danach braucht lediglich der Schieber in solcher Weise in Richtung des Pfeils 23 vorgeschoben zu werden, daß die hintereinander im Aufnahmeraum aufgenommenen Beutelpackungen leicht nach rückwärts geneigt stehend aufgerichtet werden, wie dies Fig. 2 zeigt.

Claims (8)

1. Präsentationsbox für zur Selbstbedienung bereit­ gehaltene Verkaufspackungen, insbesondere für Beutel­ packungen, die aus einem Boden, einer rückwärtigen und einer vorderseitigen Stirnwand sowie zwei von­ einander beabstandeten Seitenwänden besteht und einen oberseitig offenen langgestreckten Aufnahmeraum für in einer Reihe hintereinander stehend angeordnete Verkaufspackungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der jeweils hintersten Packung (24) der in einer Reihe im Aufnahmeraum (16) angeordneten Verkaufspackungen eine im Aufnahmeraum in dessen Längsrichtung verschiebbar geführte und in jeder Einstellage feststellbare Stütze (18) vorgesehen ist.
2. Präsentationsbox nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei der zur Abstützung der jeweils hintersten Packung (24) der in einer Reihe angeordneten Verkaufspackungen dienenden Stütze um einen Schieber (18) handelt, der quer zur Längserstreckung des Aufnahme­ raums (16) zwischen den diesen seitlich begrenzenden Seitenwänden (13, 13′) aufgenommen ist.
3. Präsentationsbox nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (18) mit in Längsführungen (15, 15′), die sich längs der Seitenwände (13, 13′) er­ strecken, aufgenommenen Führungsmitteln (21, 21′) ver­ sehen ist.
4. Präsentationsbox nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsmittel (21, 21′) des Schie­ bers (18) von dessen Mittelteil (19) seitlich vorstehen und in sich längs der Seitenwände (13, 13′) zwischen diesen und dem Boden (11) erstreckende Führungsschlitze (15, 15′) eingreifen.
5. Präsentationsbox nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (18) einen sich von der Unterkante seines Mittelteils (19) nach der zur rück­ wärtigen Stirnwand (12′) hinweisenden Seite im Winkel forterstreckenden Standschenkel (20) besitzt, der auf dem Boden (11) aufsteht.
6. Präsentationsbox nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Standschenkel (20) im Abstand von den seitlich vorstehenden und in die Führungsschlitze (15, 15′) zwischen den Seitenwänden (13, 13′) und dem Boden (11) eingreifenden Führungsmitteln (21, 21′) der Standschenkel mit unterseitig vorstehenden Noppen (22, 22′) aus einem die Haftreibung gegenüber dem Boden verbessernden Material versehen ist.
7. Presentationsbox nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den in die Führungsschlitze (15, 15′) zwischen den Seitenwän­ den (13, 13′) und dem Boden (11) eingreifenden Füh­ rungsmitteln des Schiebers (18) um aus am unteren Ende von dessen Mittelteil seitlich vorstehende Vor­ sprünge (21, 21′) handelt.
8. Präsentationsbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (10) in ihrer Gesamtheit aus klarsichtigem Material besteht, wie Plexiglas.
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